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Sky Martini

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17.12.2006
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Sky Martini

Die hell schimmernde Oberfläche der Theke spiegelte das Angesicht des alten Mannes, und ebenso seine faltigen Hände, die seinen schlohweißen Kopf stützten.
Die engelsgleiche Bedienung schwebte ein wenig entfernt, sie kümmerte sich nicht weiter um ihn, sie hatte ihm erst vor Stunden einen Sky Martini gebracht, und den hatte er noch nicht einmal zur Hälfte geleert.
Es war wenig los, hier in der Sternenbar, obwohl der Blick über die Milchstraße und vor allem das Sonnensystem grandios war. Der Sky Martini war beinahe das einzige, was so etwas wie eine sichtbare Bewegung vollführte. Das wolkige Gebräu kreiste langsam ohne Unterlass in dem Glas, und der alte Man tat scheinbar nichts anderes, als diesem Kreisen zuzusehen.
Einen Moment später glitt die Tür am anderen Ende der Bar geräuschlos auf, die Bedienung sagte freundlich "Grüß Gott", und herein trat ein deutlich besser gebauter jüngerer Typ. Er schaute sich eine Weile um, und steuerte dann geradewegs auf den alten Mann zu. Er nahm neben ihm an der Theke Platz, und schaute den alten Mann an, der noch immer keine Regung zeigte. Dann blies er hinüber in den Sky Martini, dessen Drehbewegung so akut gestört wurde. Ein wenig schwappte sogar über den Rand. Der alte Mann schaute müde auf, und drehte sich zu dem neu angekommenen Typ hin.
"Na, Alter, heute keinen Bock aufs Saufen? Komm, trink aus, ich bestell die nächste Runde!"
Der alte Mann schüttelte nur langsam den Kopf. Der jüngere schaute etwas betreten. "Sag mal, hast Du ein Problem?"
Die Reaktion war nur ein etwas tieferer Atemzug. Das Ausatmen klang fast wie eine Antwort, fast wie eine Zustimmung.
"Du hast tatsächlich ein Problem, oder?"
Der alte Mann blickte dem jüngeren nun direkt in die Augen. "Wie alt bist Du, mein Junge?"
"Wie alt ich bin? Nun, ich schätze, nicht mal halb so alt, wie Du, und das will was heißen!"
"Ja, ja, so jung bist Du. Du hast das Leben noch vor Dir, weißt nicht, wie es ist, wenn es zu Ende geht, und die Probleme immer größer werden."
"Probleme? Was für Probleme? Du sitzt hier, in der geilsten Bar der Galaxie, haust Dir einen Sky Martini rein, und beklagst Dich über Probleme? Hier gibt es keine Probleme!"
Der alte Mann schaute ihn lange schweigend an. Dann setzte er wieder an, etwas zu sagen, doch der jüngere unterbrach ihn: "Ich hatte auch mal Probleme, geht es mir deswegen schlecht?"
"Ich werde Dir erzählen, was mein Problem ist, mein Junge. Höre zu, und dann sage mir, ob das ein Problem ist."
"Ok, aber lass mich vorher noch was bestellen, wie ist es, magst Du auch noch was?" Der alte Mann schüttelte den Kopf, woraufhin der jüngere nach der Bedienung rief, und sich einen Silver Cloud bestellte. Als die Bedienung mit dem Getränk heranschwebte, und es ihm hinstellte, begann der alte Mann langsam zu erzählen.
"Weißt Du, ich habe eine Welt erschaffen, aus einem toten Stück Gestein. Ich habe das Wasser erschaffen, habe die Länder geformt, habe das ganze bewohnbar gemacht, die Luft atembar, und alles gedieh prächtig und zu meinem Wohlgefallen. Es ging mir gut, viele tausend Jahre lang hatte ich meine Freude daran." Der alte Mann stoppte, und blickte einen Moment lang mit einer Träne im Auge ins Nirgendwo.
Dann fuhr er fort. "Weißt Du, ich hatte auf einen alten Experten gehört, er hatte mir einen Trick verraten, wie man die schlechten Stoffe aus der Luft herausbekäme. Ich habe viele Tiere wachsen lassen, und dann vergehen lassen, und diese Tiere nahmen die schlechten Stoffe in ihren Körpern auf, und dann habe ich die Erde sich neu schichten lassen, und die schlechten Stoffe aus der Luft waren ganz tief vergraben. Niemand kam dort heran. Alles war gut."
Der alte Mann wischte sich die langsam trocknende Träne von seiner alten Haut und nahm dann sein Glas. Nach einem kleinen vorsichtigen Schluck hustete er ein wenig, bevor er weiter erzählte: "Ich war glücklich und zufrieden, nie lief groß etwas schief, mal schlugen sich die Bewohner untereinander die Köpfe ein, aber im großen und ganzen war es eine perfekte Welt. Doch dann irgendwann, es ist noch nicht lange her, haben die Bewohner begonnen, diese tief vergrabenen schlechten Stoffe anzubohren, und wieder auf die Oberfläche zurückzuholen. Und dazu begannen sie wie verrückt, dieses Zeugs in großen Mengen einfach zu verbrennen." Er setzte das Glas, was er noch immer in der Hand hielt, wieder ab, und schaute dem jüngeren wieder in die Augen. "Das war mein Fehler gewesen, das Zeug brannte einfach perfekt. Viele tausend Jahre war es gut und sicher verborgen, doch nun sind die Bewohner süchtig nach diesem Stoff, und ich sehe es kommen, daß sie alles, was ich tief unter der Erde verborgen habe, wieder heraufholen und verbrennen. Und damit werden sie ihre Welt, meine Welt, wieder zu Grunde richten. Und weißt Du, mein Junge, was das schlimmste ist?" Der alte Mann schaute den jüngeren neben ihn fragend an.
"Nein, weiß ich nicht, was ist denn das schlimmste daran?"
"Ich kann es nicht mehr aufhalten. Meine Mittel sind begrenzt, ich kann ihnen Sturm und Feuer schicken, Wolken und Unwetter, und das habe ich ja auch schon getan, aber sie lassen nicht davon ab. Ich bin gezwungen, dieser Zerstörung einfach zuzusehen. Weißt Du, das war mein letztes eigenes Projekt, bald gehe ich in Rente, und ich kann diesen Fehler nie wieder gut machen. Das ist mein Problem."
Der jüngere nahm einen Schluck aus seinem Glas, setzte es wieder ab und sprach: "Naja, ich weiß nicht, warum Du da so ein Riesenproblem draus machst. Die Welt wird wohl nicht umfallen, oder?"
"Was heißt denn umfallen? Meine Kinder richten sich zugrunde, und ich soll zusehen, ich muß zusehen, ohne Einhalt geben zu können? Verstehst Du überhaupt, wovon ich rede?"
Der jüngere blickte den Alten lange an, dabei konnte man sehen, daß auch er bereits feine Sorgenfalten um die Augen herum hatte.
"Ja, ich weiß ziemlich gut, worüber Du redest."
"Hast Du etwa eine Welt erschaffen?" Der Alte schaute etwas verärgert, hob wieder das Glas, und leerte es nun in einem Zug aus. Wieder hustete er ein wenig. Dann sprach der jüngere wieder: "Ja, ganz zufällig hab ich das."
Der Alte schaute in groß an, und mußte wieder husten. "Was hast Du? Eine Welt erschaffen?"
"Ja, zufällig genau neben Deiner, wenn ich nicht irre. Du hast doch diesen dritten Planeten im Sonnensystem gemacht, oder?"
Der alte Mann schaute ungläubig, und hob sein leeres Glas, so daß die Bedienung das bemerkte, und sogleich begann, ihm einen neuen Sky Martini zu mixen. Noch immer schaute der alte Mann ungläubig, ohne ein Wort zu sagen.
"Ich hatte meinen Planeten auch einmal soweit, daß es darauf Leben gab, und alles. Auch bei mir hat sich dann nicht alles so besonders toll entwickelt. Es gab eine Riesenschlacht, der ganze Planet stand in Flammen, und danach war einfach nur noch Ruhe angesagt." Der junge Typ machte eine Pause, um einen weiteren Schluck zu nehmen. "Aber weißt Du, im Prinzip ist das doch alles egal, ich kann immer noch sagen, daß ich einen Planeten erschaffen habe, und er ist ja auch noch heute da. Ist zwar eher kalt dort im Moment, oder eher schon eine ganze Weile, aber so hab ich meine Ruhe. Es war ja nicht ich, der den ganzen Blödsinn da unten angefangen hatte. Die Bewohner auf meinem Planeten konnten ja auch denken – haben sie aber nicht. Selbst Schuld, würd ich mal sagen. Mehr als sie zu erschaffen und dann mal laufen lassen ist wohl nicht möglich, oder? Du musst den Kinderchen einfach mal ihren Willen lassen, und einfach zuschauen, und hier ab und an mal einen Drink kippen. Macht das Leben leichter, meinst Du nicht?"
"Welcher Planet ist Deiner, wer bist Du?"
"Mein Planet? Liegt nur eins weiter draußen, das ist der Mars. Nach mir benannt. Aber wie gesagt, laß die Kinder da unten einfach mal machen, und wir hier oben schauen zu. Was hältst Du von der Idee?"
Und er winkte dem Engel zu, um schon mal die nächste Runde zu bestellen. Der alte Mann dagegen starrte nun aus dem Panoramafenster hinaus auf das Sonnensystem, wo sich die blaue Erdkugel langsam um die Sonne drehte.

 

So, eine kurze Geschichte, vorgesehen zu einer Lesung am 8. November im Rahmen einer Kunstaktion "Kunst gestaltet Zukunft".
Ist ein wenig beeinflusst von der momentanen Ressourcen- und CO2-Problematik ... ;-)

Gehört vielleicht nicht zur ganz typischen Science-Fiction, aber als Fantasy sehe ich es wirklich nicht. Ich sehe es als Unterhaltung zweier "Freigeister" über die realen Probleme dieser Welt ...
Bin gespannt auf Kommentare, vor allem von Dante.
Hab lange hier nichts von mir hören lassen ...
Space

 

Bedenkenswert ... stimmt, der moralische Zeigefinger ist da ziemlich weit oben ...
hm. Mal sehen, was da noch anders werden kann.

Dank erstmal!

 

Ach Gottchen :D

Freigeister? Das führt in die Irre; man kann die Figuren nur mit Göttern identifizieren.

Das ist keine Story, das ist ne Predigt. Der Text funktioniert nur auf abstrakter Ebene, weil er darüber hinaus nichts bietet. Keinen Witz, keine Unterhaltung, keine liebevollen Details, kein sauber ausgearbeitetes Hintergrund-Szenario, keine Spannung, keine interessanten Figuren.

Du sollst Dir kein Bild von Gott machen. Nicht, weil es vielleicht ein diesbezügliches Gebot gibt. Sondern weil es immer platt rüberkommt. Egal nach welchen Gesichtspunkten - theologisch, literarisch, humoristisch - versagt Deine Geschichte: Theologisch gesehen ist sie hanebüchen, literarisch bzw. sprachlich dünn, Humor habe ich nicht gefunden. Selbst moralisch funktioniert sie nicht, weil sie zu moralisierend ist. Nimm Dir doch nicht alle Probleme der Welt auf einmal vor und erkläre sie mit einem irgendwie in seinen Fähigkeiten beschränkten Schöpfer. Das ist billig. A propos Schöpfer: Schimpfen wir nicht alle über die Kreationisten? Deren unwissenschaftlichen Theorien leisten auch solche Texte wie dieser hier Vorschub! Es gibt keinen Schöpfergott, er trinkt keinen Martini, er kann nicht verhindern, dass die Menschen tun, was sie tun. Nun ist letzteres ziemlich genau die Aussage Deines Textes. Und die kann man wirklich viel, viel besser verpacken.

Zur Sprache nur eine Kleinigkeit: Das Anredefürwort Du schreibt man in wörtlicher Rede klein (im Gegensatz zu Sie). Jedenfalls scheint mir das unabhängig von der Rechtschreibreform eine Art Konsens zu sein (habe gerade keinen Duden zur Hand, um meine These zu belegen).

Fazit: sprachlich mager, inhaltlich, tut mir Leid, völlig misslungen.

Uwe
:cool:

 

Hi spaceson!

Ich muss mich leider zum Großteil Uwes Meinung anschließen.
Zwar hat mir die Location und die Einleitung gefallen, als ich aber merkte worauf die Idee hinausläuft, wurde mir auch etwas schummrig.
Vor allem ist mir die Message zu plump vorgesetzt.
Im Übrigen funktionieren die Figuren nicht. Zu schwammig.
Am Ende klingen sie sogar ziemlich gleich. Platzhalter.

"Gott braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht Gott", ein alter schöner Satz. Mach dir da mal Gedanken drüber. ;)

Das war wohl nix. Sorry.

bg, LE

ps: Das würde ich mich bei einer Lesung nicht vortragen trauen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi zusammen ...

örks. Naja, die Meinungen gehen hier leider ziemlich wenig auseinander ... aber vermutlich habt ihr alle den Kern getroffen. (den, der nicht drin steckt in der Story)
Ich brauch wohl noch 'ne Woche Abstand um es selbst genau zu erkennen. Dass ich wenig Spannung drin hab, war mir irgendwie klar. Und darum hatte ich es hier einem kleinen Realitäts-Schock ausgesetzt.
Vermutlich wird das Resultat eurer Kommentare sein, dass ich was anderes, erprobtes lese ... und dann überlege ich, wie ich aus der Grundidee oben noch was ausbauen kann.

Das mit den Kreationisten ist übrigens ein Aspekt, den ich so nicht wirklich nachvollziehen kann. Wobei ich die niemals verteidigen will ...
Aber wer deren Käse glauben mag, wird das nicht wegen einer Geschichte tun, sondern weil er daran glaubt. Ok, die wären evtl Fans dieser Story ... vielleicht kaufen die die ja ...
Ich selbst bin übrigens absolut nicht gläubig ... falls es jemand anders aufgefasst haben sollte. Mein "Kinderglauben" ist spätestens an der Frage gescheitert, wer denn nun den Gott erschaffen haben soll ... da muss ja auch noch einer drüber stehen ... .

Das "Ach Gottchen" gefällt mir übrigens als Kommentar! ;-)

So, und nun klappen wir den Mantel des Vergessens hier drüber ...

Dank für die Lesezeit ud die netten Kommentare!

Space

 

Hallo Spacesson,

Du verwendest zu viele Adjektive, vor allem in den ersten Absätzen.

Den Grundgedanken finde ich anregend, wenn er auch alles andere als neu ist. Aus der Verbindung von "Arbeit", Projektmanagement, Ökologie und biblischen Überlieferungen könnte man viel mehr herausholen. Auch das Gespräch und der Mars als schon misslungenes Projekt hat einen gewissen Witz.

Dem Text würden ein paar Gedanken mehr guttun. Momentan ist er recht konventionell.

Freundliche Grüße vom

Berg

 

Hi Berg,

das baut etwas auf ...

Aber mal vorab: Ich nehm einen anderen Text für die Lesung. Einen erprobten ... der kommt immer gut.

Deine Anregungen find ich nachdenkenswert. Wie Du ja sagst ... ein paar mehr Gedanken ...

Gute Nacht!
Space

 

Hallo Spaceson!

Ist ein wenig beeinflusst von der momentanen Ressourcen- und CO2-Problematik ... ;-)
Ähm, ja. Das merkt man zu deutlich.
Nach all den Verrissen hatte ich ja mit etwas total Unterirdischem gerechnet. :D Kann Dich beruhigen: So schlimm fand ich Deine Geschichte jetzt nicht, immerhin besteht sie aus Szenen und Dialog. Auch die Idee mit dem missratenen Marsprojekt ist lustig.
Aber ansonsten, tja, mehr Predigt als Geschichte. Und warum muss Gott immer ein alter Mann mit weißen Haaren sein? Warum kann er nicht mal als golfspielender Junkie durch die Gegend ziehen?
Zum Stil: Ein paar Fehler sind noch drin. "Du" würde ich in einer Geschichte klein schreiben; anders als in einem Forum, da kann jeder selbst entscheiden. Einige Wiederholungen sind mir aufgefallen, z.B. das Wort "wieder".
Nicht gefallen hat mir aber die Aussage, dass du Erdöl als die "schlechten Stoffe" bezeichnest. Es besteht aus organischem Material und ist einfach vorhanden, erst der Mensch missbraucht es und macht es zu einem Problem.

Insgesamt wüsste ich nicht, wie du die Geschichte in dieser Form besser hinbrächtest, am besten wäre es wohl, sich das Thema noch einmal genauer zu betrachten und Gott aus dem Spiel zu lassen. ;)

Lieben Gruß
Plasma

 

Hi Plasma,

Danke für die Blumen ...
Das Problem bei mir ist tatsächlich, daß ich mich von der Peak-Oil-Thematik kaum lösen kann.
Das Thema ist sowas von Sch... das wird ganz und gar nicht lustig. wer was drüber lesen mag (sind hier Links erwünscht/nicht erwünscht? Ist jedenfalls keine kommerzielle Seite) energybulletin_net und vor allem auch energywatchgroup_de und dort "Publikationen, .. Studien, .. Erdöl-Report".
Die Summary hat 14 Seiten, und ist lesenswert.
Danach mag man meine ziemlich pessimistische Sicht, die zu diesem Text geführt hat, verstehen.
Die Rückmeldungen in Richtung "Predigt-Text" haben mich aber dazu gebracht, auf der Lesung einen anderen Text vorzulesen. Da weiß ich nicht, wer im Publikum sitzt, und deshalb käme das sicher komisch an.

Mal schauen, wie ich diese Predigt noch verarbeiten kann ... hab nur gerade keine sinnvolle Idee, wie ich "diese Story" ohne Götter machen soll.
Ohne die wäre es eine andere Story ... immerhin ist sonst niemand dabei .. ;-)

Gute Nacht allerseits, ich geh jetzt ins Bett!
Space

 

So, die Lesung ist vorüber, und DIESE Geschichte hab ich nicht vorgelesen.

Bin nun auch ziemlich sicher, dass die nicht so gut gepasst hätte. Die andere Story war schon erprobt (bzw schon mal gedruckt worden), das war also ein homerun.

Danke noch mal an die Kritiker ... ;-)

 

Toll, was hast du gelesen und wo wurde es schon veröffentlicht? Vielleicht kenn ich es ja. :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Lems Erbe,

ich hab eine ältere Kurzgeschichte vorgelesen ... hatte ich an die ct verkauft.
"Gefühlsecht" ct 16/2005.

Hab die Story fürs Vorlesen ein wenig gekürzt, ein paar "Info-dumps" (wenige Zeilen jeweils) fielen dadurch raus.
Hat guten Anklang gefunden ... ich poste sie mal in einem neuen Thread ... ;-)

link dazu: KG "Gefühlsecht" von Space

Space

 

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