Sie, nur sie!
Da lag sie, wie Gott sie geschaffen hatte, umhüllt von einer Decke aus Seide. So wunderschön und einzigartig wie ich sie mir immer vorgestellt hatte.
Vorsichtig beugte ich mich über sie und roch an ihrer weichen Haut. Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Ich strich zart über ihre Schulter, bis zu ihren Brüsten. Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ein Lächeln ging über ihre feuchten Lippen. Ihre Augen glänzten im zarten Mondschein, der durch das offene Fenster schien. Mit ihrer zierlichen Hand strich sie durch mein Haar. Ich sah sie an, fasziniert von ihrem Anblick und küsste sie zärtlich. Meine Finger bohrten sich fest in ihre Schultern. Ihre langen, geschmeidigen Beine hielten mich gefangen.
Meine Zunge fuhr über ihren ganzen Körper. Erst zart über ihre Ohrläppchen, dann ihren entzückenden Nacken hinunter, die Wirbelsäule entlang, bis zu ihrem Po. Diese wunderbaren Backen raubten mir meinen Verstand. Fest küsste ich ihn.
Sie stöhnte leise, was mich dazu brachte weiter zu gehen. Weiter, als in meinen kühnsten Träumen. Vorsichtig fuhr ich die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf, bis ich an ihrem vollkommenen Lustzentrum angekommen war. Sie atmete laut aus und spannte ihre Muskeln fest an.
Meine Zunge bahnte sich ihren Weg. Ich nahm meine Finger zur Hilfe. Schließlich sollte dieses Erlebnis für sie einzigartig bleiben. Der würzige Geschmack ihrer Scheide prickelte auf meiner bebenden Zunge. Meine Gedanken flogen wild durcheinander. Sie war so feucht, dass vier meiner Finger problemlos in sie eindringen konnten. Ein wunderbares Gefühl, weich und warm. Ihr Atem wurde schneller, ihre Brüste bebten vor Erregung. Ich befand mich im Himmel, es war alles so wunderbar. Schnell fuhren meine Finger hinein und hinaus. Immer schneller und intensiver. Ihre Muskeln umschlossen sie fest. Sie stöhnte und schrie. Befriedigt sank sie zusammen. Ihre Umarmung lockerte sich langsam. Ein erleichternder Säufzer entwich ihr. Ich schloss meine Augen und legte mich neben sie...