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Serie Silvester im Blutrausch

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24.11.2018
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Silvester im Blutrausch

Neu-Rentner Benno Bommel fingert ächzend an seinen Hosenknöpfen, angelt unter dem Esstisch nach den Filzpantoffeln, schlurft humpelnd zum Fenster und murmelt was von Arthrose, Polizei und von Rollladen dichtmachen.
Die kleinste Berührung am Gurt der Jalousie genügt und die Lamellen krachen kreischend in die Endlagen. „Mist! Immer noch kaputt. Hausmeisterpfusch! Murxmeister! Meisterpfuscher!“ Die Schimpfkanonade auf den unbeliebten Hausmeister unterbricht jäh der nächste explodierende Polen-Böller, der im hohen Bogen vom unteren Balkon auf dem Rasen landet.
Benno Bommel wischt Schweiß von Stirn und Glatze, zurrt die Jogginghosen über dem Bauch fest und äugt durch zwei verbogene Lamellen nach draußen. Nichts! Nur Hausmeister Täubners Junge wieselt zwischen den Wäschestangen über die Grasnarbe, stochert inmitten von Feinstaubwolken in glühende Knaller-Reste herum.
Lichtinseln von Fernseher und Laptop geben Benno Bommel spärlich Orientierung im dunklen Wohnzimmer. Schritt für Schritt bewegt er sich zum Laptop auf den Esstisch zu. Die linke Hand streift über die Ablage an der Wand, sucht das Ohropax seiner Frau. Die rechte Hand tastet nach der Lesebrille. Grelles Licht lässt das „Blumenmädchen“ über dem Sofa wie die „Blutgräfin Bàthory“ hässlich grinsen. Benno Bommel grinst mit. Gewaltiger Donnerschlag dringt nur gedämpft durch die Ohrstöpsel in sein Bewusstsein.
„MDR-Garten“ wirbelt bunte Schatten über den Parkettboden. Benno hört aus weiter Ferne wie Gärtner-Profi Alois Semmelhuber ein paar sächsischen Hobbyköchen erklärt, welch durchschlagende Wirkung Hefeweizen beim Gießen von Fleischpflanzeln hervorbringt.
Wieder dringt ein Blitz durch die defekte Jalousie. Den wuchtigen Donnerschlag kann Benno am Vibrieren der Kaffeetasse und des Stollen-Tellers erahnen. Seine Frau schwebt in einer Wolke von geschmorten Zwiebeln und Speck ins Wohnzimmer.
„Benno, deine teure Lesebrille liegt wieder mal im Klo auf der Bildzeitung. Du siehst doch nichts, schon gar nicht im Dunkeln. Komm raus, hilf mir Kartoffeln schälen! In zwei Stunden kommen deine Gäste.”
Benno entfernt heimlich den rechten Ohropax-Pfropfen. „Ich kann nicht, mein Blutdruck, die Bandscheiben. Bauchschmerzen hab’ ich auch.”
Die Frau hebt beide Hände in die Richtung, wo sie Gottes Reich vermutet und meditiert zum Deckenleuchter hin: „Mutter, verzeih mir!”
Sie dreht sich zur Küche, kommt zurück, nimmt die Fernbedienung. “Was guckst du denn für`n Mist?“, blafft sie, stellt auf ZDF Fußball ein und verschwindet in der Küche.
Benno hasst Fußball! Schon immer!
Seine Frau geht dreimal die Woche ins Fitnesscenter. Seitdem vergleicht sie den etwas zu klein und zu rundlich geratenen Ehemann gerne mit »ihren Jungs«, den Fußball-Gladiatoren von RB Leipzig, wobei »husband« natürlich denkbar mies abschneidet.
Benno hasst Fitness-Studios. Schon immer!
Er sucht zitternd nach der Kaffeetasse, kippt dessen schwarzkalten Inhalt in einem Zuge hinunter. Magendruck stellt sich ein.
Was ist »Innere Unruhe« suchen Bennos Zeigefinger auf dem Laptop.
Enter!
Blitzschnell stehen Antworten auf dem Bildschirm:
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„Das kann doch nicht wahr sein? Wo wurde denn die Suchmaschine angeschlossen?“, zischelt Benno durch die Zähne, spürt wieder heftige Magenschmerzen und tastet weiter verzweifelt nach der Lesebrille, findet nur die Fernbedienung. „Schnell fort den Mist. Die "Kunstrasenballkasper“ auch in die Tonne!"
Auf ARD zerteilt ein schwitzender grobschlächtiger Bierbauch blutbesudelte Fleischklumpen.
Klick, weiter. RBB. Koch-Show-Squaw „Friedfertige Rose“ massakriert in voller Kriegsbemalung zwei riesige Lachse in mundgerechte Filet-Stückchen.
In der NDR-Sendung »Küchenschlacht« glaubt Benno, zwischen Kannibalen zermalmt zu werden.
Plötzlich hat die Fernbedienung selbständig Pro Sex gefunden. Seit 15.00 Uhr bespaßt die beliebte Familien-Silvester-Show »Oben ohne - bis zum Abwinken« Kind und Kegel.
„Nix mehr für Opi.“, murmelt Benno und fragt die Suchmaschine, was passiert, wenn die Hoden schrumpfen.
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Die Wohnzimmertür fliegt auf. „Hörst du die Klingel nicht, Benno? Dreimal hat es schon geschellt. Soll ich mit dem Küchen-Anputz öffnen?“
Benno springt hoch und läuft zur Eingangstür: „Liebling, schöne Frauen macht Küchendunst nur attraktiver.” Ein nasser Wischlappen touchiert Bennos Hinterkopf.
Durch den Türspion blickt er in ein braunes Auge. Das Auge verschwindet, dafür zeigt sich ein zerzauster Frauenkopf am anderen Ende des Okulars. Täubners Ehefrau! „Bitte, ich brauche Hilfe!“, hört Benno Bommel aus weiter Ferne, nimmt endlich auch den linken Ohropax-Pfropfen aus dem Ohr und öffnet die Tür einen Spalt. Eigentlich will er grob werden, aber die Frau, unordentlich und verweint, zeigt auf ihren Jungen, dessen Kopf und Hände notdürftig mit Mullbinden umwickelt sind. „Bitte helfen Sie uns! Ich habe mehrmals den Notdienst angerufen, kein Erfolg! Mein Gatte kann ihn nicht mit steifem Hals zum Krankenhaus fahren. Der Junge verblutet mir.“
„Mein Gatte, mein Gatte! Da packt mich gleich der Hustinettenbär am Schlawittchen. Von wegen: Steifer Hals! Vorhin flogen noch Böller aus eurem Balkon auf den Wäscheplatz. Wer macht denn solchen Blödsinn? Sie vielleicht? Und ich soll`s ausbaden?“
„Herr Bommel, ich weiß von Ihrer Frau, Sie waren im Krankenhaus Chef-Facility Manager. Bitte, Sie wissen genau, wie man dem Jungen Notverbände anlegen muss.“
Benno fühlt sich geehrt. Irgendwie empfindet er sich als letzter Lebensretter auf dem Planeten, oder mindestens hier im Mietshaus.
Tatsächlich ist Benno lange Jahre im Krankenhaus Chef der Betten-Aufbereitung in der zweiten Kelleretage gewesen. Er kennt den Krankenhausbetrieb in - und auswendig. Aber »Erste Hilfe«? Nein! Benno kann kein frisches Blut sehen, da wird ihm speiübel.
„Los Junge, in mein Auto! Ich kann noch fahren und bin nicht besoffen, wie mancher mit steifem Hals.“

In der Notaufnahme geht es zu, wie an der der Front. Überall Chaos, überall Blut.
„Mensch, Bommel! Sie schickt uns der Himmel!" ,ruft Dr. Mauser, der Chefarzt der Notaufnahme, durch die Patientenschlange.
„Nee, Doktor! Die Täubnern schickt mich mit ihrem Senkel.“
„Ach, immer noch das witzige Schandmaul, wie vor der Rente! Prima Bommel! Wir brauchen Betten, müssen wieder mal die Flure voll stellen!“
„Ja, aus meinem Viertel liefert der „Sankra“ sicherlich noch mehr Silvesterknaller hier ein. Den ersten habe ich selbst gebracht!“ Bommel deutet auf den jungen Täubner.
„Stimmt Bommel, nicht zu fassen! Manche müssten aus Erfahrung wissen, was Sprengstoff anrichtet. Aber, nee! Deswegen brauche ich Se jetzt. Der Neue, Ihr Nachfolger, ist vollständig überfordert. Ein Durcheinander da unten im Bettenlager. Vorwärts! Machen Se Schwung da unten!“
„Ja, aber …“
„Kein aber! Das Rechtliche kläre ich schon, nehm`s auf meine Kappe. Traben Se ab.“
Und Bommel trabt ab – in den Keller – macht Schwung.

Neujahr um halb elf.
Benno Bommel kommt nach Hause, voller Bartstoppeln, todmüde, aber mit glücklich leuchtenden Augen.
Seine Frau reißt die Tür auf, fällt ihrem Mann um den Hals: „Mein Held! Ich weiß alles! Täubners Junge ist wieder heim, war nicht so schlimm. Vorhin hat er mit seinen Kumpels Schnapsflaschen eingesammelt und die Reste ausgetrunken. Dr. Mauser will dir eine fette Prämie zahlen ...“
„Ja, war wirklich ein hartes Stück Arbeit! Aber ich habe mich wohl gefühlt, wie lange nicht! Jetzt glaube ich dir, was mir als Senior fehlt: Eine sinnvolle Beschäftigung!“
„Sehr schön, mein Schatzi. Und Ich weiß, was wir in Zukunft machen.“
„Was denn, mein Häschen?“
„Ab Montag kommst du mit ins Fitness-Center!“

 

Hi Petriso,

Bin neu hier und deswegen noch nicht so erfahren mit dem Kommentare schreiben. An deiner Geschichte sind mir aber doch einige Sachen aufgefallen.

Silvester im Blutrausch
Erstmal zum Titel: wenn die Überschrift schon so klingt dann erwarte ich irgendwie, dass ein Verbrechen passiert, dass irgendjemand an dem vergossenen Blut Schuld hat, vorzugsweise der Prot, der hier auch meiner Meinung nach Potenzial für so eine Tat gehabt hätte.

Was mich zu meinem nächsten Punkt führt - den grummeligen Rentner kauft man ihm sofort ab, so wie er über den Hausmeister schimpft und über Suchmaschinenergebnisse.
Umso überraschter war ich, als er dann den verletzten Nachbarsbengel ins Krankenhaus fährt und dann dort auch noch aushilft. Und solche Überraschungen können positiv oder negativ sein - in diesem Fall würde ich sie positiv bewerten - wäre da nicht der Titel...

Ansonsten hat mir der Text sehr gut gefallen, war sehr schön geschrieben und dein Prot sprach mir an manchen Stellen genau aus der Seele ;)
Auch die Wiederholung mit seiner Frau und dem Fitnessstudio fand ich sehr gelungen, lassen einen noch einmal den undurchbrechbaren Kreislauf spüren indem Benno Bommel hier gefangen ist.

Ich hoffe du kannst mit der Kritik was anfangen ;)
Julia

 

Hallo @@MädchenInScherben,

recht vielen Dank für deinen Kommentar und: Kritik ist immer gut – so oder so – jedenfalls besser als gar keine (gescheite).
Der Titel passt natürlich nur eingeschränkt zur Story, steckt allerdings ein wenig Berechnung von mir dahinter, wenn du weißt, was ich meine.
Nur ein Choleriker würde wahrscheinlich total ausrasten, spielte ihm das Internet einen solch perfiden Streich, wie das mein Benno Bommel mit der (nicht) erfundenen Suchmaschine erleben durfte. Benno ist eher hin und wieder das Gegenteil eines Cholerikers, wie weitere Kapitel über ihn hier im Forum zeigen werden.

Ansonsten hat mir der Text sehr gut gefallen, war sehr schön geschrieben und dein Prot sprach mir an manchen Stellen genau aus der Seele ;)
Auch die Wiederholung mit seiner Frau und dem Fitnessstudio fand ich sehr gelungen, lassen einen noch einmal den undurchbrechbaren Kreislauf spüren indem Benno Bommel hier gefangen ist.

Ein sehr, sehr schönes großes Lob für mich, da ich fast vermutete, dass meine Storys hier auf der Plattform überhaupt gar keine Resonanz finden.

DANKE!

Guten Rutsch!​

Ein gesundes neues Jahr
wünsche ich dir und deinen Angehörigen

Petriso2

 

Hi @Petriso2

ich denke, dein Text ist im eifer der Challange letztes Jahr etwas zu kur gekommen, daher krame ich den mal vor und schreibe, was mir so aufgefallen ist.

Silvester im Blutrausch
Neu-Rentner Benno Bommel ...
Die Anfangs-idee finde ich super. "Blutrausch" in der Überschrift und "Neu-Rentner" klingt, als würde sich ein junggebliener nun auf "die andere Seite" bei lauten Tumulten schlagen. :D Dann noch der Name "Benno Bommel" als Karrikatur. Ja - das könnte lustig werden.
...fingert...
Hier die erste Anmerkung. Überleg mal ob es nicht besser ist, eine Geschichte im Präteritum zu erzählen. Ich will Dir das nicht vorschreiben. Aber "gängig" ist eher die Erzählung im Nachhinein.

...ächzend an seinen Hosenknöpfen, angelt unter dem Esstisch nach den Filzpantoffeln, schlurft humpeln zum Fenster und murmelt was von Arthrose, Polizei und von Rollladen dichtmachen.
beim "humpeln" fehlt ein d.
^^Der Satz ist schon ein Beispiel dafür, dass es im Präteritum vielelicht besser ist, im Presens versuche ich mir vorzustellen, wie er alles, was Du aufzählst, gleichzeitig macht.
„Mist! Immer noch kaputt. Hausmeisterpfusch! Murxmeister! Meisterpfuscher!“Die Schimpfkanonade auf den unbeliebten Hausmeister unterbricht jäh der nächste explodierende Polen-Pöller, der im hohen Bogen vom unteren Balkon auf dem Rasen landet.
Nach der wörtlichen Rede fehlt ein Leerzeichen und es sind Böller, nicht Pöller.

Lichtinseln von Fernseher und Laptop ...
Grelles Licht lässt das „Blumenmädchen“ über dem Sofa ...
Wo kommt denn das "grelle Licht" her (bis eben waren nur Laptop und Fernseher die Lichtquellen)?

dann plätschert das Setting so vor sich hin.

Das Fernsehprogramm habe ich jetzt nicht überprüft, aber das "im Internet suchen" schon - zumindest mein Google bringt da andere Sachen ;) Klar - du willst in der Geschichte ja auf etwas hinarbeiten - aber so 2 bis 3 von dem ersten Suchergebnissen hätte ich bei Google schon erwartet ;)
Aber hier unterstelle ich Dir gerade, dass Du das nicht selber mal gegoogelt hast - Wenn meine Unterstellung falsch ist, entschuldige ich mich hiermit gleich mal !! ;)

Mit den Details war es das auch von meiner Seite.

Insgesammt hatte ich den Eindruck, dass der erste Teil auf humoristische Pointen vorbereitet, die dann im zweiten Teil des Textes nicht kommen, der Text sogar in eine gewisse Ernsthaftigkeit "abdriftet". Das ist jetzt nicht unbedingt schlecht. Aber zusammen mit dem "Humor-Tag" fand ich den zweiten Teil zu "langweilig". Vielleicht hat das aber mit meiner Erwartung vom guten Anfang zu tun, denn das erwatete Humor-Feuerwerk blieb dann eben aus, und der "Blutrausch" blieb nicht humoristisch übertrieben zum kalten Kaffe, sondern wurde zu echtem Blut der Notaufnahme. Klar - Satire läßt einem das Lachen im Hals stecken bleiben. Leider war mein Lachen schon lange aus, bavor es im Hals stecken bleiben konnte. uff - klingt das jetzt umständlich :D Ich hoffe, Du verstehst was ich meine.

Fazit: Dein Text ist ganz nett, aber hat für mich Potential für mehr.

Ich hoffe, Du kannst mit meinen Anmerkungen was anfangen
viele Grüße
pantoholli

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo pantoholli,

ich denke, dein Text ist im eifer der Challange letztes Jahr etwas zu kur gekommen, daher krame ich den mal vor und schreibe, was mir so aufgefallen ist.“
Freut mich - und wiederum nicht, weil du den „Blutrausch“ ausgegraben hast.
Meine Storys hatte ich aus aktuellem Anlass viel zu zeitig gepostet. Nächstes Jahr zur selben Zeit wäre das Posten nach Reifezeit und Nacharbeit vermutlich besser gewesen, dann hätte Benno wahrscheinlich richtig gut gehumpelt.
Nach der wörtlichen Rede fehlt ein Leerzeichen und es sind Böller, nicht Pöller.“
„Pöller“ heißt der Hausmeister im wirklichen Leben, aber was beim Autor und Rechtschreibprogramm wegen eines bösen Briefes vor wenigen Tagen nun mal so einprogrammierte war …
(Bessere Ausreden hinsichtlich Plot und RG fällt mir auf die Schnelle nicht ein)
„- aber so 2 bis 3 von dem ersten Suchergebnissen hätte ich bei Google schon erwartet “
Aus der Suchmaschine ( ob das Google war, weiß ich nicht mehr)hatte ich ursprünglich einfach Ergebnisse „eins zu eins“ in den Text kopiert. Auf „Klick“ war dann plötzlich die entsprechende Seite im Internet zu sehen. Da habe ich einfach von der künstlerischen Freiheit Gebrauch gemacht und kleine Änderungen vorgenommen, weil ja Benno ohne Brille sowieso schlecht sehen kann. Auf den Gedanken, dass jemand die Ergebnisse auf Wahrheitsgehalt prüft, bin ich gar nicht gekommen.

Ja, Wahrheitsgehalt!
Im Plot der Story steckt ein eminenter Fehlgriff. Deshalb war ich ganz froh, als die Geschichte sang- und klanglos nach hinten rutschte: Seit einigen Jahren haben die Krankenhaus-Notdienste zum Jahresübergang kaum noch mit Böller-Unfällen zu tun.
Auf den Fluren türmen sich demzufolge auch keine Betten mehr.

„Ich hoffe, Du kannst mit meinen Anmerkungen was anfangen“
Auf jeden Fall geben mir deine Anregungen sehr zu denken. So werde ich Bennos nächste Erlebnisse im Fitness-Center im Präsens, vielleicht in der Ich-Form schreiben und mir sehr viel Zeit nehmen während der Überarbeitung.
Außerdem möchte ich gerne Bommels Silvestererlebnis vollständig überarbeiten und mit anderem Titel dann posten.

Danke für deinen hilfreichen Kommentar.

Gruß
Petriso2

 

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