Hallo Zoeotis,
herzlich willkommen!
Für eine Geschichte ist dein Text etwas dünn. Das heißt, die Aussagen sind zu oberflächlich.
Mit wem oder was spürte sie plötzlich eine Harmonie? Warum gab es vorher (offensichtlich)eine Disharmonie? Allein in diesem Wandel könnte eine spannende Geschichte stecken, die du aber leider nicht erzählst.
Warum ist dieses Licht erschreckend? Wehrt sich die Frau gegen die Seelenwanderung? Ist ihr der Vorgang denn nicht (durch Hörensagen z.B.) bekannt?
Ist sie nervös, weil sie nicht weiß, in welchem Körper sie wiedergeboren wird, oder geht es dabei nach ihren Wünschen? Das geht nicht eindeutig aus dem Text hervor. Die Seele sucht zwar ein Lebewesen, aber eines in dem sie verweilen darf. Wie ist das gemeint? Gibt es vielleicht Einschränkungen und wer macht die.
Dann sind einige Aussagen etwas seltsam.
In ihrem Gesicht, das einst wuderschön strahlte, sieht man die Spuren des Lebens durch die Falten und Furchen fließen.
Die Falten und Furchen sind doch schon die Spuren des Lebens. Was fließt denn da durch?
Und wunderschön passt hier besser als wuderschön.
In dem Moment, als sie innerlich bereit war und die Harmonie spürte, merkte sie auch schon das ihre Seele auf der Suche nach …
Hier habe ich den Eindruck, die Frau und ihre Seele sind zwei getrennte Bewusstseine. Ist das so gemeint?
Der Wind hatte einen leichten Duft und als sie die Augen aufschlug, war sie hoch in der Luft und schwebte als Adler über Berge die weiß mit Schnee bedeckt waren.
Sie schwebte bestimmt schon vor dem Öffnen ihrer Augen.
Der Wind hatte einen leichten Duft. Als sie die Augen aufschlug, sah sie sich als Adler hoch in der Luft über schneebedeckte Berge schweben.
Oder so ähnlich.
Gruß
Asterix