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Scheiße, und jetzt?

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16.12.2007
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Scheiße, und jetzt?

Hallo Mama!


Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich schreiben soll.
Es tut mit so Leid, was passiert ist, sei bitte nicht mehr sauer, ja?
Ich weiß, ich hätte nicht abhauen sollen, ich war einfach so sauer, weil Du mich ständig angemault hast. Nie konnte ich dir was recht machen, Nicole hier böse, Nicole da schlecht. Zu faul, zu dumm, zu irgendwas.
Du hast Dir bestimmt voll Sorgen gemacht, als ich einfach weg war, es tut mir voll Leid!
Mama bitte hab mich noch lieb, ich hab Dich auch lieb!

Aber selbst Schuld, wirst du sagen und ja, Du hast Recht.
Ich hab totale Scheiße gebaut, ich kann dir das gar nicht erzählen. Ich bin nach Berlin gefahren, weil ich dachte, dass ich hier schon klarkommen kann.
Ich hab so oft im Fernsehen die anderen gesehen, die sind alle abgehauen, weißt du?
Die machen alle was sie Bock haben. Ich dachte das ist ganz einfach, man findet schon wen, bei dem man unterkommt und wenn nicht, dann nimmt man sich ein Schließfach am Bahnhof und wird schon irgendwo schlafen können, bis man was findet, Bahnhofsmission oder so. Und wenn das Geld ausgeht, dann schnorrt man aufm Alex.
Das geht auch, wenn man aufpasst. Am Anfang haben sie mich weggescheucht, manchmal sogar getreten, weil ich nicht wusste, dass das denen Ihr Platz war. Nach ein paar Tagen hab ich aber ein paar Leute kennen gelernt, die mir geholfen haben. Bei Dieter kann ich wohnen, da kommen immer mal Leute dazu und wieder weg, als ich einzog waren wir zu fünft. Wenn ich was geschnorrt hab, geb ich die Hälfte ab für die Miete. Das machen wir alle so, manchmal gehen wir gemeinsam los. Ich dachte, das wär mein neues Leben, ne Wohnung, genug Geld für Essen und so.
Mama, es kam dann alles ganz anders.
Wir haben viel Bier getrunken, jeden Abend. Am Anfang fand ich’s eklig, aber es war billig und die andern tranken das ja auch, oft gab’s auch gar nix anderes wenn wir bei jemand waren. Außerdem war´s auch immer total lustig und nach ´ner Weile fand ich´s lecker.
Irgendwann tranken wir den ganzen Tag Bier und irgendwann trank ich’s weil’s mir ohne nur schlecht ging. Erst hab ich immer Kotzen müssen, wenn ich zuviel hatte, später kotzte ich, wenn ich keins trank.
Manchmal kann ich mich an nichts mehr erinnern. Ein paar mal bin ich aufgewacht und wusste nicht wo meine Klamotten sind. Ich fühle mich eklig, ich hasse meinen Körper, weil irgendwelche Typen mich angefasst haben.

Mama, bitte hasse mich jetzt nicht, es ist nicht beim Bier geblieben. Keine Sorge, ich häng nicht an der Nadel oder so. Davor hab ich zu sehr Angst.
Aber ich hab andere Sachen genommen, weil ich dachte, es macht mich glücklich. Macht es auch. Aber danach geht’s Dir noch viel schlechter.
Mama, ich hab alles verkauft, was ich hatte. Meine G-Shock, meinen iPod und vorgestern mein Handy. Ich hab sowieso kein Geld mehr um Guthaben draufzuladen und ich hab fast 40 Euro dafür gekriegt.
Trotzdem Mama, ich will hier wieder weg, das ist alles nur Scheiße geworden. Dieter nimmt ständig meine Kohle weil wir grade nur zu dritt wohnen und es kaum für die Miete reicht. Von dem was ich für mein Handy bekommen hab, musste ich 30 Euro abgeben. Ich kann als Mädchen am meisten kriegen beim Schnorren, deshalb schicken sie mich immer öfter alleine los, weil die keinen Bock haben mitzugehen.
Letzte Woche hat mir einer mein Geld geklaut, und als ich ohne bei Dieter ankam, hat der mich gehauen.
Keine Sorge, ist nix passiert, nur ein paar blaue Flecken. Er hat ja recht, was lass ich mir von so´nem scheiß Punk meine Kohle abziehen. Schließlich fliegen wir aus der Bude, wenn wir keine Miete zahlen.
Aber Mama, ich glaub, die bescheißen mich. Ich glaub, die lassen mich alleine Ackern, aber ich schaff das nicht, ich hab keine Ahnung was ich machen soll.

Ich würd so gerne nach Hause, aber ich hab Angst, dass du mich nicht mehr willst. Und ich wüsste auch gar nicht, wie ich dahin kommen soll, die nehmen mir ja meine ganze Kohle weg, so krieg ich nie genug zusammen für den Zug.
Ich hab versucht Geld zu verstecken, aber Dieter hat neulich als er besoffen war, beim Kiffen das Sofa angezündet, da haben sie´s gefunden und Schnaps von gekauft. Den hab ich nicht mitgetrunken, Schnaps find ich eklig.

Mama, was soll ich machen?
Ich hab dich so lieb, bitte hab mich auch noch lieb.
Bitte nimm mich zurück.

Wenn ich zu so´nem komischen Streetworker gehe, meinst du die kaufen mir ein Zugticket?
Wenn ich nur wüsste, das ich wieder nach Hause kommen darf. Aber wahrscheinlich hast du mich schon längst vergessen.
Ich hab Dich nicht vergessen.
Soll ich vielleicht doch mal so´nen Typen fragen, ob die mir helfen können?
Mama, ich will bitte nach Hause.


Ich hab Dich lieb,

Nicole.

 

Hallo Urseli,

mir hat dein Brief an die Mutter nicht sonderlich gut gefallen.
Ich mag die Briefform in der Regel nicht, was aber nicht heißt, dass ich sie grundsätzlich verteufle. Allerdings geht es mir bei dir viel zu schnell, zu oberflächlich.
Erst haut die Prot. ab, geht natürlich nach Berlin und macht dort sämtliche Dinge durch, die sich Otto-Normalbürger vorstellt: Alkohol, betteln, Schlägereien/Streitigkeiten zwischen angeblichen Freunden, auf der Straße hocken, sonstige Drogen.
Und dann die Feststellung: Nee, das ist ja gar nicht so cool, wie das im Fernsehen immer rüber kommt. Ein Brief an die Mutter (kein Geld und Mittel, aber Zettel, Stift und Briefmarke?), in dem heißt, dass sie ihr Kind bestimmt nicht mehr liebt, weil es abgehauen ist.
Mir ist das ziemlich schnurz. Ich kenne weder die Prot., noch die Vorgeschichte, wieso die Prot. abgehauen ist, noch die Mutter. Ich habe gar keine Möglichkeit zu entscheiden, ob ich es nachvollziehbar finde, dass die Prot. verschwunden ist und wie die Mutter darauf reagiert, weil du mir einfach keine Informationen zukommen lässt. Die beiden Figuren sind einfach nur Namen, ohne etwas dahinter.
Die Situation in Berlin wird als schlimm bezeichnet, aber du bietest kaum einen Einblick in das Leben. Wie auch, wenn du in Briefform schreibst?
Deswegen finde ich die Briefform ziemlich unglücklich gewählt. Du verbaust dir Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen. Charaktere zu entwickeln und den Leser quasi hautnah miterleben zu lassen.
Das einzige Bild, das ich von die Prot. habe, ist folgendes: Ein ziemlich naives Kind, das wohlbehütet bei Mama und Papa aufgewachsen ist und einfach mal aus Bockigkeit abhaut, in das coole, freie Leben auf der Straße; man muss sich nur um sich selbst kümmern, und niemand stört. Und das finde ich etwas wenig für eine Geschichte.


Ich würde dir empfehlen, das ganze in einer anderen Form aufzuziehen und noch mal daran zu arbeiten.
Und die Zeichensetzung/Rechtschreibung müsstest du auch noch mal überprüfen. Beim Lesen sind mir ein paar Kommafehler aufgefallen.


Liebe Grüße
moon

 

Hallo moonshadow!

Vielen Dank das du meine Geschichte gelesen hast, auch wenn sie Dir nicht gefallen hat. :)


Mich hat an der Briefform grade gereizt, dass sie nur eine Momentaufnahme bietet, nämlich die aktuelle Situation des Mädchens, als sie den Brief schreibt. Sie ist verzweifelt und unsicher, schreibt Ihre Gedanken nieder, wie sie ihr in den Sinn kommen.

Beinahe könnte ich sogar meine Kommafehler damit rausreden... :D
Werde nochmal danach suchen und hoffentlich alles ausbessern was es auszubessern gibt.


Ansonsten denke ich, einen Stift und ein Blatt Papier wird sich wohl selbst für sie finden lassen, und die Briefmarke hat sie vielleicht erschnorrt, oder sie gekauft und den Brief abgeschickt bevor sie ihr restliches Geld hergeben muss.


Nichts desto trotz hast Du aber wohl recht damit, dass ihre Laufbahn wenig originell ist. Vielleicht sollte ich das ganze nochmal umschreiben, sie in eine etwas weniger abgegriffene Stadt gehen lassen und statt zurück zu wollen, könnte sie einfach nur mal ein Lebenszeichen von sich geben und erzählen wie es ihr ergangen ist, nachdem sie abgehauen ist.
Hier könnte ich dann auch ausführlicher beschreiben, was mit ihr passiert ist, als nur grob in kurzen Sätzen zu umreissen, was los war und warum sie diesen Brief schreibt.
Andererseits find ichs auch Schade um die "Momentaufnahme", aber die läßt sich bei einem anderen Thema vielleicht etwas besser umsetzen.


Auf jeden Fall vielen Dank das Du dir die Mühe gemacht hast, was dazu zu schreiben!

Lieben Gruß,


Urseli

 

Hallo Urseli,

eine wirkliche Geschichte in Briefform zu erzählen ist ein anspruchsvolles Unterfangen, denn man muss ständig zwischen Authenzität, realistischer Gestaltung und Spannungsbogen wählen, ohne dabei die Form zu verraten. Deinen ersten Absatz, so herumgedruckst, um den Anfang ringend, würde man sicherlich in der realen Situation so schreiben. Geschichten aber erwarten einen Spannungsbogen, den du hier im Grunde gleich kappst. Schon die Überlegung die Mutter hätte sich bestimmt voll Sorgen gemacht, nimmt viel von den Gefühlen, die an den Anfang gehören, weil sie dazu geführt haben, dass das Kind überhaupt abgehauen ist. Auch diese Hoffnung auf Versöhnung ist durchaus realistisch, als Leser aber bin ich an diesem Punkt noch gar nicht und insofern wären hier die Wutgedanken wieder angebrachter, wenn du eine spannende Geschichte erzählen willst. Die Versöhung muss am Ende stehen.
Auch der Beginn des zweiten Absatzes ist von viel zu früher Einsicht geprägt, die ich als spannungstötend empfinde.
Realistisch sind in solchen Briefen ganz sicher auch die unbeholfenen Formulierungen wie "Die machen alle, was sie Bock haben", da ich als Leser aber eben nicht die Mutter bin, sondern über die Briefform lediglich unterhalten werden will, vielleicht auch über einen Konflikt zum Nachdenken angeregt, sollte man sehr gut zwischen realistischer, grammatikalisch korrekter oder vielleicht sogar literarischer Sprache wählen. Normalerweise tötet allzu "realistische" Sprache sogar eher die Glaubwürdigkeit, weil sie nicht, wie bezweckt, besonders authentisch, sondern eher anbiedernd wirkt. Gerade bei Jugendliteratur muss man da angesichts der starken Fluktuation in den Sprachcodes der Zielgruppe sehr aufpassen.
Den größten Nachteil an deinem Brief, den man ganz sicher sehr wohl in der realen Situation so schreiben würde, ist, dass er nicht erzählt, sondern aufzählt und beichtet. Eine Mutter würde sich sicher über solchen Brief freuen, sie hätte ein Lebenszeichen, wüsste, der Tochter geht es gut und sie sieht ihre Fehler sogar ein. Die Mutter muss noch nicht mal über mögliche eigene Fehler nachdenken.
Als Leser habe ich aber andere Ansprüche, selbst bei einer Momentaufnahme möchte ich an der Entwicklung teilhaben, möchte über die Struktur und über den Aufbau einer Geschichte in Spannung gesetzt oder unterhalten werden.
Und das gelingt dem Brief, so realistisch er auch sein mag, nicht. Dazu ist er zu reumütig, zu selbstmitleidig.

Lieben Gruß
sim

 

Hallo sim!


Ich freue mich sehr, das Du Dir Zeit genommen hast, etwas zu meiner Geschichte schreiben.


Deine Anmerkungen, besonders zum Spannungsbogen, kann ich wohl nur unterschreiben. Das eine oder andere habe ich mir selbst beim Schreiben auch schon gedacht; leider verliere ich solche Gedanken oft sobald ein neuer Einfall kommt und es entsteht dann etwas halbseidenes wie dieser Text.
Vor allem aber neige ich offenbar dazu, Geschriebenes nicht lange genug liegen zu lassen, um es unbefangener überarbeiten zu können.

Das lerne ich allerdings grade, weil ich mich mittlerweile sehr ärgere, dieses unausgegorene Schriftstück eingestellt zu haben, das passiert mir (hoffentlich) nicht mehr.
Ich bin leider noch ziemlich weit weg von der Kunst des Schreibens, trotzdem bin ich überzeugt, dass ich das eigentlich besser kann als so. (Ich werd mir Mühe geben, das zu beweisen :teach: )
Letztlich dienen aber auch solche Ausrutscher der Entwicklung, in diesem Falle zunächst der der Arbeitsweise.


In jedem Falle werde ich bezeiten den Text nochmal überarbeiten, wenn ich eure Kritiken und meine eigenen Gedanken dazu geordnet habe.
Auf jedenfall muß eine vernünftige Struktur hinein, und ein paar originelle Ideen könnten wohl auch nicht Schaden.

Sprachlich sehe ich es prinzipiell eigentlich wie Du. Ich mag umgangssprachliche Ausdrücke in der Regel auch nicht gern; besonders in sprachlich sonst sehr ausgereiften Texten empfinde ich sie oft als Schrecksekunde oder gar Stilbruch.
Hier hatte ich allerdings überlegt, dass es so passender wäre, weil es ja ein Brief ist und die saloppe Sprachform der emotional aufgebrachten Situation des Mädchens entspricht.

Ich denke aber auch, dass sich das erübrigt wenn ich den Text umgestaltet habe, weil ich vermutlich die Ausgangssituation der Protagonistin verändern werde und somit besser auf eine literarische Sprache zurückgreifen kann.


Vielen Dank für Deine Anregungen!


Liebe Grüße,


Urseli

 

Hallo Urseli,

ich finde, deine Story hat durchaus satirisches Potential. (Ich hoffe, Du springst mir jetzt nicht ins Gesicht :aua:.)

Der Aufhänger für mich war:

Ich hab so oft im Fernsehen die anderen gesehen, die sind alle abgehauen, weißt du?
Die machen alle was sie Bock haben. Ich dachte das ist ganz einfach
Man könnte ein naives Mädchen, dessen Vorstellung von Realität allein durchs Fernsehen geprägt ist, just mit jener Realität konfrontieren - und auf einmal klappt gar nichts mehr ...
Das könnte man sogar in Brief- oder Tagebuchform bringen, nur halt nicht als Drama, sondern als Komödie.

Wie Du die KG bearbeitest, sei Dir natürlich unbenommen, ich wollt Dich nur an meinen Gedanken teilhaben lassen.

Gruß und schönes Wochenende,
Pardus

 

Hallo Pardus!


Leider komme ich erst jetzt dazu, Dir zu antworten.
Der Gedankenansatz zur Satire ist eigentlich eine gute Idee (auch wenn sie im Zusammenhang gar nicht so nett ist ;) ). Ich werde das vielleicht nicht für diese Geschichte aufgreifen, aber an sich gefällt mir die Idee, werde sie mal im Hinterkopf behalten.

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Liebe Grüße,


Urseli

 

Also jetzt mal so ganz unfachlich und nur "gernleser" fand ich deine Geschichte wirklich schön! Ich hab sie gern gelesen!

Und ich hab das Bedürfnis dir das hier einfach mal zu schreiben...

lg remi

 

Hallo Urseli,

ich antworte jetzt, ohne mir die Beiträge der anderen durchgelesen zu haben.
Mir hat der Brief leider nicht gefallen. Zum einen beruht der gesamte Inhalt auf Klischees, obwohl ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass du die Geschichte noch ein bisschen daraus lenkst bzw. entfaltest.
Zum anderen ist der Schreibstil nicht mein Fall, wobei ich sagen muss, dass ein Jugendliches Mädchen vielleicht so reden mag, aber schreiben wohl kaum.
Hier ein Beispiel:

oft gab’s auch gar nix anderes wenn wir bei jemand waren. Außerdem war´s auch immer total lustig und nach ´ner Weile fand ich´s lecker.
liest sich auch nicht so dolle, wenn es so häufig vorkommt.

Die machen alle was sie Bock haben.
Die machen alle, wozu sie Bock haben.

Was genau willst du mit der Geschichte sagen? Um es zusammenzufassen: Mädchen haut von zuhause ab, bereut es, weil es ihr schlecht geht und will wieder nach Hause zurück.
Und dann?
Die Idee ist eigentlich nicht schlecht, auch die Idee der Umsetzung ist schlau, da man die Geschehnisse in einem Brief gut wiedergeben kann. Vielleicht kannst dus ja nochmal überarbeiten und gucken, wo du weniger Klischee und mehr Besonderheiten einbauen kannst.
Lg,
DaDiLa

 

ich finde auch, der text hat potential zu einer satire, ist aber leider keine. man könnte die schlimmen sachen, die das mädchen macht, immer weiter steigern, bis es so richtig schön ins abartige und perverse abdriftet. das wäre lustig. und am ende dann die frage: mama, willst du mich noch haben? ich bin doch dein kleines mädchen. ich bin halt ein ironiefan. aber dann wäre das eben auch eine andere geschichte. vielleicht schreibe ich sie ja mal.
das positive: sprache und stil wirken recht authentisch. ein mädchen würde wahrscheinlich genauso reden, die oben zurecht aufgeworfene frage ist allerdings, ob sie genauso schreiben würde? die ortographiefehler sollen wahrscheinlich auch zur authentizität beitragen. sollte man jedenfalls drinlassen.

 

Hallo ihr lieben!

Auch hier mit viel Verspätung (ich war sehr lange krank und habs danach schlichtweg vergessen), nochmal ein herzliches Dankeschön für eure Beiträge.

Die Idee zur Satire werde ich vielleicht an anderer Stelle nochmal aufgreifen, wenn vielleicht auch mit anderer Thematik, aber die "rege Nachfrage" macht Lust sowas mal zu schreiben. :)


Ansonsten kann ich nur sagen, dass der Text ein unausgegorenes etwas ist, dass ich besser in der Schublade hätte verschwinden lassen sollen anstatt es holterdipolter hier einzustellen.
Dann hätte vielleicht noch was brauchbares draus werden können... und eigentlich frage ich mich mal wieder, ob man Geschichten auch wieder löschen lassen kann? :)


Wie auch immer, ich wollte nur nicht die Zeit und Mühe ungeachtet lassen, die in euren Beiträgen steckt.
Ich freue mich über die Anmerkungen und kann sie hoffentlich als Erfahrungswerte verbuchen.


Liebe Grüße,


Urseli

 

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