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Schwarzer Reis

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05.10.2015
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Schwarzer Reis

André kommt nach Hause. Er wohnt in einem grossen Haus an der Goldküste, mit einer Glasfront, welche auf den See und die Berge dahinter zeigt. Er öffnet die Wohnzimmertür, das Mädchen und der Junge sitzen auf dem Fussboden und spielen mit Bauklötzen.
„Papa“, ruft der Junge, „Schau wie gross mein Turm ist“.
Das Mädchen ist eifersüchtig, sie beugt sich vor und macht den Turm kaputt. Der Junge beginnt zu weinen. Andrés Frau kommt mit dem Kochlöffel in der Hand herbeigeeilt, sie begrüsst ihn mit einem warmen Kuss und kümmert sich anschliessend um die Kinder.
„Heute Abend gibt es schwarzen Reis“, ruft sie André nach, während dieser bereits auf dem Weg nach oben ist. Sie hört eine gemurmelte Antwort und dann das Rauschen der Dusche.

Während dem Abendessen erzählt er von seinem Tag bei der Arbeit. Seine Frau hört ihm aufmerksam zu, während sie um den Tisch geht und das Essen verteilt. Die Kinder quengeln, weil sie mehr Nachspeise wollen. Später, als die Kinder schon schlafen, sitzen sie in der Küche und trinken Rotwein. Sie unterhalten sich leise. Als sie müde wird, setzt er sich vor den Fernseher und checkt seine Mails. Dann legt er sich neben ihr schlafen.

In der Nacht hat er einen Traum. Er befindet sich auf einem schmalen, steilen Pfad, welcher sich um einen hohen Berg windet. Tosender Wind und Regen umgeben ihn. Jeder Schritt bereit ihm Schmerzen, aber er beisst die Zähne zusammen und setzt seine mühselige Reise fort. Ein paar Mal rutscht er auf dem Geröll beinahe aus, fängt sich jedoch immer wieder im letzten Moment. Der Gedanke ans Ziel treibt ihn voran, lässt ihn alles um ihn herum vergessen. Trotz seiner misslichen Lage hat er sich noch nie so lebendig und energiegeladen gefühlt. In seiner Vision sieht er sich selbst auf dem Gipfel, stolz, glücklich, die Welt zu seinen Füssen liegend. Als er schliesslich die letzten Schritte macht, fühlt er in das Gefühl des Triumphes in sich aufsteigen. Er steht auf der Spitze und reisst die Arme in die Luft, seine Begeisterungsschreie übertönen beinahe das stürmische Gebrüll um ihn herum. Er hat es geschafft, er hat sein Ziel erreicht, er hat sich Allem und Jedem widersetzt. Glücklich atmet er tief ein, dann auf einmal legt sich der Wind und um ihn herum wird alles ruhig und friedlich. Er setzt sich auf den Gipfelstein und schliesst die Augen.

So bleibt er für eine Weile, bis sich tief in ihm eine Stimme regt. Er wird vom Gefühl ergriffen, dass etwas nicht stimmt. Zuerst versucht er es zu ignorieren, doch die Stimme wird immer drängender und beharrlicher. Schliesslich gibt er nach und setzte sich auf. Ratlos sieht er sich um, bis er schliesslich von einer bösen Vorahnung ergriffen wird. Er steht auf und macht probehalber einen Schritt vorwärts. Sogleich weicht er wieder zurück. Dann versucht er, einen Schritt zur Seite zu machen. Abermals weicht er wieder zurück. Das gleiche wiederholt sich, als er einen Schritt zurück macht. Panik ergreift ihn, er versucht es immer und immer wieder, bis er sich schliesslich keuchend im Kreis dreht. Ihm wird schwindlig, er bleibt vornübergebeugt stehen, die Arme auf die Schenkel gestützt, während er versucht, einen klaren Kopf zu kriegen.

Schliesslich ordnen sich seine Gedanken und auf einmal sieht er das Problem ganz klar und deutlich vor sich. Jeder weitere Schritt würde ihn nicht weiter nach oben, sondern nach unten führen, weg vom Gipfel. Alles, was er tut, würde nur zu einer Verschlechterung seiner jetzigen Position führen. Es gibt keinen weiteren Weg mehr, welcher ihn weiterbringen würde, nichts, was ihm noch in irgendeiner Weise erstrebenswert erscheint. Seine Jagd nach dem Ziel hat ihn jung und lebendig gehalten, nun gibt es nichts mehr, für dass es sich zu leben lohnte.

Nachdem er das realisiert hat, heult der Wind um ihn herum mit neuer Kraft wieder auf. Der Regen setzt wieder ein, doch nun ist er viel stärker als zuvor. Bald verwandelt sich der Regen in einen Sturm und Blitze mit zerstörerischer Gewalt donnern um ihn herum nieder. Von seiner Umgebung vermag er nur noch schwache Umrisse wahrzunehmen, welche ihm von Minute zu Minute verschwommener erscheinen. Schliesslich sieht er um sich herum nur noch schwarze Leere, er versucht sich zu wehren, aber es scheint ihm, als würde er von einem gewaltigen Strudel eingesaugt werden. Von einem Moment auf den anderen wird er vom Wind erfasst, er verliert den Boden unter den Füssen und wirbelt hilflos durch die Luft, er versucht, sich gegen den Sog zu wehren, aber es gibt kein Entrinnen, der Wind wirft ihn rücksichtslos hin und her. Er kommt dem Strudel näher und näher, und kurz bevor er von der Schwärze verschluckt wird, wacht er schweissgebadet auf.

„Papa“, fragt das Mädchen. „Wie war es im Land der Träume?“
Sie sitzt im Nachthemd auf seiner Bettdecke, den Teddy unter den Arm geklemmt. Als er nicht antwortet, fährt sie fort.
„Träume können böse sein“, sagt sie. „Zum Glück sind es nur Träume.“

In der Küche begegnet ihm seine Frau. Sie steht mit dem Rücken zu ihm und bereitet das Frühstück vor. Als sie ihn hört, dreht sie sich um und empfängt ihn mit einem warmen Lächeln.

„Gehst du für heute Abend einkaufen?“
„Ja“
„Pass auf, dass du nicht zu viel Fleisch kaufst. Ich wüsste nicht, was ich mit zu viel Fleisch anfangen sollte.“
„Ich weiss.“

André stösst die Tür auf. Draussen scheint die Sonne, die noch kühle Morgenluft streicht ihm über das Gesicht. Mit mechanischen Schritten geht er über die Strassenkreuzung, an der schon zu dieser Zeit reger Verkehr herrscht. Ein Obdachloser hält ihn an und bittet ihn um Geld. Zu seiner eigenen Überraschung zieht André seinen Geldbeutel hervor und drückt ihm zwanzig Franken in die Hand. Der Obdachlose bedankt sich überschwänglich und setzt seinen Weg fort. André schlägt die entgegengesetzte Richtung ein, gelangt zum Kreisel und biegt in die nächste Strasse ein. Seine Schritte sind schwer, sein langgezogener Schatten hebt sich dunkel vom Asphaltboden der Strasse ab. Erst jetzt wird ihm klar, wohin er geht. Er steuert nicht auf den Supermarkt zu, sondern auf den Bahnhof.

 

Gleich mal vorneweg: Die Geschichte hätte ohne die Alltagssituationen viel besser funktioniert, denn die waren einfach nur langweilig. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine ganze Menge Leser dabei aussteigen, denn es passiert nichts und wirkt, als hättest du selbst keine richtige Lust gehabt, diese Absätze zu schreiben. Die plätschern richtig ereignislos vor sich hin und werden zum Traum hin immer hastiger abgewickelt.

Kommen wir zum Traum selbst, denn da liegt das Pfund Geschichte begraben, das mich interessiert hat.

Er wird vom Gefühl ergriffen, dass etwas nicht stimmt.

Und so ging es mir auch.

Das ist sehr viel telling, wenig showing. Der Autor kaut uns alles vor.

Hier empfindet er dies, jetzt ist er das, nun tut er dies, denn er denkt an das.

Ich kann einfach nicht mit dieser Figur mitfiebern, weil sie mir nur erklärt wird.

Die ganze Zeit hatte ich Wolf-Dieter Poschmann im Kopf, der die Livebilder zu diesem Traum moderiert.

Als der Traum vorbei ist, habe ich eine weitere Alltagsszene vor mir:

„Gehst du für heute Abend einkaufen?“
„Ja“
„Pass auf, dass du nicht zu viel Fleisch kaufst. Ich wüsste nicht, was ich mit zu viel Fleisch anfangen sollte.“
„Ich weiss.“

In dem Stück Dialog spiegelt sich das große Problem des ganzen Textes wieder: Das. Ist. Uninteressant!

Warum er am Ende zum Bahnhof geht, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Ich vermute, er will sich umbringen, aber in meinem Kopf habe ich noch andere Theorien: Er ist gelangweilt von seiner eigenen Familie oder er versucht, der Geschichte zu entkommen. Ich könnt beides verstehen.

Das Thema, das du hier behandelst, funktioniert so nicht; dafür ist die ganze Sache zu knapp und unzureichend erzählt. In mir hat sich überhaupt nichts gerührt.

Es ist die Aufgabe eines Autoren, dem Leser die Beweggründe seiner Figur näherzubringen, ihm den Konflikt klar zu machen und das alles in einem Guss zu erzählen. In diesem Fall hier ist dir das nicht gut gelungen. Dinge passieren halt. Das ist ein bekanntes Schema für Anfänger ...

"Das passierte und dann das und dann das und dann das und dann das."

Das ist schlechtes Storytelling. Bau deine Geschichte eher nach diesem Grundprinzip auf:

"Erst passierte das, was dazu führte ... was wiederrum x mit sich brachte, woraufhin y passierte, was wiederrum z mit sich brachte ... uswpp."

Das wirkt natürlich als eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die sich dem Leser kaum erschließen.

 

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

liebe/r/s lenk,

schon die Einleitung entführt uns scheinbar an einen für den durchschnittlichen Mitteleuropäer exotischen und darum umso wahrscheinlicher mit Vorurteilen belasteten Ort, zumindest dem Namen nach: an die Goldküste, Westafrika. Da wird die Erwartung hochgeschraubt und kann dann nur – wie beim Vorredner – enttäuschen, weil wir in einen ganz normalen Haushalt entführt werden, wie man ihn auch in der Mitte Europas finden kann. Und in der Tat wird es durch die genannte Währung als globalisierter Alltag entschlüsselt.

Keine bange, meine Erwartungshaltung tendiert gegen null und ich halte gemeinhin Distanz zum auftretenden Personal und den Geschehnissen (vom Geschehen ist ja „Geschichte“ abgeleitet). Ich muss und will mich nicht in Figuren hineinversetzen und gebe bestenfalls den teilnehmenden Beobachter (selbst wenn meine eigenen Texte biografische Hintergründe haben, sie werden bis zur Unkenntlichkeit verfremdet). Ich halte den Denkvorgang für wichtiger als Gefühlsduselei.

Ein Vorurteil betrifft dann das Bild, was eine Kurzgeschichte so sei und das einzig nicht umstrittene Kriterium ist, dass es halt eine kurze Geschichte ist, länger als ein Witz oder die Anekdote, kürzer aber als eine Novelle oder der Roman. Selbst, dass sie prosaisch daherkommen müsse, halte ich für ein bloßes Gerücht. Das durchschnittliche Leben ist prosaisch genug, da kann ein bissken Poesie nix schaden.

Jetzt, Du ahnst es, kommt ein Aber. Schon die Einleitung zeigt handwerkliche Schwächen vor allem in der Grammatik, die mit dem zwoten Satz beginnen und offenbart werden, insofern m. E. das falsche Verb gewählt wird:

Er wohnt in einem grossen Haus an der Goldküste, mit einer Glasfront, welche auf den See und die Berge dahinter zeigt.
Kann ein/e Fenster/“Glasfront“ hinter ein Haus „zeigen“?
Wenn etwas „gezeigt“ wird, wird auf etwas hingewiesen. Fenster wie Glasfront können den Blick auf etwas freigeben, dass ein Betrachter darauf hinweisen bzw. mit dem Finger darauf zeigen kann, was auf der anderen Seite des Glases zu sehen ist. Aber ich weiß, dass Du dieses „zeigen“ verwendet wissen willst, wie bei einem Gemälde ja auch ein Bild einer Landschaft etwas „zeigen“ kann. Es zeigt aber nicht die Landschaft selbst, wie sie ist, sondern wie sein Schöpfer sie sich vorstellt und der Betrachter kann es beschreiben und interpretiert dennoch.

Und schon beim übernächsten Satz fallen Flüchtigkeit und Irrtum in der Rechtschreibung auf, die ich einfach mal ohne großen Kommentar korrigier, weil zumindest das Ende der wörtl. Rede ansonsten von Dir korrekt wiedergegeben wird:

„Papa“, ruft der Junge, „chau[,] wie gross mein Turm ist[.; besser sogar: "!"]“[...]

Das nächste ist eine umgangssprachliche Schlamperei, die zumindest nicht in einem Satz auftauchen sollte (üblicherweise erfolgt bei den meisten die grammatische Geschlechtsumwandlung dann im nächsten Satz, obwohl das Mädchen immer noch keine Frau sein wird.)Das Mädchen ist eifersüchtig, [es] beugt sich vor und macht den Turm kaputt.

Dann schlägt die Fälle-Falle ein erstes Mal zu, denn „während“ verlangt nach dem Genetiv

Während de Abendessen erzählt er von seinem Tag bei der Arbeit.
Und wieder tappstu in die Fälle Falle:
Dann legt er sich neben ihr schlafen.
Es gibt da eine ganz einfache Regel ums Fragewort „wo“: Fragstu, wohin geh ich, sollte die Antwort etwa lauten „in den Wald“ (Du bewegst Dich da hin), fragstu Dich aber, „wo bin ich?“, bistu entweder auf dem Weg oder bereits „im Wald“ (Dativ, wenn also Ruhe eingekehrt ist). Dein Satz wäre also korrekt als „Dann legt er sich neben sie ...“ oder er liegt schon neben ihr und schläft.

Jeder Schritt bereit[et] ihm Schmerzen, aber ...
Hier wäre nun das passende Reflexivpronomen angesagt
..., lässt ihn alles um [sich] herum vergessen.
Das hier zu einer kuriosen Verdoppelung beiträgt, als zwo Satzkonstruktionen in Dir miteinander ringen (unterlegen ist die Variante vorm Triumph, die aber noch "in" einem Rest erhalten blieb)QUOTE]..., fühlt er [...] das Gefühl des Triumphes in sich aufsteigen.[/QUOTE]

Und hier wäre so etwas wie die indirekte Rede zu verwenden, denn nicht nur der Traum, auch A.s Gefühl ist alles andere als eine Tatsache

Er wird vom Gefühl ergriffen, dass etwas nicht stimm[e].

Dann wäre ein Komma vors Infinitivkonstrukt zu setzen, selbst wenn die Rechtschreibreform es grundsätzlich frei lässt, einer Infinitivgruppe das Komma zu gönnen oder eben nicht. Einfacher ist es, der alten Kommasetzung zu folgen, statt sich die Fußfallen von Ausnahmen merken zu müssen, in die man immer wieder mal stolpern kann
Zuerst versucht er[,] es zu ignorieren, …

Hier fällt der plötzliche und umso knappere Gezeitenwechsel auf
Schliesslich gibt er nach und setzt[...] sich auf. Ratlos sieht er sich um, …

Nun wird’s dramatisch, aber nur die Sonne scheint, selbst der Mond hat sich das Licht nur geliehen. Tatsächlich ist scheinen auf das Niveau des brauchen gesunken und der Volksmund (und mancher Lehrer – ich bin übrigens alles andere als ein Pädagoge, nicht dass da Vorurteile oder Gerüchte aufkommen -) sagt zu recht „wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen“, was auch fürs Verb scheinen gilt. Der Grammatikduden löst das Problem durch Vorsetzen der Silbe „er...“
Schliesslich sieht er um sich herum nur noch schwarze Leere, er versucht[,] sich zu wehren, aber es scheint ihm [(so) zu sein], als würde er von einem gewaltigen Strudel eingesaugt werden.
Ach ja, das Komma (Infinitiv, s. Zuvor; im nächsten Satz gelingt der Infinitisatz übrigens, was mich eine gewisse Schludrigkeit und Flüchtigkeit vermuten lässt) ist nachzutragen, das Hilfsverb werden entbehrlich.

Warum zitiert der (ich) nun den folgenden Satz

Von einem Moment auf den anderen wird er vom Wind erfasst, er verliert den Boden unter den Füssen und wirbelt hilflos durch die Luft, er versucht, sich gegen den Sog zu wehren, aber es gibt kein Entrinnen, der Wind wirft ihn rücksichtslos hin und her. Er kommt dem Strudel näher und näher, und kurz bevor er von der Schwärze verschluckt wird, wacht er schweissgebadet auf.
Der Absatz soll hektisch, vor allem bedrohlich wirken. Kettensätze brauchen aber einen langen Atem (wie der Langstreckenlauf. 36 km/h schafft man nur auf Kurzstrecken und ist dann quasi atemlos), atemlos wird’s erst durch kurze Sätze und Ellipsen. Also betreib ruhig Kernspaltung mit dem Absatz!

Der letzte Beweis - und damit soll erst mal Schluss sein -, dass Du flüchtig arbeitest, bietet eine schlichte Bejahung

„Ja“
ohne Punkt und Komma ...

Alles kein Beinbruch. Ich sag dann immer, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und frag dann, was der denn davon hätte - und antworte selbst - außer einem Genickbruch.

Friedel

 

Danke für die Antworten, ich werde versuchen, die Alltagssituationen lebendiger zu gestalten. Ich kann sie aber nicht ganz rausnehmen, da ich ja später zeigen will, dass der Protagonist unzufrieden mit seinem Alltag ist. Das mit dem "telling" und nicht "showing" ist mir selbst auch schon mehrere Male aufgefallen.
Ich kann irgendwie nie richtig einschätzen, wie weit ich darauf vertrauen kann, dass der Leser mitbekommt, was ich sage :)
Friedrichard: Mit der Goldküste meinte ich eigentlich einen Ort am Zürichsee, hab ganz vergessen, dass die meisten wohl auf Südafrika schliessen werden. Vielen Dank für die Grammatikkorrekturen, ich hab da wohl noch einiges nachzuholen :D

 

lenk:Mit der Goldküste meinte ich eigentlich einen Ort am Zürichsee, hab ganz vergessen, dass die meisten wohl auf Südafrika schliessen werden.
Zitat (zuvor von mir):
Und in der Tat wird es durch die genannte Währung als globalisierter Alltag entschlüsselt.

Hallo lenk,

wer nach Nennung des Franken nicht zumindest grob weiß, wo Deine Geschichte spielt, wird wahrscheinlich die Währung mit den salischen oder ripuarischen Franken oder den fränkischen Kolonien in Bayern verwechseln und Orban für Seehofer halten ...

Gruß

Friedel,
der vorsorglich ein schönes Wochenende wünscht

 

Hallo Friedrichard

Upps, ich hab da wohl was in deinem Kommentar übersehen :D Freut mich, dass der Handlungsort wohl doch klar genug ist

Ebenfalls ein schönes Wochenende!
lenk

 

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