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So weiß wie Schnee, so rot wie Blut

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14.10.2001
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So weiß wie Schnee, so rot wie Blut

So weiß wie Schnee, so rot wie Blut

Kalt schienen die Sterne auf den schneebedeckten Schulhof hinunter. Die verblichene Sichel des Mondes stand über dem Gebäude. In verlorenen Grüppchen eilten Menschen den mit Asche gestreuten Pfad entlang darauf zu. Sie hatten die Schultern hochgezogen und hielten den Kopf gesenkt, als wollten sie sich unter der Kälte hinwegducken. Niemand ahnte, dass noch in dieser Nacht einer von ihnen den Tod finden sollte.
In der Aula herrschte bereits reges Treiben. Eltern, Lehrer und Schüler drängten sich durch die breite Doppeltür. Gelächter, Stimmengewirr und laute Zurufe waren zu hören. Immer wieder wanderten die Blicke der Anwesenden zur Tür.
Der Direktor der Schule trat zusammen mit den Eltern- und Schülervertretern ein. Dahinter kam die Landrätin, gefolgt vom Bürgermeister. Sofort ebbte die Lautstärke im Raum ab. Respektvoll teilte sich die Menge, so dass die Neuankömmlinge ungehindert bis zur ersten Reihe hindurchgehen konnten. Zwischen der Landrätin und dem Bürgermeister blieb ein Stuhl frei. Auch eine Schülerin setzte sich nach vorn neben einen dürren Mann, der durch dauerndes nervöses Hüsteln auffiel.
Nach und nach nahmen nun auch die anderen Gäste Platz.
Doch die Hauptperson des heutigen Abends war noch nicht erschienen: Herr von Trimborn, ein vielbeschäftigter Mann, der nur sehr selten zu erreichen war und höchstens abends hin und wieder ein wenig Zeit hatte.
Ein unruhiges Wogen pflanzte sich durch die Menge fort, als er endlich im Türrahmen stand. Jeder kannte seinen Namen, doch kaum jemand hatte ihn schon aus der Nähe gesehen. Neugierige Blicke folgten ihm, als er mit schleppenden Schritten nach vorn ging. Herr von Trimborn sah keineswegs so gewichtig aus wie die meisten gedacht hatten – im Gegenteil! Er war eher unscheinbar, ein kleiner grauhaariger Mann in einem grauen Anzug.
--- Er spürte sie schon länger, diese Unruhe, das Verlangen, diesen Drang, dem er schließlich wieder nachgeben musste. ---
Der Direktor erhob sich. Erwartungsvolle Stille senkte sich über die Aula. Jung und dynamisch sah er aus, als er mit federnden Schritten zum Rednerpult ging.
--- Wahrscheinlich recht würzig und pikant. ---
Der Direktor begrüßte alle Anwesenden und wandte sich dann an die geladenen Ehrengäste, besonders natürlich an Herrn von Trimborn.
--- Vielleicht ein wenig wie – Paprika. ---
Der Direktor strahlte über das ganze Gesicht und betonte, welch überwältigenden Grund zur Freude man doch heute habe.
--- Für seinen Geschmack doch etwas zu scharf. Lieber ein feineres Aroma. Delikater. ---
Der Unterstufenchor stellte sich auf. Der hüstelnde Mann in der ersten Reihe war offenbar der Musiklehrer der Schule, denn er betrat ebenfalls die Bühne. Er räusperte sich und hob dann die Arme.
--- Diese Gier! Wie sie wuchs! Schwer, da noch an etwas anderes denken. ---
Der Chor verpatzte seinen Einsatz und musste von neuem ansetzen. Inzwischen machte der Musiklehrer einen völlig aufgelösten Eindruck. Seine Bewegungen waren fahrig, und beim Dirigieren flatterten seine viel zu weiten Ärmel, als ob er im nächsten Augenblick wegfliegen wollte.
--- Kinderblut. Viel zu fade. Wie Wasser. Nur etwas für heiße Sommertage. Nicht genug Kraft für seinen ausgelaugten Körper. ---
Die Chormitglieder hatten sich warmgesungen „Die güldne So-honne, sie bringt uns Freu-heude, sie bringt uns Wo-honne...“, schmetterten sie aus voller Kehle.
--- Was für ein Text! So ganz und gar nicht nach seinem Geschmack. ---
Als der Chor geendet hatte, spendete das Publikum höflich Beifall.
Eine Hand tastete sich in die Hosentasche.
--- Da war sie! Beruhigend! Nicht auszudenken, wenn er sie verloren hätte! ---
Noch immer klatschend stand der Bürgermeister auf, um seine Dankesrede auf Herrn von Trimborn zu halten.
--- Seine Haut wie Pergamentpapier, wenn man sie anritzte. Nur ein spärliches Rinnsal. Nicht genug, um Befriedigung zu verschaffen. ---
Herr von Trimborn, so beteuerte der Bürgermeister, war ein hochangesehener Kunstliebhaber und Kunstkenner, ein Mäzen, der seit Jahren schon auf vielfältige Weise das kulturelle Leben dieser Stadt bereichert hatte.
Der Ehrengast nickte dem Bürgermeister zu. Ein kleines Lächeln glitt über sein bleiches Gesicht.
--- Staubig und schal schmeckendes Blut, das aus weißer, gummiartiger Haut hervorquillt. Ungenießbar, selbst wenn man schon halb verdurstet ist. ---
Einige Gäste unterdrückten Seufzer, als ein Instrumentalkreis auf der Bühne Platz nahm. Der Musiklehrer spielte die erste Geige. Fasziniert beobachtete das Publikum, wie ihm immer wieder eine Haarsträhne in die Augen fiel.
Entgegen aller Hoffnungen hörten die Musiker so schnell nicht wieder auf zu spielen. Nur die Flötistin, eine hübsche junge Frau, verkürzte einigen die Wartezeit. Sie bot wirklich ein schönes Bild, wie sich ihr schlanker Körper im Rhythmus der Musik wiegte.
--- Ja, heute war ihm nach weiblichem Blut. Die scharfe Vogelkralle aus Stahl, die entlang der Schlagader einen langen schlanken Hals hinunterglitt... ---
Beifall brandete auf. Die Flötistin verneigte sich.
--- Blumig-süß, wie ihr Parfum. Er konnte es bis hierher riechen. Wie lieblicher Wein. Sich daran zu berauschen... ---
Nach der Musikeinlage ergriff die Landrätin das Wort. Verstohlene Blicke auf das Programm verrieten, dass sie die vorletzte Rednerin des Abends sein würde.
Sie war Mitte fünfzig und trug ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse. Ihre geschwollenen Füße steckten in bequemen Halbschuhen. Um ihren dicken weichen Hals hatte sie eine Perlenkette gelegt.
--- Oder heute mal zur Abwechslung was Solides? Nahrhaft, reichhaltig, sättigend? ---
Ihre ellenlange Rede las die Landrätin mit eintöniger Stimme von einem Blatt ab. Sie wurde nicht müde zu betonen, wie oft Herr von Trimborn sich schon als großzügiger Gönner erwiesen hatte und um wie viel ärmer die ausgeblutete Kommune und vor allem diese Schule wären, gäbe es nicht Menschen wie Herrn von Trimborn, den Vorsitzenden des Vereins der Freunde und Förderer dieses Gymnasiums, der nicht nur unermüdlich Spenden sammelte, sondern selbst auch gern und reichlich gab.
--- Andererseits: ihr Cholesterinspiegel war vermutlich stark erhöht, und all diese Fettaugen – lieber nicht! ---
Die ersten Zuhörer begannen, unruhig mit den Füßen zu scharren. Einige hatten bereits glasige Augen vor Langeweile.
--- Nein, exquisit sollte es sein. Etwas Junges, Spritziges. Ein zarter, weißer Hals mit makelloser Haut, samtig und duftend wie Rosenblätter. ---
Nun endlich kam der Höhepunkt des Abends. Der Direktor sprang wieder auf die Bühne und bat den Ehrengast zu sich. Geradezu armselig sah Herr von Trimborn aus, wie er so klein und grau neben dem stattlichen Direktor stand. In dem gelbstichigen Neonlicht wirkte sein Gesicht erschreckend bleich, und er hatte tiefschwarze Ringe unter den Augen. Wenn er lächelte, blitzten seine spitzen Mausezähnchen auf.
Er bedankte sich mit leiser Stimme für die vielen freundlichen Worte und fügte hinzu, dass es ihm immer eine Freude sein werde, Kunst und vor allen Dingen junge Menschen zu fördern. Mit Dankbarkeit nahm die Festgemeinde zur Kenntnis, dass seine Rede damit schon beendet war.
--- Dieses Warten! Unerträglich! Er verzehrte sich. Er lechzte. Kalter Schweiß perlte auf seiner Oberlippe. ---
„Und damit darf ich Sie bitten, zur Tat zu schreiten!“, sagte der Direktor feierlich, und unter dem tosenden Applaus aller Anwesenden enthüllte Herr von Trimborn sein Geschenk an die Schule: einen nagelneuen Flügel. Der Direktor winkte das Mädchen in der ersten Reihe zu sich.
--- Die Kralle. Wie Maßarbeit. Passte perfekt auf seinen Zeigefinger. ---
Die Schülerin ging ruhig und mit konzentriertem Gesichtsausdruck zum Flügel. Sie setzte sich und schloss für einen Moment die Augen.
--- Die Entscheidung war gefallen. Eigentlich hatte er es von Anfang an gewusst. Speichel sammelte sich in seinen Mundwinkeln. ---
Herr von Trimborn war an seinen Platz zurückgekehrt. In der Aula wurde es grabesstill. Die ersten melancholisch zarten Töne erklangen.
--- Chopin. Sie spielte Nocturnes. Seine Lieblingsmusik. Traurig und glücklich zugleich! Weil sie so wunderschön war. Und des Todes.
Das Mädchen war fast schon eine junge Frau. Ihr feines Gesicht umrahmten lange Haare so schwarz wie Ebenholz, die im Neonlicht bläulich glänzten. Trotz ihrer zierlichen Gestalt spielte sie mutig und kraftvoll.
--- Ihr Blut! Leicht und erfrischend würde es schmecken, mit einem fruchtigen Bouquet. ---
Die junge Frau hatte die Augen geschlossen. Sie verlor sich in ganz ihrer Musik.
--- Und gleichzeitig so wohltuend warm in der bitterkalten Nacht. ---
Als sie geendet hatte, brach stürmischer Beifall los. Herr von Trimborn sprang auf und rannte auf die Bühne. Wieder und wieder schüttelte er der Schülerin die Hand.
--- Diese Ungeduld! Quälend! Er wand sich. ---
Die ersten Zuhörer zwängten sich bereits durch die Doppeltüren, Auch der Ehrengast verließ die Aula. Schnell leerte sich der Raum.
Er hatte sie auf der Bühne in ein Gespräch verwickelt. Ein paar Leute drehten sich nach ihnen um, bevor sie hinausgingen.
--- Ihr Geruch! So jung! Ihr Fleisch so zart. ---
Der Hausmeister würde sicher gleich kommen, um abzuschließen, bevor er als Letzter das Schulgelände verließ.
Er nahm sie mit ins Hinterzimmer, wo er seinen langen schwarzen Mantel abgelegt hatte. Und weil sie ihn kannte, lange schon kannte und ihm vertraute, folgte sie ihm.
Sie war heute Abend allein gekommen. Er wusste: Ihre Eltern waren wieder auf Tournee. Freunde hatte sie nicht. Sie lebte nur für ihre Musik. „Ich begleite dich!“ Das hatte er ihr heute Morgen versprochen.
Sie traten ins Freie. Inzwischen war es noch kälter geworden. Die Lichter in der Schule waren erloschen, und der menschenleere Schulhof lag völlig im Dunkeln. Nur der festgetretene Schnee verbreitete eine eigenartige fahle Helligkeit. Der Boden war sehr glatt. Sie folgten dem Aschepfad. Er führte sie am Arm. Vorsichtig nahmen sie Schritt für Schritt.
--- Noch nicht! Jetzt noch nicht!. Er wollte genießen, wirklich genießen – in aller Ruhe und Abgeschiedenheit. ---
Trotz der Kälte glühte er innerlich. Mit der Kralle stach er sich selbst fest in die Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger.
--- Ah, der Schmerz! Er tat gut, half ihm, sich noch im Zaum zu halten.
Sie näherten sich dem Schultor. Er erschrak. Da war doch noch jemand: ein Mann, der ihnen den Rücken zukehrte. Er schloss gerade eine Wagentür auf.
„Das ist unser Nachbar“, sagte das Mädchen. „Er kann mich sicher mitnehmen. Dann brauchen Sie sich nicht zu bemühen.“
Doch bevor sie rufen konnte, zerrte er sie roh in die Büsche am Rande des Schulhofes. Während er mit dem linken Arm ihren schmalen Brustkorb beinahe zerquetschte, presste er ihr seine eisige Hand auf den Mund. Über den Zeigefinger hatte er die stählerne Kralle gestülpt.
--- Der Blutrausch, er dröhnte in seinen Ohren. Noch nicht nachgeben, noch dagegen ankämpfen! ---
Er war stark, stärker als sie es ihm zugetraut hätte. Ihre Schreie erstickten unter seiner Hand. Der Nachbar bemerkte nichts von alledem. Er ließ den Motor seines Wagens an und fuhr ab. Der Mann und das Mädchen waren wieder allein in der klirrend kalten Nacht.
Nun gehörte sie ihm. Endlich! Sein Griff lockerte sich.
Doch das unfassbare Geschehen verlieh ihr Kraft. Sie riss sich von ihm los, rannte, schwankte, schlitterte auf der festgefrorenen Schneefläche, floh, nur fort von ihm. Er wollte ihr folgen, musste sie wiederfinden, aber die Dunkelheit hatte ihre Gestalt schon ausgewischt.
Er blieb stehen und lauschte. Da war ein leises Geräusch. Er wandte den Kopf. Es kam vom Schultor. Dort sah er einen hellen Fleck. Ein Gesicht. Das musste sie sein! Wie von Sinnen lief er darauf zu.
--- Ihr Blut, ihr Blut, ihr Blut, ihr Blut ... ---
Sie rannte auf die Straße. Er folgte ihr. Und plötzlich riss es ihn von den Füßen. Er versuchte sich auf der spiegelglatten Eisfläche zu halten - vergebens. Als er stürzte, schlug er mit dem Kopf auf der Bordsteinkante auf. Es wurde still in ihm. Wie eine dünne kleine Rauchwolke entwich der Atem aus seinem Mund.
Irgendwann färbte sich der Himmel im Osten rot und die Sonne ging auf. Wenig später wurde sein erstarrter Leichnam gefunden. Ein dünner Blutfaden war aus seinem Ohr gesickert.
Was für ein tragischer Unglücksfall, sagten die Leute, bis sich die Geschichte des Mädchens herumgesprochen hatte, das in der Nacht zuvor nur mit knapper Not dem Musiklehrer der Schule entkommen war.

 

Kurz und brutal: Langweilig!

Der Versuch, die erzlangatmige Schulfeier durch die gedanklichen Einschübe von Gewaltphantasien spannend zu machen, ehrt dich, aber es funktioniert nicht. Es funktioniert einfach nicht. Es bleibt entsetzlich langweilig.

Ganz gegen Ende kommt endlich ein wenig "Action", welche jedoch glimpflich ausgeht.

Ein typischer Fall, wie ich finde, von "der Autor hat Angst vor seiner eigenen Idee bekommen." Da ließe sich so viel mehr rausholen; so viel mehr...

r

 

Sei gegrüßt, Jakobe.

Ich kann deiner Geschichte leider nicht viel abgewinnen. Es erscheint mir zu wenig Handlung auf zuviel Raum. Die Gedanken des Herrn von Trimborn einzusetzen um Spannung aufzubauen ist, finde ich, eine gute Idee, aber hier nicht gelungen.

Ich sollte vielleicht erwähnen, daß es grundsätzlich schwierig ist, eine spannende Vampirgeschichte zu schreiben. Das Thema hatten wir einfach schon zu häufig.

Die humoristischen Einschübe (bspw. der Chor mit seinem Dirigenten) tun der Geschichte nicht gut. Shakespear nannte es "comic relief", wenn er dem Publikum durch einen Scherz die Spannung nehmen wollte, um sie gleich wieder aufzubauen. Das eignet sich für lange Stücke, nicht aber für eine Kurzgeschichte. Außerdem wird hier leider keine Spannung aufgebaut, diese Einschübe wirken albern. Der Atmosphäre sicher nicht zuträglich.

Die Grundidee finde ich nicht schlecht, aber ich glaube, da müßte man mit mehr psychologischem Feingefühl und einem Gefühl für das Tempo (Handlung pro Absatz)ran. Sicher nicht einfach.

Grüße
ElTriste

 

Hi Jakobe,

ich muss mich den vernichtenden Urteilen von relysium und Eltriste leider anschließen.

Die Geschichte plätschert so vor sich hin und kommt nicht so richtig in Fahrt.:bla: :bla:

Zugegeben ist es sicherlich schwierig eine gute Vampirgeschichte zu schreiben, weil es einfach schon so viele gibt.

Vieleicht solltest Du Deine Story mal darauf prüfen, was für die Handlung wichtig ist und was nicht. Auf diese Weise wirst Du sehen, dass Du die Hälfte kürzen kannst. Dem dann verbleibenden Rest kannst Du dann mehr Tiefe und Spannung einhauchen. Ich denke, dass die Story dann wesentlich besser wird.

Gruß
Jörg

 

Hallo, ihr drei,
wenn ìch eure Kritiken so lese, müsste ich eigentlich denken, dass mir nix anderes übrig bleibt, als die Geschichte in die Tonne zu kloppen. Nur - und das wird euch vielleicht erbosen - so schlecht finde ich sie nun auch wieder nicht. Vielleicht erwartet ihr unter der Rubrik "Horror/Grusel" mehr Blut, Mord und Totschlag? Wie dem auch sei - man kann sicher an der Geschichte noch einiges verbessern, aber im Großen und Ganzen gefällt sie mir. Und deshalb lasse ich sie hier stehen. Trotzdem vielen Dank für eure Rückmeldung.
Viele Grüße!
Jakobe

 

Sei erneut gegrüßt, Jakobe.

Du hast da vielleicht etwas falsch verstanden. Niemand will dich aus der Rubrik ekeln. Wir haben deine Geschichte kommentiert, und das wolltest du vermutlich auch. Mit dem Ergebnis mußt du leben, oder vielleicht besser, arbeiten.

Mehr Blut, Mord und Totschlag? Wer hat das denn gefordert? Ich sehe nicht, daß das verlangt worden wäre.

Wenn dir die Geschichte gefällt ist das phantastisch.
Geht sie deswegen nicht vielleicht doch ein wenig besser? Nur als Anregung.

Also, ich hoffe, mir keinen Feind gemacht zu haben.

Grüße
ElTriste

 

Viel Feind, viel Ehr!
Na ja, wie Clint Eastwood schon sagte, es gibt zwei Kategorien von Menschen. Den Rest hab ich leider vergessen, aber man kann ihn sich denken.

r

 

Nochmals hallo,
ich dachte, ihr wolltet mehr Blut wegen der Bemerkung: "Der Autor hatte Angst vor seinen eigenen Ideen."
Eltriste, du hast dir natürlich keinen Feind gemacht, im Gegenteil! Ich finde es sehr nett von dir, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Geschichte zu kommentieren. Und ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass mich jemand aus der Rubrik herausekeln will.
Relysium, ich bin viélleicht etwas schwer von Begriff, aber ich verstehe schon wieder nicht, was du meinst (genau so wenig wie deinen Hinweis darauf, dass ich meine Geschichte "Milch und Blut" unter meinem richtigen Namen auch ins Autorenweb gestellt habe.
Viele Grüße
(Eva) Jakobe

 

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