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Seine Stille

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07.12.2003
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Seine Stille

War ich alleine? Die dunklen grauen Wolken krochen schwerfällig vorüber. Die Luft wurde merklich kühler. Ein verirrtes Insekt schwirrte suchend an meinem Gesicht vorbei. Ich fühlte den schwachen Luftzug, verursacht von den winzigen Flügeln und sich mit der ansteigenden Windbrise vermischend. Der erste Vorbote einer stürmischen Nacht. Ich wünschte von ganzem Herzen, dass diese kleine Mücke einen sicheren Zufluchtsort finden würde. Ein Versteck, um die kommende Nacht zu überstehen, dort zu ruhen und sich am nächsten Morgen mit neuen Kräften, gen Himmel zu erheben um von droben die gereinigte, erneuerte Welt zu betrachten. Wäre ich doch diese Mücke, mit nur dem einen Problem, sich eine Bleibe zu suchen, um dort zu verharren bis sich das Unwetter gelegt hat. Doch für mich gab es keinen sicheren Ort auf dieser Welt, keine Möglichkeit mich zu verkriechen und abzuwarten. Ich kannte meinen Zeitpunkt. Und diese Tatsache ließ nur eine Möglichkeit offen, den Tod.

Ich bin nie jemand gewesen, der sich Gedanken über das Sterben machte. Ich war keiner von denen, die sich ein Leben lang auf diesen unausweichlichen Tag vorbereiteten, in stiller Hoffnung er würde niemals eintreffen. Ich verdrängte dieses Thema. Doch nun, da mir langsam bewusst wird, dass ich nicht länger als einige Stunden hatte, kamen mir die Zweifel: war es richtig wie ich meine Jahre verbrachte? Eigentlich hätte ich mit meinen 32 Jahren mehr erreichen können als nur meinen ruhigen Job in der Bibliothek eines Vorortes von Paris. Doch warum nach mehr strampeln, wenn das Aktuelle dir doch völlig genügt? Wieso Kraft und Zeit in Dinge investieren die dich sowieso nur zeitweilig befriedigen und über Kurz oder Lang doch wieder nach einer Steigerung verlangen? Darum tat ich nicht mehr als nötig war, um meinen bescheidenen Lebenswandel zu finanzieren. Tagsüber ordnete ich Bücher und Manuskripte in der besagten Bücherei und meine Abende verbrachte ich genauso zwischen Bergen von dickbäuchigen Wälzern. In der Tat stapelte sich in meiner kleinen Behausung, in der Rue de la Rouche, die Lektüre teilweise bis zu der Decke. Das kleine Appartement bestand aus zwei mittelgroßen Räumen und einem winzigen Bad. Das eine Zimmer nutzte ich als mein Büro, im anderen befand sich das Schlafzimmer und eine Kochnische, die eher einer Müllhalde ähnelte. Kein Wunder, denn wie sich Anderorts die Bücher auftürmten, türmte sich hier dreckiges Geschirr und stinkender Abfall. Oft vergingen Wochen bis ich die Muse fand dort aufzuräumen, aber wie schon erwähnt, war ich eher ein Freund des minimalen Aufwandes. Davon abgesehen, störte die Unordnung sowieso keinen. Besucht wurde ich sowieso nie, ich fand es sehr mühsam Kontakte zu pflegen. Es ist sowieso alles vergebens: Menschen kommen zusammen, Menschen gehen auseinander, am Schluss bleibt dann doch nur die Leere, die Einsamkeit und die Trauer um Vergangenes. Warum sich also die Arbeit machen um am Ende wiederholt am Anfang zu stehen.
Das Appartement selbst befand sich im Dachgeschoss einer alten, zweistöckigen Villa, inmitten des Ortes. Komplett aus festem Granit gebaut, konnte das Haus Jahrhunderte überstehen, ohne groß Schaden zu nehmen. Meine Vermieter, ein älteres Ehepaar, wohnten ursprünglich im Erdgeschoss des Gebäudes, waren aber fast das ganze Jahr über bei Ihrer Tochter in Spanien. Ab und zu riefen sie an und erkundigten sich nach dem Rechten, ich bestätigte, dass nichts Besonderes passiert sei und hatte wieder wochenlang meine Ruhe. Was sollte hier schon passieren? Das Ehepaar war nicht sehr vermögend. Davon abgesehen, wurde das Grundstück von einer knapp zwei Meter hohen Mauer umschlossen, die ihre Bewohner vor neugierigen Blicken schützte. Im Innenhof, entlang der Steinmauer, reihten sich Bäume und Sträucher an einander und bildeten ein undurchdringliches Schutzschild vor dem geschäftigen, dröhnenden Draußen. Kein Geräusch drang hierher. Weder das sinnlose Geschwätz der vorbeiziehenden Massen, noch das nervtötende Hupen vorbeifahrender Autos, störten die selige Ruhe dieser stillen Oase. Und mitten drin, in diesem Paradies aus smaragdgrünen Blättern und sanftgrauen Pflastersteinen, stand eine orangenfarbene Sitzbank. Mein Thron. Vielleicht ist es vermessen dieses schlichte Metallgerüst - zusammengehalten von einfachen Brettern, die als Sitzfläche dienten und die geschwungene Rückenlehne bildeten - als Thron zu bezeichnen, doch genau das war sie für mich. Mein Herrschersitz inmitten meines lautlosen Reiches. Ein Land beginnend an der Mauer im Norden und endend an der selbigen im Süden. Im Osten, sowie im Westen begrenzt durch den harten Fels. Was benötigte ich mehr? Das war mein Leben und ich war zufrieden. Doch wie sooft, wird einem das Glück nicht gegönnt und auch so in diesem Fall.
ER kommt wenn wir IHN rufen? ER lässt uns die freie Wahl den Vertrag zu unterzeichnen? So geschehen beim Faustus, so geschehen bei unzähligen Anderen? Doch Alles Lüge! Alles Trug! Alles Irreführung und Heuchlerei! Nie hatte einer von denen auch nur den Hauch einer eigenen Entscheidung. Sie hatten keine Chance dem Schicksal zu entfliehen. ER kommt wann ER möchte und nimmt sich wen ER braucht, ob mit oder ohne Zustimmung des Betroffenen. Es gibt keinerlei Gegenleistung, keine Angebote. Der Handel ist einseitig und der Gewinner immer derselbe. Ich weiß wovon ich rede, ER besuchte mich gestern Abend, genau an dieser Bank und nannte die verbleibende Frist: Vierundzwanzig Stunden. Mehr sagte ER nicht und verschwand unhörbar im Dunkeln der Nacht. ER nannte mir nicht seinen Namen, doch wusste ich sofort wer ER war. Ich erkannte die Wahrheit SEINES endgültigen Auftritts und somit blieb kein Raum für sinnlose Fragen und blendende Hoffnungen.
Am Morgen des folgenden Tages blieben die Medikamente unberührt. Ich ging wie gewohnt zur Arbeit und verbrachte die Zeit bis zum Nachmittag mit dem Stapeln der Folianten. Bevor es dunkel wurde, war ich wieder zu Hause, brachte das letzte Mal Ordnung in das dauerhafte Chaos meiner Behausung und beendete mein Tagebuch.

Nun, saß ich hier im Garten und erfreute mich an meinem Reich des Schweigens.
Entfernte Blitze erhellten den grabesschwarzen Himmel. Einige Momente später, folgte der rollende Donner. Der Regen setzte ein um diese schmutzige Welt sauber zu waschen.
»Bist du bereit?«, fragte eine leblose Stimme hinter mir.
Ich erschrak keineswegs. »Natürlich. Lass uns gehen.«
Wortlos legte ER seine bleiche Hand auf meine linke Schulter und eisige Kälte kroch schleppend meinem Herzen entgegen. Endlich war es soweit, ich lächelte schläfrig. Der edle König auf dem hohen Thron vereint sich mit seinem stillen Imperium.
Vielleicht, dachte ich benebelt, vielleicht war ich doch derjenige, der IHN rief.
Ein letztes mal schlug es in meiner tauben Brust, bevor eine immerwährende Stille folgte.

 

Hi ganje,

Horror/Grusel verbinde ich mit Spannung, diese fehlt aber deiner Geschichte, weswegen die Story doch besser bei Philosophisches oder Seltsam aufgehoben wäre.

Tja, ich bin kein großer Freund dieser Art von Geschichte. Alles ist nur ein innerer Monolog eines melancholischen, sich nach dem Tode sehnenden Menschen.

Dies ist zwar traurig, aber kein Horror. Du verstehst sicher was ich meine.

Wenn ich mal die Rechtschreibfehler und Wortwiederholungen außer Acht lasse, hast du durchaus Potential anschaulich und schön zu erzählen. Gestört haben mich die großgeschriebenen Wörter.

Ansonsten fällt mir dazu nicht viel ein, sorry. Aber ich dachte, bevor die Story in der Versenkung verschwindet, sollte wenigstens einer seinen Senf dazugegeben haben :-)

Gruß
Mike

 

Hallo Ganje!

Zitat:
Die dunklen grauen Wolken krochen schwerfällig vorbei. Die Luft wurde merklich kühler. Ein verirrtes Insekt schwirrte suchend an meinem Gesicht vorbei.

Zweimal „vorbei“ in kurzen Abständen.

Zitat:
Ich fühlte den schwachen Luftzug, getragen von den winzigen Flügeln

Müsste es nicht umgekehrt sein, also das der Luftzug das Insekt trägt?

Zitat:
Wäre ich doch diese Mücke, mit nur dem einem Problem sich eine Bleibe zu finden

„sich eine Bleibe zu suchen“ anstelle von „Bleibe zu finden“

Zitat:
Ich bin nie jemand gewesen der sich Gedanken über das Sterben machte. Ich war keiner von denen die sich ein Leben lang auf diesen unausweichlichen Tag vorbereiteten

Ich persönlich kenne niemanden, der sich ein Leben lang auf den Tod vorbereitet.

Zitat:
Besuch durch Freunde hatte ich nicht.

Finde ich unschön formuliert.
Mein bescheidener Vorschlag: Freunde besuchten mich nie. (oder so ähnlich)

Zitat:
am Schluss bleibt dann doch nur die Leere, die Einsamkeit und die Trauer um Vergangenes. Warum sich also die Arbeit machen um am Ende dann doch am Anfang zu stehen.

zweimal „dann doch“
Beim ersten Satz würde ich sie komplett wegfallen lassen, da sie unnötig sind. Ich glaube das nennt man Füllwörter. Beim zweiten Satz durch das Wörtchen „wieder“ ersetzen. Klingt um einiges passender.

Zitat:
Komplett aus festem Gestein gebaut, konnte das Haus Jahrhunderte überstehen, ohne groß Schaden zu nehmen.

Mal abgesehen davon dass die wenigsten Häuser aus Holz bestehen, nehmen auch Steinhäuser mit der Zeit Schaden. Gestein verbinde ich übrigens mit Felsen, ich denke du meintest aber eher Backstein, oder?

Zitat:
Und mitten drin, in diesem Paradies aus smaragdgrünen Blättern und sanftgrauen Pflastersteinen, stand eine orangenfarbene Sitzbank.

Ein bisschen viel Farbe in einem Satz. So wie es jetzt da steht, wirkte es unfreiwillig komisch auf mich. (nich bös gemeint!)

Zitat:
ER kommt wenn wir IHN rufen?

Warum groß? Ist Gott gemeint? Oder der Teufel?

Zitat:
ER lässt uns die freie Wahl den Vertrag zu unterzeichnen? So geschehen beim Faustus, so geschehen bei unzähligen Anderen? Doch Alles Lüge! Alles Trug! Alles Irreführung und Heuchlerei! Nie hatte einer von denen auch nur den Hauch einer eigenen Entscheidung. Es gibt keine Gegenleistung, keine Angebote.

Voller Demut muss ich gestehen dass ich Faust nur Auszugsweise kenne, aber soweit ich weiß war er es doch, der Mephi herbeirief und seine Bedingungen an ihn stellte. Es war also seine eigene Entscheidung, oder etwa nicht? Außerdem gab es doch das Angebot, seitens Faust, der seine Seele bereit war zu opfern und Mephi der ihn dafür irgendwelche Dinge zeigte, hab vergessen welche.
Wie gesagt verwirrt mich dieser Absatz ein wenig, lasse mich aber gerne aufklären.

Zur Geschichte:
Die Fehler bzw. Unschönheiten, die ich dir weiter oben aufgezeigt habe, fand ich, neben einigen anderen Formulierungen, ziemlich störend, weshalb das Lesen für mich nur ein geringes Vergnügen darstellte. Die Handlung konnte ich auch nicht wirklich nachvollziehen, da sie sehr schleierhaft war. Ich meine: Ein Mann macht sich kurz „alltägliche“ Gedanken darüber, ob er sein Leben richtig gelebt hat usw., weil er um seinen nahenden Tod weiß, der ihn dann schließlich mitnimmt. Hm.
Für mich persönlich nichts bahnbrechendes.
Warum isoliert er sich? Warum empfindet er sein Leben belanglos?
Fragen die einer Antwort harren.
Ich denke es wäre wesentlich ansprechender gewesen, wenn du deine Hauptperson mehr ausgebaut hättest. Wenn du mir gesagt hättest, wie seine Fehlentscheidungen aussehen, welche Konsequenzen sie für ihn haben, welche Enttäuschungen, Erfahrungen er gesammelt hat. Stattdessen erfahre ich nur das übliche: Scheiß Job, Scheiß Menschen, Scheiß Welt. Das sind die Dinge wie ich sie an jeder Straßenecke höre. Aber wenn ich eine Geschichte lese, möchte ich etwas Neues erfahren oder zumindest Sichtweisen kennen lernen, die gedankenreicher sind als diese hier.

Wenn ich von den negativen Dingen absehe, finde ich einige gute Ansätze, was die Formulierungen betrifft. Ich bin überzeugt, dass, wenn du dich noch einmal intensiv damit befasst, einige Sätze enorm verschönern kannst. Und wenn du während dieser Sitzung auch noch die Handlung ausbaust/ ausschmückst könnte ein passables Werk draus entstehen.

In diesem Sinne

gollum

 

Hallo, ganje!

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen, ich mag solche melancholischen Momente. Dein Icherzähler redet sich ein, zufrieden zu sein, doch in Wahrheit sehnt er sich nach dem Tod. Und der kommt dann auch. Es ist schön, wie er als etwas Äusseres, Unausweichliches wahrgenommen wird, obwohl er doch nichts anderes ist als die Folge des Nichteinnehmens der Medikamente und diese die Folge des Überdrüssigseins des Daseins. - Hab ich mir jedenfalls erlaubt, so zu interpretieren.

Liebe Grüsse
Arry

 

Hallo allerseits,

@ Mike1978:
Danke dass du die Story aus der Versenkung geholt hast. ;) Irgendwie hast du recht, wenn ich im Nachhinein drüber nachdenke, in dieser Geschichte kommt wirklich kein Grusel oder Horror auf. Zuerst war die Erzählung tatsächlich in Philosophie, mir wurde aber per PM angeraten diese nach Horror zu verschieben, damals kam mir der Vorschlag plausibel vor, nun aber... Na ja, lassen wir das Ding am besten in diesem Genre, irgendwann wird es dann doch in der Versenkung verschwinden. ;)

@ gollum:
Wau, du hast dir sehr viel Mühe gegeben den Text zu kommentieren. Vielen Dank erstmal dafür. Die Rechtsreibfehler und deine Vorschläge zum Satzbau und Vermeidung von Wortwiederholungen wurden eingebracht.

Zu deinen Fragen:

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... Ich persönlich kenne niemanden, der sich ein Leben lang auf den Tod vorbereitet...
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Klaro denkt niemand durchgehend an den Tod, aber der Gedanke ist doch ständig präsent, auch wenn nur unbewusst, spätestens aber wenn man alleine und verlassen ist, wenn man melancholisch ist, dann kommen doch die Gedanken an den Tod des Öfteren auf. Oder wenn man die Nachrichten anschaut und die Katastrophen in der ganzen Welt mitbekommt...

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... Mal abgesehen davon dass die wenigsten Häuser aus Holz bestehen, nehmen auch Steinhäuser mit der Zeit Schaden. Gestein verbinde ich übrigens mit Felsen, ich denke du meintest aber eher Backstein, oder?...
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Nein, ich meine kein Backstein. Die alten Häuser wurden oft aus Felsblöcken gebaut. (=Granit denke ich oder so...). Außerdem kannst du Häuser aus Stroh, Lehm, Holz, Sandstein, Porenbeton, Beton usw. bauen.

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... Warum groß? Ist Gott gemeint? Oder der Teufel?...
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Teufel ist damit gemeint, oder irgendeiner seiner Vertreter.

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... Voller Demut muss ich gestehen dass ich Faust nur Auszugsweise kenne, aber soweit ich weiß war er es doch, der Mephi herbeirief und seine Bedingungen an ihn stellte. Es war also seine eigene Entscheidung, oder etwa nicht? Außerdem gab es doch das Angebot, seitens Faust, der seine Seele bereit war zu opfern und Mephi der ihn dafür irgendwelche Dinge zeigte, hab vergessen welche. Wie gesagt verwirrt mich dieser Absatz ein wenig, lasse mich aber gerne aufklären....
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Natürlich hatte Faustus in seiner eigenen Geschichte die Wahl gehabt, hier wird diese Tatsache aber in Frage gestellt: hatte Faustus und Co. wirklich die Wahl? Oder ist die "Überlieferung" einfach nur verfälscht und der Mensch darf sich gar nicht entscheiden, sondern ist einfach nur die Marionette von höheren Kräften...

Du hast natürlich recht mit deinen Vorschlägen: alles komplett zu überarbeiten und die Hauptperson mehr auszubauen usw. – dann würde die Story runder wirken. Doch bevor ich wieder unzählige Stunden in den Umbau stecke, nehme ich diese Verbesserungsvorschläge mir zu Herzen und werde sie in weiteren Geschichten beachten.

Vielen Dank nochmals.

@ Arya Stark
Eine perfekte Interpretation meiner Erzählung, genau so hatte ich gedacht, als die Geschichte niedergeschrieben wurde. Perfekt! Endlich jemand der mich versteht! *sniff* ;_)

Dankeschon

 

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