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Schesch-Machel
Als die feuchten Dschungel und Wälder der Erde noch ihre unbenannten Reichtümer und Tiere in ihren Schößen trugen, als die Vernunft nicht da war um den Himmelskörpern am schwarzen Firmament die Schönheit ihrer Bahnen wegzuerklären, als das Herz der Welt die ersten Träume gebar und die Natur diese wie Farben wild umherschwang, um Landschaften und Horizonte ins Dasein zu rufen; als die junge Erde noch unberührt war vom Alter, da flüchtete ein merkwürdiges Wesen von eben jener Erde und fand an anderen, fremderen Orten sein wahres Heim.
Von dem Leben dieses Wesens, das als einsamer Pionier in die leeren Weiten des Alls verschwand, weiß ich allein alles. Eben jenes Leben dieser Sagengestalt wurde von der Zeit in Stücke zerfetzt und verdreht, nur in alten Büchern blieben Fragmente der ursprünglichen Ereignisse erhalten. Ich aber beziehe mein Wissen nicht aus solchen sterblichen Quellen, welche von Menschenhand geschrieben wurden und so den Fehlern einer unvollkommenen Rasse unterliegen. Die eigentliche Wahrheit flüsterten mir die weiten Sterne der Nacht und die fabelhaften Nebelstrudel des Kosmos in meine Träume ein. Bevor ich also diese Erde verlasse, will ich jedem, den ich erreichen kann, die wahre Geschichte erzählen, die aus den Erinnerungen dieser Welt verschwand.
In einer entlegenen Höhle fand die Geburt dieses Wesens statt. Aus dem braunen Inhalt des Schlammtümpels, der den gesamten Höhlenboden unter sich begrub, erhob sich eine Gestalt, welche die Stille dieses ruhigen Ortes zerbrach, als es sich aus dem Tümpel erhob. Lange stand er da, während sein Bewusstsein langsam seine ersten, primitiven Formen annahm. Die Widerhalle der wenigen Wassertropfen, welche auf Gestein fielen, waren mit seinem Atem und seinem Herzschlag das Einzige, was die Stille brach. Er spürte die kalte Substanz auf seinem Körper, aus der sein Dasein hervorgerufen wurde, versuchte, sie mit den Händen abzustreichen.
Nichts konnte ihm definitive Auskunft über seine Lage geben, denn kein Licht befand sich an diesem dunklen Ort, nur Finsternis war für ihn zu sehen. Er fror am ganzen Leibe, wusste nicht, was das für eine Welt war, in der er sich vorgefunden hat. Etwas Seltsames regte sich in ihm, ein Gefühl, das er nicht vollkommen verstehen konnte. Nichts war ihm hier bekannt. Die ersten Fragen erschienen in seinem Bewusstsein: Wo war er? Was waren diese Geräusche, die seine Ohren vernahmen? Selbst die Finsternis war ihm befremdlich, denn er wusste nicht, was sie war, wieso sie überhaupt da war, wieso er an solch einem Ort aufgewacht ist.
Er rief in die Leere und wurde von seiner eigenen Stimme erschrocken, ein bestialischer Schrei, der durch die Höhle jagte. Doch seine Angst wandelte sich in eine Hoffnung um, als er unmittelbar nach seinem Ruf eine ähnliche Stimme vernahm. Für ihn war es der Laut einer anderen Kreatur, eines Gleichgesinnten. Verzweifelt versuchte er, diesen Anderen zu erreichen. Sein Kopf zuckte in alle Richtungen, doch den Ursprung dieser Stimme zu finden erschien ihm unmöglich. Frustration breitete sich in ihm aus und er schrie, so laut und deutlich, wie es ihm nur möglich war. Und nochmal, und nochmal, immer lauter und verzweifelter, um jemand anderen zu finden. Einen vierten Ruf stieß seine Kehle aus, bevor er hier auf etwas Seltsames aufmerksam wurde. Nochmals rief er in die Dunkelheit hinein. Die Stimme des Anderen war seiner sehr ähnlich, doch etwas war merkwürdig, sie war seiner Stimme zu ähnlich, eigentlich dieselbe. Er schrie noch einige Male mehr in die Dunkelheit, bis er erkannte, dass er seine eigenen Rufe vernahm, oder zumindest die Widerhalle dieser.
Aus dem mulmigen Gefühl in ihm entstand eine rasende Panik. Er schrie, bis seine Kehle es nicht mehr aushielt, bildete mit den Armen Drohgebärden wie ein am Boden zerstörter Wahnsinniger. Seine Beine zwang er, den dicken Schlammtümpel zu bewältigen, bevor er auf etwas Hartes stieß und auf den Rücken fiel. Wieder lag sein Körper in dieser ekelhaften Suppe. Der Kopf pochte ihm, hören tat er nur den Widerhall seiner eigenen, kurzgelebten Raserei durch die Höhle jagen. Langsam schien er sein Innenleben und mit ihm seine Lage besser zu begreifen. Dieses Gefühl war eine Furcht, die Furcht, sich mitten in einer fremden Welt vorzufinden, ohne Erklärung, nackt und frierend bis zu den Knien in einer fragwürdigen, matschigen und kalten Pampe. Langsam stand er auf und rieb sich die Stirn mit seiner in Schlamm gehüllten Hand, deren Kälte den heißen Schmerz zumindest etwas linderte.
Er war allein, einsam, ohne Artgenossen in diesem Dasein gefangen. Als dieses letzte Kettenglied der Gedankenbahn durch seinen Geist ging, spürte er etwas sehr Warmes seine Wange runtertropfen.
Eine Weile verging so im absoluten Nichts, bis ein plötzliches, die Harmonie dieses Nichts zerstörendes Ereignis der Höhle ein neues Leben gab. Es zerbrach die Dunkelheit und brachte Licht in den einst finsteren Raum. Die Zeit nahm wieder ihre Bahnen auf und offenbarte dem Wesen die Welt, in der er sich widergefunden hat. Er erblickte die grauen, feuchten Wände, die Substanz, in der er hilflos lag. Seine Arme, Beine und Brust waren, wie er nun sah, stark gebaut und von derselben Farbe wie der Schlamm, ein tiefes, eintöniges Braun. Lange starrte er auf seine Gliedmaßen mit einem wunderbaren Blick, der zugleich Furcht und Wunder in sich vermischte.
Langsam wandte er seine Augen von sich selbst ab und zu der Mitte der Höhle, deren Decke ein monströses Loch trug, welche ein Licht auf das Ding unter ihr warf. Erschrocken floh er von diesem erstaunlichen Objekt seiner neusten Erkenntnis, da dieses für ihn noch fremder war als diese kleine Welt, die nur aus braunen und grauen Dingen bestand.
Die Oberfläche dieses fremden Dinges sah ähnlich aus wie die der Höhlenwände, doch größere Krater bedeckten den Felsbrocken und seine Farbe war ein strahlendes Gold. Schließlich konnte seine Neugier den Bann der Furcht bändigen und er wagte es, sich aus seiner kalten Ecke in den warmen Schein des Lichtes zu bewegen. Langsam und gebückt schritt er voran in die Mitte der Höhle, wo dieses fremde Ding ruhte.
Je näher er sich der Helligkeit nahte, desto mehr spürte er ein neues Gefühl, das sich warm auf seiner Haut verbreitete und diese streichelte. Je näher er sich an sein Ziel wagte, desto mehr vergaß er seine Furcht, besiegt von dem wohltuenden Gefühl, welches wie goldener Nektar auf seinen Körper floss und diesen bedeckte.
Trotz der Unebenheiten und Krater auf seinem goldenen Schatz konnte er seinen Rücken an diesen anlehnen, als er sich neben den Brocken setzte. Keine Schwierigkeit befahl ihn, nur noch Glückseligkeit füllte sein ganzes Wesen, welches sich in ein fabelhaftes Staunen wandelte, als er nach oben schaute und durch das Loch blickte, das den Ursprung des goldenen Steines bezeugte.
Was sich seinen onyxschwarzen Augen offenbarte war ein ebenso onyxschwarzes Firmament, erhellt von schwefelgelben Flammenstrudeln, wo ferne Himmelssphären fremde Wege einschritten, begleitet von Sternen, deren reine, weiße Spuren zwar schnell in der Finsternis vergingen, aber dennoch atemberaubend und faszinierend waren. Nebelschwaden der vielfältigsten Farben wechselten hin und her, starben und gebaren sich erneut, ein Tanz astraler Phänomene, gekleidet in Kleidern aus smaragdgrünem Staub, hellstrahlenden Phosphorstreifen, Sternen, Monden und den an ihnen gebundenen Planeten.
Und während er die Gezeiten dieses prächtigen Meeres über ihm bestaunte, fiel sein Blick auf ein sehr kleines Leuchten, dessen Glanz sich aber von allen Farben herausstach. Eine kristalline und perfekt runde Kugel war sie, ohne die Unebenheiten der anderen Planeten. Ihre blau-weißliche Farbe hatte etwas Gesetzmäßiges im Vergleich zu den chaotischen, unruhigen Metamorphosen der anderen Kugeln, und je mehr das Wesen dieses beobachte und sich darauf konzentrierte, desto mehr fühlte er eine Bindung zu diesem kleinen, kristallinen Ball.
Aber es war auch mit der Gesamtheit dieser über ihm liegenden Welt mit welcher er eine Bruderschaft fühlte. Umso mehr also empfand er mit dieser Bruderschaft auch eine Entfremdung, eine Ausgeschlossenheit von diesem prismatischen Tanz der Farben und Kugeln und Strudel. Ein Schmerz regte sich in seiner Brust. Seine Domäne sah im Vergleich zu diesem Reich trostlos und billig aus. Ein flüchtiger Gedanke kam in seinen Geist, von hier irgendwie zu fliehen, aber das Gefühl der Geborgenheit ließ ihn zumindest jetzt nicht von der Seite des goldenen Kometen, dieses Propheten aus der Welt über ihm, weichen. In dieser Geborgenheit schloss er seine Augen, vergaß seinen Schmerz und wurde zum Träumer.
Da war er, badend in den Farben des Kosmos, ein Teil des pulsierenden Ganzen, frei von seinem Leibe, frei von dem ekelhaften, grauen Kerker seiner Geburt. Zahlreiche Möglichkeiten warteten in den mystischen Gewässern, die durch den schwarzen Raum flossen, unendliches Potenzial verbarg sich in den Sonnen, Schweifsternen und geheimen Sphären, deren Bahnen er nicht erfassen konnte. Ohne Widerstand glitt er durch den Äther dieses Weltenalls und sah zwei Figuren in der Nähe des einen, alabasterweißen Sternes, der ihm so sehr am Herzen lag. Dieser lehrte dem Träumer das Wort, sodass auch er sprechen konnte. Bald nannte er alle Sterne und Kugeln des brillanten Himmels nach ihren wahren Namen, und sie flüsterten ihm noch seltsamere Geheimnisse in seinen Geist.
Hier weckte den Träumer ein Geräusch, und er wurde nun zu einem Wesen, dass sich seiner eigentlichen Lage bewusst war. Er fluchte und wollte den Grund für sein Aufwachen quälen. Sein Körper riss sich von der Wärme des
Kometen ab, bebend vor Groll. Doch dieser Groll schwand dahin angesichts einer neuen Hoffnung, die sich in ihm regte. In der Wand der Höhle sah er einen Schlitz, aus dem goldenes Licht herausfloss. Es war anders als das Leuchten der Feuerstrudel in der dunklen Nacht, aber dennoch ein Leuchten. Mit seinen gewaltigen, muskulösen Armen brach das Wesen die Wand seiner Gefangenschaft und stand vollkommen im goldenen Licht. So trat er in eine neue Welt hinein.
Seine Sinne nahmen, bevor sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnten, nur einen Geruch wahr. Dieser war beißend, geradezu feindselig. Ihn überraschte es auch, dass er nicht durch einen weiten Raum flog, sondern weiterhin auf festem Boden blieb. Etwas kitzelte seine Füße, es war unangenehm. Eigentlich war das Licht der Feuerstrudel, auf das er hinaufschaute, weniger grell als dieses hier, dachte er.
Endlich öffneten sich langsam seine Augen und mit seinem ersten Blick auf diese neue Welt fiel er zerschmettert auf den Boden. Eine Landschaft breitete sich vor ihm aus, eine gewaltige Wiese mit feuchtem Gras, welche jenseits des Horizontes weiterging. Blumen wuchsen hier und da, einige rot mit plumpen, fetten Kugeln als Blüten, andere hatten kleine, pinke und zärtliche Blätter. Was sich seinen onyxschwarzen Augen offenbarte war ein feinseliger, blauer Himmel, erhellt von einem tyrannischen, brennenden Ball, der alle anderen Kugeln am Firmament verbannt hatte. Die riesigen, weißen Geister, deren Formen immer dieselben blieben, waren seine geknechteten Scharen, die eintönig nach vorne schlurften. Nichts tanzte in dieser sterilen Welt, keine Schönheit konnte er in den uniformen Gestalten im Himmel und auf Erden erkennen. Bitter verzog er sich in seinen Käfig aus grauen Wänden zurück mit gebrochenen Bildern von smaragdgrünem Staub, hellstrahlenden Phosphorstreifen, Sternen und Planeten in seinen Händen.
War er bloß ein Narr eines Schicksals, das er nicht kannte? Er malte sich die schrecklichen Mächte aus, die über seinen Frust und Zorn, aber vielmehr über seine fruchtlosen Versuche lachten. Diese eine Sonne war für ihn das Ungeheuer, das despotische Biest, das ihm sein versprochenes Heim gestohlen hat. Das einzige, was er von dieser ansatzweise hatte, waren die Namen und Botschaften, Geheimnisse und Geflüster seiner Freunde, seiner Geschwister. Wenn er diese durch die Hitze des Tyrannen verloren hatte, gäbe es dann nicht noch mehr Pflicht, diesen aufzuhalten? Sein Leben könnte er in der toten Gruft fristen, in die er geboren wurde, aber wäre das wirklich ein Leben?
So schritt er mit geballten Fäusten zur Wiese zurück und blickte der brennenden Sonne ins Antlitz. Wild tanzte er umher, drohte dem Tyrannen und sang laut aus die geheimen Namen seiner Familie aus dem Äther. Der Himmel verdunkelte sich, Winde peitschten tiefgrüne Blätter in einem Strudel herum, in dem er im Mittelpunkt stand, Stürme donnerten ihren Zorn auf die Erde hinab, auf der er sich befand. Doch seinen Willen beugte er diesen Kräften nicht, sondern tanzte noch weiter und schrie die immer arkaner werdenden Namen in den peitschenden Wind hinein. Es wurde kalt und sein Leib bebte vor dieser Kälte von außen und seinem Zorn von innen. Aber weiter führte er seinen Kampf.
Und an diesem Tag, wo die Winde sein irres Gerede zu den weiten, geheimen Sphären trugen, die er selber allzu gut kannte, wurde eine Brücke über einem gewaltigen Abgrund geschlagen, und das Wesen, welches kurz zum Träumer wurde, verbrannte in dem Schwefelstrudel, der sich um ihn herum bildete. Er konnte nur lachen, als die Flammen seine braunen Gliedmaßen verschlangen. Der Leib war Asche, doch die Seele erhob und nahm ihr rechtmäßiges Heim wieder an sich. So wurde der Träumer zum Wanderer.
Frei von dem Kerker der Geburt und ungebunden von der verfluchten Erde flog er über die Sonne der Erde, die einst so riesig, doch nun so klein aussah. Seine brennende Gestalt raste durch das Weltenall in einem Wettrennen mit den Planeten, Nebelformen und Sternen, die ihn schon lange bei sich erwartet haben. In den Stürmen aus Sternenstaub und dem tosend der Feuerstrudel sah er Gesichter, und er musste nicht lange nachdenken, um zu verstehen, dass es die seinen waren, sein Volk, seine Sippe. Er flog durch sie hindurch und spürte so ihre Küsse und Umarmungen, die, obwohl sie kurz und wortlos waren, doch eine Tiefe und Liebe besaßen wie keine andere Liebkosung es je haben könnte. Aber er musste von ihnen scheiden, denn sein Ziel war ihm schon lange bekannt. So zog er seine Bahn zu der einen Himmelskugel, die sein wahres Schicksal enthielt. Als er ihren kristallinen Glanz aus der chaotischen Ferne sah, raste er noch schneller auf sie zu. Als flammender Schweifstern durchbrach er die Oberfläche und fiel hinein in eine prächtige, weiße Leere.
Der Körper war abgekühlt, glänzend, ein reines Platin. Die onyxschwarzen Augen waren nun klar wie Diamanten. Hier würde er auf ewig ruhen müssen, doch diese Ruhe würde ihm nicht das Leben nehmen. Er würde eins mit dem Kosmos werden, denn er so sehr geliebt hatte und immer noch liebte. Er würde ein Geschlecht schaffen, das ihm ähnlich wäre, ergriffen von der Vernunft und der Liebe. Sie würde lachen, lernen, lieben, leiden, so wie er es einst auf dieser kleinen Erde tat. Und sie würden letztlich zu ihm kommen und als seine Söhne an seiner Seite sitzen. In dieser leeren, heiligen Halle fiel der Weltenwanderer in seinen letzten Schlaf, langsam umhüllt von dem Wohlgeruch der Weisheit und einer Tracht aus Kristall, die ihn für alle Zeiten bekleiden sollte.
Hier endet der Bericht über die Weltenwanderung dieses Wesens. Dies ist mein letztes Vermächtnis, mein Testament, welches ich dieser Welt übergebe, damit andere den Weg auf sich nehmen mögen, den schon die Alten vor uns nahmen. Dies ist nicht unsere Heimat, und unser rechtmäßiges Eigentum liegt verborgen in fremderen Sphären, die unser irdisches Auge höchstens zum Teil erhaschen, aber nicht völlig fühlen oder begreifen kann, erreichbar nur durch das Lauschen unserer Seele. Und wie sehr habe ich den Sternen bei ihrem Flug gelauscht, und wie sehr diese mich belohnt haben mit Wissen und Träumen aus anderen ferneren Welten. Also müssen wir den Wind auf der Haut spüren, um auf ihm zu fliegen, diesen rasenden Wind, in den ich meine Wünsche reinschreie. Die Sterne leuchten heller auf als sonst. Der Duft ist so herrlich, und die Flammen kühl. Wie die smaragdgrünen Arme meiner Freunde in der mondlosen Nacht leuchten! Vom Fenster aus gesehen sind sie so nahe, als wenn sie mich mit ihren Händen streicheln, mich einladen würden, mit ihnen zu gehen. Hinfort, hinfort flieg ich!