... sich Helsinki ersparen ...
.....sich Helsinki ersparen......
Es war Marcos letzter Tag. Und unser letzter gemeinsamer. Damit hat er sich Helsinki erspart. Sie haben mich während der Zwergenverfütterung gegriffen. Marco hatte sich gewehrt. Er war ein einziges Mal bei einem Einsatz dabei gewesen und wollte es kein zweites Mal erleben. Sie hatten ihn bei der Säuberung Kalkuttas eingesetzt und er hatte mit zwei Anderen der dritten Schützenkette überlebt. Die erste und auch die zweite wurden vollkommen ausradiert und es war klar, dass er sich für einen neuerlichen Einsatz nicht lebend schnappen lassen würde. Er war wie ein verletztes Tier von der Angst getrieben, bestimmte Dinge wieder sehen, wieder erleben zu müssen. Wieder dazu gezwungen zu werden.
Vor vierundzwanzig Stunden haben sie ihm über dem Rattengehege mit automatischen Waffen den Brustkorb zersiebt. Ich sitze in einem nach Urin stinkenden Jagdpanzer, werde in genau dreißig Minuten gegen die brennenden Außenbezirke Helsinkis vorstoßen und weiß, dass die Finnen panzerbrechende Lasergeschütze aufgefahren haben. Ich habe dieses eine Blatt angeschmortes Papier auf meinen Knien liegen. Vielleicht bleibt es mit etwas Glück beim Angriff unbeschädigt und wird irgendwann von irgendwem gefunden. Ich muss über die letzten Stunden schreiben. Davor waren es Tage und Jahre. Alle gleich. Alltag. Wenn dieses Blatt so wie ich in der Schlacht zu Asche wird, war es trotzdem gut, das Wichtigste aufgeschrieben zu haben. Marco war der einzige Freund, den ich in dieser kaputten Welt hatte. Wenn es eine Generation danach gibt, wünsche ich mir, dass sie von der irreparablen Deformation unseres erreichten Geisteszustandes zu lesen bekommt.
Ich muss schnell schreiben.
Mit dem Kohlestift wird es gehen.
Ich habe so viel, dass ich noch sagen möchte.
Ich erfinde nichts. So war das:
Marco ging noch vor knapp zwanzig Stunden neben mir, war mürrisch, war gleichgültig.
Bei der letzten Prügelei mit der Polizei hatten sie ihm den rechten Wangenknochen gebrochen und den Oberkiefer eingeschlagen. Er kam mit seinen Schmerzen halbwegs zurecht. Es war nichts gegen das, wie sie ihn in Kalkutta zugerichtet hatten. Also: Wir konnten uns wie durch ein Wunder im Geröll einer niedergebombten Lagerhalle aus dem Staub machen. Doch es gibt Schlimmeres als die schlechtbezahlten Henker der Polizei, die sich sogar von Zwergen korrumpieren lassen.
Wir waren durch die Stadt gehetzt und hatten es bis jetzt geschafft, den Gardekommandos mit ihren scharfen Hunden zu entgehen. In diesen Gardekommandos dienen durchwegs Mörder, vom Stadtsenat auf freien Fuß gesetzt. Sie sind die Teufel, töten um des Tötens Willen. Vor ein paar Tagen hat das Kriegsdezernat große Plakate mit der Mitteilung, dass Helsinki dem Erdboden gleichzumachen wäre, an Hauswände und Baumstümpfe nageln lassen. Wegen der Aufstände in den Versuchsghettos und bei den Fließbandarbeitern in den Virenfabriken, schrieben sie. Sie finden immer Gründe. Diesmal waren es die Ghettos von Helsinki. Dann haben sie, so wie sie es bei der Vorbereitung von Vergeltungsmaßnahmen immer tun, begonnen, die Gardekommandos loszuschicken. Wegen dem Menschenmaterial, das sie jedes Mal für ihre irrwitzigen Angriffe brauchen.
Es war unser Jahrgang, den sie sich greifen wollten. Marco hatte es von zwei Zwergwüchsigen erfahren, die er in einem ausgebrannten Keller beim Analverkehr erwischt hatte. Sie lagen im eigenen Kot und leckten sich grunzend die Ärsche. Wir hätten das Recht gehabt, sie sofort mit unseren Knüppeln zu erschlagen, doch einer der Kretins wusste mehr von der kommenden Sache mit Helsinki und gab uns ein paar Tipps wegen der Gardekommandos. Den ließen wir dann in Ruhe, jagten ihn nur aus dem Keller, nachdem er dem Anderen den Arsch sauber lecken durfte und Marco ihm den Knüppel bis zum Griff in den Arsch rammte. Der Zwerg schrie wie ein Ferkel und kroch auf allen Vieren davon. Spanferkel, Spanferkel, schrie Marco und mimte die sich überschlagende Stimme des Zwerges nach und wir mussten beide ziemlich lachen. Mit dem Anderen alberten wir ein bisschen herum, weil es draußen noch zu hell war, um aufzubrechen. Ein paar Schläge auf seine mit Geschwüren übersäten Genitalien bekam er ab, leichte nur, weil wir noch mehr mit ihm vorhatten.
Das Leben eines Zwergs ist in unserem Land keinen Penny wert. Es gibt zu viele von ihnen. Und dann ist da das Problem mit ihrem Kot, dessen Menge in den Kanälen manchmal Rückstau verursacht oder die noch fahrbereiten Metrozüge in ihren Tunnelröhren für Stunden lahm legt. Der Stadtsenat hat offiziell die Zwerge zur Jagd freigegeben. Seit eine fehlgelenkte Scud 13 bei Gen-Tex eingeschlagen hatte und die Laborhallen tagelang brannten, hatten sich diese Kretins in der Stadt schneller als die Ratten vermehrt. Es hatte Chemie vom Himmel geregnet und diese war mit dem Regen in die Kanäle gespült worden. Die Zwerge bekamen das Meiste davon ab.
Man sagt, dass die Kanäle von ihren Nestern verstopft würden und da und dort sogar die Ratten bereits das Weite gesucht hätten. Anfangs hatte es die Polizei mit Flammenwerfern versucht. Doch es war zu gefährlich, damit unten in den Kanälen zu hantieren und ein paar von den Trupps sind nach diesen Einsätzen nicht mehr nach oben gekommen. Jetzt vernichten sie die Zwergennester einmal im Monat mit mobilen Panzerraupen, die sie unbemannt und im Schritttempo durch das Kanalsystem schicken. Wenn sich ein Zwerg tagsüber zwischen den Ruinen blicken lässt, überlebt er keine Sekunde. Der Hass von uns Menschen auf sie ist grenzenlos. Ihre tätowierten Häute spannen sich vor leeren Fensterhöhlen, ersetzen das nach zwölf Kriegsjahren überall fehlende Fensterglas, den Vorhangstoff, manchmal unsere Kleidung.
Die Köpfe dieser Kerle bringen zudem einige Pennys am Schwarzmarkt. Ein paar Obere vom Gardekommando waren darauf gekommen, dass sich die kleinen Schädel auf blankpolierten Schreibtischen recht gut machen. Das Ausbrechen der dünnen Schädelknochen ist dabei nicht das Problem. Dafür gibt es Spezialisten. Man muss nur vorsichtig sein und darf dabei nicht die Gesichtshaut verletzen. Doch kann es dauern, bis man die verbleibende Hautmasse durch das Ausstopfen mit getrockneter Rattenscheiße und Papierfetzen soweit präpariert hat, dass ein Verkauf des Schädels möglich ist. Oft bekommt der Schädel nach dieser Behandlung menschliche, aber gerade dadurch für seine Größe grotesk verzerrte Züge. Egal, diese Fratzen bringen Geld und mit Geld geht es noch einigermaßen. Marco hat beim Präparieren große Handfertigkeit entwickelt. Auch Männer vom Gardekommando sind bestechlich, haben wir gehört. Wenn sie unter Drogen stehen, kann es vorkommen, dass sie für das, dass sie Einen laufen lassen, einen Zwergenkopf nehmen. Oder zwei, was allemal besser ist, wenn man die dabei hat.
Da wir also tagsüber in die Keller abgetaucht waren, konnten wir auch nicht zum Schwarzmarkt rüber. Es spielte momentan keine Rolle. Nachdem wir dem quietschenden Zwerg die Genitalien und seine verkrümmten Arme zu Brei gedroschen hatten, schlug Marco dem Kleinen trotzdem den Schädel ab. Ich verstand Marco. Irgendwie erleichtert es einen und lässt das Gefühl zurück, etwas Gutes gegen diese Pest getan zu haben. Marco ließ ihn ausbluten und dann ließ er den Schädel mit den nach oben verdrehten Augen in einem Leinensack verschwinden und murmelte etwas von später verkaufen wollen.
Es ging immer drei bis vier Tage, bis die Gardekommandos die erforderliche Anzahl gleichaltriger Jungs zusammenhatten und es ging darum, diese Zeit in den Kellern abzuwarten. Davon gab es genug, da niemand von den Oberen es für notwendig erachtet hatte, die vom Raketenbeschuss zerstörten Stadtteile neu aufzubauen. Vielleicht war es auch richtig so, weil der ganze beschissene Krieg doch nie ein Ende haben würde.
Draußen war es dunkel geworden. Wir konnten es wagen, aus unserem Versteck rauszukriechen. Wir vertrauten auf den Schutz der Dunkelheit und machten dann doch einen kapitalen Fehler.
Es gab da seit einigen Wochen einen freien Platz..
Dort, wo früher das Oval des Rugby- Stadions gestanden hatte.
Genau auf dessen altem Platz haben sie ein riesiges Aquarium aufgestellt. Das Glas seiner Seitenwände muss unglaublich dick sein und trotzdem kann man durchsehen, ohne dass dadurch etwas für den Blick verzerrt wäre. Ich habe einmal mit Marco über die Dicke der Wände diskutiert. Wir einigten uns auf mindestens einen halben Meter, aber genau wussten wir es natürlich nicht. Auch von wo sie die Menge an Glas her hatten, konnten wir uns nicht erklären. Wo doch in dieser Stadt nicht einmal Glasscheiben für Fenster aufzutreiben waren.
Aber noch einmal zu diesem Rugby- Stadion.
Die Ukrainer hatten während des letzten Derbys eine Zwanzigtausend- Kilo- Phosphorbombe über dem Stadion, das bis auf den letzten Platz mit Kriegsversehrten und Krüppeln aller Art besetzt war, gezündet. Es gab mehr als hunderttausend Tote. Alle waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und auf Schuhkartongröße geschmolzen. Es war eine große Schweinerei gewesen und auch half es darüber nicht hinweg, dass danach unsere Jagdbomber Kiews Straßen menschenleer schossen. Ich meine, diese ganzen Toten hatten ein paar Wochen zuvor die lückenhafte Nordfront zu Finnland mit letztem Einsatz gehalten. Später erfuhren wir, dass ihre Lungenflügel durchwegs von Taiga B- Viren, die von den Finnen immer wieder über den Schützengräben abgeworfen wurden, zersetzt waren. Wie auch immer, sie hätten nach dem Derby sowieso allesamt den Weg in die stählernen Verwertungsschnecken angetreten. Aber man hatte ihnen den Besuch des Derbys als Geschenk um ihre besonderen Verdienste an der Nordfront machen wollen. Demnach waren das alles verdiente Frontschweine- ja, das waren sie und so stand es nach dem feigen Überfall der Ukrainer in unseren Zeitungen geschrieben- und man hätte es ihnen ersparen können, ausgerechnet Bombenopfer in einem Rugby- Stadion zu werden. Nach diesem Vorfall, der zu Unruhen in der Bevölkerung führte, hatten sie den homosexuellen Chef unserer Luftabwehr öffentlich hingerichtet und die halbe Mannschaft der Fliegerabwehrbatterien zum Dienst in den Unterseebooten der Narvik- Flotte abkommandiert. Das war beileibe kein Honiglecken und quasi ein Todesurteil bei monatlich knapp neunzig Prozent Verlusten an eigenen Booten. Sie sagen seit Jahren, dass es sich im Eismeer entscheiden wird, dass der zähe Abwehrkampf die riesigen Verluste an der Nordfront wettmacht. Doch als vergangenes Jahr die andere Sache bei den Azoren schief gelaufen war und die Vietnamesen unsere Pazifikflotte mit Nuklearwaffen eingeäschert hatten, waren die Aufstände in den Städten nur mit der willigen Brutalität der Gardekommandos in den Griff zu bekommen. Niemand hatte sich danach gefragt, wie es weitergehen soll. Jeder, der in dieser Welt älter als fünfundzwanzig wurde, hatte unwahrscheinliches Glück.
Aber zurück:
In der Nacht wurde also dieses riesige Aquarium von flackernden Scheinwerfern beleuchtet und man konnte gut die Haie darin beobachten.
Es geht schon seit dem ersten Kriegsjahr so. Erst waren sie recht zaghaft damit, doch heute denkt niemand daran, die Sache zu verschleiern. Wenn Nachtbomberentwarnung gegeben wird, dann veranstalten sie um Mitternacht und zur Ablenkung der Bevölkerung eine Verfütterung. Es stehen immer ein paar hundert Leute herum, die gerade nicht gesucht werden und sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Im Aquarium sind gut ein Dutzend Riffhaie aus der nicht mehr existierenden Australischen See gefangen und rasen wie Torpedos mit offenen Mäulern durchs Wasser. Sie gelten als unersättlich, angriffslustig und tödlich, wenn sie Hunger haben. Der Stadtsenat war außerdem auf die Idee gekommen, sogenannte Zwergenrutschen an den Oberkanten der Aquariumswände zu montieren. Das hat die ganze Sache letztendlich interessanter gemacht.
Marco und ich konnten alles sehen.
Aus stählernen Klappen, die im Fünfminutentakt automatisch geöffnet wurden, schossen schreiend und ineinander verkeilt eine Hand voll nackter Zwerge diese Rutschen hinunter und klatschten unter dem Gejohle der Umstehenden wie Geschosse auf die Wasseroberfläche. Über das, was nach jeder neu angekommenen und prustend nach Luft ringenden Ladung im Aquarium selbst passierte, kann ich nicht schreiben. Manchen Zwergen hatten sie zuvor die Haut vom Körper gezogen. Wahrscheinlich, hatte Marco vermutet, um die Haie zusätzlich in ihrer Gier zu stimulieren. Ich glaube eher, dass sie auf deren tätowierte Haut scharf waren.
Es war unglaublich.
Um die Transparenz des Wassers trotz des vielen Blutes weiter zu gewährleisten, hatte man Filteranlagen installiert, durch die das Wasser immer wieder durchgepumpt wurde. Trotzdem die Haie wie Maschinen fraßen, blieb Vieles übrig. In den Filterrechen blieben Köpfe, abgerissene Arme, Beine und auch angebissene Rümpfe hängen. Ein Trupp indonesischer Gefangener war ständig damit beschäftigt, die verklemmten Körperteile mit langen Haken aus den Filterrechen zu fischen. Ich glaube, dass sie später an die Ratten verfüttert wurden. Das ist anzunehmen, da vom Gardekommando gleich neben dem Aquarium ein großes Rattengehege betrieben wurde.
Marco und ich waren gefesselt und ganz im Banne dieses Schauspiels, vergaßen völlig auf die Gardekommandos. Wir waren zwar schon bei Fütterungen dabei gewesen, doch der bizarre und einseitige Kampf mancher Zwerge bis zum Ende verschlägt einem immer wieder die Sprache. Man munkelt, dass es einmal einer tatsächlich geschafft haben soll und lebend aus dem Aquarium entkam. Er hatte sich tot gestellt, sagt man, und sich auf der Wasseroberfläche zwischen all den herumtreibenden Därmen und angeknabberten Leichenteilen versteckt. Kein Hai soll ihn auch nur berührt haben. Nach seiner Begnadigung durfte er das Hündchen für einen Oberen des Stadtsenats spielen, erzählten die Leute. Er würde noch heute in einem stählernen Schaukasten gehalten und ausschließlich mit dem Fleisch der eigenen Art gefüttert. Wie absurd, musste ich denken, als ich das gehört hatte. Die Pest frisst sich selbst auf. Es ist aber nicht als Kannibalismus zu verstehen, da Zwerge im Allgemeinen nicht als Lebewesen zu verstehen sind.
Ich kann die Richtigkeit dieser Geschichte mit dem Schaukasten jedoch nicht bestätigen. Man hört viel und nur wenig Wahres ist tatsächlich dabei.
Ich verliere den Faden. Der Jagdpanzer hat seinen elektronischen Startvorgang begonnen. Ich muss schneller schreiben...
wie gesagt....beim aquarium hatten sie marco und mich entdeckt.......wir hatten die hunde zu spät gerochen.....ich versuchte hinter das rattengehege zu gelangen und dort im dunkel zu verschwinden......quieken der ratten hat mich verraten...hatte keine chance....beide Hände über kopf...sah marco am gitterrost des rattengeheges turnen.....den leinensack mit dem Zwergenkopf darin gegen seine Hüften schlagen....dann marcos brust in einem gewirr...blut knochensplitter.....garben der automatik hatten seine brust...ein skalpell....einfach entzwei geschnitten...sackte gegen das gitter...blieb dort liegen....die ersten ratten auf seine arme empor....hatten sie mich bereits auf die ladefläche...lastwagen geworfen.....
ich bin....fertig....ob es das wichtigste war....niedergeschrieben habe..... weiß nicht...uriniere in die hose...schreie jetzt....wie es auch d...zwerg getan hat....als genitalien aufgeplatzt...wir mit.....platzierten hieben zertrümmerten......unsere welt...nicht mehr lange......
Der Jagdpanzer beginnt zu rollen. Der Stahl, der mich umgibt, vibriert. Mein Kohlestift ist hinter den pneumatischen Sitz gerollt. Ich muss nur das Geschütz bedienen. Die Richtung des Panzers, seine Geschwindigkeit und das Schalten der Gänge hat die Elektronik übernommen. Wenn ich durch die Turmluke aussteigen möchte, schießen mir die eigenen Leute aus Hubschraubern, die tief über unserem Angriffskeil kreisen, den Schädel weg. Durch die Sehschlitze der Panzerung erkenne ich ein Flammenmeer, das sich auf mich zuwälzt. Es muss Helsinki sein.
.....sich Helsinki ersparen.....denke ich, während ich in die dichten Wellen der angreifenden Finnen feuere, erste Raketengeschosse auf meiner Frontpanzerung zerplatzen. Marco hat es geschafft. Ich hatte weniger Glück. Hoffentlich haben unsere Bomber die Laserbatterien getroffen. Weihnachten musste ungefähr gewesen sein, als die Ukrainer das Rugby- Stadion erwischt hatten.
Wie alt bin ich heute?
Irgendwann einmal hatte ich eine Mutter.
Ich habe nichts gegen die Finnen........Mutter.?....
Gibt es dich wirklich, Gott?