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Serie So löst man in Wien Probleme II: Hauptsache, ein Dach über dem Kopf

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20.11.2001
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So löst man in Wien Probleme II: Hauptsache, ein Dach über dem Kopf

Django ist seit neun Jahren arbeitslos. Von einem kräftigen, jungen Mann, dem keine Arbeit zu schwer wird, wie er es früher in seine Bewerbungsschreiben schrieb, ist nur mehr begrenzt zu sprechen. Seit drei Monaten gammelt er einmal da und einmal dort herum, es ist ja Sommer. Der Grund dafür ist, dass ihn seine Freundin nun endgültig hinausgeschmissen hat, nachdem er nichts anderes mehr getan hatte, als seinen Platz auf der Couch zu einer Grube zu sitzen und Bierflaschen zu heben – am liebsten nur vom Tisch zum Mund, mit einem »Schatz, von dir gebracht schmeckt es am besten!« hat er sich das in frühen Jahren so eingeführt. - Als sie ihn kennenlernte, war er aber auch noch wirklich fleißig: Er arbeitete vierzig Stunden auf der Baustelle und ging nebenbei noch pfuschen. Im Pfusch machte er alles. Da war er Elektriker, Installateur, Bodenleger, Tapezierer, Anstreicher und ein bisschen Tischlern konnte er auch, aber dafür fehlte es ihm meistens an Geduld.

Aber wer so fleißig war wie Django, konnte es sich ja schließlich leisten, nicht selbst zu tischlern. Er kaufte Vollholzmöbel von seinem in Schwarzarbeit verdienten Geld und stellte sie in die Wohnung seiner Freundin; sah darin seine Berechtigung, dort zu sein. Bis zum März eben. Da reichte es ihr, wie er sich die letzten Jahre wandelte und sich von dem Mann, den sie einst glaubte, kennengelernt zu haben, immer mehr entfernte. Es ginge ihr gut, meinte sie, und sie sei nicht auf ihn angewiesen. Immerhin habe sie ja einen Job, nahm ihm die Schlüssel ab und gab ihm eine halbe Stunde, um alles zusammenzupacken, was ihm noch gehöre. Mehr Zeit wäre ohnehin nicht nötig, für die paar Dinge. Danach brauche er sich gar nicht mehr blicken zu lassen.

Im Juni wagte er sich zum ersten Mal aufs Sozialamt. Schließlich hat er zuvor nie etwas damit zu tun gehabt, und da geht doch nur der letzte Dreck hin, hat er immer gehört. Mit zwei Bierchen als Frühstück wird das dann gehen; na, noch ein drittes dazu. So. Jetzt passt er wohl zu den anderen, die dort mit ihm warten werden. Stundenlang warten werden. Inzwischen läßt die Wirkung des Bieres nach, er schwitzt es heraus, es verdampft in die Luft.

Als er gegen Mittag endlich drankommt, schildert er der Sozialarbeiterin sein Problem: »Jo wissen´s, i brauch a Wohnung. Mei Freindin hot mi vorig´s Monat außeg´schmissn. Leb´n tua i jo eh von da Notstandshüfe, oba a Wohnung brauchat i hoit. Und i hob eh no nie wos von eich braucht.«
»Mit Ihrer Notstandshilfe vom Arbeitsamt liegen Sie leider um drei Schilling und fünfzig Groschen über dem Sozialhilferichtsatz. So können wir Ihnen keine Unterstützung zukommen lassen. Wir haben unsere Richtlinien.«
»Oba i wü jo eh net jedes Monat wos von Eich, nua die Ablöse dass ma vielleicht zahlts, hob i ma docht...«
»Wir werden sehen, was wir mit Ihnen machen können. Warten Sie bitte draußen.«

Eine dreiviertel Stunde später wird Django wieder aufgerufen. »Also schaun´s: Sie melden sich am Wohnungsamt für eine Gemeindewohnung an und von uns bekommen Sie heute eine einmalige Geldaushilfe für den Kauf eines Zeltes. Jetzt haben wir ja ohnehin Sommer und es ist warm, da ist doch die Hauptsache, dass Sie ein Dach über dem Kopf haben. Schaun Sie auf die Gründe von der Bundesbahn, da finden Sie sicher ein nettes Platzerl. Wenn Sie bis zum Herbst noch nichts vom Wohnungsamt bekommen haben, melden Sie Sich wieder bei mir, dann schaun wir weiter.«
»Meingott dankschön! Ich küss Ihnen die Füße, Frau Amtsrat! Auf wiederschaun!«
Gebückt und rückwärts gehend verläßt er den Raum.

Django kauft sich ein Zweimannzelt und findet einen idyllischen Platz in Hütteldorf, inmitten der Umkehrschleife der Linie 49, die nett mit Wiese und Sträuchern begrünt ist. Gleich nebenan ist eine öffentliche Toilette, so lebt es sich für Django ganz angenehm über den Sommer und niemand regt sich auf. Seltsamerweise.

Im November erblickt ein Bezirksrat kurz vor dem Aussteigen Djangos Zelt durch ein Straßenbahnfenster. Er wartet, bis die Straßenbahn weitergefahren ist und geht dann direkt auf das Zelt zu. Breitbeinig stellt er sich davor auf, fährt mit den Händen in die Hosentaschen und zieht seine Hose den kugelförmigen Bauch hoch, während er nachdenkt, was er jetzt sagen soll. Er bückt sich, schaut, durch die Körperhaltung bedingt, schief durch den Zelteingang, erblickt Django im Türkensitz darin und sagt: »Guten Tag, was machen Sie denn da?«
»I wohn do.«
»Wie bitte?«
»Ich wohne hier. Des Sozialaumt hot ma des Göd für des Zöt geb´n. Wohnung is no kane frei.«

Der Bezirksrat richtete sich auf, zog die wieder hinuntergerutschte Hose abermals mithilfe der Hosentaschen über den runden Bauch und dachte nach.
»Schaun Sie. Ich komme in einer halben Stunde wieder, länger werden Sie ja nicht brauchen, um Ihre paar Sachen zusammenzupacken. Dann kommens mit mir mit und ich kümmer mich um Ihre Wohnung.«
»Meingott, des is nett von Ihnen! In ana hoibn Stund bin i gstöt, Meister!«

Der Bezirksrat ruft in der Zwischenzeit einen Genossen im Wohnungsamt an. »Du, i hab da an Fall, der wirft ein ausgesprochen peinliches Bild auf unsern Bezirk. Für den brauch ich heute noch unbedingt eine Wohnung.«
»Ja, da werdn ma schaun, was si machen laßt. I ruf di dann z´rück.«
Eine viertel Stunde später telefonieren die beiden wieder miteinander, Django wird abgeholt und sitzt kurz darauf zwischen zwei wichtigen Herren, wo er seinen Mietvertrag unterschreibt und anschließend noch zur Schlüsselübergabe begleitet wird. Django fasst sein Glück kaum. Naja, ein bisserl was ist herzurichten in der Wohnung, aber das kann er ja alles selbst.

Am Wohnungsamt wird gerade eine Wohnung, die seit einem Jahr aufgrund ihres schlechten Zustandes als unvermittelbar galt, zu den vermieteten Wohnungen geschrieben, und Django umarmt »seinen« Bezirksrat. Zum Abschied fragt er:
»Welche Partei muß i do jetzt wählen?«

 

Hallo Susi,

ich nehme mal an, dass auch Teil II der Wiener Problemlösungen einen Realitätsbezug hat. Kann ich mir bildlich vorstellen. Wäre nicht das erste Mal, dass finanzielle Mittel erst dann lockergemacht werden, wenn irgendetwas ein "Stadtbild" stört. :( :crying:

"Schatz, von dir gebracht schmeckt es am besten!"
Hoho, böse böse. :mad: :confused: :D

In den ersten beiden Absätzen hab ich ein bisschen was zu kritisieren.

Django ist seit neun Jahren arbeitslos ... Seit drei Monaten, genaugenommen seit März 79 ...
Die Zeitfolge war mir hier nicht ganz klar. Beziehen sich die drei Monate darauf, wie er es selbst sieht (und sich damit was vormacht)?

Der Grund dafür ist, dass ihn seine Freundin nun endgültig hinausgeschmissen hat, nachdem er nichts mehr anderes tat, als seinen Platz auf der Couch zu einer Grube zu sitzen...
Müsste es nicht heißen: "... nachdem er nichts mehr anderes getan hatte ..."?

"zu einer Grube zu sitzen" gefällt mir von der Formulierung her nicht so gut. Vielleicht kannst Du's ein bisschen umformulieren.

... Im Pfusch machte er alles. Da war er ... Aber niemand braucht Tischlern können, der so fleissig ist wie Django. Er kaufte Vollholzmöbel ...
Richtig fände ich: "... brauchte Tischlern (zu/muss aber nicht sein, passt vielleicht nicht zu Deinem Stil) können, der so fleissig war wie ..." Er ist ja leider nicht mehr fleissig.

Ansonsten fand ich die Geschichte gut.

Viele Grüße

Christian

 

Ja, mir hats auch gefallen...

Wieder eine Kritk an den Behörden, die wirklich zieht. Wieviele Teile kommen denn da noch? Würd emich über jeden freuen :D

Es ist sehr schön beschrieben, wie der arme Mann hier richtiggehend abgeschoben wird. Erst von seiner Freundin, was ich durchaus nachvollziehen kann und dann von den Ämtern. Der satirische Ton gefällt mir ("Sie liegen leider knapp über dem Mindestsatz" - der Lieblingssatz eines Beamten in Sozialamt).
Dann wird er erst aus der Stadt gewiesen ("gehn sie doch mit nem Zelt aufne Wiese"), veschandelt das Stadtbild, wird auch da rausgeworfen und wird dann in eine billige Müllkippe geschoben, wo er niemanden stört. :)

Die von Criss zitierte Stelle mit den drei Monaten ist mir auch aufgefallen. Ich würde es so interpretieren, daß er seit 79 jeden Sommer rumgammelt, aber so richtig kommt das wirklich nicht rüber...

"zu einer Grube zu sitzen" gefällt mir von der Formulierung her nicht so gut. Vielleicht kannst Du's ein bisschen umformulieren.
Vorschlag: "seine Furzkuhle auszubauen" - da wo ich herkomme, heißen die Dinger nämlich so...

 

Hallo Susi!

Ich stimme den Meinungen meiner Vorgänger zu und finde die satirische und gesellschaftskritische Behördengeschichte auch gut; hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Teil.
War ein recht amüsanter Text.

Auch der politische Schlusssatz ("Welche Partei muss I do jetzt wählen?") gefällt mir; da steckt auch etwas Wahrheit im Bezug auf Wahlwerbung und Geschenke der einzelnen Parteien vor der Wahl drin.

Die Dialektsprache von Django und der gewählte Titel finde ich ebenfalls passend.

Also insgesamt wirklich nicht schlecht.

Sollten noch weitere Teile folgen, wäre aber die Rubrik "Serie" besser geeignet, obwohl "Gesellschaft" auch sehr passend gewählt ist.

Liebe Grüße, Michael :)

 

Liebe Susi,

und wieder eine Geschichte von dir, die ich sehr gerne gelesen habe.

Ich kenn jetzt schon mehr Stories von dir, und muss dir sagen, dass du einen ganz, ganz tollen Stil hast.

Erinnert mich an Ernst Hinterberger und Gernot Wolfgruber, die ich früher so gerne gelesen hab. Leider gibt`s von beiden Autoren keinen Nachschub :(
Faule Säcke!

Werd mich also in Zukunft an dich halten. :)

Grüße!

 

Hallo alle miteinander!

Danke für Eure positiven Kritiken! Daß diese Geschichten so gut bei Euch ankommen, freut mich wirklich ganz besonders und gibt mir richtig Auftrieb!

Die kritisierten Mängel habe ich bis auf die Grube ausgebessert, aber Furzkuhle ist halt alles andere als Österreichisch, wirkt auf mich wie ein Fremdwort...

Das mit 1979... Ich wollte damit eigentlich nur darauf hinweisen, daß diese Geschichte nicht in der Jetzt-Zeit spielt, also ich wollte nicht den jetzigen Stadtpolitikern sowas zuschreiben. Das mit den Wohnungen hat sich ja in der Zwischenzeit verbessert. ;)
Ich hab´s aber trotzdem rausgenommen, weil´s ja jetzt hier deutlich steht.

Eigentlich hatte ich keine Serie vor, diese Geschichte hier hab ich aufgrund der guten Kritiken bei der ersten gechrieben. Mal seh´n, im Moment hab ich keine weitere im Kopf, aber es kommt oft schneller als man denkt..

Alles liebe
Susi

 

He,
und wieso kenn ich diese Geschichte noch nicht?

Gut, dass du sie hervorgeholt hast, liebe Susi, ich finde sie nämlich fein geschrieben. Dir gelingt es auf fast satirische Weise einen Lebensausschnitt eines Menschen darzustellen, der sozial absteigt.

Diese lakonische Art, die er hat, gefällt mir sehr gut und der Dialekt unterstreicht das noch zusätzlich.
So ganz nebenbei gibst du den Behörden einen Seitenhieb, ohne auch nur ansatzweise moralisierend zu wirken. Gut gemacht.

Besonders der Einstieg in deine Geschichte hat mir sehr gefallen, wie z.B. mit diesem Satz:

"Der Grund dafür ist, dass ihn seine Freundin nun endgültig hinausgeschmissen hat, nachdem er nichts anderes mehr getan hatte, als seinen Platz auf der Couch zu einer Grube zu sitzen und Bierflaschen zu heben – am liebsten nur vom Tisch zum Mund, mit einem »Schatz, von dir gebracht schmeckt es am besten!« hat er sich das in frühen Jahren so eingeführt."
Da konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, wunderbar kurz und treffend dargestellt.

Oder das hier:

"Mit zwei Bierchen als Frühstück wird das dann gehen, na, noch ein drittes dazu."

Mit einem Satz hast du seine Unsicherheit und die Form, wie er sie verbirgt dargestellt und obendrein gewinnt man ihn dabei noch fast ein wenig lieb, weil er so hilflos, irgendwie tapsig wirkt. Dieser Stil gefällt mir außerordentlich gut bei dir.
Nette Morgengabe zum mal Zwischendurchlesen. :thumbsup:

Lieben Gruß aus Hamburg nach Wien
elvira

 

Liebe Elvira!

Vielen lieben Dank fürs Lesen und Kommentieren meiner Geschichte, freut mich, daß sie Dir gefallen hat!
Warum Du sie noch nicht kanntest, weiß ich allerdings nicht - nun hast Du diesen Mißstand ja zum Glück behoben... :D

Natürlich geht es auch um den sozialen Abstieg meines Protagonisten, aber nicht zuletzt auch um den politischen Umgang mit derartigen Mißständen. Oft mißt sich die Dringlichkeit einer Sache nicht an der Lage des Betroffenen, sondern daran, welches Bild es auf etwas oder jemanden wirft... ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Nachdem ich die Geschichte heute in Die Vorstellungsliste für Leser! eingetragen hab, hab ich ihr mal eine kleine Überarbeitung gegönnt. Was sie sich jetzt noch zum Glücklichsein wünscht, sind ein paar Leser mehr...;)

Alles Liebe,
Susi :)

 

Ich halte den Text für insgesamt nicht wirklich stimmig. Zuerst wird der Protagonist beschrieben, dann scheint gar nicht mehr er der Handelnde zu sein, sondern dessen Umwelt. Es stellt sich die Frage, weshalb es für die Geschichte wichtig ist, welchen Beruf er früher einmal gehabt hatte, oder daß er einmal fleißig gewesen war. Gründe für seine Veränderung liefert der Text nicht wirklich. Gut, da sind fruchtlose Bewerbungsschreiben, doch scheint er nicht einmal mehr der Schwarzarbeit nachzugehen, mit der er einmal seine luxuriösen Möbelstücke finanziert hatte. Seine Lethargie und Anspruchslosigkeit hingegen werden sehr eindrücklich dargestellt.

Der rote Faden also: Mann wird von seiner Freundin vor die Tür gesetzt, campiert erst im Zelt, wird dann aus "Unser Bezirk soll schöner werden"-Gründen irgendwohin abgeschoben. Ich verstehe nicht recht, was der Text damit aussagen will. Soll es um eine Kritik an Behörden gehen, die nicht für die Menschen sorgen können und sie erst versorgen, wenn ihr Lebensstil negative Auswirkungen für wichtige Ziele hat? Soll es eine Kritik an einem offensichtlich unwilligen, wenn auch (halbwegs) anspruchslosen Menschen sein, für den dann eben doch gesorgt wird? Der Text läßt mich etwas ratlos zurück.

Der Schluß, die Frage des Protagonisten, welche Partei er jetzt in Zukunft zu wählen habe, bringt einen politischen Aspekt hinein. Man könnte ihn so interpretieren, daß eine Interessengruppe sich ihrer Anhängerschaft durch almosenartige Zuwendungen versichert. Was allerdings gegen diese Interpretation spricht, ist die dargestellte Intention des Bezirksrates, das "peinliche Bild" zu entfernen.

Vielleicht ist die Geschichte auch einfach eine Illustration der Realität. Den Kommentaren, nicht aber der Geschichte läßt sich entnehmen, daß sie nicht im Jetzt spielt. Daß sich der Hinweis darauf nicht mehr in der neuen Fassung findet, läßt vermuten, daß es weder um eine Illustration einer Vergangenheit noch einer Gegenwart handelt. Diese Möglichkeit scheidet also auch aus.

Allein durch den Titel wird als Motiv vorgegeben: hier wird dargestellt, wie es wirklich funktioniert. Nicht über Ämter oder persönliches Engagement also, sondern als Handeln einzelner Individuen, mit völlig anderer Intention. Aber wie oben schon erwähnt: was will mir das sagen?

Vielleicht bin ich einfach zu dusselig, der Text erschließt sich mir nicht.

Sprachlich habe ich zu bemängeln, daß sich die teilweise sehr langen Sätze in den ersten beiden Absätzen etwas schwer gelesen haben.

 

Lieber Claus!

Danke fürs Lesen und Deinen Kommentar! :)

Schade nur, daß Du meine sarkastische Gesellschaftskritik nicht zu verstehen scheinst. Da sie aber fünf Kritiker vor Dir verstanden haben, glaub ich nicht, daß es an meiner Geschichte liegt - und rausgenommen hab ich lediglich die Jahreszahl, ansonsten hab ich nur stilistisch verbessert. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

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