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Sommergewitter
Teil I
Sie stand an der Bushaltestelle und wartete nun schon über eine Stunde. Das war vielleicht ein Tag, erst wollte das Auto nicht, ihre Tochter war auch nicht begeistert wieder zu den Großeltern zu müssen. Mit 35 Grad war wohl das Wetter noch das Schönste. Sie hatte ihren Freund doch versprochen in den Garten zu kommen, und beide wollten ein schönes Wochenende verbringen. Da das Auto nun kaputt war nahm sie den Bus und das Umsteigen in Kauf. Mit Anfang 30 hatte sie viel erlebt, und war doch das erste mal seit langen wieder verliebt. Die kurze Trennung von ihrem Freund hat beide verändert, doch eher positiv. Sie hatte diese Schmetterlinge im Bauch, wenn sie an das Lagerfeuer und die Hollywoodschaukel im Garten dachte.
Wegen des schönen Wetters hatte sie sich nur den weißen Body und einen kurzen Jeansrock angezogen. Auf einen Slip hat sie mit Absicht verzichtet, um die leichte Briese zu spüren, aber auch in Erinnerung an so mansche schöne Zeit. Doch wie sie so an der Bushaltestelle stand, wurde aus den Lüftchen eher ein Sturm. Es war deutlich zu spüren, dass ein Gewitter naht. Oh je ich habe heute 30 min vor den Spiegel gestanden, mir meine Haare frisiert und nun das, dachte sie. Der Bus ist entweder an der blöden Baustelle stecken geblieben oder fällt wohl total aus, murmelte sie vor sich hin. Und das hier auf dem Land, weit und breit kein Mensch oder Haus! Sie wollte doch immer schon lieber in der Stadt bleiben, obwohl das Dorf ja auch was schönes hat, und für die Entwicklung ihrer Tochter, die Ruhe und Gelassenheit des Landlebens, dass hat auch was. Ja so ist sie wie so oft hin und her gerissen im Leben.
Was mache ich nun jetzt, fragte sie sich. Da fiel ihr die alte Scheune gegenüber der Straße auf, wobei zu erkennen war das die Tür einen Spalt aufgeschoben war. Gut dachte sie besser als nass werden. Noch ehe der Gedanke zu Ende gedacht war, öffnete der Himmel seine Schleusen. So schnell sie nur konnte rannte sie zur Scheune. Glücklich das Ziel erreicht zu haben besah sie sich von oben bis unten. Ihr hautenger Body war total nass, und man konnte die Konturen ihres Körpers und der Haut sehen. Genauestens zeichnete sich ihr schöner Busen und vor allem die Brustwarzen ab. Ja ihr Freund würde sich über diesen Anblick freuen, und eines seiner Lächeln anbringen. Ihr gefiel das, denn seine gute Laune und seine Liebe steckten sie oft an. Aber hier, wo es andere Leute sehen konnten. Ja eigentlich interessiert sie das nicht so sehr mit den Leute wie ihm, und sie macht sich oft einen Spaß daraus ihm deshalb zu necken.
Jetzt erst begann sie sich in der Scheune umzuschauen. Es sah eigentlich ganz ordentlich aus. In der linken Ecke ein riesengroßer Haufen Heu, in der Mitte ein Platz für die Arbeitsmaterialien für die Tiere, wie Ketten, Schnüre Lederriemen, Peitsche, Heugabel und anderes. Die Tiere die hier wohl früher mal untergebracht waren standen wohl rechts. Davon war aber eigentlich nichts mehr zu spüren, zu ordentlich sah es hier aus. Der Duft des frischen Heus übertönte alles. Auf das Dach trommelte der Regen, da sie keinen Mittagsschlaf heute hatte, dachte sie sich ich lege mich einfach ins Heu. Gedacht getan, und mit einem großen Sprung Schwupp war sie von lauter Heu umgeben. Oh ja das war ganz nach ihrem Geschmack, wollte sie doch schon immer mal in so ein Hotel wie im Mittelalter, jetzt hatte sie es gratis. Es übermannte sie die Müdigkeit, wobei ihr aber doch lieber gewesen wäre, wenn ihr Freund neben ihr liegen würde.
Im Traum hörte sie es rascheln und langsam merkte sie ein angenehmes Gefühl in ihr aufsteigen. Langsam und überaus zärtlich streichelte eine Hand über ihren Rücken. Sie rekelte sich bei der in ihr aufsteigenden Lust. Nur nicht die Augen aufmachen dachte sie jetzt, sonst ist der Traum schon vorbei. Ihr Körper begann langsam sich in einen Rhythmus zu bewegen, dass Heu piekste aber es war auch schön und sie war nun doch froh sich keinen Slip angezogen zu haben. Jetzt spürte sie Lippen an Ihren Hals, und sie warf ihren Kopf nach hinten, um noch mehr Platz zu machen für die Küsse und das Zungenspiel an dieser Stelle was so viel Gefühl in ihr weckte. Das Heu verband sich langsam mit ihren schönen langen dunklen Haaren, welche sie erst diese Woche mit etwas Rot nachgetönt hat. Jetzt schoss es ihr durch den Kopf, träum ich, schlaf ich? Soll ich jetzt die Augen öffnen, werde ich dann wach, ist der Traum dann vorbei? Was mache ich ist es Realität? Wer ist dann der geheimnisvolle Unbekannte. Ist es ein Fremder, das kann ja nun bald nicht sein, zu gut kannte sie das nun hier beginnende Liebesspiel, was ihr doch so gut gefiel. Ja mit jedem Mann war es anders, Vorzüge, Stärken und Schwächen. Dachte sie an die Zärtlichkeit, auch an die Berücksichtigen ihrer Interessen hat sie sich schon so sehr gewöhnt, ja fallen lassen und das Glück in Verbindung mit der Extase.... oh Gott was mache ich nur, in ihr kamen die alten Gedanken wieder.
Sie spürte die Hand wie sie nun ihren gesamten Körper streichelt. Nicht nur der Rücken, nein jetzt schon über den Bauch den Po die Oberschenkel bis zu den Füßen. Gut das dieses hautenge Oberteil doch jede Zärtlichkeit an ihre schöne braune zarte Haut durchlässt. Bei den streichelt rutscht nun jedes mal der Rock etwas höher und gibt immer mehr des Körperunterteiles frei. Es ist die Luft an der Haut zu spüren, und es wird ihr bewusst das sie in immer ansteigender Lust verfällt. Zwischen ihren Beinen macht sich langsam auch etwas Feuchtigkeit bemerkbar. Jetzt ist auch das an sich schmiegen des anderen Körpers zu merken. Es macht sich das Gefühl der Spannung und der Lust immer breiter, zumal der recht gut gebaute Mann schon eine sehr ansprechende Beule gegen ihren Po drückt. So macht es den Anschein das er entweder ganz nackt oder aber nur sehr leicht bekleidet ist. Seine Körperformen sind zu spüren, doch gerade die Berührungen seines Penis bringen Phantasien in ihr hoch. Die Hände streicheln ihr über den Kopf, über ihr Haar. Plötzlich wird ihr bewusst das sich ein seidener Stoff um ihren Kopf legt und die Augen verbindet.
Teil II
In diesen Augeblick ist Ihr klar, es ist kein Traum. Ja was nun, er ist so zärtlich, es ist doch schön, was tue ich nur, wo es mir doch eigentlich gefällt? Sie entscheidet sich doch für das Spiel und nicht für die Gegenwehr. Er legt ihre Arme nach oben über den Kopf und rutscht langsam auf die sich rekelnde Frau. Sie spürt den warmen Körper und der Penis wie er immer näher in Richtung Ziel rutscht. Plötzlich überkommt sie doch der Schreck, wer ist der Mann, wie geht es weiter was passiert mit mir. Sie beginnt sich doch zu wehren, versucht ihm mit ihren Händen herunter zu schieben, bewegt ihre Beine, kreuzt sie, dreht ihren Körper und windet sich. Es gelingt ihr das nun vor Lust über pralle Glied des Mannes in ausreichenden Abstand zu halten, aber er bleibt doch auf ihr. Es wird klar das der Unbekannte energisch ist jedoch auch genug Rücksicht und Gefühl an den Tag legt, so das er ihr zu keinem Zeitpunkt weh tut, auch nicht, wenn er die Arme in der Stellung über den Kopf bringt. Die Körper beginnen bei dem lustvollen Kampf Wärme zu entwickeln, und es steigern sich beide in das Spiel wer hier das sagen im Heu hat. Durch die Hitze des Tages bilden sich Perlen von Schweiß und die Frau merkt wie sie anfängt an den Mann zu schnuppern, Ja er stachelt zwar etwas, aber es ist zu merken, das er sich heute früh rasiert hat, und das Parfüm geht in angenehmer Art und Weise in ihre Nase. Kenne ich den Duft fragte sie sich und stockt langsam in den doch schwächer werdenden Abwehrversuchen. Ja eigentlich will sie den Mann, aber eigentlich ist auch die Angst vor dem Ungewissen. Plötzlich ist sein Mund an Ihren Hals und dieser wird nun mit Zunge geküsst. Ja die Kräfte schwinden, aber der Hals ist recht empfindlich. Es ist nicht nur das hier eins ihrer schönsten Lustzentren liegt nein hier bleiben auch schnell mal Spuren zurück, für so was ist sie ja nun doch schon zu alt. Die Gegenwehr wird nun doch etwas intensiver und so ist der Platz im Heu schon lange ein anderer. Sie hat keine Ahnung wo sie sich jetzt befindet, denn um an sein Ziel zu gelangen ist sie doch schon mehrfach angehoben und etwas positioniert worden. Urplötzlich legen sich was um ihre Handgelenke und sie merkt das es jetzt wohl entweder interessant oder problematisch wird. Die Beine bekommen ebenfalls eine Art Riemen und können sich nur noch eingeschränkt bewegen. Da aber alles so überaus zärtlich vor sich ging, und der Duft des Mannes positive Gefühle in ihr weckte, wartete sie ab. Ja sie könnte noch schreien, aber wollte sie das. Beim Liebeskampf im Heu war ihr Rock längst abgegangen. Die Druckknöpfe des Wickelrocks haben sich geöffnet und der Body war so weit nach oben gerutscht das Ihre Brüste frei lagen. Da lag sie nun und spürte wie zärtliche Bewegungen über die Haut glitten. Dies war keine Hand, nein es war weicher anschmiegsamer zärtlicher. Es fühlte sich an wie eine große Feder. Diese glitt von den Armen zu den Achseln umkreisten die Brüste, gingen an den Hüften über den Bachnabel zu den Schenkeln. Sie merkte die Nähe zu ihren Schamhaaren, aber die entscheidende Stelle wurde nicht berührt. In ihr stieg die Lust und sie drehte den Körper und begann in Schwingungen zu kommen. Je langer das zärtliche Streicheln anhielt um so mehr steigerte sie sich und ihr anfangs leises Stöhnen wurde immer deutlicher. Mit jedem Kreis kam er auch Ihrer Lustspalte immer näher. Es begann das Gefühl die Feuchte durch die Lust und sie drehte sich und wand sich, wobei ihr jetzt die Eingeschränktheit an Händen und Füßen eher angenehm erschienen. Zu den Bewegungen mit der Feder war die Hand zu spüre wie sie ebenfalls langsam aber doch überaus zärtlich die Formen und Kurven des Körpers nachzeichneten. In Kopfnähe streichelte er ihr langsam über das schöne dunkle lange Haar und über ihre Wangen. Beide spürten die innere Spannung aber auch das Vertrauen zueinander. Das Abwärtsgleiten der Hand besser der Fingerspitzen machte ihr Gänsehaut, aber es war doch irgendwie lustvoll und schön. Die Hand umkreiste die Büste, wobei die Kreise kleiner wurden und an der Brustwarze endeten. Zwischen den Fingern entstand ein seichter Druck auf die Brustwarze, und von ihr war ein lustvolles Stöhnen zu hören. Die zweite Hand kam ins Spiel. Sie glitt über Bauch und Hüften wieder langsam nach unten zu den Schenkeln. Ja es ging ihr eigentlich schon bald zu langsam aber andererseits wollte sie das der Moment doch nie vergeht. Langsam näherte sich die Hand ihrer Schamlippen und öffnete diese zärtlich. Oh sie war doch etwas feuchter als sonst, wodurch es früher ab und zu etwas unangenehm war. Nun aber bei so einem Vorspiel war es kein Wunder. Der mittelste Finger der Hand suchte langsam ihren Kitzler wobei die anderen ihm genügend Platz verschafften. Die rhythmischen Bewegungen des Fingers wurden schneller und intensiver und ihr Körper begann sich auch schneller und intensiver zu bewegen. Das Stöhnen aus ihren geöffneten Lippen hörte sie selbst nicht mehr. Ja sie war kurz vorm Explodieren und bewegte sich und rekelte sich. Trotz ihrer Eingeschränktheit war sie doch erstaunlich gelenkig. Doch was war das, seine Bewegungen hörten plötzlich auf und gingen in Streicheln über. Die Lust wurde auf dem Niveau gehalten aber sie wollte doch mehr. Sie merkte wie er die Stellung wechselte und mit seinem Mund ihren Kitzler küsste. Sie verging förmlich vor Verlangen. Die Bewegung des Fingers wurden jetzt von der Zunge übernommen, und sie stöhnte immer lauter bis Ihr die Extase der Lust den Höhepunkt bereiteten. Seine Bewegungen wurden langsamer und endeten danach. Er legte sich neben sie nahm ihren Kopf und streichelte sie sanft über Kopf und Wange. Ihr Atem wurde langsam ruhiger. Doch sie spürte es sollte doch noch nicht zu Ende sein. Auch er merkte das aufsteigende Verlangen und rutsche langsam auf ihren noch warmen und feuchten Körper. Langsam drang er in sie ein, wobei ihr Stöhnen der Lust zu hören war. Seine Hände legten sich sanft auf Ihre Ohren und sie hörte nur noch ihren Atem und ihr stöhnen. So vergaß sie alles um sich herum und beide Körper bewegten sich im Rhythmus der Lust. Er ging doch so behutsam mit ihr um doch konnte sie ihn gut spüren und so dauerte es nicht lange und die Bewegungen wurden schneller. Auch in ihm ging die Konzentration auf die Frau langsam verloren und er gab sich der Lust hin. Der Rhythmus von ihm veränderte sich plötzlich und sie spürte sein aufbäumen und wie er in sie kam. Nicht aufhören jetzt bitte, doch den Gedanken konnte sie nicht zu Ende denken und auch sie Explodierte förmlich mit einen leisen Schrei. Sie Küssten sich und er streichelte sie sanft.
Teil III
Jetzt schob er den Schaal von den Augen, beide lächelten sich an. Es war nicht bloß ein Lächeln, nein sie strahlten beide, fingen an sich zu küssen und zu drücken. Ja sie wusste es längst, auch wenn doch immer die Unsicherheit blieb. So gut kannte sie ihn und seinen Körper. Auch wenn sie es so gehofft und gewünscht hat und ihre Sehnsucht so intensiv nach ihm brenn, wenn er mal nicht da ist, fragt sie sich nun doch was wäre wenn....? Schnell waren die Gedanken durch seine Küsse verflogen. Er löste ihre Hände und Füße, beide schliefen schnell und recht geschafft im Heu ein. Als sie aufwachten trommelte der Regen immer noch auf das Dach. Sie sahen beide durch die Hintertür in Richtung Feld. Es war dunkel geworden und sie waren noch immer Nackt. Sie umarmten und küssten sich und traten so aus der Scheune heraus. Beide fingen an zu tanzen im Regen, nackt. Der warme Sommerregen tropfte von ihrer Haut und war doch recht erfrischen. Ihr Blick traf das silberne Auto hinter dem Strauch. Ja sie hatte ihn nicht kommen gehört und woher wusste er das sie hier eingeschlafen war. Nun in diesen Moment gingen ihr die Gedanken über die Autofahrt oder über die Zeit im Garten durch den Kopf. Ja sie hatten beide schon viel erlebt aber sie spürten noch immer die Lust der Körper aufeinander. Doch warum in die Ferne schweifen, das mit der Scheune sieht doch auch nicht so schlecht aus. Ein Wunsch war es ja mal so zu nächtigen. Ihr war ein Lächeln anzusehen bei dem Gedanken, zumal ja hier noch so einige Sachen standen. Weiter drehten sie sich im Kreis und sie tanzten nach der inneren Musik ihrer Gedanken. Langsam aber konsequent schob sie ihren Freund aus den Regen zurück in die Scheune.