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Schnipp, Schnapp, Scheißfrisur

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14.08.2002
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Schnipp, Schnapp, Scheißfrisur

Ich mag es nicht, wenn mir fremde Leute mit einem Pinsel im Gesicht herumfuchteln, der kurz zuvor noch zum Fegen des Fußbodens benutzt wurde. Deswegen gehe ich äußerst selten zum Frisör. Das Resultat ist eine etwas verzweifelt und gleichsam grotesk aussehende Langhaarfrisur, für die ich stets nur mitleidsvoll belächelt werde. Zwar kostet es einige Überwindung, sich überhaupt mit einer derartigen Zumutung auf dem Kopf in einen Frisörsalon zu wagen, und doch habe ich erst kürzlich Haarschneiderdienste in Anspruch genommen.

Alles war wie immer. Ich betrete den Salon um 10.00 Uhr morgens. Primo, der untersetzte Frisörmeister, begrüßt mich und muss erst noch seinen einundzwanzigsten Kaffee zu Ende trinken, bevor er die Schere zückt. Auch mir möchten Primos Angestellte immer einen Kaffee andrehen. Damit wollen sie ihre Pause verlängern. Immerhin wäre ich dann ja noch nicht bereit zum Schneiden, ich tränke ja noch Kaffee. Ich lehne also ab, auch wenn ein Kaffee mir gut tun würde, und setze mich neben Dauerwellen ohne Wellengang, Fönfrisuren mit Spliss und fettige Geheimratsecken. Um mich nicht über frustrierte Frauen und frustrierende Fußballergebnisse unterhalten zu müssen, lese ich unheimlich interessiert eine Zeitschrift, die ich am Kiosk nicht einmal mit dem Arsch anschauen würde.

Viele Wartende linsen schelmisch hinter ihren Zeitungen hervor, um die Frisuren der anderen zu begutachten. Auf der Wartebank sitzen einige haarlose Köpfe, die sehnsüchtig auf die kopflosen Haare am Boden schauen. Genau diese Herren sind es, die sich ihre seitlichen Resthaare quer über die Glatze kämmen, in der Hoffnung, das sähe nach vollem Haar aus. Manche Glatzenträger behaupten allerdings auch, ihr Haarproblem sei lediglich auf einen ungeschickt liegenden Wirbel zurückzuführen. Frisör Primo ist selbst Glatzenträger. So können die Kunden ihm wenigstens nicht zum Vorwurf machen, er habe eine schlechte Frisur. Jahrelang hat Primo versucht, sein kahles Haupt mit allerlei Haarwuchsmitteln wiederzubeleben. Sie haben zwar gewirkt, allerdings an den falschen Stellen. In Nase und Ohren sprießt es nur so. Nur auf dem Kopf regt sich nichts.

Primo und seine Angestellten sind übrigens die schlechtesten Frisöre, die ich kenne. Trotzdem gehe ich zu Primo, weil ich eben immer zu Primo gehe. Das sind die Tücken der Gewohnheit.
„Kommst du bitte?!“
Eine junge Frisörgehilfin mit einer absurdfarbenen Frisur zitiert mich auf den Drehsessel vor dem Spiegel. Komisch, ich lande immer bei den Lehrlingen. Vermutlich, weil man an meinen Frisuren – wuchernde Haarwulste und strubblige Zipfel - sowieso nicht mehr viel verhunzen kann. Die gepiercte Gehilfin wirft mir einen dieser weißen Kittel über, in denen ich mir immer so enorm lächerlich vorkomme. Ich sehe aus wie ein spitz zulaufender, von Schnee bedeckter Berg mit Kopf. Albern.

Jetzt kommt die Phase, in der ich versuche, den trendy Scherenschwingerinnen klar zu machen, dass ich wirklich nur die Haare geschnitten haben möchte. Junge Friseusen stehen anscheinend auf allerlei Experimente mit Angst einflößenden Chemikalien.
„Tönung?“
„Nein, vielen Dank.“
„Färben?“
„Danke, nein.“
„Strähnchen?“
„Nein!“
„Pflegelotion?“
„Na-hein!“
„Kaffee?“
„SCHNEIDEN!“
„Is ja gut…“
Ich lasse die Schnippelprozedur über mich ergehen. Sprühflasche, Wassertropfen, Haarklammern, Kamm, Haarspray, hier Schnipp, dort Schnapp, das ganze mir verhasste Theater. Die Friseuse greift nach dem Handspiegel. Der Kunde will schließlich wissen, ob die Frisur von hinten genauso scheiße aussieht wie von vorne. Am Ende ist die Frisur übrigens immer genau so, wie ich sie nicht haben wollte.
„Gut so?“ fragt die Auszubildende während der Frisuren-Endbetrachtung. Pure Ironie natürlich! Die Antwort „ja“ oder zumindest ein „hier noch bisschen“ wird vorausgesetzt. Welcher Kunde bringt schon ein ehrliches: „Na, das haben Sie ja mal richtig versaut!“ über die Lippen? Ich persönlich ziehe es dann doch eher vor zu zahlen, und den Frisörsalon schnellstmöglich zu verlassen. Zornig über die Unfähigkeit der Frisöre. Selbst hätte ich das viel besser hingekriegt. Jetzt bin ich verschandelt.

Auf der Straße atme ich plötzlich auf, denn ich habe etwas erspäht. Mir wird klar, es gibt noch einen Hoffnungsschimmer. Glücklicherweise hat nämlich direkt gegenüber ein findiger Geschäftsmann einen Laden aufgemacht. Ein Hutgeschäft. Es gehört Primo’s Bruder.

 
Zuletzt bearbeitet:

Huch, wo hast du dich denn 2003 rumgetrieben? Ein kg.de-loses Jahr, wie hast du das gemacht? :D

Sehr schöne Geschichte, die leider viel zu kurz ist, aber künstlich verlängern würde sie wohl nur zerstören. Der Vorteil an der Kürze ist, dass ich gleich mal zu deinen anderen Geschichten rüberwandern werde.

Gut gelungene Pointe.

Mein Highlight:

Auf der Wartebank sitzen einige haarlose Köpfe, die sehnsüchtig auf die kopflosen Haare am Boden schauen.

Einziges Manko: "immer zu Primo", d.h. die Stammfrisör-Atmosphäre passt nicht zur Einleitung, in der der Protagonist bekennt, äußerst selten zum Haareschneiden zu gehen. Beißt sich unterschwellig. Muss man aber nicht unbedingt ändern.

 

Hallo Webmaster!

Ich danke dir vielmals für deine Kritik!

Webmaster schrieb:
Huch, wo hast du dich denn 2003 rumgetrieben? Ein kg.de-loses Jahr, wie hast du das gemacht?
Ich war verschollen. Hab mich das Jahr intensiv mit einer Website beschäftigt, für die ich an dieser Stelle keine Werbung machen darf.


Webmaster schrieb:
Der Vorteil an der Kürze ist, dass ich gleich mal zu deinen anderen Geschichten rüberwandern werde.
eben :D


Webmaster schrieb:
Gut gelungene Pointe.
Danke.


Webmaster schrieb:
Einziges Manko: "immer zu Primo", d.h. die Stammfrisör-Atmosphäre passt nicht zur Einleitung, in der der Protagonist bekennt, äußerst selten zum Haareschneiden zu gehen.
Du hast vollkommen Recht, ist mir so noch gar nicht aufgefallen. Ich werde ma schauen, ob mir dazu noch irgendwas einfällt.


An alle anderen: Her mit der Kritik!

Gruß. Kaktus.

 

An alle anderen: Her mit der Kritik!

Gruß. Kaktus.

öhm.... :deal: Was hälste von Zug um Zug? Also Kritik gegen Kritik? :D

Hallo Kaktus,

launiges Geschichtchen haste da gepostet. Endlich mal wieder eine Geschichte im Satireboard und mal kein Essay, ok satirisch ist sie auch ein bisserl, obwohl, es hätte gerne heftiger sein dürfen. Insoweit darf die Satire mehr als die Abteilung Humor es sich je erlauben dürfte.


Sowas hier z.B. ist zahm und zudem ausgelutscht und könnte daher pfiffiger sein:

für die ich andernorts sofort wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingelocht

Hier ist es mir zu allgemeinplatzig, denn dieser Satz besagt eigentlich inhaltlich gar nichts. Spannender wäre es gewesen, du hättest was über die derzeitige Frisur des Protagonisten geschildert, irgendetwas was der Leser nicht vermutet, was aber eben den Schluß zulässt, dass an dieser Frisur kaum noch was verschlimmbessert werden kann.
Vermutlich, weil man an meinen Frisuren sowieso nicht mehr viel verhunzen kann.

Dann finde ich Geschichten, in denen weniger erklärt wird, weil die Handlung selbst es schon als lebendige Erklärung bereit hält, besser, hier ist so ein Beispiel, wo du erklärst, anstatt gleich die Handlung zu bringen, die es erklärt:
Schwierig ist es, den trendy Friseusen klar zu machen, dass man wirklich nur die Haare geschnitten haben möchte.

An diesen Stellen hab ich laut lachen müssen:

Welcher Kunde bringt schon ein ehrliches: „Na, das haben Sie ja mal richtig versaut!“ über die Lippen?
und hier
Selbst hätte ich das viel besser hingekriegt. Jetzt bin ich verschandelt.
:lol:

Und genau hier würde ich das Ding auch enden lassen. Dein nachfolgendes Ende ist lahm und nimmt der Story den Drive.
Fazit: trotz meinem Gemeckere, hat sie mir als nettes Schnippchen zwischendurch gut gefallen, deine Geschichte.

Lieben Gruß
lakita

 

Hallo Kaktus!

Auch mich hast Du mit Deiner Geschichte gut unterhalten! :)


Auch mir möchten Primos Angestellte immer einen Kaffee andrehen. Damit wollen sie ihre Pause verlängern.
:rotfl:


lese ich unheimlich interessiert eine Zeitschrift, die ich am Kiosk nicht einmal mit dem Arsch anschauen würde.
Da die Geschichte solche Ausdrücke eigentlich nicht notwendig hat, würde ich den "Arsch" hier und "Scheiß-" im Titel vermeiden. Ich hab den Thread eigentlich angeklickt, weil ich Mirkos Kritik lesen wollte - den Titel hätte ich nicht angeklickt, und bei "Arsch" hätte ich befürchtet, daß es ab da ins Geschmacklose abdriften würde. - Da dies aber keineswegs der Fall ist, würde ich sowas von vornherein vermeiden. Du könntest etwa auch ein Beispiel geben, worüber er gerade liest, sodaß der Leser ebenfalls weiß, wie es gemeint ist.


Jahrelang hat Primo versucht, sein kahles Haupt mit allerlei Haarwuchsmitteln wiederzubeleben. Sie haben zwar gewirkt, allerdings an den falschen Stellen. In Nase und Ohren sprießt es nur so. Sie sind zum fruchtbaren Biotop geworden. Nur auf dem Kopf regt sich nichts.
Die Stelle finde ich ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen und erklärt, aber ansonsten ist es eine der besten. :)


Die gepiercte Gehilfin wirft mir einen dieser weißen Kittel über, in denen man sich immer so enorm lächerlich vorkommt. Man sieht aus wie ein spitz zulaufender, von Schnee bedeckter Berg mit Kopf. Albern.
Würde beim "ich" bleiben - "man" macht sich in meinen Augen nicht so gut, es verallgemeinert ein persönliches Empfinden des Protagonisten, ich zum Beispiel hab mich noch nicht so gefühlt.


Schwierig ist es, den trendy Friseusen klar zu machen, dass man wirklich nur die Haare geschnitten haben möchte. Ich habe den Verdacht, junge Friseusen stehen auf allerlei Experimente mit Angst einflößenden Chemikalien.
Den zweiten Satz finde ich fast überflüssig, oder er ist zu lang. Du könntest "Ich habe den Verdacht" durch ein einfaches "vermutlich" zwischen "stehen" und "auf" ersetzen; finde, das würde sich besser lesen.

„Stränchen?“
- Strähnchen

Liebe Grüße,
Susi :)

 

lakita: neiiiiiin, das Ende ist doch super. Würd ich keinesfalls entfernen. Ist immer schön, wenn am Schluss noch einer draufgesetzt wird. Find ich zumindest.

 

Das Ende würde ich auch stehen lassen - vielleicht aber den Satz "Und das gehört nicht zufällig Primo’s Bruder" ändern auf: "Es gehört Primos Bruder." ;)

 
Zuletzt bearbeitet:

@lakita

lakita schrieb:
öhm.... :deal: Was hälste von Zug um Zug? Also Kritik gegen Kritik? :D
öhm... :dagegen: Profil --> alle Beiträge von Kaktus

Ich tu mein Bestes

lakita schrieb:
Sowas hier z.B. ist zahm und zudem ausgelutscht
Absolut richtig. Fänd ich auch nicht lustig, wenn ichs lesen würde :D. Hab lang mit mir gerungen ob ich euch das zumuten kann. Raus damit!

lakita schrieb:
Spannender wäre es gewesen, du hättest was über die derzeitige Frisur des Protagonisten geschildert, irgendetwas was der Leser nicht vermutet, was aber eben den Schluß zulässt, dass an dieser Frisur kaum noch was verschlimmbessert werden kann.
Guter Einwand! Stimmt! Werd mir was ausdenken.

Auch mit dem Einwand, dass man die Handlung selbst für sich sprechen lassen sollte, anstatt zu erklären, hast du recht. Ich werde die Geschichte dahingehend noch einmal durchlesen/verbessern.

Ansonsten vielen Dank für die Quotes derjenigen Stellen, die dir gefallen haben und deine Antwort/Kritik im Allgemeinen. Sehr hilfreich.


@häferl/Susi

Häferl schrieb:
Auch mich hast Du mit Deiner Geschichte gut unterhalten!

Danke! Tut gut.

Häferl schrieb:
Da die Geschichte solche Ausdrücke eigentlich nicht notwendig hat, würde ich den "Arsch" hier und "Scheiß-" im Titel vermeiden.
Aber das ist doch das was am meisten Spaß macht :D. Naja, trotzdem. Werd drüber nachdenken.

Ich schrieb:
Jahrelang hat Primo versucht, sein kahles Haupt mit allerlei Haarwuchsmitteln wiederzubeleben. Sie haben zwar gewirkt, allerdings an den falschen Stellen. In Nase und Ohren sprießt es nur so. Sie sind zum fruchtbaren Biotop geworden. Nur auf dem Kopf regt sich nichts.

"Sie sind zum fruchtbaren Biotop geworden" streichen?

Häferl schrieb:
Würde beim "ich" bleiben
Du hast Recht.

...und SträHnchen natürlich.

Vielen Dank häferl für deine Kritik. Auch die hier nicht erwähnten Kritikpunkte werde ich mir zu Herzen nehmen/die Geschichte daraufhin nochmal verbessern. Danke.

Webmaster schrieb:
lakita: "Und genau hier würde ich das Ding auch enden lassen. Dein nachfolgendes Ende ist lahm..."
Webmaster: "neiiiiiin"
Häferl: "Das Ende würde ich auch stehen lassen"

Ja, wat denn nu??? :D

Gruß. Kaktus.

 

Tach Kaktus,

Großartig. Lustig. Mein Ding.

Frohe Weihnachten.

Jack - äh - Dante, der Gehirntote. :D

Wunderbar! Selten so gelacht! :thumbsup:

:rotfl: Allein der Titel!!! Wahnsinn!

 

Zitat:
Zitat von Webmaster, lakita und Häferl im Dialog

lakita: "Und genau hier würde ich das Ding auch enden lassen. Dein nachfolgendes Ende ist lahm..."
Webmaster: "neiiiiiin"
Häferl: "Das Ende würde ich auch stehen lassen"

Ja, wat denn nu???

Schwierige Frage:

Juristisch betrachtet hätte der Webmaster als derjenige, der hier das Hausrecht hat die Möglichkeit das letzte Wort durchzusetzen. Also sein Wille wäre dir dann ...ähm oder mir Befehl.
Sozusagen Bundesrecht bricht Länderrecht, das Wort des Moderators hat hinter dem des Webmasters zurückzubleiben.

Aber, was, wenn der Webmaster keine Ahnung hat? Dann könnte man vielleicht
a) Verfassungsbeschwerde einlegen, wird vermutlich schon die Annahme abgelehnt werden, aber versuchen kann mans,
b) zum Streik gegen den Webmaster aufrufen mit anschließender Revolution auf KG und Entmeinungsmündigung des Webmasters sowie Einsetzung des neuen KG-Revolutionsrates bestehend selbstredend aus meiner Wenigkeit und ner Hand voll Bodyquards,
c) gäbe es noch die Untergrundtelekomtotsabbelmöglichkeit, indem ich den Webmaster am Sonntagmorgen um 7.00 Uhr anrufe und so lange auf ihn einargumentiere, bis er sich hier öffentlich seiner Fehlmeinung entledigt und Korrektur selbiger anbringt,
d) ich könnte ihn auch ausschlafen lassen und in der Zwischenzeit behaupten, ich habe sein Ok, der Satz müsse nun doch schnell weg :D

Ich glaube mir fällt noch mehr ein, aber wir haben bald Weihnachten, es soll Leute geben, denen das was bedeutet, daher mach ichs nach der Devise: der Klügere gibt nach. Lass den Satz stehen und betrachte mein Einlenken als vorweihnachtliches Geschenk der Nachsichtigkeit an dich. :lol:

 
Zuletzt bearbeitet:

lakita schrieb:
Lass den Satz stehen und betrachte mein Einlenken als vorweihnachtliches Geschenk der Nachsichtigkeit an dich.

Vielen herzlichen Dank. Auch für die Erläuterungen: :lol:. Die gehen ja schon fast als Satire durch. In diesem Sinne: Frohes Fest! :heilig:

Dante schrieb:
Allein der Titel!!! Wahnsinn!
Ironie?

 
Zuletzt bearbeitet:

Neee ... Hab mich echt kaputt gelacht! :lol: Wenn man schon beim Titel lachen muss, dann kann die Story ja nicht allzu beschissen sein ;)! (Man bemerke das :Roofl: : :D )

 

Hallo!

Hat zwar seine Zeit gebraucht, habs jetzt aber mal überarbeitet. Wollt den Text eigentlich schon früher verbessern, damit die Geschichte nicht so aufdringlich hochrutscht und es aussieht als wolle ich meine eigene Storie pushen ;). Vielen Dank nochmal für die Tipps und Verbesserungsvorschläge!

Isses jetzt besser? (Wenn kein Kommentar kommt deute ich das als "ja" :D)

Schönen Gruß. Kaktus.

 

Kein Kommentar :D

Hab mich klasse amüsiert. Viel mehr bleibt eigentlich nicht zu sagen.

„Tönung?“
„Nein, vielen Dank.“
„Färben?“
„Danke, nein.“
„Strähnchen?“
„Nein!“
„Pflegelotion?“
„Na-hein!“
„Kaffee?“

Kaffee auf den Kopf? Hilft das was? :D

Gruß,

Ronja

 

Hallo Kaktus!

Der Kunde will schließlich wissen, ob die Frisur von hinten genauso scheiße aussieht wie von vorne. Am Ende ist die Frisur übrigens immer genau so, wie ich sie nicht haben wollte.
:rotfl:

Ich las. Ich lachte. Ich lachte weiter.

Gruß

 

Greetings Kaktus!

Hehe, jo, verdammt lustige Geschichte. Bin gerade zufällig beim wühlen darauf gestoßen. :D

Der Kunde will schließlich wissen, ob die Frisur von hinten genauso scheiße aussieht wie von vorne. Am Ende ist die Frisur übrigens immer genau so, wie ich sie nicht haben wollte.

Wahrere Worte wurden nie gesprochen, bzw. gedacht! ;)

Klasse Story :thumbsup:

Mfg Odin

 

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