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Sie waren stinkreich

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23.11.2011
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Sie waren stinkreich

Es war nicht der erste Job als Babysitter, den Nina mit dem bei Neumanns annahm. Sie hatte Referenzen; sie hatte Erfahrung. Dennoch unterschied sich diese Anstellung gewaltig von den bisherigen, denn Neumanns waren reich – stinkreich sogar. Das Haus, oder besser gesagt, das Anwesen, vor dem sie nun stand, war gut fünfmal so groß, wie die Heime der Familien, deren Kinder sie sonst hütete. Im Vergleich mit diesem Schloss konnte man die Häuser der Bauers, oder Lackners, oder Ümits, nur als Hütten bezeichnen; winzig kleine Barracken, die von Neumanns bestenfalls als Gartenschuppen benutzt werden würden.
Als Nina die langgezogene Auffahrt hochmarschierte, knirschte der Kies unter ihren Schritten. Der Rasen zu ihrer Rechten war auf ein akribisches Minimum gestutzt und hatte selbst im Licht der Dämmerung noch ein sattes Grün. Kleine, kugelförmige Lichter, die aussahen wie glühende Handbälle, säumten den Weg, der sie direkt zum Haupteingang führte. Sie stieg fünf steinerne Stufen hoch und blieb vor der monströsen, schwarzen Flügeltür stehen. Ein mulmiges Gefühl überkam sie. Nina zweifelte plötzlich. Sie blickte an sich herab und musterte ein letztes Mal ihre Kleidung. Sie trug den Hosenanzug, den sie für die Matura bekommen hatte. Was ihre Schuhe betraf, konnte sie nur hoffen, dass Neumanns nicht nach unten sahen. Sie klingelte.
Die wuchtige Tür glitt auf. Im Türrahmen stand eine ansehnliche Dame mittleren Alters mit einstudiertem Lächeln. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, einen knallroten Gürtel und hohe Schuhe. Eine kurze, höfliche Floskel später bat sie Nina herein. Wie Zinnsoldaten waren zwei Kinder am Fuße der Treppe aufgereiht und lächelten dasselbe aufgesetzte Lächeln wie ihre Mutter. Beide trugen standesgemäße Kleidung, die das unangenehme Gefühl in Ninas Innerem wachsen ließ. Er, mitten in der Pubertät, war ebenso penibel zugeknöpft wie seine kleine Schwester. Auch sie begrüßten ihr Kindermädchen höflich, der eine mit einem noblen Nicken, die andere mit einem frischen Knicks.
Nachdem das Eis ihrerseits gebrochen war, führten sie Nina im Erdgeschoss der Villa herum. Ein langer Flur, dessen aufpolierter Parkettboden aus demselben Holz bestand wie die Treppe, brachte die Gruppe in eine gigantische Küche mit doppeltem Kühlschrank, Dampfgarer, integrierter Espressomaschine und einem Fernseher, der so groß war wie das Fenster in Ninas Wohnung. Sie dürfe sich alles nehmen, was sie wollte, versicherte man ihr. Fein.
Einen kurzen Blick ins Ess- und Wohnzimmer später endete die Führung wieder in der Eingangshalle, wo jeder der Kinder einen Kuss auf die Stirn bekam, die Mutter ihren Mann rief, Mantel und Tasche nahm und durch die Tür nach draußen verschwand. Wenige Augenblicke später endete eine Reihe wuchtiger Schritte am Kopf der Treppe.
Der dunkle Umriss eines großgewachsenen Mannes blickte auf Nina herab. Sie spürte den durchdringenden Blick des Vaters. Ein bedrückendes Gefühl wuchs in ihr. Als sie hochblickte, schien es, als würden seine Augen blitzen. Im sanften Schein der Zigarettenglut glaubte sie, ein Lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Es war jedoch kein freundliches. Die Beklemmung wurde größer. Wie ein dunkle Welle; ein bedrohlicher Orkan preschte diese kalte Furcht von oben auf sie herab. Die Gestalt bewegte sich nun auf Nina zu. Schritt für Schritt stieg der Vater die Treppen hinab. Schritt für Schritt dehnte sich die Angst in ihrem Inneren weiter aus, doch als er schließlich in den Schein des Kronleuchters trat, stand sie einem liebevollen Gesicht gegenüber. Er vergewisserte sich nochmals, ob sie alles verstanden hatte und sich wohlfühlte und verließ dann ebenfalls die Halle.
Nina drehte sich um. Noch immer standen die Zinnsoldaten da und warteten auf die Anweisungen ihres Kindermädchens. „Rühren!“ befahl sie sarkastisch, doch die Kompanie folgte und löste sich auf. Das Mädchen verschwand im Esszimmer, der Junge lief die Treppen hoch und verzog sich in seinem Zimmer. Nina musste lachen.
Im Parkett des Wohnzimmers spiegelte sich der gesamte Raum wieder. Die tiefe Ledercouch, der Designertisch davor, der gewaltige Kamin mit dem Fernseher darüber. Selbst das Dutzend gerahmter Originale hatten reflektierte Zwillinge im Boden. Nina setzte sich vorsichtig auf einen Fauteuil und sah sich um. In dunkle Rahmen gefasste Familienfotos zierten eine der Wände. Es waren Aufnahmen, wie sie das Kindermädchen von der Oberschicht nicht anders erwartet hatte, gestellt und perfekt. Auf jedem Bild trugen Vater und Sohn den gleichen Pullover mit V-Schnitt, darunter ein Hemd; Mutter und Tochter die gleichen Kleider; alle dasselbe anonyme Lächeln.
Sanfte Geigenklänge rissen Nina aus ihrer Neugier. Draußen war es dunkel geworden. Sie stand auf, durchquerte die Halle und blieb im Türbogen des Esszimmers stehen. Das Mädchen saß auf einem hohen Sessel und malte leise summend. „Hast du Hunger?“ fragte Nina, doch die Kleine schüttelte nur den Kopf. „Ich sehe kurz nach deinem Bruder.“ Sie nickte.
Von unten betrachtet wirkte die Treppe bedrohlich. Stufe für Stufe schritt man höher in Richtung eines lichtleeren Mauls. Gemälde verschiedenster Gestalten zierten den Aufgang. Die Augen der Modelle scheinen Nina zu folgen. Das Spiel der Geige wurde lauter.
Der Flur im Obergeschoss glich dem unteren. Er war dunkel und lang. Zahlreiche Türen führten in weitere Räume. Aus jener direkt am Ende des Ganges schien etwas Licht. Es war das Badezimmer.
Nina folgte dem Klang und klopfte an eine der rechten Türen. Die Geige verstummte, sie wurde hereingebeten. „Störe ich dich?“ fragte das Kindermädchen. Der Junge schüttelte den Kopf. „Wann müsst ihr denn schlafen gehen?“ Er versicherte ihr, sie würden beide bald zu Bett gehen, sie müsse sich um nichts kümmern.
Überrascht wandte sich Nina ab, sah gerade noch das Mädchen in einem der Räume verschwinden und ging dann hinunter in das Wohnzimmer.
Nun brannte nur noch eine Lampe und sie beschloss, die Kerze auf dem Couchtisch anzuzünden. Wenige Augenblicke nachdem sie sich ausgestreckt hatte, glitt sie in einen leichten Schlaf, doch
ein lautes Geräusch riss das Kindermädchen abrupt aus ihrem beginnenden Traum. Es war ein dumpfer Laut gewesen, dessen Ursprung sie unmöglich ausmachen konnte. Ihr Herz begann zu rasen. Sie fummelten den Pfefferspray, den sie von ihrer Mutter bekommen hatte, aus der Handtasche und sprang auf. Abermals gab es ein Geräusch, diesmal etwas härter. Nina ging um die Couch herum hin zur Tür, die in die Küche führte. Sie sah durch das kleine Fenster, konnte in der Dunkelheit jedoch nichts erkennen. Langsam zog sie am Knauf und huschte durch den Türrahmen. Ihr Puls raste steil nach oben. Der Raum war leer. Nina ertastete sich den Weg ins Esszimmer und schlich vorsichtig an dem großen Tisch vorbei in die Eingangshalle.
Der Lichtschein aus dem oberen Badezimmer war noch immer zu erkennen. „Kinder? Lasst den Mist, ja?“ rief sie hoch und hoffte auf eine Antwort. Es blieb still. Nina konnte nun ihr Herz gegen den Brustkorb hämmern spüren. Sie rieb sich die schwitzigen Hände an der Hose ab und wagten einen Schritt weiter in die Halle. Verzweifelt versuchte sie etwas in der Dunkelheit vor sich zu erkennen, bis ihr einfiel, das Licht einzuschalten. Sie musste lachen, griff nach dem Schalter und legte ihn um.
BUMM. Am Ende der Treppe stand der dunkle Umriss einer Gestalt. Das Herz des Kindermädchens donnerte nun und erzeugte einen schmerzhaften Druck in ihrer Brust. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Mit einem weiteren Knall erlosch das Licht und Nina hatte keine Kraft mehr den Pfefferspray festzuhalten. Mit zitternder Stimme rief sie den Namen des Hausherrn, doch sie wusste, dass er und seine Frau nicht zurückgekommen waren. Die erdrückende Dunkelheit hatte sie umhüllt. Sie machte einen Schritt nach hinten, spürte aber, wie die Gestalt im Schutz der Finsternis näherkam. Ein unsichtbarer Wall drängte die junge Frau in eine Ecke. Wieder ein Donner. Ihr Atem wurde hastiger. Noch ein Knall. Die Augen suchten im Dunkeln panisch nach etwas greifbarem. Noch ein Donner. Eiseskälte durchbohrte ihren Rücken wie ein Dolch. Wieder ein Knall. Schließlich stieß Nina an die Wand. Ihr blieb keine Fluchtmöglichkeit mehr. Sie war festgenagelt. Jegliche Kräfte wichen aus ihrem Körper, der nur noch im Stande war, zu weinen. Sie sank zu Boden. Als sie die dunkle Gestalt direkt vor ihr stehen spürte, begann Nina sie anzuflehen; bat sie, ihr Leben zu verschonen. Sie spürte den Atem des Monsters.
„Weil wir so zufrieden mit dir waren, darfst du den Rest behalten!“ sagte die Kreatur mit der tiefen, beruhigenden Stimme des Vaters …

 

Hallo lettersfromtroy

Folgenden Text möchte ich unkommentiert lassen - viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

Wie soll das gedeutet werden? Etwa, dass du auf Kommentare nicht reagierst, wie bei deinem bisherigen ersten Debüt? Da es so kaum animierend wirkt, halte ich meinen Kommentar mal pauschal zusammenfassend.

Der Inhalt der Geschichte war mir nicht gross anregend, weder spannend noch eigentlichen Nervenkitzel erzeugend. Der Schlusssatz verhallt mir unverständlich im Raum.

Im Einstieg eröffnest du gleich etwas ungelenk. Dass es nicht der erste Job von Nina als Babysitter ist und sie Referenzen hat, passt allenfalls in ein Bewerbungsgespräch mit den Eltern. Auch der Umgebungsbeschrieb kam mir platt daher. Statt dem Leser einen angenehmen Anblick des Anwesens zu schenken, durchsetzt du den Text mit übertrieben abwertenden Vergleichen zu den Häusern bisheriger Auftraggeber. Es macht so nicht den Eindruck, dass es die Sichtweise von Nina ist, als vielmehr die eines neidisch frustrierten Erzählers.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, man hat ihn oder nicht. Aber das Outfit der Dame des Hauses, ein dunkelblaues Kleid mit knallrotem Gürtel erschien mir doch etwas sehr eigen. Ihre Besitztümer würden eher darauf hindeuten, dass sie auch in gediegenen Modehäusern einkauft und eine stilistisch korrekte Beratung erhält.

Wie Zinnsoldaten waren zwei Kinder am Fuße der Treppe aufgereiht und lächelten dasselbe aufgesetzte Lächeln wie ihre Mutter.

Auch hier präsentiert sich wieder eine Erzählperspektive, die dem Leser nicht Bilder erschliessen, die sich aus dem aufgezeigten Verhalten ergeben, sondern es wird mit Zinnsoldaten und aufgesetzten Lächeln künstlich erzeugt.

Die schreckhaften Gefühle, die Nina beim Anblick des Hausherrn auftraten, erwachsen scheinbar grundlos aus dem Nichts. Wobei, es sind rein die Äusserlichkeiten, die der Leser erfährt, vom Innenleben oder negativen früheren Erfahrungen von Nina weiss man nichts, dass ihre Abwehr erklären würde.

Der Übergang zu dem merkwürdigen Vorfall ist dann wie nebensächlich hingekleckst. Ich las den Text mit einem Schulterzucken und fragte mich, was das denn nun soll. Hatte Nina einen Traum oder fehlte dem Autor einfach der rote Faden, aus dem Stoff doch noch was hervorzulocken?

Nein als Geschichte hat es mich nicht überzeugt, es wirkt mir wie etwas schnell und wenig überlegt Hingeschriebenes. Die Beschreibungen von Menschen und Gegenständen schienen mir nicht stimmig. Schau mal in eine gediegene Wohnzeitschrift, wie sich solche Räume präsentieren können, ebenso die Gärten solcher Anwesen. Doch der Titel hätte warnen müssen, weist er doch darauf hin, dass hier jemand über etwas schreibt, das ihm fremd ist, sonst wäre er anders formuliert.

Hoffnungslos finde ich den Text nicht, doch müsstest du ihn grundsätzlich überarbeiten, unsinnige Formulierungen ausmerzen und dem Inhalt auch einen tieferen und nachvollziehbaren Sinn verleihen.

Soweit meine Lesersicht.

Schöne Grüsse

Anakreon

 
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Halte ich für legitim und uU auch für sinnvoll, Kommentare nicht zu kommentieren. Und wenn der Schreiber andere Texte kommentiert, wird der Gerechtigkeit Genüge getan - nicht eins zu eins, aber in Hinsicht auf den Forenpool.

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Hey letters und willkommen hier,

ist das ein erster Versuch im Horror-Bereich? der Text liest sich, als hätte jemand einfach mal aufgeschrieben, wie er sich Upperclass-Leute und deren Haus vorstellt, und zum Schluss gewaltsam eine Angstszene aufgepropft.
Lust am Erzählen scheint da zu sein und zum Teil gefällt das Erzählte, genauer geschrieben die detaillierten Beschreibungen. Aber inhaltlich wäre hier ne Menge zu tun. Keine Figur und keine Szene wurde lebendig. Das Ende ist eine klassische Verwechslung, aber wie es zu der gekommen sein sollte, ist so krude beschrieben, dass ich den Eindruck habe, der Autor wusste selbst nicht, was genau dort passiert. Das wäre aber in diesem Fall wichtig, um darstellen zu können, wie die Babysitterin glauben könnte, der Vater wäre irgendein namenloses Grauen. Wenn der Autor selbst nicht weiß, was in seinem Text geschieht, wird der Leser das auch nicht begreifen. Der wundert und fragt sich, was da los ist, das wirft ihn aus Geschichte, und das darf nicht passieren.

Grüße
Kubus

PS: Das Pfefferspray :-)

 

Zuerst mal herzlichen Dank für die Kommentare.

Lieber Anakreon: der einleitende Satz sollte aussagen, dass ich nichts vorwegnehmen wollte. Ganz simpel - so wie es dort steht! Demnach werde ich dein Kommentar ebenso halbherzig analysieren, wie du es bei meinem Text gemacht hast. Danke für die Mühe ...

Nun zu Kubus:
Dass die Figuren irgendwie tot wirken, ist volle Absicht - jedoch sehe ich ein, wenn du sagst, die Szenen seien ebenso platt. Werde das überarbeiten. Die Neumanns sollten von Anfang an einen eigenartigen Eindruck machen und ich dachte, das hätte ich geschafft - doch der Leser weiß es besser :-)
Ich danke dir für deine hilfreiche Antwort und mache mich bei Zeiten an die Überarbeitung! Merci

 

Der Autor schrieb zu seinem Text:

Folgenden Text möchte ich unkommentiert lassen - viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

Hallo lettersfromtroy,
solche Kommentare bitte immer in einen Zusatzpost packen. Und zu diesem frage ich mich, warum du es dann nicht einfach tust? ;)
Viele Grüße,
Maeuser

 

Den Reaktionen nachgehend stelle ich mir dieselbe Frage ... werde das nächste Mal einfach nur den Text posten! :-)

 

Hallo!
Hatte mir den Text ausgedruckt, bevor hier diese...Diskussion stattfand.
Also, Augen zu und durch!

Hat mir nicht gefallen, der Text, habe mich tatsächlich durchquälen müssen. Aus anderen Gründen zwar, als die, welche Kubus anspricht, aber ich gebe ihm Recht in der Beziehung, als dass man tatsächlich die Lust am Erzählen verspüren kann.
Du kannst es besser, glaube ich. Aber von nichts kommt nichts.:D

Sieht wirklich so aus, wie einmal runtergeschrieben. Wir suchen eine Handlung vergebens, ebenso einen vernünftigen Spannungsaufbau, ein Konstrukt irgendwie, der die ganze Sache hält. Ich zumindest habe davon nicht viel entdecken können.

Was ich bis zum Erbrechen lesen musste, waren Beschreibungen, Aufzählungen, wie aus der Feder eines Buchhalters. Das ist wirklich ermüdend, weil sich nicht ein Bild dazwischen befindet, welches das ganze Stück auflockert.

Der Leser funktioniert anders. Er will über Gefühle angesprochen werden, nicht über trockene Bildbeschreibungen.
Wenn ich schreibe, der Wind bläst stark, ist das eine Aussage. Aber schreibe ich über Bäume, die sich biegen, über Hüte durch die Luft fliegen, habe ich als Leser ein Bild vor Augen, ich bin angesprochen.

Das passiert bei dir nicht. Wenn du ellenlang beschreibst, dass es sich um einen Reichen-Haushalt handelt (was immer das ist, in unseren Zeiten und Breiten), dann ermüdet das. Kürzer wäre es wenn du das ganze in eine Aktion verpackst. Der Hausherr wischt liebevoll mit der Hand über den 12Milliarden-Zoll Fernseher, was weiß ich.

Show, don't tell!
Immer wieder zitiert, immer wieder wahr!

Durch den Inhalt bin ich nicht ganz durchgestiegen. Ist es nun der Hausherr, der zurückgekommen ist, der Nina erschreckt hat? Warum ist er zurückgekehrt? Hat sie ihre Angst nur geträumt?

Hmm, alles in allem unbefriedigend.


Ich würde mir wünschen, dass du diesen Kommentar nicht als Verriß siehst (in gewissem Sinne ist er das schon), sonder als Aufforderung, zu üben und zu lernen.
Es würde sich lohnen.


Schöne Grüße von meiner Seite!

 

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