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08.04.2002
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Sie schaute nach draußen und es war, als wenn der Himmel mit ihr weinen würde. Seit Tagen regnete es und seit Tagen spürte sie diese endlose Leere in sich. Ihre große Liebe hatte sie vor einer Woche verloren, aber jedesmal, wenn sie an die schöne Zeit zurückdachte, wollte sie nicht mehr aufhören zu weinen. So sah es jeden Abend aus, seitdem er sagte, er liebt sie nicht mehr, jeden Abend das gleiche Spiel... Die Ruhe, die Gedanken, die Frage nach dem Warum?! Und vor allem die Tränen die sie nächtelang begleitet haben und ihr stärkster Freund wurden. Wenn ihr Blick nach außen schweifte, fühlte sie sich dem Himmel näher als sonst und zum ersten Mal spürte sie die größte Sehnsucht überhaupt. Die Sehnsucht nach der ewigen Endlosigkeit...

Schon zweimal hatte sie versucht, sich das Leben zu nehmen, aber nie hatte sie zuvor dieses starke Verlangen danach in der Endlosigkeit zu leben. Einen Moment blieb sie so liegen und dachte darüber nach. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre und wusste genau, dass es nur wunderbar sein konnte. Sie schloss die Augen und lächelte. Das erste Lächeln seit Tagen und es war ernst.... Sie drehte sich um und schlug ihr Tagebuch auf. Als sie jedoch die letzten Seiten sah und anfing sie zu lesen, erfüllte sie wieder diese endlose Leere und sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten... Wieder legte sie sich auf den Rücken, dachte noch einen Moment über das Vergangene nach und legte sich dann wieder in den wohligen Traum der unendlichkeit.

Jedesmal fiel sie in eine Art Trance wenn sie daran dachte... Nie bekam sie etwas von der Außenwelt mit, besser gesagt: Sie nahm es nie wahr.
Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, überlegte sie kurz und lief dann in die Küche, vergewisserte sich vorher aber, dass niemand aus ihrer Familie noch wach war. Sie steuerte den Schrank an, in den ihr Vater seine Tabletten gelegt hatte und wühlte dort rum, bis sie auf das stieß, was sie suchte - Paracetamol!
Damit es nicht auffiel, nahm sie nur eine aus der Verpackung, sie wusste aber, dass sie mit einer nicht weit kam. Daher beschloss sie, noch eine Weile ihr trostloses Leben weiter zu leben und jeden Tag ihrem Ziel ein wenig näher zu kommen... Mit einem Lächeln verschwand sie in ihrem Zimmer, schnappte sich ihr Tagebuch und froh wie schon lang nicht mehr schrieb sie die ersten Zeilen, die den Anfang vom Ende beschreiben sollten...


24. April

Liebes Tagebuch,
ich habe heute beschlossen mein Ende selbst zu bestimmen. Ich halte den Druck und die Erwartungen die man in mich gesetzt hat nicht mehr aus und dann noch die Sache mit... naja du weißt ja, wen ich meine, ich habe dir genug über ihn geschrieben, alles Schöne, die glücklichste Zeit meines Lebens, bis ... naja bis zu diesem einen Tag, der mein ganzes Leben veränderte... nur weiß ich jetzt nicht: Soll ich ihm danken, daß er mich verlassen und damit ein Stück weiter runterfallen lassen hat?
Oder soll ich ihm noch böse sein? Nein, böse sein kann ich ihm nicht... auf keinen Fall... schon alleine, weil es nicht seine Schuld war... Aber hier wären jetzt Schuldfragen am falschen Platz, wenn man denn jemandem die Schuld geben könnte. Lieber würd´ ich darüber berichten, was ich gesehen habe, was ich erleben will und auch werde... Ich habe eben in den Himmel geschaut und meine unheimliche Sehnsucht nach ihm gespürt... nach ihm? Ist der Himmel männlich? Hat er überhaupt ein Geschlecht? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Tränen und Sehnsucht nach dem "danach" mein Leben bestimmen würden. Aber wäre das wirklich gut? Nein, ich habe beschlossen, in ein paar Wochen mein Leben zu beenden. Ich will das Schöne endlich erleben. Schlechtes habe ich genug mitbekommen, es wird Zeit für die Stärke, die ich aufgewiesen habe, durch die ganzen schlechten Einflüsse, belohnt zu werden. Ich hoffe, dass ich es schnell hinter mir habe, denn lange will ich hier unten nicht mehr bleiben... Ich möchte oben sein, wo alle glücklich sind, wo keiner Leid oder Schmerz kennt... hab ich davon nicht auch schon genug mitbekommen? Ich denke schon...

Mittlerweile waren drei Wochen vergangen... Jeden Tag schrieb sie wieder in ihr Tagebuch und jedesmal, wenn sie die letzten Seiten las, wurde ihr klar, dass ihre Sehnsucht stärker wurde und dass es bald soweit sein sollte. Sie ging auf ihr Zimmer und holte die gesammelten Tabletten aus ihrem Versteck. Sie schaute in die Dose und bemerkte sofort, dass sie reichen würden, so setzte sie sich hin und schrieb ihre letzten Worte in ihr Tagebuch...


15. Mai

Liebes Tagebuch,
das hier wird mein letzter Eintrag sein, ich hoffe du verzeihst mir. Ich habe beschlossen heut Nacht schlafen zu gehen und nicht mehr aufzuwachen. Ich hoffe, dass sich all meine Wünsche danach erfüllen und ich nicht enttäuscht werde, denn ein Zurück wird es nie geben... Ich denke mir mal, dass meine Eltern dies hier sowieso lesen werden, da sie ja den Grund erfahren werden und den werden sie hier finden. Spätestens, wenn sie den Eintrag von vor drei Wochen lesen. Nunja... Dir habe ich ja nun alles erzählt, ich werde mich jetzt mit ein paar Worten an Verwandte und Freunde wenden... Ich möchte nicht, dass sich jemand die Schuld gibt. Diese Sehnsucht die ich spüre, kam völlig überraschend und ich weiß auch, dass sie jederzeit hätte kommen können. Fragt also nicht nach dem Warum, eine Antwort wird es nie geben. Denkt bitte dran, dass es mir gut geht dort oben und dass ich über euch alle wachen werde, ich werde für jeden Einzelnen den Schutzengel spielen. Weint auch bitte nicht an meinem Grab, ich würde mich sonst mies fühlen... Und ich möchte doch nur, dass ihr und ich und sonst auch alle glücklich sind. Ich werd es oben sicherlich sein...

Sie ließ ihr Tagebuch offen liegen, legte den Stift oben drauf, damit das Buch nicht zuklappen konnte und machte sich fertig für's Bett. Einen Moment lang dachte sie noch drüber nach, doch dann nahm sie ihr Glas und die Tabletten in die Hände und war sich sicherer denn je... Sie kuschelte sich in ihr Bett und wartete bis ihr die Augen zufielen, mit einem glücklichen Gedanken starrte sie in den Himmel und lächelte...

"...Asche zu Asche... Staub zu Staub..." hörte man den Pfarrer eine Woche später auf dem Friedhof, vor einem frischen Grab sagen....

[Beitrag editiert von: Häferl am 10.04.2002 um 20:29]

 

Hallo Mino!

Herzlich Willkommen auf kurzgeschichten.de.

Zu Deiner Geschichte:
Bitte editier sie! Füge Umlaute ein, verbessere die Groß- und Kleinschreibung. Jedes dritte Substantiv klein zu schreiben, hat wohl nichts mit Stilmitteln zu tun.

Inhaltlich kann ich noch nichts sagen, da ich die Story nur diagonal gelesen habe - zu viele Fehler.
Aber soweit ich gesehen habe, geht es um eine unglückliche Liebe und Selbstmord. Gibt es denn wirklich so wenige Menschen, die Leid in ihrem Leben anders bewältigen können, als sich umzubringen? Entschuldige, das ist jetzt nicht direkt gegen Dich gerichtet, aber es gibt so wahnsinnig viele Selbstmordgeschichten - und das wegen einer davongelaufenen Liebe?
Es wäre viel spannender, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie ein Leben, das plötzlich aus seinen geregelten Bahnen geworfen wurde, neu geordnet werden könnte und alternativ vielleicht sogar besser gelebt werden kann.

Alles Liebe,
Sylvia

 

Moin minochen,

auch von mir ein herzliches Willkommen.

So und nun zu meiner Kritik:
Ich würde an deiner Stelle in der Geschichte mehr mit dem Tagebuch arbeiten.

Jeden Tag schrieb sie wieder in ihr Tagebuch und jedesmal wenn sie die letzten Seiten las, wurde ihr klar, das ihre Sehnsucht staerker wurde und das es bald soweit sein sollte.
Es klingt dramatischer, wenn du diese Tagebucheinträge schreiben würdest und die Beurteilung (dass ihre Sehnsucht stärker wird) dem Leser überlässt. Dadurch hast du auch mehr die Möglichkeit Gefühle der Hauptperson direkt auszudrücken. Wobei ich beim zweiten Punkt meiner Kritik bin:
ich habe heute beschlossen mein ende selbst zu bestimmen. Ich halte den Druck und die Erwartungen die man in mich gesetzt hat nicht mehr aus und dann noch die sache mit...naja du weisst ja wen ich meine
Ich finde in dem Text kaum Gefühle. Du beschreibst zwar, dass sie welche hat und dass sie z.B. deshalb anfängt zu weinen, aber wie es tief in ihr aussieht schreibst du nicht. Der Leser muss sich etwas bildlich vorstellen können: z.B. in dem Zitat "hält sie den Druck und die Erwartungen nicht mehr aus", unter "der Druck der Erwartungen lastete wie Zentnergewichte auf ihren Schultern" kann man sich mehr vorstellen.

Ich hoffe meine Kritik hat dich nicht abgeschreckt, sondern ermutigt weiter zu schreiben. Tipp: Such dir das nächste Mal nicht so ein schwieriges Thema aus. Ich würde mich da nicht dran trauen. ;)

Liebe Grüße
Jack

 

aehm... Kitana? Hallo? Ich denke mal es hat herzlich wenig zu sagen, ob nun die Woerter gross oder klein geschrieben sind. Ich find's jedenfalls ein wenig komisch, das Du darauf eingegangen bist, aber bitte... Ich dachte eigentlich hier wird ueber den Inhalt der Geschichten und ueber die Schreibweise diskutiert und nicht ueber die Schreibfehler oder Gross- und Kleinschreibung?! Nunja... *schulterzuck* Und was bitte soll ich mit Umlauten? Das ist ja wohl quatsch, sorry... Jeder schreibt halt wie es ihm passt und wenn ich keine Umlaute benutze, aus welchem Grund auch immer, benutze ich halt keine Umlaute.
Ich denke mal, das viele ihre Gefuehle, die sie zu der Zeit hatten, gerne in einer Kurzgeschichte einbringen und viele, besonders "Teenies" reden gleich von Selbstmord wenn sie der erste Freund verlassen hat. Und, nein, ich bin kein Teenie mehr. Ich weiss aber dennoch das ich meine Gefuehle auch in dieser Geschichte eingebracht habe, aber naeher moechte ich darauf nicht eingehen... Das waere doch etwas zu persoenlich... Nein, ich habe nicht an Selbstmord gedacht.
Wenn Du findest, das es spannender ist, wieso schreibst Du sowas nicht einfach?

Zu Jack: Neee abgeschreckt hat mich das eigentlich nicht :) Ich hab eigentlich nur hier reingeschrieben mit der Hoffnung das Kritik kommt. Ich schreib zwar gerne, weiss aber das ich noch einiges lernen muss... Und wenn die Kritik berechtigt ist, nehm' ich sie mir auch zu Herzen.
Ich seh auch was Du meinst, mein Fehler ist es wohl, das ich mir selten meine eigenen Sachen durchlese, weil ich sie dann nicht gut genug finde und loesche hm... Naja ich werde Deine Tipps aber befolgen *smile*

 

Minonchen,

Dir muß man wohl mal die Leviten lesen. ;) :p

Deine Meinung plus der patzige Ton "Ich find's jedenfalls ein wenig komisch, das Du darauf eingegangen bist, aber bitte..." ist hier wohl ein wenig fehl am Platze, findest Du nicht auch?

Dazu kommt noch dies: "Ich dachte eigentlich hier wird ueber den Inhalt der Geschichten und ueber die Schreibweise diskutiert und nicht ueber die Schreibfehler oder Gross- und Kleinschreibung?! Und was bitte soll ich mit Umlauten?"
Hast Du jemals ein Buch gelesen, wo der Autor alles in klein geschrieben hat oder/und ohne Umlaute? :eek1:

"Jeder schreibt halt wie es ihm passt und wenn ich keine Umlaute benutze, aus welchem Grund auch immer, benutze ich halt keine Umlaute." Gut, aber dann solltest Du es auch niemandem zumuten, Deine veröffentlichte Geschichte zu lesen, zumal dies ja nicht DEINE eigene Webpage ist, auf der Du die Normen festlegst. Fest steht, daß hier Stories veröffentlicht werden sollen und kritisiert werden, die der Autor als "druckreif" betrachtet. Ob sie nun wirklich gut oder schlecht sind, kann ein Autor ja nicht immer selbst beurteilen und erbittet sich daher Kritiken, aber er/sie sollte sich bemühen, die vorgestellten Geschichten so gut und so korrekt wie möglich zu präsentieren. Hat etwas mit Respekt zu tun, weißt Du... :cool:

Aber ansonsten nichts für ungut, ich sehe, daß Du Dir in Deiner anderen Story Kitana's Tipps schon zu Herzen genommen hast! :)

[Beitrag editiert von: Roswitha am 09.04.2002 um 03:22]

 

Hallo minochen,

auch von mir erstmal Hallo. Schön, daß Du zu uns gefunden hast.
Zu Deinem letzten Posting möchte ich etwas sagen, obwohl ich die Geschichte selbst noch nicht gelesen habe... (Mach ich normalerweise nicht, aber es is schon sooo spät...) Kritik von mir folgt aber.

Ich dachte eigentlich hier wird ueber den Inhalt der Geschichten und ueber die Schreibweise diskutiert und nicht ueber die Schreibfehler oder Gross- und Kleinschreibung?!
Zu einer guten Geschichte gehört auch die äußere Form. Und Kitana ist ja auch auf den Inhalt eingegangen.
Ich denke mal es hat herzlich wenig zu sagen, ob nun die Woerter gross oder klein geschrieben sind.
Ich finde, solche Dinge sagen viel darüber aus, wie sorfältig der Autor ist. Fehlerhafte Rechtschreibung, falsche Groß/Kleinschreibung, Zeichensetzung usw. stören den Lesefluß und mindern das Lesevergnügen. Viele können darüber hinwegsehen und sich nur auf den Inhalt konzentrieren, aber ich zum Beispiel kann das nicht. Es stört mich einfach und das sage ich auch in meinen Kritiken. Manche haben Schwierigkeiten mit Rechtschreibung, Grammatik usw., und nutzen die Kritiken, um sich zu verbessern. Aber wenn jemand sagt: Das ist mir wurscht, ich schreib, wie`s mir paßt, dann kann einen das schon ärgern.
Nimm das jetzt bitte nicht persönlich, aber man erhält hier auf Kritiken, die einen auch Zeit und Mühe kosten, oft solche Antworten. Wenn man seine Geschichte für gut genug hält, um sie hier zu veröffentlichen, dann sollte man auch die Zeit und Mühe aufbringen, sie in eine korrekte äußere Form zu bringen.
Ach ja: Und es zu würdigen wissen, daß andere sich die Zeit genommen habn, sie zu lesen und sich die Mühe gemacht haben, eine Kritik zu schreiben.

[Beitrag editiert von: raven am 09.04.2002 um 03:20]

 

Roswitha Man merkt das man im Internet kaum eine Chance hat, Sachen so auszudruecken, wie man sie gerne Ausdruecken wuerde *smile* Mein Ton war ueberhaupt nicht patzig, ich fand es nunmal komisch, das man sich auf die Rechtschreibung konzentriert und das obwohl man erst eine Geschichte gelesen hat. Wenn Kitana nun alle gelesen haette und bei allen das gleiche Problem festgestellt haette, haette ich es eingesehen :) Ausserdem hab ich, glaub ich, nie gesagt das ich ein Buch veroeffentlichen will, oder? Und wenn ich das doch beabsichtige kann ich auch ganz gut die normale Rechtschreibung nutzen, sogar mit Umlauten - wow! ;) Ich weiss nicht ob jemand hier Counter-Strike kennt, dort wird mit der Englischen Tastaturfolge gespielt und ich kann nicht ewig zwischen Umlauten und nicht-Umlauten hin und herwechseln, kurzerhand hab ich mir dann halt angewoehnt keine Umlaute zu benutzen. Aber wie gesagt, wenn ich will, kann ich sogar das -g-
Gut und schoen, aber wenn mir irgendeine Geschichte nicht zusagt, bzw. wenn ich sie aufgrund zuvieler schreibfehler (wie es ja hiess) nicht lesen kann/will dann schreib ich da auch nicht unbedingt viel ueber die Geschichte und schon gar nicht ueber den Inhalt, oder? Und vorallem hab ich auch nicht unbedingt verlangt, das meine Geschichten gelesen werden, auch wenn ich sie hier reingepostet habe :) Es ist ja nicht die Pflicht eines jeden, jede Geschichte zu lesen, oder etwa doch?
Nein, habe ich nicht *smile* Die Geschichte die ich nach dieser hier gepostet habe, habe ich vor laengerer Zeit geschrieben, diese hier hingegen ist vielleicht grad mal 1 Monat alt :) Von daher, ich konnte das alles schon vorher :)

raven ja natuerlich gehoert die aeussere Form dazu, aber auf den Inhalt ist Kitana nicht wirklich eingegangen, da die Geschichte ja nicht wirklich gelesen wurde...
Ich hab nicht gesagt das mir Gross-und Kleinschreibung unwichtig sind oder das es mir gar wurscht ist, das war auf die Umlaute bezogen weil ich es doch recht... aehm... Kindisch finde im Internet auf Umlaute zu bestehen... Da setzen sich bei mir eine menge Fragezeichen auf den Kopf.
Sollte man, japp, aber muss man wirklich so einen heiden aufstand hier veranstalten wegen EINER Geschichte in der die "korrekte aeussere Form" nicht stimmt? Ich denke nicht... Das ist alles nur verschwendete Zeit, hm? Und wenn sich die Leute wenigstens die Muehe gemacht haetten und die Geschichte(n) gelesen haetten, bevor Kritik kam, haette ich es ja noch verstanden... aber naja. Wie gesagt, man sollte nicht allein durch eine Geschichte versuchen, den Menschen kennenzulernen...

 

Zitat Minochen: "Ich weiss nicht ob jemand hier Counter-Strike kennt, dort wird mit der Englischen Tastaturfolge gespielt und ich kann nicht ewig zwischen Umlauten und nicht-Umlauten hin und herwechseln, kurzerhand hab ich mir dann halt angewoehnt keine Umlaute zu benutzen." So, so, hier sind also Faulpelze am Werk, die sich auch noch selbst outen! :susp:

Weißt Du eigentlich, wie ICH ß und ä tippen muß? Für ß muß ich zum Beispiel alt+225 tippen und für ä alt+132, weil ich nämlich auf einem englischen Keyboard schreibe, soviel zum Thema Faulpelz :peitsch: . :D :D :D

 

@minochen

Nun ja, Roswitha und raven haben bereits ausreichend geantwortet.
Es gibt auch die Möglichkeit, die Geschichte ins Korrektur-Center verschieben zu lassen. Dann würde Deine Erzählung in sprachlich korrekter Form den Lesern zur Verfügung stehen.

Sylvia

PS:

aber muss man wirklich so einen heiden aufstand hier veranstalten wegen EINER Geschichte in der die "korrekte aeussere Form" nicht stimmt?

Ich veranstalte keinerlei Aufstand, sondern habe Dich darauf hingewiesen, dass für den Leser, den Autor und die Geschichte besser ist, wenn der Text in korrekter Form veröffentlicht wird. Ausserdem ist es nicht "EINE" Geschichte, bei der die äußere Form nicht stimmt, denn Deine andere Story "Mareike" enthält ebenso viele Fehler.
Rechtschreib- oder Tippfehler passieren immer, völlig normal, darüber muss nicht diskutiert werden, aber Sätze, in denen wahllos klein und groß geschrieben wird und Kommata wahllos verteilt werden, stören den Lesefluss und die Lust am Lesen einer Geschichte sehr.

[Beitrag editiert von: Kitana am 09.04.2002 um 11:13]

 

:susp: oh oh oh was ist denn hier passiert? Ist das nun ein eingebauter Service am Kunden? :eek:

 

Hehe, Roswitha! Du bist doch hier auf kg.de, der besten Literaturseite im deutschsprachigen Netz. Service gehört natürlich dazu... ;) :p

Liebe Minochen!

Deine Geschichte ist sehr schön geschrieben, jedoch kann ich das vermittelte Gedankengut nicht teilen.

Würde mich interessieren, ob es Deine persönliche Einstellung ist, oder ob Du Dich so gut in den Charakter hineinversetzt hast?

Liebe Grüße
Susi :)

 

Naja... Eigentlich ist es ja nicht so mein Ding ueber Private Sachen zu plaudern, aber hier bin ich ja einigermassen Anonym -g- Ich hab mit 14 meinen damaligen Freund verloren, durch einen Autounfall hm... Damals hatte ich natuerlich die gleichen Gedanken... Also ist das nicht alles aus der Luft gegriffen :)

 

Na, dann hast Du es hoffentlich gut verdaut und diese Geschichte ist der Abschluß davon... ;)

Alles Liebe
Susi

[Beitrag editiert von: Häferl am 11.04.2002 um 07:04]

 

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