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Slashparallozigen

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17.06.2002
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Slashparallozigen

Langsam wurde es dunkel, der Schnee knirschte unter Amies für diese Jahreszeit viel zu dünnen Turnschuhe.
Sie kam gerade vom Turnen seit ca. einem Monat turnte sie fast jeden Tag was ihrer Freizeit nun endgültig den gar aus machte.
Sie war ein hübsches Mädchen ca. 1.60 groß 15 Jahre alt, ihr Gesicht war klein gespickt mit einer Stupsnase und einem viel zu großen Mund, ihre langen braunen Haare waren zu einem Zopf geflochten, der bis zu ihren Muskulösen Schultern reichte.
Um vom Turnen nach Hause zu kommen musste sie über einen kleinen Pfad, der am Waldrand verlief und dann nach ca. 1km zu einem geteerten Weg wurde, der in Amies Heimatdorf führte.

Amie ging mit knirschenden Schritten auf dem besagten Pfad am Waldrand Richtung Nachhause. Als sie klein war hatte sie oft Angst gehabt. Doch Mittlerweile war sie diesen Weg gewohnt und hatte keine Probleme mehr hier zu laufen.
Sie ging gerade noch einmal die Reihenfolge der am Samstag stattfindenden Turnshow durch, als sie plötzlich aus unmittelbarer Nähe ein Knacken registrierte. Sie hielt kurz an um sich umzusehen, und plötzlich bliebt ihr Herz stehen, dort ihr gegenüber im Wald stand eine Gestalt mit schwarzen Mantel bei dem der Kragen soweit hochgezogen war das man nur vage die Umrisse des Gesichtes erkennen konnte.
Sie ging ängstlich und fluchtartig mit großen Schritten geradeaus weiter. Die Gestalt war immer noch auf gleicher Höhe mit Amie. Sie erkannte nun ein blasses Männergesicht auf dem sich ein Grinsen niederlegte.
Die Angst in Amies Magen verwandelte sich in Panik!
Wer ist das?
Was will er?
Er verfolgt mich!

Sie rannte los,
Sie musste ihn Abgehängt haben.
Sie sah sich noch einmal um und ihr Herz blieb beinah stehen:
Er stand nun direkt vor ihr und hatte ein breites Grinsen aufgelegt das Amie schaudern lies.
Sie wollte wegrennen doch sie war wie gelähmt.
Der Mann ging noch einen schritt auf sie zu. Nun schlug er ihr brutal in den Bauch.
Amie hing der Speichel als Faden aus dem Mund als sie stöhnend zu Boden sackte.
Nachdem der Mann Ihren Mund zu geklebt hatte, breitete sich in Amies Magen ein Übelgefühl aus.
Amie erbrach sich während der Mann mit ihren Armen beschäftigt war.
Das Erbrochene waren in ihrem Mund gefangen, sie wusste wenn keiner ihren Mund von dem Klebeband befreien würde, müsste sie an ihrer eigenen Kotze ersticken.
Der Mann bemerkte, das sie panisch würgte, gluckste und sich Wand, er befreite sie mit den Worten: „Jetzt noch nicht!“ Und legte wieder sein Grinsen auf.
Sie hörte noch ein dumpfes Geräusch.....

Sie muss bewusstlos gewesen sein, jetzt lag sie gefesselt doch nicht mehr geknebelt in irgend einem Keller.
Sie hörte etwas, ein Mann kam herein, es muss der Mann von gestern gewesen sein.
Er trug jetzt eine Jeans und einen Kittel.
Was wollte er?
Er fing langsam an zu sprechen.
„Wie heißt du?“
Doch Amie konnte nicht sprechen.
„Ich bin Dr. Wolf“
Amie gewann langsam die Fassung wieder und ihren Lippen entkroch ein leises weinerliches:
„Warum haben sie das getan?“
Dr. Wolf sah überrascht über diese Frage aus doch antwortete bereitwillig:
„Ich bin Wissenschaftler, ich brauche dich für ein kleines Experiment!“
„Was für ein Experiment?“
„Ich bin dabei eine Droge zu kreieren die es möglich macht, über einen längeren Zeitraum einen bestimmten Körperlichen Zustand zu erleben.“
In Amie wurde die Angst wieder von der Panik abgelöst.
„Warum ich?“
„ Glaub mir es hat nichts mit irgendwelchen Vorzügen deiner Person oder Geschlechts zu tun, aber du bist mir eben als erstes begegnet.
„Bei Tieren hab ich festgestellt das sie nach wenigen Dosen starben.
Nun ist die Frage kann ein Mensch davon sterben und wenn nicht, gibt es überhaupt irgendwelche Körperlichen Folgen?“
Amie konnte die Spritze hinter Dr. Wolfs Rücken genau sehen!
Dr. Wolf bemerkte das und schien sich zu freuen, auf seinem Gesicht zeigte sich wieder dieses Schauderhafte Grinsen.

Er setzte ihr die Spritze.

Sie sah alles durch einen Rosa Filter und hörte ihr Herz immer schneller schlagen. Sie stand in einer Disco und tanzte nach dem immer schneller werdenden Beat ihres Herzens. Um sie herum Tanzten lauter Dr. Wolfs mit Wolfsköpfen.
Jetzt saß sie auf einer Wolke nackt nur bekleidet mit einem Blatt das ihre Scharm bedeckte. Sie viel von der Wolke und landete in einem Becken gefüllt mit Blut, das Blut war Warm und sie genoss die Wärme ,die Wärme die ihre Beine umhüllte...

Amie wachte wieder in dem Keller auf sie hatte geschwitzt und uriniert.
Sie schlief wieder ein.
Wach auf!!
Dr. Wolf stand vor ihr sie die spritze gesetzt bekam sind 2 Tage vergangen in denen sie nur flüssig ernährt wurde.
Dr. Wolf grinste und sagte:
„Du bist eine Pionieren, du durftest als erster Mensch Slashparallozigen probieren.
Amie war inzwischen völlig Teilnahmslos ihr war alles egal.
Dr. Wolf legte sein Grinsen auf:
„Die Droge ist bereit für den Markt, doch du musst jetzt sterben denn ich habe keinen bock drauf das du mir alles vermasseltst du alte Schlampe.“
Amie war so teilnahmslos und passiv das sie die Worte de Doktors nur wie durch einen Nebel aufnehmen und keinesfalls die Bedeutung der Klänge lokalisieren konnte.
Sie spürte leicht wie ihr, ihre letzte Spritze gesetzt wurde und schlief nun endgültig ein.

Bald beendete die Polizei die Suche nach Amie, die als feuchte Asche in irgend einer Kleeanlage endete vergeblich.
Dr. Wolf machte mit seiner Droge das große Geld. Doch kam er 17.6.2001 ausschließlich wegen des Verkaufs und der Produktion von Drogen für 4 Jahre ins Gefängnis.
Doch wurde er Nach 2 Jahren Wegen extrem guter Führung entlassen.

[ 18.06.2002, 17:09: Beitrag editiert von: Ben Jockisch ]

 

Mir scheint, die Story selbst wurde unter Zuhilfenahme irgendwelcher bewußtseinserweiterten Drogen geschrieben...

Schade, du hast dich hier an einem Thema versucht, das durchaus Brisanz enthält: Menschenraub für medizinische Experimente. (Naja...)

Die Story krankt einfach an der Umsetzung. Lustlos niedergeschrieben, kein einziges Mal Korrektur gelesen. So nach dem Motto: Mir gefällts und es ist gut so. Was interessieren mich die Leser.

Hast du dir das überhaupt selbst noch einmal durchgelesen?

Tut mir leid, aber das hier ist einfach, verzeih mir meine Ausdrucksweise, hingerotzt!

Jaja, ich weiß. Wenns mir nicht gefällt, soll ich es halt nicht lesen. Ich weiß! ;)

Überarbeite die Story doch einfach nochmal. :)

Gruß,

Poncher

 

Hi Navystavy,
und erstmal ein herzliches Willkommen auf kg.de von mir!

Aber nun zur Geschichte:
Die Idee ist sicherlich gut und interessant, aber die Umsetzung..
Erstmal schränken zahlreiche Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung das Lesevergnügen stark ein:

die als feuchte Asche in irgend einer Kleeanlage endete vergeblich.
Sicher, dass es "Kleeanlage" heißt? Überleg mal woher das Wort kommt..genau, von "klären".

Dr. Wolf stand vor ihr sie die spritze gesetzt bekam sind 2 Tage vergangen in denen sie nur flüssig ernährt wurde.
Dieser Satz ergibt noch nicht mal Sinn.

Mir scheint es, dass Du recht wenig Motivation beim Schreiben hattest. Relativ emotionslos runtergeschrieben, wollen sich bei mir natürlich auch keine Gefühle einstellen.
Es langt nicht zu schreiben, dass Amy Angst hat - ich will das selbst spüren!

Du liest doch sicherlich selbst auch Horrorliteratur. Welche Elemente bringen Dich zum Gruseln? Was gefällt Dir an Geschichten?
Findest Du das in Deiner Geschichte wieder?

Bau einen Spannungsbogen auf, führ uns auf falsche Fährten und lass uns an Amys Ängsten teilhaben.

Ugh

 

Ein paar Kleinigkeiten sind mir bei diesem Text aufgefallen:

Amie ging mit knirschenden Schritten auf dem besagten Pfad am Waldrand Richtung Nachhause.
Frage: Wie geht man eigentlich knirschend? Ferse nach vor oder nach hinten? Ich möchte das auch mal ausprobieren.

Und was ist Richtung Nachhause? "Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo Richtung Nachhause ist?" "Ja, sicher, gehen Sie erst Richtung Zuhause..."

Als sie klein war hatte sie oft Angst gehabt.
Jetzt ist sie doch auch erst 1,60, oder?

Sie hielt kurz an um sich umzusehen, und plötzlich bliebt ihr Herz stehen
und sie fiel in Folge dessen tot um und die Geschichte ist aus, liebe Kinder.

dort ihr gegenüber im Wald stand eine Gestalt mit schwarzen Mantel bei dem der Kragen soweit hochgezogen war das man nur vage die Umrisse des Gesichtes erkennen konnte
Und um noch unauffälliger zu wirken, sollte diese Gestalt einen schwarzen Stetson-Hut mit Windrädern tragen und in der Hand ein Schild mit der Aufschrift "Vorsicht, ich bin ein Psycho!" tragen.

Sie ging ängstlich und fluchtartig mit großen Schritten geradeaus weiter.
Oh! Die muss ja cool drauf sein, wenn sie gehend flüchtet! Wenn ich flüchte laufe ich meistens...

Sie erkannte nun ein blasses Männergesicht auf dem sich ein Grinsen niederlegte.
"Das ist Grinsen. Grinsen ist 10 Jahre alt und sehr müde, weshalb er sich niederlegt."

Sie sah sich noch einmal um und ihr Herz blieb beinah stehen:
Immerhin blieb es nicht ganz stehen, wie zuvor.
Wollen wir nur hoffen, dass sie nicht auf ihr stehen gebliebenes Herz aufläuft...

Er stand nun direkt vor ihr und hatte ein breites Grinsen aufgelegt das Amie schaudern lies.
Gibt´s den Typen eigentlich doppelt? Sie dreht sich um und er steht VOR ihr???
Was ist eigentlich mit dem Grinsen passiert? Ist er inzwischen aufgewacht?

Und legte wieder sein Grinsen auf.
Welche Musik spielt eigentlich so ein Grinser, wenn er aufgelegt wird?

jetzt lag sie gefesselt doch nicht mehr geknebelt in irgend einem Keller.
Worüber beschwert sie sich dann?

Sie hörte etwas, ein Mann kam herein, es muss der Mann von gestern gewesen sein.
Wow, die muss ja ein Zeitgefühl haben, wenn sie trotz der Ohnmacht weiß, dass ein neuer Tag angebrochen ist!

Lippen entkroch ein leises weinerliches:
„Warum haben sie das getan?“
Ja, das ist ärgerlich, wenn einem etwas entkriecht.

„Ich bin dabei eine Droge zu kreieren die es möglich macht, über einen längeren Zeitraum einen bestimmten Körperlichen Zustand zu erleben.“
Gibt es doch längst! So was nennt man "Talkshow".

In Amie wurde die Angst wieder von der Panik abgelöst.
"Du, Panik, löst du mich ab? Ich bin total müde!" "Alles klar, Angst, leg dich schlafen!"

Bei Tieren hab ich festgestellt das sie nach wenigen Dosen starben
"Doktor, ich glaube, der Affe erstickt gerade an der fünften Haarspray-Dose!" "Verdammt, nicht schon wieder!"

Amie konnte die Spritze hinter Dr. Wolfs Rücken genau sehen!
Oh, der Doc steht auf Überraschungen, was?

Er setzte ihr die Spritze.
Da fehlt doch was! Wohin hat er sie ihr gesetzt? Auf den Kopf? Auf die Beine?

Sie sah alles durch einen Rosa Filter
und bemerkte, dass sie in einer Schwulendisco war.

Sie stand in einer Disco und tanzte nach dem immer schneller werdenden Beat ihres Herzens.
Cool! Wo kann man die Platte kaufen und gibt´s davon schon einen Remix?

Um sie herum Tanzten lauter Dr. Wolfs mit Wolfsköpfen.
Was wäre wohl gewesen, wenn er Doktor Schwein oder Pfeife geheißen hätte?

Jetzt saß sie auf einer Wolke nackt nur bekleidet mit einem Blatt das ihre Scharm bedeckte.
Was? Und ihre Büste, ihre Breine und ihre Ohen waren nackt???

Dr. Wolf stand vor ihr sie die spritze gesetzt bekam sind 2 Tage vergangen in denen sie nur flüssig ernährt wurde.
"Hicks ... N-nich schon wieder Becks! Ha-hast kein E-Erdinger?!?"

„Die Droge ist bereit für den Markt, doch du musst jetzt sterben denn ich habe keinen bock drauf das du mir alles vermasseltst du alte Schlampe.“
Jetzt ist auch das Geheimnis geklärt, warum so viele Versuchstiere in den Labors sterben - nicht an den Experimenten selbst, sondern um zu verhindern, dass sie die geheimen Formeln der Konkurrenz ausplaudern...

Bald beendete die Polizei die Suche nach Amie, die als feuchte Asche in irgend einer Kleeanlage endete vergeblich.
"Ja Fritz, dich hab ich ja ewig nicht mehr gesehen! Was machst denn so?"
"Och, ich arbeite in einer Kleeanlage. Wir erzeugen fünblättrige Kleeblätter und verscherbeln sie an die Klassenlotterie"

Dr. Wolf machte mit seiner Droge das große Geld. Doch kam er 17.6.2001 ausschließlich wegen des Verkaufs und der Produktion von Drogen für 4 Jahre ins Gefängnis.
Am 20.7.2001 war seine Suppe kalt, da der Strom ausgefallen war, nachdem die letzte Exekution mit dem Elektrischen Stuhl einen kurzen verursacht hatte.
Zwei Wochen später schlug er sich den Kopf böse am Bett an, weshalb er den geplanten Ausbruch offziell verschob und dem Direktor davon Meldung machte.
Am 12.3.2002 gestand ihm der Wärter von Block B, dass er in sein Waschbecken gepinkelt hatte.
Am 18. Juni 2002 fiel Rainer die Kinnlade beim Lesen dieses Textes runter und musste per Wagenheber in die ursprüngliche Position gebracht werden.

Doch wurde er Nach 2 Jahren Wegen extrem guter Führung entlassen.
Für extremst supergute Führung hätte er jeden Tag die Stiefel des Direktors mit seiner Zunge lecken müssen.

[ 18.06.2002, 17:58: Beitrag editiert von: Rainer ]

 

Ein paar Kleinigkeiten sind mir bei diesem Text aufgefallen
:lol:

Wegen dem knirschenden Gang:
Geht schon, entweder auf einem Kiesweg oder mit Knochenschwund. ;)

Ugh

 

@Rainer ,

ich habe hier noch keine Humorgeschichte gelesen, bei der ich mehr gelacht hätte, als bei dieser Kritik.
Echt, ich kann nicht mehr, jetzt tut mir der Bauch weh!*sichdieTränenausdenAugenwischt* :lol: :lol:

So, nun aber mal zur Story.
Wie du sicherlich selbst sehen konntest, bedarf es doch einiger Überarbeitung.
Deine Geschichte ist leider sehr platt erzählt und, wie die anderen, vor allem Rainer, es schon ausführten, an vielen Stellen unfreiwillig komisch.
Geh ruhig noch einmal Satz für Satz durch und stelle dir auch die "Umwelt" deiner Story bildlich vor.
Du kannst dem Ganzen wesentlich mehr Tiefgang geben, wenn du durch detailierte Beschreibungen näher auf das Handeln und das Fühlen der Protagonistin eingehen würdest.
Der Stil ist sehr kindlich, wobei ich nicht weiß, wie alt du bist.
Probier ruhig ein wenig aus, experementiere etwas herum, und du wirst sehen, beim nächsten Mal klappt es viel besser.
Hauptsache du läßt dich nicht entmutigen.
Alles Liebe

Rub.

 

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