Was ist neu

Seelen(t)raum

Mitglied
Beitritt
27.05.2002
Beiträge
11
Zuletzt bearbeitet:

Seelen(t)raum

Einsam sitzt du an deinem ovalen Küchentisch. Den Kopf auf die Hände gestützt, ruhig atmend, die Augen feucht nach oben gerichtet. Deine Gedanken sind zum Greifen nahe und doch möchte ich sie nicht greifen.
Ich möchte sie nicht greifen, weil sie mir weh tun.
Wieso tust du das?
Das Haus ist leer. Kein Geräusch durchdringt deine Stille. Du bist es, die diese Stille provoziert; du bist es, die diese Stille erst so unerträglich macht.
Ich könnte schreien, deinen Namen rufen. Kein Ton von mir würde dich erreichen.
Weißt du, dass ich hier bin?
Oder ist das gerade der Grund, warum du mich aussperrst? Aussperren, ausgesperrt werden? Gefangen sein und doch die Macht haben, zu entscheiden auf welcher Seite man stehen will.
Ich trete zu dir, will dir in deine Augen schauen, aber sie verweigern mir den Eintritt. Ich schüttle dich an deinen Schultern. Du lässt dich nicht schütteln.
Jeden Tag das gleiche Bild, jeden Tag das gleiche Ritual. Ich kenne meine Aufgaben, kenne deine Reaktionen.
Werde ich heute wieder sterben müssen?
Ich will nur ein Wort hören, das dich erreicht. Möchte nur ein Zeichen von dir.
Ist es das?
Ich habe kaum noch Hoffnung. Wenn das letzte Licht meiner Hoffnung erloschen ist, so wirst du mit mir sterben.
Heute könnte es so weit sein. Heute könnten wir beide sterben.
Bist du bereit, um zu sterben?
Dein Blick berührt meine Augen; sie verschwimmen, drohen zu ertrinken. Wortlos erhebst du dich von deinem Stuhl und trittst zu dem Fenster. Du legst deine Hände auf der Fensterbank ab. Nur das Glas der Fensterscheibe trennt dich vom Regen auf der anderen Seite. Regentropfen prallen gegen diese, schreien leise auf, sterben und rinnen in einem Faden herunter.
Ich stehe hinter dir. Ich bin dir so nahe, dass du meinen Atem spüren müsstest. Dein Haar glänzt, du bist wunderschön. Und doch kann ich dich nicht ansehen, ohne leiden zu müssen.
Ich würde es tun.
Meine Arme legen sich sanft um dich; du lässt es geschehen.
Lässt du es geschehen, weil es dir gefällt, oder weil du glaubst, du würdest dich verletzen wenn du dich wehrst?
Schau, ich bin vorsichtig. Schau, ich kann dich ein wenig drücken, ohne, dass dir etwas passiert. Spürst du die Wärme?
Wollen wir es versuchen? Nur einmal?
Wir stehen an deinem Fenster, schauen dem Regen zu. Du zitterst. Ich halte dich fest in meinen Armen. Meinen Kopf habe ich auf deiner Schulter abgelegt. Die Haut meiner Wange berührt dein Gesicht. Wie zart es doch ist.
War es gerade ein Seufzer von dir, der an mein Ohr gedrungen ist? Meine Hände gleiten an deinen Armen herunter, legen sich auf deine Hände.
Du lässt es geschehen, dass meine Finger in sie gleiten können.
Nur ein kleines Stückchen.
So stehen wir da. Betrachten, wie die Regentropfen sich auf der Scheibe niederlassen und an ihr herunterrutschen. Ich meine den Wind im Haus hören zu können.
Eine kleine undichte Stelle im Mauerwerk?
Du rollst deine Finger und damit auch meine ineinander. Du führst meine Arme um dich herum. Willst, dass ich dich festhalte.
Kuschelst du dich an mich? Kannst du dir vertrauen und es gleichzeitig genießen?
Wir müssen diesen Schritt gehen!
Wenn ich dich dazu auffordere, wirst du dich mir entziehen. Wir könnten auch ewig so stehen bleiben und darauf hoffen, dass es sich niemals ändern wird.
Wären wir dann glücklich?
Du wirst dich gleich zu mir umdrehen, mir in die Augen schauen. Und ich werde sofort deine Gedanken, deine Gefühle verstehen können. Du wirst deine Augen schließen wollen, aber es wird nur eine Träne aus ihnen heraustreten und über deine Wange fließen. Du weißt und wirst es immer wissen, dass ich diese Träne niemals gehen lassen werde.
Ich werde dich loslassen müssen, um mit meinem Finger deine Träne aufzufangen. Ich werde dich dabei anlächeln...
und möchte mich nur dieses eine Mal zurücklächeln sehen...

 

Hi Liabup!!!
Deine Geschichte ist traurig, aber schön wie ein Gedicht!!! Ich habe keine negative Kritik, sie ist gut so, wie sie ist. Als surreal empfinde ich sie auch.
Besonders gut gelungen ist der Schluss, die letzten beiden Sätze. Sie runden die Geschichte gut ab.

Ich hoffe, du schreibst noch mehr Texte dieser Art.

Ciao

liebe Grüße

kaschi

 

Hallo Kashi,

es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat. Sie mag traurig erscheinen und doch ist sie es auch wieder nicht. Sie ist es nicht, weil sie Hoffnung enthält. Und gerade die Hoffnung ist es, die einen wieder "glücklich" macht bzw. machen kann.
Es wird wohl auf die Perspektive ankommen, auf die Verhältnismäßigkeit, in der man die Situation sieht.

Liebe Grüße

Liabup

 

Hallo Liabup,

Dein Text ist melancholisch, doch auch Ausdruck einer besonderen Hoffnung, die ich `beharrliche Hoffnung´ nennen möchte. Das Surreale sehe ich nicht besonders vertreten, doch das schmälert nicht die Stimmung der Geschichte. Einige Änderungen möchte ich Dir vorschlagen:

„bereit zu sterben“ ohne „um“.
„legst Deine Hände auf der Fensterbank ab“ man legt seinen Hut oder Mantel ab.
„Regentropfen prallen gegen diese“ Gegen wen? Doch nicht die Seite.
„an Deinem Fenster“ gehört das Fenster nur ihr? Ist das wichtig?
„Kopf an Schulter abgelegt“ siehe oben.
„Kannst Du Dir vertrauen“ müßte es nicht `mir´ heißen?

Tschüß... Woltochinon

 

Um eines vorweg klarzustellen: Ich finde diese Geschichte sehr schön geschrieben; sie bringt in einem verbitterten Zyniker wie dem Schreiber dieser Zeilen eine Saite zum Schwingen, die ihn kurze Zeit in den Rhythmus des Lebens trägt.
Irgend etwas Surreales konnte ich dem Text jedoch nicht entnehmen. Im Gegenteil - mir dünkt er höchst real. Die wehmütigen Gedanken des Erzählers sind von tragischer Würde. Besonders exquisit fand ich diese Metapher:

Das Haus ist leer. Kein Geräusch durchdringt deine Stille. Du bist es, die diese Stille provoziert; du bist es, die diese Stille erst so unerträglich macht.

Hervorragend! Dafür gebührt dir mein tiefster Respekt.

Sieht man also davon ab, dass er nicht surreal ist (und ein paar kleine Fehlerchen sich eingeschlichen haben), ein reifer, gelungener Text.

 

Hi Liabup,

anders als meinen Vorrednern gefällt mir deine Geschichte nicht. Sie wirkt etwas zerrissen. Die Sätze sind Fragmente, die sich aber leider später nicht in ein Ganzes einfügen. Bsp.: "Wieso tust du das?" Man erfährt jetzt und nachher nicht, was sie getan hat. Die Frage ist somit für den Leser ohne Sinn.

Alles ist zu sehr möchtegern-emotional. Sätze wie: "Regentropfen prallen gegen diese, schreien leise auf, sterben..." dramatisieren in einer Form, die ich als sehr künstlich empfinde. Kurz: die Geschichte berührt nicht, man kann nach dem Lesen eigentlich keinen Inhalt, keine Aussage wiedergeben. Du schilderst im besten der Fälle eine Emotion, zumindest hast du Melancholie bei meinen Vorrednern verdeutlichen können.

Zum Thema Surrealität: Sehe ich absolut nicht.

Aber lass dich von meiner Meinung nicht irritieren. Wie du siehst gibt es auch Leser, die deinen Text sehr ansprechend finden. Allerdings solltest du Woltochnons Änderungsvorschläge beherzigen.

Gruß vom querkopp

 

Hi Liabup!

Also ich empfinde es schon als surreal, wenn die Seele am Küchentisch sitzt...

Dem Gespräch mit ihr kann ich allerdings nicht in allen Teilen folgen, es deuten. Vielleicht auch deshalb, weil ich mir denke: Da sitzt diese Seele schon am Küchentisch - offensichtlicher geht es ja gar nicht - und die Protagonistin kommt nicht auf die Idee, ihr was zu Essen und zu Trinken zu geben...
Ich lese hier von einer sehr hungrigen Seele und die Protagonistin redet und redet und redet, redet sogar vom Sterben aber sieht nicht, daß sie selbst sie verhungern läßt...

Ich weiß, Deine Aussage sollte eine andere sein. Aber vom Feststellen der Leere oder dem Jammern darüber hat sich noch nichts gefüllt. Die Protagonistin sollte mal was kochen für sie.

Alles liebe
Susi

 

Ersteinmal Danke an alle, die sich mit meinem Text befasst haben.

Hallo Woltochinon,

Die Textstellen, die Du als verbesserungswürdig empfindest, habe ich ganz bewußt so geschrieben. Es scheint mir, als wenn Du Dich hauptsächlich mit der oberflächlichen Struktur meines Textes beschäftigt hast. Darüber hinaus verfügen Texte aber noch über eine Tiefenstruktur. Diese Tiefenstruktur ist allerdings nicht so einfach zu fassen; es erfordert eine Auseinandersetzung mit dem Text, fordert eigene Gedankengänge. Gerade an "Ecken" eines Textes kann der Leser Ansatzpunkte finden, um ein wenig tiefer einzusteigen.
Ich möchte nicht meine Gedankengänge zu diesen Ecken darlegen, weil ich damit dem Leser meine Interpretation aufzwingen würde. Und dies sollte nun wirklich nicht geschehen, zumal es sicherlich viele Interpretationsmöglichkeiten gibt. Vielleicht magst Du Dich ja noch ein wenig mit dem Text beschäftigen und kommst von selber darauf, was die Wortwahl denn bedeuten könnte. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mir gerne auch eine PM senden.


Hallo Rainer,

könntest Du mir bitte sagen, welche kleinen Fehlerchen Du genau meinst?


Hallo Querkopp,

schade, dass Du mit meinem Text nichts anfangen konntest. Allerdings wundere ich mich, dass Du dem Text das surreale Element aberkennst, da oder obwohl Du keinen Sinn erkennen kannst. Ist es denn nicht gerade so, dass surreale Texte auf den ersten, oder auch auf den zehnten Blick unlogisch sind? (Ok, unlogische Texte sind nicht gleich surreale Texte) Unabhängig davon, dass ein surrealer Text nicht eines oberflächlichen Sinnes bedarf, ist in meinem Text sehr wohl ein Inhalt und eine Aussage vorhanden.
Auch Dir kann ich empfehlen, mal ein wenig in die Tiefe des Textes zu gehen, dann sollte es Dir auch möglich sein, das ganze aus einer neuen Perspektive zu sehen.


Hallo Häferl,

ich denke nicht, dass man bei dem Text qualifizieren kann, um wen es sich denn handelt. Das braucht der Text auch gar nicht leisten. Und ob es nun eine Seele ist, eine oder zwei Personen, ein Mann oder eine Frau... es ist nicht wirklich wichtig für den Text. Man sollte also lieber von dem lyrischen Ich sprechen.
Dir scheint die scheinbare Passivität bzw. Leere des lyrischen Ichs nicht gefallen zu haben. Aber ist denn wirklich eine "leere" Leere in dem Text vorhanden?


Zum Thema "es fehlt das surreale Element":

Es gibt viele Definitionen, was denn Surrealismus ist. Und je nachdem, welche man wählt, wird man zu einem anderen Ergebniss kommen. Ich denke, dass es einen gewissen Spielraum bzgl. der Umsetzung des Surrealismus gibt, eine eigene Interpretation durchaus möglich ist. Letztendlich handelt es sich hier doch um Kunst und dieser sind nun mal "keine" Grenzen gesetzt.
Ich glaube nicht, dass der Surrealismus sich dadurch auszeichnet, dass man diesen deutlich sichtbar macht. Dieses bürgt auch die Gefahr in sich, dass eine Geschichte vom Surrealismus geprägt wird. Ich fände es Schade, wenn sich der Surrealismus vor den eigentlich Kern der Geschichte drängen, diese dominieren würde.
Ich habe leichte surrealistische Elemente in die äußere Hülle der Geschichte genommen, wie z. B. das immer wieder Sterben müssen. Ein großer Teil findet sich aber innerhalb, also in der Tiefenstruktur, der Geschichte wieder.


Hier noch einige Definitionen des Surrealismus, um die Unterschiede derer aufzuzeigen:

Langenscheidt: Kunstrichtung seit dem Beginn des 20. Jhdts., die die Darstellung des Irrationalen und Unterbewussten thematisiert.

Breton und Soulpault zu surrealistischen Elementen: "...Hierbei geht es nicht um einen neuen Stil oder neue Schreibverfahren, sondern um die Erschließung innerer Vorgänge, die Fixierung psychischer Reaktionen..."

Breton: Systematisierung des objektiven Zufalls: Aufeinandertreffen eines äußeren Kausalitätszusammenhangs und einer inneren Finalität als Erscheinungsweise der äußeren Zwangsläufigkeit, die sich ihren Weg ins Innere bahnt.

Daniel Puetz: der Surrealismus beschreibt die Suche nach einer "Überrealität", in der die beiden grundverschiedenen Dimensionen des Menschseins miteinander verschmelzen. Diese beiden Gegenpole sind Traum und Wirklichkeit, Bestandteile der Psyche, wie sie dem gesunden Menschenverstand nicht unvereinbarer sein können. Seine Definition bekam das Wort aber nicht durch Appolinaire, sondern viel mehr durch André Breton, dem Kopf der surrealistischen Bewegung.

Eine Definition, die Woltochinon in einem anderen Tread gepostet hat:
a) Einmal im Sinne `verkehrte Welt´, alle Menschen können z. B. plötzlich fliegen.
b) Unbewußtes wird bewußt, es ergibt sich ein nicht durch Logik und Vernunft geprägtes Bild der Welt. Psychische Spannungen, Irrationales, Verdrängtes prägt die Handlungsweise der Protagonisten bzw. ihr Weltbild. Deshalb sind Szenen wie sie unter „a“ möglich wären nicht unbedingt nötig.
Um Unbewußtes ins Bewußtsein zu heben, benötigt man eigentlich besondere Umstände, Traum, Trance usw., oder eine überschäumende Phantasie, die sich in solche Vorgänge bei sich oder anderen Personen hinein versetzt.

Es gibt auch Vertreter der Meinung, dass der Surrealismus sich nur durch die Art des Schreibens ausdrückt (das unbewußte Schreiben ohne darüber nachzudenken) und nicht zwangsweise in dem Text zu finden sein muss.


Liebe Grüße

Liabup

 

Hi Liabup,
deine Geschichte fand ich total schön. Ein wenig traurig, aber wie ja schon gesagt, auch mit Hoffnung. Am Ende kommen die beiden ja auch wieder ein Stück aufeinander zu. Zumindest habe ich das so empfunden.
Wie du geschrieben hast, das tging mir richtig unter die Haut, ich konnte die starken Gefühle, die im Raum standen richtig spüren..

Schau, ich bin vorsichtig. Schau, ich kann dich ein wenig drücken, ohne, dass dir etwas passiert.

Ich möchte dich nicht kritisieren, denn ich denke mir du hattest sicher Gründe die geschichte so zuschreiben wie sie ist, aber bei dem obigen Zitat habe ich überlegt. In diesen zwei Sätzen, steckt doch die ganze Behutsamkeit, die er ihr zeigt, so als pb er sie nicht zerbrehcne will, wie ein dünnes Glas. Aber dadurch, dass du "Schau" wiederholst wird das unterbrochen. So als ob der zweite Satz ein neuer Gedanke ist, aber das ist er ja eben nicht..

:shy:
Sasami ^^

 

Hi Liabup,

deine Ausführungen / auch Zitate zum Surrealen sind alle zutreffend. Ich verstehe nun auch besser, was dich bewegt hat, als du deine Geschichte als surreal definiert hast. Aber für mein Empfinden gelingt es dir nicht den Leser das Surreale spüren zu lassen, zu ´logisch´, zu nachvollziehbar sind die geschilderten Gedankengänge. Das Greifen der Gedanken zum Bsp. ist mE nichts Surreales sondern eine weit verbreitete Metapher. Auch die Frage "Werde ich heute wieder sterben müssen?" (bzw. der Kontext dazu) ist durch den heutzutage geläufigen Gebrauch des Wortes "Sterben" als Metapher für schlecht fühlen, etc. nicht mehr als surreal wahrzunehmen.

Ich habe übrigens nicht gemeint, der ganze Text habe keinen Sinn, sondern mich speziell auf die Frage "Wieso tust du das?" bezogen, die unerklärt und unbeantwortet bleibt. Sinn könnte für mich die Übermittlung einer Emotion sein. Eine weiter gehende Tiefe des Textes erschließt sich mir auch im zweiten Anlauf nicht.

Noch eines: Könnte es sein, dass du im letzten Satz "dich" statt "mich" schreiben wolltest?

Gruß vom querkopp

 

Konbanwa Sasami sun,

inwieweit die "Beiden" ein Stück aufeinander zukommen sei dahin gestellt. Der Vergleich mit dem Glas ist übrigens ein guter Einstieg in die Tiefenstruktur des Textes. Manchmal muss man etwas zerbrechen, damit man wieder sehen kann. Und das Zerbrechen kann auch über andere Wege geschehen, als über Gewalt.
"Sehen trotz Dunkelheit, Aussage durch Leere und Bewegung durch? Stillstand!"


Hallo Querkopf,

ich kann Deiner Argumentation insofern nicht folgen, dass Du einerseits die Geschichte als zu logisch, zu nachvollziehbar empfindest, andererseits aber einige Textstellen nicht einordnen kannst. Vielleicht liegt es daran, dass Dir bestimmte Ebenen dieses Textes nicht zugänglich sind und Du so nur einen kleinen Teil des Textes fassen kannst. Es gibt da ein interessantes Zitat, welches ich Dir in diesem Zusammenhang nennen möchte: "Um anfangen zu können, muss man seinen Kreis verlassen. Wenn man es nicht tut, so kann man mit dem Denken anfangen, wo man will und es wird einen doch immer wieder zu dem gleichen Punkt bringen."

Schönen Gruß!

Liabup

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom