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Schneemann

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13.11.2003
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Schneemann

Schneemann


Tom stürmte schwer atmend in seine Wohnung, schnell, so, als ob ihn etwas verfolgte verschloss er mit zittrigen Händen seine Wohnungstür. Mit hastigen Schritten ließ er den Flur hinter sich, verriegelte ebenfalls diese Tür, bevor er sich, nach Luft schnappend, in seinen Fernsehsessel fallen ließ. Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben und kalter Schweiß perlte von seiner Stirn.
Erst nachdem er sich vom Beistelltisch eine Flasche „Red Label“ gegriffen und ein Viertel vom Inhalt in sich geschüttet hatte, begann er sich zu beruhigen. Der Alkohol tat seine Wirkung und langsam bekam er seine Gedanken wieder in den Griff. Der nächste Schluck sorgte für ausgleichende Klarheit.

Alles hatte von Anfang an perfekt geklappt. Er und Bob hatten die Anzahlung von ihrem Auftraggeber ohne Hindernisse oder sonst welche Querelen in Empfang genommen. Einen Teil davon nutzten sie, um sich mal wieder richtig vollaufen zu lassen und eine ganze Nacht mit den teuersten Huren zu verbringen. Sie waren happy, als sie dann am nächsten Morgen loszogen um ihren Auftrag zu erledigen. Es war einfacher, als sie es sich erträumt hatten. Sie passten den Mann mit der uralten Pannentour auf der Auffahrt zur Interstate 90 ab. Der Morgen war früh und die Straße leer.
So richtig würde es erst in einer Stunde losgehen, wenn die ganzen Idioten auf dem Weg in ihre Büros waren. Doch ihr Mann hatte an diesem Tag einen ganz besonderen Termin, arrangiert von ihrem Auftraggeber, und wollte deshalb besonders pünktlich sein. Das war sein Verhängnis. Er machte nur „... uff...“, als der Schraubenschlüssel seinen Hut demolierte und seine Schädeldecke platzen ließ. Dann ließen sie ihn sanft in ihren Kofferraum gleiten. Bob hatte, wer weiß woher, einen Leichensack besorgt. Darin verstauten sie ihn sorgfältig. Reißverschluss zu und fertig war das Paket. Kein Blut, kein Haar würde sie verraten. Bob war immer sehr genau und an Einfallsreichtum mangelte es ihm wirklich nicht. Vielleicht war er auch deshalb bei den Nutten so beliebt.
Für die Entsorgung des Auftrages hatte er sich ebenfalls etwas einfallen lassen.

Tom musste bei diesen Gedanken lachen. Die „Red Label“ war bereits leer und er erwog eine neue Flasche zu holen. Als er von der Bar zurückkam wagte er einen Blick aus dem Fenster. Seine Angst war verflogen. Draußen war es schon dunkel geworden. Der Schneefall hatte zugenommen. Nur einzelne Fußgänger zogen mit eingezogenen Köpfen, teilweise die Hüte tief im Gesicht, vorüber. Irgendeiner hatte einen Schneemann gebaut, direkt vor seiner Einfahrt. Tom nahm es gelassen. Er würde ihn Morgen mit seinem Auto einfach zermalmen. Und dann würde er den beschissenen Bengel, der das Ding gebaut hat, abpassen und ihm eine gehörige Tracht Prügel verabreichen. Niemand baut an Toms Hütte Schneemänner und schon gar nicht vor der Einfahrt. Ja so wollte er es machen. Da fiel ihm wieder Bobs Entsorgungsaktion ein und er sank laut lachend, mit der neuen Flasche, in seinen Sessel. Sie brauchten fast eine Stunde bis in die Berge. Dort befand sich ein Sommercamp der Pfadfinder. Zu dieser Jahreszeit war alles verwaist. Direkt neben dem Haupteingang zum Camp bauten sie den toten Auftrag in einen Schneemann ein. Bob hatte auch hier an alles gedacht. Für das Gesicht hatte er Kohlen und Möhren mitgebracht. Einen alten Hut und den Besen fanden sie in einem offenen Schuppen. Nachdem sie so gut es ging ihre Spuren verwischt hatten, fuhren sie wieder zurück. Die ganze Rückfahrt konnten sie sich nicht vor lachen halten.. Schließlich verabschiedeten sie sich lachend unter Tränen, um sich für ein paar Wochen erst mal nicht zu sehen. So sah ihr Plan aus. Dann wollten sie sich treffen und gemeinsam den Rest ihres Lohnes abholen. Es würde sie zwar nicht reich machen, aber für eine gewisse Zeit würde es schon reichen.

Bob kam nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Das war schon merkwürdig. Es lag gar nicht in seiner Natur. Schließlich ging es um Geld und da traute er selbst Tom nicht.
Tom selbst verfiel in Misstrauen.
Hatte Bob eventuell eine eigene Vereinbarung mit seinem Auftraggeber gemacht und war längst mit dem Geld über alle Berge?
Schließlich hatte er das Warten satt, stieg in sein Auto und fuhr allein zum Übergabeort. Es war eine verlassene Bushaltestelle, die schon von Weitem zu erkennen ließ, dass hier seit Jahren nichts mehr gemacht wurde. Fast zwei Stunden wartete er vergebens. Wutentbrannt startete er erneut seinen Wagen. Jetzt war ihm klar, dass hier ein linkes Ding lief. Im überhöhten Tempo jagte er durch die Stadt. Er war sich sicher, dass er jetzt einige Dinge auf seine Art klären musste. Sein Ziel war die Villa ihres Auftraggebers. Die großkalibrige Pistole hatte er entsichert und für einen schnellen Zugriff in die linke Innentasche seines Mantels platziert. Wie gewohnt würde er ihn leger offen tragen, ungeachtet der Kälte.
Als er in das Nobelviertel einbog konnte er den Wagen gerade noch rechtzeitig an ein gemäßigtes Tempo anpassen. Das Viertel wimmelte von Cops und FBI. Die bewusste Villa war total abgesperrt. Bei diesem Aufmarsch von Bullen hatte er sein Vorhaben sofort für Null und nichtig erklärt. Er konnte froh sein, ohne Kontrolle hier wieder heraus zu kommen. Es gelang ihm glücklicherweise und als er in relativ sicherer Entfernung sein Auto verließ, musste er erst mal tief durchatmen. Ein Penner mit einem Einkaufswagen voller leerer Dosen erklärte ihm einiges. Dem zu folge war der reiche Pisser als gefrorene Leiche gefunden worden. Der Mörder hatte ihn wohl eine Zeit lang in die Kühltruhe gesteckt, um ihn anschließend auf seiner Designercouch der Welt zu präsentieren. Die Polizei sei ratlos.
Tom war es nicht. Das war genau Bobs Masche. Solche Ideen konnte nur er haben.
Wieder wurde er wütend.

Dieser Blödmann denkt, er kann mich austricksen. Will mit dem ganzen Geld abhauen und glaubt, dass seine Tricks mich täuschen. Dich erwische ich, du Schweinehund und dann blase ich dir dein verkorkstest Gehirn zum Hinterstübchen raus!

Mit diesen Gedanken startete er sein Auto erneut und wusste schon beim Drehen des Schlüssels, wie der Tag für Bob enden würde. Diesmal gab er sich Mühe, die zugelassene Geschwindigkeit einzuhalten. Es war nicht leicht, denn er wollte Bob möglichst schnell erwischen, doch die gehobene Präsenz der Bullen in der Stadt mahnten zur Vorsicht. Endlich, vor Bobs trivialem Schloss, einer heruntergekommenen Autowerkstatt angekommen, schob er seinen Seligmacher zurecht und trat ohne Ankündigung die Tür ein. Was er sah, ließ ihn die Haare zu Berge steigen. Ekel erfasste ihn und wenn er nicht sofort kehrt gemacht hätte, würde der verräterische Inhalt seines Magens jetzt Bobs Flur besudeln. So schnell wie er konnte, verließ er die Gegend und rettete sich in seine Wohnung.

Hier, in den sicheren Gefilden mit reichlich Alkohol im Blut, konnte er beruhigt das Gesehene überdenken. Bob sah echt schlecht aus. Irgendwas hatte ihm übel mitgespielt. Zu Eis gefroren, in dicke Decken gehüllt, saß er auf seinem Schemel. Den Kopf merkwürdig verengt, der Schädel geplatzt und die Beine mit glitzernden Eiskristallen über eine, im vollen Ballett arbeitende Heizsonne gestreckt.

Tom hatte sich von seinem Schock schnell erholt. Der Alkohol kreiste in seinem Blut und er fühlte mit jedem Schluck zunehmende Klarheit.
Seine Gedanken schienen in geordnete Bahnen zurückzukehren. Jetzt heißt es: Ruhe bewahren und die neue Sachlage überdenken. Das Geld war futsch, das war klar wie Toms Schädel. Er konnte nur versuchen, Bobs Anteil vom Vorschuss zu finden, um wenigstens etwas entschädigt zu sein. Doch das würde nicht mehr viel sein, wie er Bob kannte. Außerdem sollte er sich in den nächsten Tagen sowieso nicht in seiner Gegend blicken lassen.
Sicher hatten die Cops Bob schon gefunden und würden merkwürdige Fragen stellen. Besser, er sollte die Stadt für längere Zeit erst mal verlassen. Die Kröten seines verblichenen Kumpanen würde er später immer noch finden.
Tom stand in seine Gedanken vertieft auf und schaute erneut zum Fenster hinaus.
Sein Blick viel wieder auf den Schneemann in der Einfahrt. Ein eisiger Schrecken erfasste ihn. Es war nicht nur irgendein Schneemann, es war jener, den sie gebaut hatten, um in ihm den toten Auftrag zu verstecken. Der Schneemann vor seinem Haus hatte die gleiche verkorkste Rübe im Gesicht, die er der eiskalten Hülle in den Bergen in den Kopf gedrückt hatte. Tom war sich klar, dass er einer Vision erlegen war, dass seine Nerven mit ihm durchgingen.
Ein erneuter Blick aus seinem Haus belehrte ihn eines Besseren. Der Schneemann stand jetzt nur noch wenige Meter vor seinem Fenster und sein Mund aus Kohlesteinen war zu einem teuflischen Grinsen verzerrt. Erschrocken zog er die Gardinen zu und ließ sich in den Sessel fallen. Seine Gedanken machten wirre Sprünge und fanden dennoch keine Erklärung für diese Illusion.
Mit zitternden Händen tastete er nach der Flasche auf den Beistelltisch. Der Whisky rann in seiner Kehle herab und verbreitete wohltuende Wärme. Ein nächster Schluck sorgte dafür, dass er das gesehene als Sinnestäuschung in seine geistige Schublade ablegte. Damit war die Flasche auch leer und er warf sie gedankenlos hinter sich.
Da erfasste ihn ein seltsames Kribbeln in den Zehen. Anfangs war es so, als hätte er zu lange auf einer Stelle gestanden. Dann fühlte er Kälte so, als würde er barfüßig auf kalten Fliesen laufen.
Jetzt verspürte er das Kribbeln schon in den Waden. Ein Schreck erfasste ihn, als er die Eiskristalle auf seinen Hauspantoffeln entdeckte. Schnell wollte er in die wärmende Nähe seines Kamins fliehen, doch es war schon zu spät.
Sein Unterkörper war steif vor Kälte und so kippte er hilflos vornüber, auf den flauschigen Teppich. Er begriff nicht, was mit ihm geschah, doch unbändige Angst ließ das Adrenalin in seinen Adern hochschießen. Mit hastigen Bewegungen rieben seine Hände die vereisten Beine. Umsonst!
Mit Grausen sah er wie die Eiskristalle aufwärts wanderten. Eben noch in Bauchnähe erreichten sie bald seinen Brustkorb. Sein Herz blieb mitten im Schlag stehen und wurde ein Brocken eisiges Fleisch. Kurz danach erstarben seine Arme in der Bewegung und die Gedanken in seinem Hirn erloschen. Das Platzen seiner Augäpfel nahm er schon nicht mehr war und als das Hirnwasser gefror, war er schon längst im Jenseits.
Das Ding, was einst Tom war, kniete nun als Tiefkühlgut mit seltsam eingefrorener Gestik inmitten eines gut beheizten Wohnzimmers.

Unterdessen entfernte sich ein Schatten vom Haus,
der mit einem zufriedenen Gesicht aus Kohlesteinen und Möhren in die Nacht entschwand.

 

Hi Laurin.

Darf ich Dich auf kg.de begrüßen?!

Du wirst feststellen, ich bin ein großer Mann der Spannung und der Gefühle. Von der Idee her fand ich Deine story nicht schlecht - ein zu Eis gefrorener Auftragsmord zieht rächend durch die Gegend und lehrt seinen Peinigern das ´eiskalte Grauen´!

Wirklich schöne Idee!
Mir fehlt hier allerdings ein wenig die Spannung. Ich finde, Du packst ziemlich viel in Deine shortstory hinein; läßt dafür aber das - zumindest für mich - Wesentliche außen vor. Die Spannung!
Gerade der Schluß kommt zu kurz. Du harkst die Sache mit dem Schneemann, der sich dem Haus nähert in zwei/drei Sätzen ab. Dabei ist es doch gerade diese Situation, die enorme Spannung hervorrufen kann.
Wo sind die Ängste des Protagonisten?
Geh ein bißchen mehr ins Detail.

Ansonste, wie gesagt, gefällt mir die Idee echt gut.

Eine Kleinigkeit hab ich noch, die Du korrigieren solltest:
Zitat: "Schließlich ging es um Geld, und da traute er selbst Tom nicht."

Er ist doch Tom, oder?! Muß es nicht ´Bob´ heißen?

Hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr geschockt. Mach auf jeden Fall weiter!!!


Gruß! Salem

 

Hallo Salem,
du hast mich nicht geschockt.
Ich habe die Geschichte veröffentlicht um auch ordentlich Kritik, egal wie sie ausfällt, zu bekommen.
Nur so kann ich an mir arbeiten und es beim nächsten mal besser machen.
Ich werde versuchen die Geschichte zu überarbeiten um das Spannungspotential anzuheben.
Das mit Bob ist natürlich richtig.
Nun muss ich nur noch rauskriegen wie ich den Fehler korrigieren kann.
Gruß Laurin.

 

Hallo Salem,
nachdem ich mir den Teil der Geschichte noch mal vorgenommen habe,
bin ich jetzt anderer Meinung.

Bob kam nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Das war schon merkwürdig. Es lag gar nicht in seiner Natur. Schließlich ging es um Geld und da traute er selbst Tom nicht.

Bob würde nie einen solchen Treffpunkt, bei dem es um Geld geht, verpassen. In diesem Fall würde er auch seinem Freund Tom nicht trauen.

Gruß Laurin

 

Sorry, war mein Fehler.
Jetzt ist es mir auch klar geworden. War nicht bös gemeint.

Gruß! Salem

 

Hallo Salem,
ich sehe das sowieso nicht als Bosheit.
Du hast trotzdem einen guten Tipp gegeben.
Gruß Laurin.

 
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Der nächste Schluck sorgte für ausgleichende Klarheit.
Alles hatte von Anfang an perfekt geklappt.
Da würde ich noch nen Absatz mehr machen, es verwirrt sonst.
mal wieder richtig Volllaufen zu lassen
volllaufen
Kein Blut, kein Haar, geschweige denn eine Hautschuppe, würde sie verraten.
das 'geschweige denn' passt irgendwie nicht, wenn kein Haar einem verrät heisst das nicht, dass eine Hautschuppe es auf keinen Fall tut.
Ich würde die Hautschuppe weglassen!
Für die Entsorgung des Auftrages hatte er sich ebenfalls etwas einfallen lassen.
einen Auftrag entsorgen? Soll wohl komisch tönen, aber mit kommt es unpassend vor.
Da fiel ihm wieder Bobs Entsorgungsaktion ein
Das gerade nach der Erwähnung des vor dem Haus stehenden Schneemannes liess leider bei mir schon sehr früh die später bestätigte Vermutung aufkommen...
Der Mörder hatte ihn wohl eine Zeit lang in die Kühltruhe gesteckt,...
sorry, aber das konnte ich dir einfach nicht abnehmen! Die Verbindung Schneemann-erfroren ist zu deutlich. Dieser Versuch einen Fehlschluss beim Leser auszulösen würde ich daher weglassen...
im vollem Ballett arbeitende ...
im vollen Ballet (oder in vollem Ballet?) auf jeden Fall nicht zwei Mal m
Seine Gedanken schienen in geordnete Bahnen zurückzukehren. Jetzt heißt es: Ruhe bewahren und die neue Sachlage überdenken. Das Geld war futsch, das war klar wie sein Schädel.
Bezugsfehler, es kann nicht wie sein Schädel heissen, wenn es um Bobs Schädel geht, da seine Gedanken noch die von Tom waren. -Bobs Schädel
Doch das wird nicht mehr viel sein, wie er Bob kannte.
'wird' müsste mE 'würde' heissen
Außerdem sollte er sich in den nächsten Tagen sowieso nicht in seiner Gegend blicken lassen. Sicher hatten ihn die Cops schon gefunden und würden merkwürdige Fragen stellen.
wieder Bezugsfehler, das 'ihn', damit ist doch Bob und nicht Tom gemeint?
Das Platzen seiner Augäpfel nahm er schon nicht mehr war
Das 'schon' ist schon ein bisschen überflüssig;-)
Unterdessen entfernte sich ein Schatten vom Haus. Irgendwie ähnelte er einem Schneemann, der mit einem zufriedenen Gesicht aus Kohlesteinen und Möhren in die Nacht entschwand.
mE ein bisschen Plump formuliert. Es ist ja logisch, dass es ein Schneemann ist und ohne es zu erwähnen tönts besser:
Unterdessen entfernte sich ein Schatten vom Haus. Mit einem Kohlensteingrinsen verschwand er in die Nacht. (Geht noch besser)


Sooo, also insgesamt hat mir die Geschichte gefallen. Gestört haben mich nur die Vorhersehbarkeit und die Erwähnten Stellen. Jedoch liess es sich flüssig lesen und die Idee, eine Leiche im Schneemann zu verstecken finde ich gut.

MfG Van

 

Hallo Van Horebeke,
ich merke schon, dass ich hier mit meinen Geschichten auf der richtigen Seite gelandet bin.
So viel brauchbare Kritik habe ich auf anderen Seiten nicht erfahren.
Ich gebe dir in einigen Punkten recht aber in vielen Fällen bin ich anderer Meinung.
Trotzdem vielen Dank.
Gruß Laurin.

 

Ja, pick dir einfach das raus, was du brauchen kannst, so funktionierts immer mit der Kritik...
Ich kann mich durchaus täuschen...

Gruss Van

 

Hallo Van Horebeke.
Ich möchte mir die Kritik keinesfalls zurechtpicken.
Ich kann nur heute aus Zeitgründen schlecht detailliert auf dich eingehen.
Weil ich gerade an einer Geschichte arbeite, die ich Morgen in unserer Schreibwerkstatt vorstellen will.
Du verstehst sicherlich, dass ich da im Moment nicht die Zeit habe auf Details hinsichtlich deiner Kritiken einzugehen.
Die Nacht ist kurz.
Mit freundlichen Grüßen Laurin.

 

Habe nun auch „Schneemann“ einer Korrektur unterzogen.
Ein paar Kleinigkeiten wollte ich aber lassen.
Gruß Laurin.

 

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