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Schöne Bescherung

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04.10.2006
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Schöne Bescherung

Ausgerechnet einen Tag vor Heiligabend wird der Weihnachtsmann krank.
Er hat nicht nur einen leichten Schnupfen oder Halsschmerzen, oh nein - richtig schlecht geht es ihm! Den ganzen Tag dröhnt ein lautes „Hatschi!“ durch den Winterwald, sodass sich nicht einmal der Fuchs in seine Nähe traut.
„So ein Mist!“, schimpft der Weihnachtsmann. „Ausgerechnet jetzt muss mir das passieren!“
Mit einem dicken Schal um den Hals, sitzt er in seinem großen Lehnsessel und nippt an einem Kräutertee. Ab und zu hält er seine Nase über einen dampfenden Wassertopf, aber das hilft alles nichts! Er hustet und schnieft nach wie vor entsetzlich. Seine Nase ist inzwischen so rot, wie die Weihnachtskugeln am Baum, der prächtig angeschmückt im Zimmer steht. Selbst seine Stimme ist kaum noch zu hören; nur ein leises Krächzen dringt durch seine Kehle. Und morgen ist Heiligabend! Kummervoll beobachtet er den großen Zeiger an der Wanduhr – ticktack, ticktack -, unaufhaltsam rückt er dem großen Ereignis entgegen. Was soll nur werden? Bis morgen ist er kaum wieder auf den Beinen.

Die kleine Hexe Burgunda, die ganz in der Nähe wohnt, kann bei diesem Lärm nicht schlafen. Sie stopft sich Watte in die Ohren, kriecht unter die Bettdecke, aber es ist einfach nicht zum Aushalten. Der Lärm hört nicht auf! Ich muss nach dem Alten sehen, denkt sie und springt ärgerlich aus dem Bett.
Burgunda schlüpft in die Pantoffeln, greift nach ihrem Besen und macht sich schnurstracks auf den Weg zum Weihnachtsmann.
Gerade, als sie gegen die Tür hämmern will, dringt ein lautes „Hatschi!“ aus der Hütte. Plötzlich rumpelt es auf dem Dach, und ehe Burgunda sich versieht, donnert eine Schneelawine auf sie herab. Das ist zuviel für eine Hexe! Wütend klopft sie sich den Schnee ab, stößt die schwere Eichentür auf und ruft empört:
„He guter Mann, was machst du nur für einen Lärm?“ Aber sie erhält keine Antwort.
Burgunda tritt in die Stube und schaut sich um. Als sie jedoch den Weihnachtsmann so jämmerlich in seinem Sessel erblickt, tut er ihr furchtbar leid. Wie ein Häufchen Unglück hockt er da und wischt sich unentwegt über die glänzende feuerrote Nase.
„Was hast du denn, geht’s dir nicht gut?“, fragt sie mitleidig und tritt näher an ihn heran.
Der Weihnachtsmann schnäuzt so kräftig in sein riesiges Taschentuch, dass Burgunda sich die Ohren zuhält.
„Ich kann … ha … ha … hatschi! … Heiligabend un … un … hatschi! … unmöglich die Kinder bescheren!“, bringt er mühsam hervor.
„Oje – das ist ja schlimm!“, erwidert Burgunda.
„Na bitte, jetzt haben wir die Bescherung! So was ist mir noch nie passiert!“, stellt der Weihnachtsmann unglücklich fest. „Es geht nicht! Ich kann … hatschi! … einfach nicht!“
Burgunda sieht ihn fassungslos an.
„Aber du kannst Weihnachten doch nicht ausfallen lassen! Was sollen die Kinder von dir denken, wenn du nicht kommst? Das ist ja eine Katastrophe! Ein Weihnachtsfest ohne Weihnachtsmann? Das geht auf keinen Fall!“
Der Weihnachtsmann krault sich den weißen Bart und überlegt angestrengt.
„Nun … ich hätte da so eine Idee!“
„Und die wäre?“, fragt Burgunda neugierig.
„Du musst für mich einspringen!“
Iiich … wieso ich? Sehe ich etwa aus wie der Weihnachtsmann?“, fragt Burgunda entrüstet.
„Eigentlich nicht!“, gibt der Weihnachtsmann zu, „ … aber mit ein bisschen Hexerei vielleicht - wenigsten so ungefähr!“
Burgunda winkt mit erhobenem Zeigefinger: „Nee mein Lieber! Da musst du dir einen anderen suchen!“
„Aber wa … wa … hatschi! … warum nicht?“, will der Weihnachtsmann wissen.
Burgunda gibt keine Antwort, sondern schüttelt nur den Kopf, dass die Zotteln hin und her fliegen. Langsam dreht sie sich um, tippelt zu einem Spiegel und betrachtet sich von allen Seiten: Spindeldürr ist sie; ihre kurzen, krummen Beine staksen in riesigen abgetretenen Filzlatschen, kunterbunte Ringelsocken schlappen an den Waden und die roten Haare hängen wirr durcheinander. Unter ihrem Mantel lugt ein ausgefranster Kittel hervor und auf der großen Nase prangt ein fürchterlicher Buckel.
„Ausgeschlossen!“, trotzt sie. „Die Kinder werden erschrecken und nie wieder Weihnachten feiern wollen!“
Der Weihnachtsmann ist ratlos und enttäuscht. Mutlos lässt er den Kopf hängen.
„Du hast selbst gesagt, dass wir Weihnachten nicht ausfallen lassen dürfen! Also hilf mir auch!“, fleht er die kleine Hexe an.
Burgundas Blick wandert zwischen ihrem Spiegelbild und dem Weihnachtsmann hin und her. Sie seufzt! Der Alte hat ja recht, aber warum ausgerechnet sie? Als Burgunda sieht, dass der Weihnachtsmann feuchte Augen bekommt, willigt sie schließlich ein.
„Also gut, ich will es versuchen! Aber nur dieses eine Mal! Verstanden?“
Dem Weihnachtsmann wird es ganz leicht ums Herz und zufrieden antwortet er: „Du bist ein Engel - Burgunda!“
„Mach keine Witze!“
Burgunda nimmt ihren kleinen Zauberbesen und schwingt ihn durch die Luft. Sie kneift die Augen fest zusammen und murmelt: "Hokus Pokus Eierpunsch, erfülle des Weihnachtsmann sein Wunsch!" Es beginnt zu rauschen und ein roter Nebelschleier hüllt sie ein, bis sie nicht mehr zu sehen ist. Nach wenigen Minuten ist der Spuk vorbei und Burgunda steht in einem roten Mantel im Zimmer. Selbst der lange weiße Bart fehlt nicht.
„Na, wie sehe ich aus?“, fragt sie stolz und dreht sich um. Der Weihnachtsmann blickt entsetzt Burgunda an.
„Da stimmt wa … wa … hatschi! … was nicht?“, keucht er mühsam. Dann fängt er an zu grinsen.
„Wieso stimmt was nicht?“
„Guck dich doch mal an!“, fordert er Burgunda auf.
Die kleine Hexe schlurft zum Spiegel und erschreckt: „Potztausend, wie ist das denn passiert?“
Zwischen dem weißen dichten Haarschopf lugen zwei lange braune Hasenohren hervor. Burgunda wird ganz bleich im Gesicht.
„Ich glaub`, ich habe die Zauberformeln durcheinander gebracht!“, flüstert sie aufgeregt.
„Kannst du das wieder in Ordnung bringen?“, fragt der Weihnachtsmann.
„Ich versuch es, aber versprechen kann ich nichts!“
Burgunda entnimmt ihrer Manteltasche ein kleines Zauberbuch und beginnt eifrig darin zu blättern.
„O … Os … Ostern!“, murmelt sie, „ich glaub, ich hab’s!“
Wieder wedelt sie mit dem Besen und ruft: „Hokus Pokus Hasenschreck, mach mir schnell die Ohren weg!“
Es zischt abermals, und erneut breitet sich im Zimmer eine rote Wolke aus. Gleich darauf öffnet sie vorsichtig die Augen und sieht den Weihnachtsmann fragend an: „Und … sind sie weg?“
„Ja! Alles in Ordnung!“, lobt der Weihnachtsmann. „Na also, geht doch! Bis auf die große Nase sieht doch kein Mensch, dass in diesem Jahr eine Weihnachtshexe die Bescherung macht“, sagt er erleichtert und verkriecht sich in sein Bett.

 

All meinen Lesern und Kritikern wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest :xmas:

Goldis

 

Hi Goldies,

Ausgerechnet einen Tag vor Heiligabend wird der Weihnachtsmann krank.
Perfekter erster Satz. Ich mußte die Geschichte lesen.
Es ging recht flott los und mit den Diaologen wurde mir nie langweilig. Durchwegs gut gelungen nur am Schluss habe ich irgendwie auf etwas anderes gewartet. Vielleicht ist sie ja doch mit den Ohren los geflogen oder so...

Frohe Weihnachten
Bernhard

 

Hallo Bernhard,

vielen Dank fürs Lesen. :)
Da meine Kinder am Heiligabend dem Weihnachtsmann ganz besonders auf die Nase schauen werden, habe ich die kleine Hexe nicht mit den Hasenohren zur Bescherung geschickt. Mit der großen Nase halte ich sie noch auf Spannung. Sonst glauben sie beide vielleicht nicht mehr an den Weihnachtsmann, wenn ich es übertreibe, und das wäre schade.
Aber die Idee ist gar nicht mal übel. Vielleicht fällt mir nach Weihnachten etwas noch ein.

Viele Grüße
Goldis

 

Hallo Goldis

eine nette kleine Weihnachtsgeschichte. Ich denke der Part mit den Osterhasenohren bringt kleine Kinder auf jeden Fall zum Lachen.
Dennoch gibt es ein Paar Punkte, die ich dir zur Verbesserung vorschlagen möchte.

Die kleine Hexe Burgunda, die ganz in der Nähe wohnt, kann bei diesem Lärm nicht schlafen.
Hier würde ich noch mal aufgreifen, was das ddenn für Geräusche sind. Irgendeinen lustigen Vergleich vielleicht.
Burgunda schlüpft in ihre Pantoffeln, greift nach dem Besen
hier hätte ich den Bezug genau anders herum gesetzt. Schließlich ist der Besen das individuellere der beiden Dinge - also lieber die Pantoffeln und ihren Besen
vll gar ihren Zauberbesen

Hier finde ich, hast duu dich vollkommen in der Sprche vergriffen

„He Alter, was soll der Krach?“, aber sie erhält keine Antwort.
das klingt gossig und passt hier nicht hin. Eine empörte Hexe kann auch anders klingen
„Was ist los, geht’s dir nicht gut?“, fragt sie mitleidig und tritt näher an ihn heran
klingt auch etwas unbeholfen

dann hast du das Wort Hatsci einfach so in die wörtliche Rede mit eingeflochten, so wie hier, zB

„Es geht nicht! Ich kann … hatschi … einfach nicht!“
das liest sich nicht gut. Ich würde es auf jeden Fall Kursiv abheben

Hier noch ein kleiner WIderspruch:

Burgunda nimmt ihren kleinen Zauberbesen und schwingt ihn durch die Luft. Sie kneift die Augen fest zusammen und spricht lauter unverständliche Zauberworte
hier also sehr orakelhaft
und hier plötzlich sehr klar und deutlich
Wieder wedelt sie mit dem Besen und ruft: „Hokus Pokus Hasenschreck, mach mir schnell die Ohren weg
das will nicht so recht zueinander passen. So wirkt es etwas willkürlich. Mach dir die Mühe, und überlege dir für die erste Passage auch noch einen netten Spruch. Das finden Kinder doch immer klasse.

Das Ende deiner Geschichte, lässt mich zwigespalten zurück.
Einerseits ist es in Ordnung an dieser Stelle abzubrechen, andererseitswill mir da der letzte rundende Satz fehlen.
Vielleicht schreibst du noch die Gedanken der Hexe auf. SIe ist zwar grimmig, aber freut sich jetzt vielleicht doch, auch mal den Weihnachtsmann spielen zu dürfen.
Oder sie sagt dem Weihnachtsmann, dass er ihr dafür im nächsten Jahr Kräuter sammeln soll (oder seine Helfer-Elfen) oder was auch immer.
So wirkt es evtl. etwas abgehackt...

Sooo
hoffe du kannst etwas mit meinen Vorschlägen anfangen.

Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten
mit besinnlichen Stunden...
:xmas:
weihnachtlichst
weltenläufer

 

Hallo weltenläufer,

vielen Dank für deine Vorschläge, die ich sofort umgesetzt habe.
Für den Anfang und das Ende werde ich mir noch etwas überlegen, habe nur jetzt keine Zeit mehr dazu.
Die unverständlichen Zauberworte sind nun verständlich. Du hast in diesem Punkt vollkommen recht, entweder an beiden Stellen ein Spruch oder gar keiner. Mir ist auch gleich einer eingefallen, der das Zaubern durcheinander bringt.

Jetzt kann der Weihnachtsmann kommen.

Liebe Weihnachtsgrüße
Goldis

 

Weihnachten

Hallo Goldis,
ich habe eigentlich nicht viel zu sagen, außer, dass es eine wirklich schöne Geschichte ist. Wenn es nur das wäre, hätte ich jetzt allerdings nicht so eine Platz mit einem Post verbraucht.

Ich wollte ein paar Sätze zum Ende verlieren. Eigentlich habe ich etwas ganz anderes erwartet. Vielleicht ist dir das ganze, was ich jetzt vorschlage, etwas zu blöd, aber ich wollte vorschlagen, dass du die Hexe die Verwandlung nicht hinbekommen lässt, so dass sie so bleiben muss, wie sie ist.

Sie muss also den Schlitten so reiten. Was ist der Sinn dieser Änderung?
Ich denke, dass sie bei ihrem "Ritt" ohne die Verkleidung über Italien gesehen worden sein könnte, was die "wahre" Erklärung dafür bietet, warum die Italinener die Geschenke statt von einem Weihnachtsmann von einer Hexe bekommen.

Dann könnte das ganze vlt. wie folgt enden:
So musste sie die Reise ohne Verwandlung tätigen und wurde, als sie mit dem Schlitten über Mailand in Turbulenzen geriet von ein paar Kindern gesehen. Und darum glauben die Italiener auch heute noch, dass die kleine Hexe die Geschenke bringt, was sie nach diesem Ereignis auch immer noch tut.

Vlt. findest du das auch einfach doof, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen.

Zur Geschichte:
Wie gesagt, ich finde sie wirklich schön und stimmig und die unsichere Hexe und der kranke Weihnachtsmann sind wirklich schön "gezeichnet".

Ich wünsche Dir schöne Weihnachten, weihnachtliche Feiertage und Besuch vom wieder gesunden Weihnachtsmann.

Gruß,
der Ritter

 

Hallo Prinzipienritter,

danke für deine gute Kritik. Habe mich sehr gefreut.
Dein Vorschlag ist keineswegs blöd, und ich muß ganz ehrlich zugeben, dass ich nicht gewußt habe, das in Italien eine Hexe die Geschenke bringt. Ich hoffe, das ist keine Bildungslücke.
Allerdings müßte dazu die Geschichte umgeschrieben werden, was ich mir reiflich überlegen müßte, da mir der Vorschlag von Weltenläufer ebenso gefällt.
Auf alle Fälle werde ich noch kleine Änderungen bzw. Ergänzungen vornehmen.

Viele Grüße
Goldis

 

Hallo Goldis,

wünsche dir und deiner Familie ein gesundes, neues Jahr und dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Und gleich geht es mit Kritik im neuen Jahr weiter.
Ich bin doch neugierg geworden, wie du Osterhase und Weihnachtsmann miteinander verbunden hast.
Hat mir sehr gut gefallen. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Das Ende hat mich überhaupt nicht gestört. Dass der Weihnachtsmann sich wieder zufrieden in sein Bett kuschelt und den Schnupfen ausheilt, finde ich als Schluss in Ordnung. Mir fehlt da eigentlich nichts.

Noch ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind:

Selbst seine Stimme ist kaum noch zu hören; nur noch ein leises Krächzen dringt durch seine Kehle.
hier würde ich beide "noch" streichen, oder wenigstens eins davon. Ich weiß, ich gebrauche solche Füllworte auch gern. *smile*

„He guter Mann, was machst du nur für einen Lärm?“, aber sie erhält keine Antwort.
... Lärm?" Aber sie ... (Das sind zwei getrennte Sätze)

Das ist je eine Katastrophe!
Das ist ja eine Katastrophe! (oder "ja" ganz streichen)

„Nun ja … ich hätte da so eine Idee!“
auch hier würde ich "ja" streichen

Burgunda gibt keine Antwort, sondern schüttelt nur den Kopf, das die Zotteln hin und her fliegen.
... Kopf, dass die ...

ihre kurzen krummen Beine staksen in riesigen abgetretenen Filzlatschen, kunterbunte Ringelsocken schlappen an den Waden und die roten Haare hängen wirr durcheinander.
Komma nach "kurzen", nach "riesigen" ; muss es nicht "schlappern" statt "schlappen" heißen?

So das war es schon. Sind nur Kleinigkeiten.

Habe die Weihanchtsgeschichte gern gelesen.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo bambu,

freue mich natürlich, dass sie dir gefallen hat.:) Vielen Dank.
Die "Kleinigkeiten" habe ich sofort ausgebessert.
Nur bei dem Wort "schlappen" bin ich mir nicht so sicher, da unter Synonyme für schlappern auch schlappen zu finden ist. Vielleicht ist schlappern in diesem Fall aber doch besser.

Liebe Grüße
Goldis

 

Hallo goldis.

Deine Geschichte hat mir sehr gefallen. Erst habe ich nicht verstanden, über welchen Lärm sich die Hexe aufgeregt hat.
Später wurde es dann aber klar.

Ein großes Lob
von KleineLee

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo KleineLee,

freue mich natürlich ganz besonders, dass dir die Geschichte gefallen hat, da du ja erst 10 Jahre alt bist. Kinder sind ja die Zielpersonen. :)
Die Kritiker sind ja hauptsächlich Erwachsene und man möchte auch gern wissen, wie die Geschichten Kindern gefallen.
Wäre natürlich schön für das Forum der Kinderruprik, wenn sich öfter auch Kinder hier zu Wort melden würden.
Da du zunächst nicht wußtest, über welchen Lärm sich Burgunda ärgert, nehme ich es zum Anlaß, an dieser Stelle etwas einzufügen.
Mir wird dazu noch etwas einfallen.

Herzlichen Dank und liebe Grüße
von Goldis

 

Hallo Goldis

erstmal Dank für die Wünsche - auch Dir ein schönes neues Jahr! :)

Die Geschichsidee ansich (Weihnachtsmann krank, muss vertreten werden) habe ich schön einige Male gelesen. Allerdings schreibst Du in der kurzen Form ein sehr nette Variante, das Durcheinanderbringen der Zaubersprüche und die anfängliche Empörung der Hexe über den Lärm lockern den Plot auf und machen ihn individueller. Nette kleine Geschichte, wenn auch nix superneues.

schöne Grüße,
Anne

 

Hallom Anne,

vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Da ich Weihnachtsgeschichten für Kinder bisher kaum gelesen habe, kann ich auch nicht sagen, ob diese Idee schon oft verarbeitet wurde oder nicht. Hätte sie sonst nicht gepostet.
Bin nun froh, dass mir wenigstens eine lustige Variante eingefallen ist.

schöne Grüße
Goldis

 

Liebe Goldis,

der Anfang war super, da gings holterdipolter los!
Das Ende war - aus meineer Lesersicht - weniger gelungen. Irgendwie fehlte der Knall am Ende. oder?

LG
Wolfgang Urach

 

Hallo Wolfgang,

danke fürs Lesen und für deine gute Kritik.
Wie ich schon erwähnt habe, denke ich über den Schluß noch nach. Sicherlich werde ich noch kleine Änderungen vornehmen, leider habe ich noch nicht die richtige Idee gefunden. Habe momentan wenig Zeit zum Nachdenken.

Liebe Grüße
Goldis

 

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