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Scarlett und das Feuer

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13.06.2016
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Scarlett und das Feuer

Es ist Nacht und Scarlett ist ganz alleine draußen unterwegs. Sie schlendert die Allee entlang. An den Seiten stehen Bäume mit den prächtigsten Blüten. ,Die schönste Jahreszeit' findet sie. Scarlett dreht sich noch einmal um und will einen Blick auf ihre Wohnung werfen. Sie schaut in die Fenster: Orange Zungen treiben ihr Spiel hinter den Fenstern. Grauer Rauch steigt aus einem Fenster, was soeben mit einem kräftigen ,Whooam' gesprungen ist. Sie rennt, rennt um ihr Leben. "Es brennt! Meine Kinder!" Und sie rennt um das Leben ihrer Babies. Sie läuft nah am Boden gegen den Rauch an, die Flammen, die bereits ihre dünnen, flinken Beine festhalten wollen. Sie kann nichts mehr sehen und folgt nur noch den Rufen ihrer panischen Babies. Sie nimmt das erste Baby, trägt es nach draußen und legt es auf den Bürgersteig. Ein Mann versucht ihr auszureden noch mal hineinzugehen. Doch es ist, als spräche er eine andere Sprache. Sie rennt ein weiteres Mal rein, die Flammen fangen wieder an sich um ihre Beine zu wickeln. Wollen sie fesseln, doch sie kämpft dagegen an und kämpft sich zu ihren Babies durch. Das Zweite hat sie, nun ist auch dieses in Sicherheit. Aber es fehlen noch drei weitere! Draußen vor dem Haus röchelt sie, bekommt kaum noch Luft. Sie klappt zusammen. Doch sie schafft es wieder sich aufzurappeln. Und unerklärlicher Weise schafft sie es auch noch dreimal mehr. Nach der Rettung aller fünf Babies klappt sie draußen auf dem Bürgersteig zusammen, sie bekommt noch aus dem Augenwinkel mit, dass das Haus inzwischen komplett niedergebrannt ist und es nur noch aus Schutt und Asche besteht.
*switch*
Direkt nachdem der Notruf einging, machte sich die Feuerwehr auf den Weg:
Vor Ort:
Ein Feuerwehrmann sieht die sechs Katzen auf dem Bürgersteig liegen: 5 kleine Babies und die Mutter. Er hatte vorher schon versucht die Mutter zu beruhigen, doch sie kratzte und biss nur wild um sich. Die Beine der Katze sind verbrannt und sie atmet schwer, doch sie atmet. Der Feuerwehrmann hat nur einen Gedanken: Sie hat ihre Babies gerettet, jetzt bin ich dran sie zu retten. Er hob die Katze vorsichtig auf, sie hatte ein Halsband mit Namensschild um. Er wischte den Ruß von der Platte, die sich am Band befand und las den eingravierten Namen: Scarlett:thumbsup:

 

Das ist meine erste KG also seid bitte nicht all zu streng :) Grundidee habe ich voin Cornelsen G21. Aber ganz schön umgeschrieben, also kein Grund zu meckern :)

 

Liebe/r Genius Cookie,
ich begrüße dich bei den Wortkriegern.
Die Grundidee deiner Geschichte gefällt mir sehr: Ein Katze rettet ihre Kinder aus einem brennenden Haus. Zuerst erzählst du so, dass man denken könnte, es handle sich um eine Frau. Die Überraschung ist dann, dass es sich um eine Katze handelt. Ich denke, das ist dir gelungen. Und du formulierst auch recht gut.
Weniger gut gelungen scheint mir die Ausführung deines Textes. Er enthält sehr viele Flüchtigkeitsfehler, die ich fett markiert habe. Da bist du mMn zu oberflächlich beim Lesen deines eigenen Textes gewesen. Möglicherweise kommt er deshalb erst einmal ins Korrekturcenter. Ich finde, gerade, wenn man einen so kurzen Text einstellt, sollte man sich die Zeit nehmen, ihn genauer durchzulesen, bevor man ihn postet.
Fehlende Kommas habe ich eingefügt, die anderen Fehler solltest du selber beheben.
Im letzten Absatz springst du von der Vergangenheit in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit. Zahlen schreibt man in Kurzgeschichten in der Regel aus.

Also: Du schreibst recht gut und auch interessant. Aber mir fehlt die Sorgfalt bei der Überarbeitung deines Textes. So kommt es mir ein wenig vor, als habest du gedacht: Hier ist mein Text. So, lieber Leser nimm ihn und friss! Das war doch sicher nicht deine Absicht. Geh noch einmal ran und überarbeite ihn. Ich glaube, dass er dann auch gerne gelesen wird.

Liebe Grüße
barnhelm

Es ist Nacht und Scarlett ist ganz alleine draußen unterwegs. Sie schlendert die Allee entlang. An den Seitewn stehen Bäume mit den prächtigsten Blüten. ,Die schönste Jahreszeit' findet sie. Scarlett dreht sich noch einmal um und eill einen Blick auf ihre Wohnung werfen.Sie schaut in die Fenster: Orange Zungen treiben ihr Spiel hinter den Fenster. Grauer Rauch steigt aus einem Fenster, was so eben mit einem kräftigen ,Whooam' gesprungen ist. Sie rennt, rennt um ihr Leben. "Es brennt!Meine Babies!" Und sie rennt um das (Leben) ihrer Babies. Sie läuft nah am Boden gegen den Rauch an, die FlammenK die sich bereits um ihre dünnen, flinken Beine schlängeln (???). Sie kann nichts mehr sehen und folgt nur noch den Rufen ihrer panischen Babies. Sie nimmt das Erste(Baby), trägt es nach draußen und legt es auf den Bürgersteig. Ein Mann versuchtK ihr auszuredenK noch mal hinein zu gehen. Doch es ist, als spräche er eine andere Sprache. Sie rennt ein weiteres mal rein, die Flammen fangen anK sich um ihre Beine zu wickeln. Wollen sie fesseln,doch sie kämpft dagegen an und kämpft sich zu ihren Babies durch. Das Zweite hat sie, nun ist auch dieses in Sicherheit. Aber es fehlen noch 3 weitere! Draußen vor dem Haus röchelt sie, bekommt kaum noch Luft. Sie klappt zusammen. Doch sie schafft es sich wieder (sich) aufzurappeln. Und unerklärlicher Weise schafft sie es auch noch drei mal mehr. Nach der Rettung allerfünf Babies klappt sie draußen auf dem Bürgersteig zusammene, sie bekommt noch aus dem Augenwinkel mit, dass das Haus inzwischen komplett nieder gebrannt ist und es nur noch aus Schutt und Asche besteht.
*switch*
Direkt nach dem der Notruf eingingK hat sich die Feuerwehr auf den Weg gemacht. Ein Feuerwehrmann sieht die sechs Katzen auf dem Bürgersteig liegen: 5 Kleine und die Mutter. Er hatte vorher schon versuchtK die Mutter zu beruhigen, doch sie krazte und beißte nur wild um sich. Die Beine der Katze sind verbrannt und sie atmet schwer, doch sie atmet. Der Feuerwehrmann hat nur einen Gedanken: Sie hat ihre Babies gerettet, jetzt bin ich dranK sie zu retten. Er hob die Katze vorsichtig auf, sie hatte ein Halsband mit Namensschild um. Er wischte den Ruß von der Platte, die sich am Band befand und las den eingravierten Namen: Scarlett

 

Hallo GeniusCookie,

Barnhelm hat dich schon auf die vielen Fehler hingewiesen.
Im Korrektur-Center hast du vier Wochen Zeit für die Korrekturen.
Nach der Fehlerbehebung schickst du einfach eine PN an Tserk, der den Text dann wieder zurückschiebt.

Wünsche dir noch viel Spaß hier.
Willkommen!

Liebe Grüße,
GoMusic

 

Hallo GeniusCookie,
ich (bzw. meine Kurzgeschichte) war auch schon mal im Korrektur Center und nach der Bearbeitung innerhalb von zwei Tagen wieder draußen gewesen. Klappt hier alles ohne Probleme. Nur Mut, du machst das schon! ;)
Lg
MyStoryWorld

 

Liebe GeniusCookie,
nach der Überarbeitung kann ich es mit weniger Einschränkungen sagen: Ja, deine Geschichte gefällt mir gut. Da entsteht Spannung und Mitgefühl. Und auch sprachlich gefällt sie mir. Das Ende würde ich allerdings durchgängig ins Präsens setzen (die Vorzeitigkeit natürlich nicht):

DirektK nachdem der Notruf eingeht, macht sich die Feuerwehr auf den Weg:
Vor Ort:
Ein Feuerwehrmann sieht die sechs Katzen auf dem Bürgersteig liegen: 5 kleine Babies und die Mutter. Er hat vorher schon versuchtK die Mutter zu beruhigen, doch sie kratzte und biss nur wild um sich. Die Beine der Katze sind verbrannt und sie atmet schwer, doch sie atmet. Der Feuerwehrmann hat nur einen Gedanken: Sie hat ihre Babies gerettet, jetzt bin ich dranK sie zu retten. Er hebt die Katze vorsichtig auf, sie hat ein Halsband mit Namensschild um. Er wischt den Ruß von der Platte, die sich am Band befindet und liest den eingravierten Namen: Scarlett
GeniusCookie, ich bin gespannt auf weitere (vielleicht längere) Geschichten von dir.

Liebe Grüße
barnhelm

 

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