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So die Götter wollen!

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26.04.2021
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So die Götter wollen!

Es war ein sonniger Nachmittag im östlichen Reich Parsen, als ein General gerade einen der vielen Berge dieses Landes erklommen hatte. Er war nun der Sonne sehr nahe und spürte die Wärme der Sonnenstrahlen auf seiner Haut an den Stellen, die sein Chiton nicht bedeckte. „Gut das ich meine Rüstung verkauft habe, sonst hätte ich es nicht bis hier raufgeschafft.“, dachte er sich. Nachdem er seine Heimat verließ und Parsen im Osten erreichte, verkaufte er dem ersten Rüstungshändler, den er traf, seine Rüstung samt seinem Helm, der ihn als General auszeichnete, für einen geringen Preis. Nicht nur das.
Er verkaufte auch seine Orden, die ihm für seinen Mut und seine Heldentaten verliehen wurden. Kurz gesagt verkaufte er alles, was für sein Dasein als General benötigt wurde. Alles bis auf sein Schwert, welches in der Scheide an seinem Gürtel steckte. Dieses behielt er, da er auf seiner Unternehmung als Bergsteiger nicht vollkommen unbewaffnet sein wollte.

Er hatte bereits etliche Male gegen Bergvölker gekämpft und wusste von ihrem Mut sowie ihrer Feindseligkeit Fremden gegenüber. Für ihn spielte der Schutz weniger eine Rolle als dass er nicht kampflos niedergestreckt werden wollte. Denn er glaubte zu wissen, was auf ihn zukam und erhoffte, dass genau dieses Szenario eintrete.

„Nahe der Sonne sollst du warten.

Auf einem ruhigen Berg.

In dem alten Land der Parsen.

Dort wirst du sterben.“

Dies war die Antwort auf die Frage, die er dem Orakel noch in seiner Heimat stellte. Doch wusste er nun nicht, welchen Berg er besteigen sollte. Die Zahl der Berge, die er bereits erklommen hatte, ließ sich nicht mehr an seiner Hand abzählen. Auch wenn er nun erschöpft sowie ungeduldig wurde, versuchte er es zu akzeptieren, wenn seine Götter, bevor er das Diesseits verlassen würde, ihre Spiele mit ihm spielen wollten. So erklärte er es sich jedenfalls, da er der Überzeugung war, dass er es für seine vergangenen Taten verdient hatte.

Nach einer Weile des Wartens, in der er gen Himmel schaute und kein Zeichen der Götter erhalten hatte, entschied er sich dafür seine Götter zu provozieren. So stellte er sich breitbeinig hin, holte tief Luft und brüllte lautstark:

„IHR GÖTTER ERHÖRT MICH! ICH STEHE NUN HIER. ALSO SCHICKT MICH ENDLICH MIT EINEM BLITZ GEN JENSEITS“.

Wenn ihn nun kein Blitz traf, dachte er sich, könnte immer noch die Chance bestehen, dass Räuber, die sich in diesen Bergen aufhielten ihn hörten und angriffen.

Plötzlich ertönte ein lautes Lachen hinter dem General, wodurch dieser im ersten Moment erschrak. Im nächsten Augenblick hatte er sich jedoch besonnen und zog in einer geschmeidigen Bewegung, während er sich umdrehte, sein Schwert aus der Scheide. Voller Eifer rief er: „Seid ihr gekommen um mich zu töten?“ Als er die Person nun aber genauer gemustert hatte, kam in ihm Enttäuschung auf und er ließ sein Schwert sinken. Es musste ein Streich seiner Götter gewesen sein. Vor ihm stand ein älterer Mann, der nicht nach einem Kämpfer, sondern eher nach einem Mönch aussah. Das Alter war aufgrund seines fehlenden Haarschopfes und seinem ergrauten Bart gut auf das 60zigste Lebensjahr abzuschätzen. Aus seinem Gesicht blitzten zwei freundliche dunkle Augen hervor. Unter dem Bart konnte der General ein Schmunzeln ausmachen, was nicht wunderlich war, da sich der Alte Augenblicke zuvor die Seele aus dem Leib gelacht hatte. So wurde er an diesem Tag nicht nur zum Gespött der Götter, sondern brachte auch alte Männer zum Lachen. Damit hat dieser alte Mann sein Schicksal besiegelt, dachte sich der General und schritt langsam auf den Alten zu. Zu seiner Verwunderung rührte sich der Mönch nicht. Wie ein Fels in der Brandung stand er da und schaute dem General in die Augen, während dieser mit jedem Schritt immer näherkam.

Als die beiden nur noch ein Schwertstreich entfernt waren, setzte der General zum finalen Hieb an. Immer noch rührte sich der Alte nicht und hielt den Augenkontakt weiter.

Die Augen hatten sich nun minimal verändert, denn von ihnen ging jetzt ein Funkeln aus, sodass er gar manisch wirkte. Obwohl der Alte kleiner als er selbst war, hatte der General das Gefühl, dass sich dessen Gestalt mit jeder Sekunde, die verstrich, wuchs und sich ausdehnte. Weiterhin fühlte er sich nun schwerfällig, als hätte die Luft, die ihn umgab, die Eigenschaften von Wasser. Panik überkam den General und er entschied sich, dass er jetzt handeln müsse. Er müsste nur einen Schwertstreich durchführen um den alten unbewaffneten Mönch ins Jenseits zu befördern. Doch sein Arm gehorchte ihm nicht. Tief im Inneren spürte er wie ein Teil von ihm ihn aufhielt. Er konnte nicht sagen, ob es sein Ehrgefühl war, das ihm verbot, einen Unbewaffneten zu töten oder ob er gar Angst vor dem verrückt wirkenden Mann vor ihm hatte, der den Tod nicht zu fürchten schien. Schließlich sprach der alte in einem ruhigen Ton:

„Junge! Du bist hierhergekommen um zu sterben?“

Der General zögerte erst, da er noch darüber verwundert war, wieso er es nicht beenden konnte. Doch dann besann er sich und in ihm entstand ein Gefühl von Bewunderung. Bewunderung für den Alten, der sich nicht vor dem Tod fürchtete.

Nach einiger Zeit trat er zurück und ließ sein Schwert wieder in die Scheide fahren und nickte.

„Aus welchem Grund möchte ein so junger Mann jetzt schon sterben?“

Als der General diese Frage vernahm, kamen unangenehme Erinnerungen in ihm auf und mit diesen auch das Gefühl von Trauer. Er erinnerte sich an seine Heimat, seine Familie und auch die schlimmen Ereignisse, die einst stattfanden.

Als der General nicht antwortete, fragte der Alte vorsichtig weiter:

„Geht es um eine Frau?“

Da der General in Gedanken vertieft war und auch darauf nicht antwortete, machte der Mönch eine kurze Pause, ging in sich und fragte dann: „Deine Familie?“

Der General schreckte hoch und sah den Alten an. Reflexartig wanderte seine rechte Hand zum Griff seines Schwertes gewandert und berührte dieses mit seinen Finderspitzen.

Dies war eine unbewusste Abwehrreaktion gegenüber dem Fremden, der sich in seine Angelegenheiten einzumischen schien. Dies verriet dem Alten, dass er richtig geraten hatte.

Unweigerlich musste der General nach dem Erwähnen des Wortes Familie an seinen Bruder, seine Mutter und seinen Vater denken. Die er jetzt vor seinem geistigen Auge sah. Sein Bruder blickte ihn mit einem verschmitzten Lächeln an, dass sich immer kurz vor einer guten Idee auf seinen Lippen abzeichnete. Seine Mutter blickte den General verständnisvoll an, so wie sie es tat, wenn er als Kind nachts einen Alptraum hatte und in dem Bett seiner Eltern Zuflucht suchte. Sein Vater hatte in seinen Erinnerungen immer einen mutigen Blick. Die Erinnerungen an ihn waren schwächer, da er vor Jahren, als der General noch ein Kind war, auf einer Expedition fiel.

„Bruder, Mutter, Vater“ flüsterte der General

Auf dem Gesicht des Generals bildete sich eine Träne ab, was der Alte bemerkte. Für ihn war nun klar, dass es in diesem Fall um Schuldgefühle ging, die der General gegenüber seiner Familie hatte und dieser deshalb einen Weg suchte um zu sterben.

„Mein Bruder wurde zum Tyrannen“

Diesmal richtete der General das Wort an den Alten. Dieser lauschte jedem Wort des Generals. „Ich und eine Gruppe Eingeschworener hielten ihn auf. Als ich versuchte, meinen Bruder festzunehmen, wehrte sich dieser und meine Kameraden töteten ihn. Meine Familie, vor allem meine Mutter. verzieh mir das nie“

Dann machte der General eine kurze Pause, wischte seine Tränen ab und sprach:

„Ich fragte das Orakel in meiner Heimat, wie ich sterben könne ohne, dass ich die Götter erzürne. Und so leitete es mich schließlich auf eine Reise durch das Bergebiet von Parsen.“

Einige Zeit verstrich, in der der Alte sich mit seinen Fingern durch seinen Bart fuhr und nachdachte, während der General geduldig auf die Antwort des Alten wartete.

Dann löste der Alte seine Hand von seinem Bart und schlug Folgendes vor: „Junge, das Schicksal hat uns zusammengeführt. Und ich bin mir sicher, dass ich dich bei deiner Mission unterstützen kann“

„Narr, dann müsstest du mich töten!“ erwiderte der General spöttisch

„Du möchtest diese Welt doch eh verlassen und dein Schicksal scheint laut dem Spruch des Orakels bereits besiegelt. Also wovor fürchtest du dich?“

„War das der Grund, warum du keine Angst zeigtest, als ich dich vorhin angriff?“ fragte der General und ergänzte, „Da dein Schicksal bereits besiegelt ist.“

Der Alte nickte und ergänzte: „Nicht nur meines ist besiegelt, sobald ein Mensch geboren wird, steht seine Geschichte fest.“

Darauf erwiderte der General: „Also sind wir alle Sklaven des Schicksals?“
„Nein. das Schicksal leitet uns, gibt uns Zeichen, die wir ablehnen oder annehmen können.“ Er führte weiter aus, „Ich wusste, dass ihr mich nicht tötet, da ihr die Aura eines ehrenwerten Mannes habt. Ich spürte das. Das war das Zeichen des Schicksals für mich.“

In diesem Moment verstand der General den Standpunkt des Alten. Diese Einstellung gefiel ihm sogar und so resignierte der General und nahm die angebotene Unterstützung des alten an.

So wies der Alte den General an sich zu setzen, seine Augen zu schließen und sich einfach nur auf seinen Atem zu konzentrieren. Genau dies befolgte der General.

Es stellte sich heraus, dass es nicht so einfach war, die Konzentration auch für wenige Sekunden aufrecht zu erhalten. Denn immer wieder schlich sich ein anderer Gedanke in den Kopf des Generals. So dachte er oft an seinen Bruder, seine Mutter, den Schmerz und bekam ein schlechtes Gewissen. Die Folge war, dass der General abbrechen wollte. Doch der Alte beschwor ihn; es weiter zu versuchen und sich vorzustellen, dass er ein Berg sei.
Und wie ein Berg, an dem die Wolken vorbeiziehen, solle er seine Gedanken vorbeiziehen lassen. Ähnlich dem alten Mann, der ruhig wie ein Fels vor ihm stand, als er ihn angriff. Dadurch motiviert, diese Kraft zu erlangen, versuchte er es erneut. Erst für ein paar Sekunden, dann Minuten bis er es dann für mehrere Stunden schaffte. Die Gedanken an seine Familie und die Tragödie, in die sie verwickelt wurde, blieben aber der Schmerz, der diese begleitet hatte, war schwächer geworden. Als Folge lernte er das Leben wieder etwas lieben und Pläne für die Zukunft bildeten sich vor seinem geistigen Auge.

Und wie das Orakel vorhersagte, war dies der Tag an dem der lebensmüde General starb und als lebensliebender Mensch geboren wurde.

 

Hi @Mystika,
willkommen hier im Forum! :)

(Ich habe leider nur wenig Zeit, daher ein kurzer Kommentar)
Zunächst fällt mir auf, dass du recht fehlerfrei schreibst und auch direkt eine gute Formatierung gewählt hast - das ist schon mal super und macht das Lesen so viel einfacher. Auch deine Handlung gefällt mir prinzipiell gut. Die Moral am Ende ist schön und macht in Zusammenhang mit der ganzen Geschichte Sinn. :thumbsup:

Meine Kritik bezieht sich allerdings auf etwas anderes: Emotionen. Bei mir kam leider nichts an. Du schreibst recht objektiv, wodurch ich mit der Figur nicht warm werden kann. Besonders die letzte Szene hast du schnell runtergeschrieben bzw. sehr komprimiert, doch meiner Ansicht nach läuft doch die ganze Story darauf hinaus. Dass der General lebensliebend wird. Stelle genau diese Entwicklung doch genauer dar. :)

Liebe Grüße,
Waldläufer

 

Hi @Mystika,
willkommen hier im Forum! :)

(Ich habe leider nur wenig Zeit, daher ein kurzer Kommentar)
Zunächst fällt mir auf, dass du recht fehlerfrei schreibst und auch direkt eine gute Formatierung gewählt hast - das ist schon mal super und macht das Lesen so viel einfacher. Auch deine Handlung gefällt mir prinzipiell gut. Die Moral am Ende ist schön und macht in Zusammenhang mit der ganzen Geschichte Sinn. :thumbsup:

Meine Kritik bezieht sich allerdings auf etwas anderes: Emotionen. Bei mir kam leider nichts an. Du schreibst recht objektiv, wodurch ich mit der Figur nicht warm werden kann. Besonders die letzte Szene hast du schnell runtergeschrieben bzw. sehr komprimiert, doch meiner Ansicht nach läuft doch die ganze Story darauf hinaus. Dass der General lebensliebend wird. Stelle genau diese Entwicklung doch genauer dar. :)

Liebe Grüße,
Waldläufer

Hi @Waldläufer

Erstmal Vielen Vielen Dank für dein Feedback :). Am Ende war ich wohl etwas ungeduldig mit dem schreiben und habe es eingekürzt. Gut zu wissen, dass das dem Leser auffällt.
Emotionen darzustellen (auch meine eigenen) fällt mir generell sehr schwer, deshalb werde ich mich damit etwas beschäftigen und es in meiner kleinen Geschichte implementieren.

Viele Grüße

Mystika

 

Es war ein sonniger Nachmittag im östlichen Reich Parsen, als ein General gerade einen der vielen Berge dieses Landes erklommen hatte.

Nicht erschrecken,

liebe Mystika,

denn ganz so wie Waldläufer seh ich Dein Debut hierorts nicht -
und dennoch herzlich willkommen hierorts!,

und es beginnt schon mit Deiner Einordnung unter "Historik" - selbst wenn ich "Parsen" als bestimmte religiöse Gruppe der Perser/Iraner betrachte, so hat historisch nie ein Land "Parsen" gegeben und es sollte schon ein historischer Kern nachvollziehbar sein unter der gewählten Rubrik. Darum meine Frage - warum "Historik" statt "Fantasy"? Denn selbst das Orakel von Delphi ist Mythos, selbst wenn es bis in die Gründungsgeschichte Roms wirkt.

Das zwote ist die inflationäre Verwendung der Possessivpronomen

... Er ... auf seiner Haut ... sein Chiton ... meine Rüstung ... seine Heimat ... seine Rüstung ,,, seinem Helm ...
als wüsste der geneigte Leser nicht schnell, von wessen Haut, Heimat, Rüstung usw. da geschrieben steht.

Selbst die Fehlerfreiheit ist eine Mär, hier am Beispiel des vielgestaltingen (Artikel + diverse Pronomen) "das" mit der Konjunktion "dass"

„Gut das ich meine Rüstung verkauft habe, sonst ..."
Gut, gleich klappts dann und vllt. ist der Fall eine Ausnahme/Flüchtigkeit, aber vorsichtshalber geb ich mal eine einfache Regel an:
Wo ein "das(s)" durch andere Wörter ersetzt werden kann, ist immer das ursprüngliche "das" gemeint, wie hier
Nicht nur das.
(das zB durch ein "dies(es)" ersetzt werden kann)
und gelegentlich geht die Zeichensetzung duch
Für ihn spielte der Schutz weniger eine RolleKOMMA als dass er nicht kampflos niedergestreckt werden wollte. Denn er glaubte zu wissen, was auf ihn zukamKOMMA und erhoffte, dass genau dieses Szenario eintrete.
a) "als" leitet einen vollständigen Satz ein
b) der Relativsatz ("was ...") ist zu Ende und die Konjunktion "und" setzt den Hauptsatz ("Für ihn ...") fort, wobei weniger das Verb "erhoffen" als das Personomone "er" vorm "hoffen" stehen sollte ...

Nach einer Weile ..., entschied er sich dafürKOMMA seine Götter zu provozieren.
(Komma, weil der Infinitv von einem Substantiv abhängig ist - den Göttern halt)

... ALSO SCHICKT MICH ENDLICH MIT EINEM BLITZ GEN JENSEITS“.
Statt "gen" besser "ins", denn "gen" ist eher ein verkürztes "gegen", sonst steht er ggfs. nur vor den Toren des Jenseits

Wenn ihn nun kein Blitz traf, dachte er sich, könnte immer noch die Chance bestehen, dass Räuber, die sich in diesen Bergen aufhieltenKOMMA ihn hörten und angriffen.
a) Warum das Reflexivpronomen, hinter dem sich dann eine ganze Philosophie des "ich denke mich, also bin ich" verbirgt? Er "dachte" schlicht weniger an sich als an die Chance ...
(verwendestu öfters. Musstu nun selber schauen ...)
und
b) der Relativsatz (..., die sich ...) ist zu Ende ...
auch das ein Zeichen von Flüchtigkeit, dass ich direkt die Frage stelle bzgl. des Korrekturlesens. Ist überhaupt Korrektur gelesen worden? Das sollte noch vor der Veröffentlichung geschehen! Denn fehlende Zeichen wie etwa hier in Serie

„Bruder, Mutter, Vater“ flüsterte der General
,,,
„Mein Bruder wurde zum Tyrannen“
sollten bei einem schlichten Korrekturlesen auffallen ... -

womit ich abbreche (u. a. kitzelt der Mittag in der Nase ...)
und einfach mal behaupte, wird schon werden, denn es ist noch kein/e Meister/in vom Himmel gefallen. Was hätten die auch davon außer einem gebrochenen ...

Also nicht den Kopf hängen lassen, Korrektur lesen oder lesen lassen vorm Veröffentlichen!

Friedel


Hier brech ich auch ab

 

Hallo @Friedrichard,

Vielen Dank für dein ehrliches und ausführliches Feedback, das ist sehr Wertvoll für mich als Anfänger. :)

Darum meine Frage - warum "Historik" statt "Fantasy"? Denn selbst das Orakel von Delphi ist Mythos, selbst wenn es bis in die Gründungsgeschichte Roms wirkt.
Da hast du vollkommen Recht, denn es ist auch eigentlich als Fantasy Geschichte gedacht. Ich habe es inzwischen verbessert.

als wüsste der geneigte Leser nicht schnell, von wessen Haut, Heimat, Rüstung usw. da geschrieben steht.
Ich verstehe was du meinst. Ich werde das in zukünftigen Arbeiten auf jeden Fall beachten.

Die Fehler bezüglich "dass" und der Kommasetzung werde ich dann auch nachbessern.

"ich denke mich, also bin ich"
Ja das benutze ich tatsächlich sehr oft. Da werde ich mal umformulieren.


Ist überhaupt Korrektur gelesen worden?
Korrektur habe ich gelesen. (Da ich mich kenne, reicht da aber nicht nur einmal)

Also nicht den Kopf hängen lassen, Korrektur lesen oder lesen lassen vorm Veröffentlichen!
Für das nächste mal werde ich mir beim Korrekturlesen mehr Zeit lassen und es auch mal von anderen Personen Korrekturlesen lassen.

Nochmal danke für dein ausführliches Feedback

Viele Grüße

Mystika

 

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