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13.09.2017
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Sodala, ich bin neu hier im Forum, deshalb zerfleischt mich bitte nicht gleich mit Kritik :D
Die schwedischen Namen und Bezeichnungen sind bewusst so gewählt (ich bin vom Fach) und ich weiß, meine Kommasetzung ist wohl eine Horrorgeschichte für sich!
Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß beim Lesen und freue mich sehr über Feedback (sowohl negatives, als auch positives :))

 

Hallo mrsmordrake,

herzlich willkommen bei den Wortkriegern!

Ich will ganz ehrlich sein. Deine ersten Zeilen haben mir sehr gut gefallen. Ich habe deine Geschichte angefangen und habe nach ca. einem drittel aufgehört zu lesen. Danach bin ich den Rest nur noch bruchstückhaft überflogen.

Deine Geschichte ist unglaublich lang, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich die Einleitung schon überschritten habe oder nicht.

Beim Überfliegen hatte ich den Eindruck, dass du alles ganz chronologisch aufgeschrieben hast. Bei dem Tag Horror und Krimi, sollte aber in der Einleitung schon etwas geschehen, was den Leser bei der Stange hält. Dazu kannst die Erzählreihenfolge aufbrechen, indem zuerst den eigentlichen Fall schilderst und die Hintergrundinformationen zur Beziehung zwischen deinem Prota und Cecilie nebenbei mit einstrickst.
Dann kannst du auch sehen, was für den Hauptstrang tatsächlich von Bedeutung ist und was eventuell auch raus kann, damit deine Geschichte nicht zu lang wird.

Weil das was ich bisher gelesen habe, kann ich mit den von dir ausgesuchten Genres nicht überein bringen. Der Ohrensessel, eine Ehe, in der die wesentlich jüngere Ehefrau die Liebe ihres Mannes nicht erwidert etc. Das erinnert mich eher an Geschichten um 1900 aus dem poetischen Realismus.

Also wenn du die Tags beibehalten willst, dann solltest du etwas an der Struktur ändern, sonst ändere die Tags, weil das die erste Leseerwartung enorm beeinflusst.

Bei Rechtschreibung und Grammatik lehne ich mich jetzt mal am Besten nicht so weit aus dem Fenster. Einige sind mir aufgefallen, die werde ich jetzt aber nicht aufzählen, wobei ich da auch nicht die beste Hilfe bin. Falls sich keiner meldet, kann ich auch versuchen dir ein paar Tipps zu geben. Aber vielleicht willst du deine Geschichte ja erst einmal überarbeiten.

Ich hoffe, dass ich dich jetzt nicht ganz entmutigt habe. Probier dich aus. Das Kommentieren von anderen Texten hilft ungemein.

Viel Schaffenskraft wünscht dir
Jo

 

Hi johair!

Also erstmal vielen Dank für dein so ehrliches Feedback! Mich hat das keinesfalls entmutigt, ganz im Gegenteil, ich bin ja hier um mich weiterzuentwickeln und besser zu werden.

In der Tat ist die Geschichte lang, war auch nicht sicher, ob ich sie in die Rubrik "Kurzgeschichten" stellen kann, aber in die Rubrik "Roman" hätte sie auch nicht gepasst... :/

Ich habe nun ein wenig etwas an der Struktur des Textes geändert und versucht gleich zu Beginn einen Aufhänger für den Leser zu kreieren. Wer weiß, vielleicht willst du ja doch nochmal drüber lesen, denn erst im Laufe der Geschichte kommt der tag "Horror" und vielleicht auch der tag "Krimi" zur Geltung ;)

LG
mrsmordrake

 

Hallo MrsMordrake, ich habe zur Zeit eine Menge anderer Sachen um die Ohren, bin nur kurz im Forum vorbeigeschneit. Deshalb auch nur ein kurzer Kommentar zu Deinem Text.

Grundsätzlich hast Du gute Anlagen für das Schreiben, finde ich. Der Text liest sich flüssig und Leute, die sich weniger intensiv mit Literatur befassen, würden das sicher sogar richtig gut finden. Aber es gibt ein paar Kleinigkeiten, die Autoren gern vermeiden, auch wenn sie Gelegenheitslesern nicht sofort auffallen.

Vermeide stehende Wendungen und das Überladen des Textes mit Adjektiven

- die schmerzliche Nachricht
- das gemeinsame Schlafzimmer
- das seltsame Fortbleiben
- der grausige Fund

In Deinem Text gibt es eine Vielzahl überflüssiger Adjektive und eine Menge Formulierungen, die man genau so schon tausendmal gehört hat (im engsten Kreis der Familie usw.) Das macht eine Geschichte bzw. die verwendete Sprache unattraktiv. Wir nehmen es hin, dass Journalisten und Sportreporter in ihren Artikeln die immer gleichen Worthülsen verwenden, aber in der Literatur sehnen wir uns nach unverbrauchter Sprache.

Ganz allgemein geht es in Deinem Text sehr betulich zu. Da werden mit der Feder Tagebucheinträge in ledergebundene Notizbücher gemacht. Man sitzt in Ohrensesseln und lässt sich von Wimpernaufschlägen der Geliebten verzaubern.

Das kann man mögen, aber für jemanden, der nach authentischen Gefühlen sucht, ist es schwulstiger Kitsch, meine ich. Natürlich gibt es Leute, die so empfinden, aber an denen sollte man sich nicht orientieren. Das Leben ist härter, kantiger, direkter. Wir finden Poesie nicht in der Verniedlichung und Verharmlosung der Realität (Die Knospe, die er so lange mit seiner Liebe und Hingabe gepflegt und gehegt hatte, schien nun wegen jemand anderem anzufangen zu blühen ...), sondern in der Gegenüberstellung des Wunders und des Grauens, das Leben bedeutet. Fangen wir an, von Engeln, Goldstücken, lieblichen Knospen usw. zu säuseln, werden wir unaufrichtig. Wir schaffen Wohlfühlwelten, Phantasielandschaften, die uns einlullen und beruhigen sollen. Ernsthafte, aufrichtige Texte schreiben wir so niemals.

Es gibt eine Menge Wohlfühlliteratur da draußen, und wenn Du diesen Weg gehen willst, hast Du sicher immer Publikum. Trotzdem rate ich Dir davon ab.

Beste Grüße
Achillus

 

Liebe meyrem,

nach gefühlt einer Ewigkeit schaffe ich es nun endlich mal, dir zu antworten!
Erst einmal: Danke für deine ausführliche Kritik und auch, dass du mir Textbeispiele gegeben hast.

Mit den Kommata habe ich ja bereits angekündigt, dass die der reinste Horror sind und ich verstehe total, dass die dich zur Weißglut bringen ;D

Zu Karin: Ja, sie spielt eine wichtige Rolle. Ansonsten hätte ich ihr nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Die übrigen Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge werde ich mir zu Herzen nehmen und noch einmal ein wenig an dem Text feilen! :)

LG, mrsmordrake

 

Mein lieber Mann,

mrsmordrake,

bei elf Seiten Manuskript unter Times New Roman 12 pt. darfstu das anderthalbfache an Seiten Standardmanuskript (60 Zeichen/Zeile, 30 Zeilen/Seite unter New Courier, 12 pt., der guten alten Schreibmaschinetype) erwarten, was nicht nur Geduld, sondern auch Kondition und Sitzfleisch dem Leser abverlangt. Gleichwohl erst ein mal

herzlich willkommen hierorts auch von mir,

einem ausgesprochenen Liebhaber des Wolfes und seiner Derivate und Isländischer Namen und einer gehörigen Antipathie gegen Fantasy, Horror und Krimi, geht letzteres doch von der falschen Prämisse aus, Verbrechen geschähen, um aufgeklärt zu werden (was jeder Täter mit weißem Kragen und weißer Weste widerlegen wird! [Als legte sich auf manch Bosses Kragen und Weste kein Feinstaub als Beispiel.])

Einiges ist ja schon gesagt (Adjektivitis z. B.), das ich es hoffentlich nicht wiederholen werde. Deshalb beginn ich auch mit Satz zwo f., da zeigt sich nämlich bereits, dass Du an der Schulgrammatik klebst und der Diktatur der Hilfsverben unterliegst, die auch einiges an Kürzungspotential hergäben:

Henrik war in der vorherigen Nacht um zwei Uhr nachhause gekommen, doch als er das gemeinsame Schlafzimmer betreten hatte, war die linke Seite des Bettes leer gewesen. Sofort hatte er im Salon nachgeschaut, denn Cecilia hatte die Angewohnheit[,] auf dem Canapé einzuschlafen, wenn sie davor etwas gelesen hatte.

... war ... gekommen, ... betreten hatte, war ... leer gewesen. Sofort hatte ... nachgeschaut, ... hatte die Angewohnheit ..., ... gelesen hatte.
Wir wissen, dass H. um zwei heimkehrte, kennen also exakt den Zeitpunkt, dass das umständliche Plusquamperfekt (wie "hatte + Patizip 2") uns erspart bleiben kann, ohne dass die Satzaussage(n) gefährdet wären, etwa so:
"Henrik war in der vorherigen Nacht um zwei Uhr nachhause gekommen, doch als er das gemeinsame Schlafzimmer betrat, war die linke Seite des Bettes leer. Sofort schaute er im Salon nach, denn Cecilia schlief gewöhnlich auf dem Canapé ein, nachdem sie etwas gelesen hatte."

Die Sparmaßnahme ließe sich ab dem übernächsten Satz fortsetzen

Henrik hatte die ganze Wohnung, das Treppenhaus, ja sogar die Gehwege draußen auf der Straße abgesucht, doch nirgendwo war eine Spur von ihr zu finden gewesen. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, sondern sich eine Kerze angezündet und war mit dieser immer wieder von Fenster zu Fenster gewandert und hatte hinaus in die Dunkelheit gespäht in der Hoffnung, Cecilia würde nachhause kommen.
... hatte ... abgesucht, ... war ... zu finden gewesen. Er hatte ... nicht geschlafen, sondern ... angezündet und war ... gewandert und hatte ... gespäht ... würde ... kommen.

Hier sei mir der Einschub erlaubt, dass es im Deutschen genau zwo einwertige Zeitformen gibt, denn selbst das Futur 1 ist zwogliedrig ("wird sein"), der Konjunktiv hingegen ist eben keine Zeitform, sondern gibt nur Potentialitäten an, denn was nicht möglich ist oder auch eher nur unwahrscheinlich, ist an sich eher zweifelhaft Natur als aktuell.

Ein Grund, warum "würde" Konstruktionen dem einfachen Hörer eine Hilfe sein mögen, aber ein typisch deutsches Denglish ist, wie das Handy oder der Smoking. Das Futur braucht kein "würde", das im engl. "would" bedeutsamer ist, als im umgelauteten "werden".

Der Satz kann - eingedenk des ersten Satzes überhaupt - ohne Schaden zu nehmen, etwa so aussehen:
"Henrik suchte die ganze Wohnung, das Treppenhaus, ja sogar die Gehwege draußen auf der Straße ab, doch nirgendwo war eine Spur von ihr zu finden. Er schlief die ganze Nacht nicht, zündete sich eine Kerze an und wanderte mit dieser immer wieder von Fenster zu Fenster und spähte hinaus in die Dunkelheit in der Hoffnung, Cecilia werde nachhause kommen."

Die Beispiele ließen sich nun endlos fortsetzen, aber ich weiß, dass Du es selber schaffst, in ähnlicher Weise den Text zu straffen. (Gleichwohl werd ich Korrekturen, so weit nötig, am vorliegenden Text weiter vornehmen.

Auch sie konnte sich das seltsame Fortbleiben ihrer Herrin nicht erklären und berichtete Henrik alles[,] was am Vorabend noch geschehen war.
Komma, da "was" einen Relativsatz einleitet. "Herrin" werden manche antiquiert finden, steckt aber im Wort "Frau" historisch gesehen drin. "Frouwe" war die weibliche Form einer Bezeichnung des "Herrn", die mit dem nhd. verlorenging, die aber noch in der "Fron" und dem "Fronleichnam" enthalten ist, "fro(n)" ist im Mittelalter der "Herr", Frondienst also Herrendienst usw. "Frau" ist also gleichrangig, wie die (frz.) "Dame", die selbstverständlich nur höflicher klingt - etwa bei der Floskel "Damen und Herren" (merkwürdig, dass Frau x wie Frau y angesprochen wird, beide zusammen aber als "Damen"

Bisschen Sprachgeschichte kann niemand schaden!

Er sagte kein Wort, sondern nippte nur alle viertel Stunde an seiner Tasse.
"Alle" klingt eher nach ziemlich viel und darum nach Plural ("alle viertel Stunden"), wenns zu geziert klingen sollte, bietet sich das Adjektiv an - "viertelstündlich/-stündig", ohne Zahlwort!

In der Nähe der Kirche den Polizisten Johan Engström, dessen tote Hände seinen Revolver bis zum letzten Moment [geradezu] krampfartig umklammert zu haben schienen.
Seit wann führen Hände ein Eigenleben? Und "geradezu" in dem Fall zusammen- Aber versuch mal selber, die Umständlichkeit rauszukriegen ...

Seine Kehle war durch schlitzt ...
"durchschlitzen" eher ein Wort, aber warum nicht "aufgeschlitzt", und mal als Variante: Warum nicht als Ellipse(n), quasi grammatisch zulässig Brandbeschleuniger der Erzählung, etwa der Art
"Seine Kehle - aufgeschlitzt. Die Leiche, gebettet im eigenen Blut."

..., aber[,] um dieses Verbrechen schnellst möglich zu lösen[,] war dies nötig.
(Infinitivsatz mit "um" ist mit Kommas einzugrenzen. Durch Umstellung könntestu ein Komma vermeiden, etwa wie hier dargestellt
"..., aber dies war nötig[,] um dieses Verbrechen schnellst möglich zu lösen.")

Hier schnappt m. E. die Fälle-Falle zu

..., die Ellbogen auf die Oberschenkel gestützt und ...
den das Partizip wirkt wie ein Adjektiv und beschreibt einen Zustand, die Dynamik ist raus und somit ist eher der Dativ "auf den Oberschenkeln" angesagt (gleich beim "Blick" ist es korrekt angewendet)

„Sagen Ihnen die beiden Herrschaften, die man ebenfalls gefunden hat[,] etwas oder zumindest einer der beiden?“, fragte der ältere Polizeibeamte, dessen Schnauzer bei jedem Wort über seinen Lippen tanzte.
(Manchmal klappt die Zeichensetzung zu Relativsätzen, manchmal nicht - wir hier in der wörtl. Rede)

„Nicht[,] das ich wüsste…“, flüsterte ...
(Musstu aufpassen, das = Artikel, Pronomen, aber "dass" = Konjunktion!

Ich weiß, dass in den skandinavischen Ländern lockerer mit der Anrede umgegangen wird, aber in der deutschen Übersetzung kommt allemal die Höflichkeitsform noch durch, die ja auch weniger vertraut als distanziert klingt

„Sind ie sicher?“

„Ja[...]…“
(Auslassungpunkte direkt am vorhergehenden Wort behaupten, dass mindestens ein Buchstabe fehle - was mir bei der Bejahung schwer fällt, zu glauben. Da käme die Ästhetik und Rationalität des Apostrophs eher zur Geltung. Also in fast aller Regel ein Leerzeichen zwischen Wort und Punkten ...

... und da er wusste, dass der Schnauzträger gleich wieder etwas fragen wollte[,] fügte er hinzu,
Nebensatz zu Ende! Wie auch hier
„Und nein, soweit ich weiß[,] kannte auch ...

„Nun[,] Herr Mårtensson, mir ist bewusst, dass ...
(Komma bei Anrede)

„Da wir bislang keine Anhaltspunkte haben[,] müssen wir allen Möglichkeiten nachgehen“, erklärte der Kollege, der gerade einmal Mitte zwanzig war, „Also wo waren Sie?“
Und jetzt mal die Frage, ob Du den Doppelpunkt vor der wörtlichen Rede nicht kennst ...

Die Krankheit hatte sich zurück gemeldet und er spürte[,] wie sein ohnehin schon geschwächter Körper immer mehr dem Leid verfiel.
(Die vergleichende Konjunktion leitet einen vollständigen Satz ein und ist vom Hauptsatz zu trennen.

Er hatte sich stundenlang im Laken hin und her gewälzt, gebadet von seinem eigenen Schweiß[,] und er wusste, dass ...
(der Einschub ist beendet, die Konjunktion verbindet zwo Hauptsätze)

So, von jetzt an wiederholt sich alles irgendwie, dass ich noch mal zusammenfass, worauf der große Rest noch abzuklopfen ist: Achte darauf, so wenig wie möglich zwostellige Zeitenfolgen zu verwenden.

Kommas Infinitivsätzen grundsätzlich zu gewähren. Es ist nicht verboten, wenn auch der "Infinitivsatz" grundsätzlich vom Komma befreit ist mit der leidigen Rechtschreibreform. Es gibt zu viele Ausnahmen, die eben nicht befreit sind.

Wörtl. Rede kann man in Kommas setzen, üblich ist aber am Anfang der Doppelpunkt.

"Dass" ist Konjunktion, die nicht wie "und" und "oder" u. a. vom Komma befreit, "das" kann Artikel ("das Haus") oder eine der vielen Arten von Pronomen sein ("Das Haus, das wir bewohnen")

Die Kommaregeln wie Zusammenschreibung oder andere rechtschreibliche Auskunft findestu unter "Duden.de". Unis (und auch eher Privatleute) bieten PDFs in Sachen Zeichensetzung an. "Kommaregeln" eingeben und eine PDF runterladen und auf dem Bildschirm verknüpfen, Verknüpfung ggfs. anklicken, Problemlösung finden - ist einfacher, als immer unter Duden.de nachschauen zu müssen.

So, jetzt musstu selber laufen ...

Wird schon werden, meint der

Friedel

 

Guten Abend Friedel!

Wie bereits etwas weiter oben angemerkt, wusste ich nicht so genau, unter welcher Rubrik ich diese Geschichte hochladen soll. Denn ja, für eine "Kurzgeschichte" ist sie wohl etwas lang, für einen Roman allerdings zu kurz :D

Dann zu deinem Feedback: Wow! - Ehrlich, vielen vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, so viele Textbeispiele zu finden, zu verbessern und deine Verbesserungen zu erläutern! Das hilft mir wirklich weiter! :) Einige deiner Anmerkungen habe ich bereits verbessert, den Rest werde ich mir auch noch vornehmen!

Einen schönen Abend wünsche ich dir noch!

Viele Grüße,

mrsmordrake

 

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