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Süsser Wahnsinn
Ich folgte Carmen über die schmale Treppe ins Obergeschoss des romantischen Gasthauses am Stadtrand von Fulda. Nur drei Stufen hinter ihr konnte ich meinen bewundernden Blick kaum von ihrem grazilen Körper abwenden, der durch das leichte Kleidchen noch zusätzlich an Liebreiz gewann. Erregung stieg in mir auf und ich fühlte ein Pochen in meinen Lenden, während ich ihre schlanken, braungebrannten Beine fixierte.
Aber da war auch noch etwas anderes: "Lampenfieber", schoss es mir durch den Kopf. Ich musste unwillkürlich lächeln. "Mein Gott du alter Depp, das gibt es doch überhaupt nicht. Du benimmst dich ja wie ein Schuljunge bei seinem ersten Schäferstündchen."
Carmen war inzwischen in das geräumige Gästezimmer getreten und machte sich an ihrem Koffer zu schaffen. Ich selbst blieb noch an der Türe stehen und beobachtete sie abwartend. Sie entnahm ihrem Gepäck ein paar Kerzen und steckte diese umständlich in einen goldenen Leuchter, der zur Ausstattung des Zimmers gehörte. Dann entzündete sie diese mit einem Feuerzeug. Mit leicht zittriger Hand wie mir schien.
"Würdest du so lieb sein, und das Licht löschen Hase", lächelte sie mich mit strahlenden Augen an.
"Alles was du willst", entgegnete ich und betätigte den Schalter an der Wand. Dann war das Zimmer in ein dämmriges, rötliches Licht getaucht. Die Kerzen warfen flackernde, bizarre Schatten an die Wand und die Luft im Zimmer schien plötzlich zu knistern. Ich benötigte einige Sekunden, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Dann aber kristallisierte sich ihre Gestalt immer klarer aus dem unwirklichen Licht heraus. Sie stand jetzt neben dem Bett und blickte mich geheimnisvoll an. "Willst du bis morgen früh dort stehenbleiben mein Hase", hauchte sie mit einer unendlichen Zärtlichkeit in ihrer Stimme.
Ich hatte plötzlich einen Kloss im Hals. "Was für eine begehrenswerte Frau", schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig versuchte ich möglichst cool zu wirken: "Nein mein Mäuschen, eigentlich könnte ich mir etwas schöneres vorstellen."
Es bereitete mir irgendwie Mühe, diese Worte über die Lippen zu bringen, so faszinierte mich ihr Anblick. Dann aber stand ich dicht vor ihr. Nur wenige Zentimeter trennten mein Gesicht von ihrem. Ihre Augen leuchteten wie glühende Kohlen und ihr schöner, fein geschwungener Mund schimmerte feucht und verführerisch.
Sekundenlang war es völlig still im Zimmer, nur das Rauschen der alten Bäume im Garten drang durch die geschlossenen Fensterläden.
Carmen hob die Hand und streichelte mir zärtlich über die Wange. "Ich freue mich, dass du gekommen bist", flüsterte sie und hob ihren Kopf etwas an. Da nahm ich sie zärtlich in meine Arme und küsste ihren leicht geöffneten Lippen. Ein sanfter Kuss, beinahe nur ein abtasten. Doch als sich ihre warme Zunge in meinen Mund drängte, wurde ich sofort von einer wahnsinnigen Leidenschaft gepackt. Ich zog sie fester an mich und erwiderte den Kuss mit steigender Erregung. Dabei fühlte ich die Wärme ihres Körpers durch das dünne Kleid und den Druck ihrer festen Brüste. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, streichelten ihren Rücken und massierten ihren knackigen Po. Ein Spiel, das minutenlang anzudauern schien.
Dann aber löste ich mich sanft aus ihren Armen: "Hey Maus, lass uns ob all dieser Köstlichkeiten das Atmen nicht vergessen", lachte ich glücklich.
"Aber, aber du unbekannter, heiss geliebter Mann, du wirst nach dieser kleinen Vorspeise doch noch nicht satt sein", erwiderte sie keck und funkelte mich mit ihren Augen herausfordernd an.
"Nein, du hast recht, ich könnte tatsächlich noch ein paar Häppchen von dieser Götterspeise vertragen." Ich strahlte wie ein Lausbub als ich ihr die dünnen Träger ihres Kleides von den Schultern streifte. Der dünne, feine Stoff fiel lautlos zu Boden und im nächsten Augenblick stand der Traum meiner schlaflosen Nächte als nackte Liebesgöttin vor mir. Ich musste schluckten, als ich meinen Blick über ihren sinnlichen Körper gleiten lies. Über ihre schönen Brüste mit den dunklen Höfen und den vorwitzig abstehenden Warzen, über ihren Bauch, über ihre aufregend gewachsenen Beine. Meine Liebste war nackt bis auf einen blütenweissen, neckischen Slip, der ihren Körper im Kerzenlicht atemberaubend erotisch zu Geltung brachte.
Wieder vergingen Sekunden und sie lies es lächelnd zu, wie ich sie mit meinen Blicken verschlang. Dann aber trat sie auf mich zu, und begann langsam mein Hemd aufzuknöpfen. Mir ging das aber plötzlich zu langsam. Die letzten Knöpfe öffnete ich deshalb mit flatternden Händen selbst und warf das Hemd achtlos zu Boden, während sie sich bereits an meinem Gürtel zu schaffen machte. Die Hose sank zu Boden und Carmen befreite mich mit einer blitzschnellen Bewegung auch noch vom letzten Stofffetzen. Dabei begrüsste meinen kleinen Freund mit einem fröhlichen: "Ohhh....da ist ja noch jemand, der zum Essen bleiben will!"
Lachend zog sie mich zum breiten, einladenden Bett, liess sie sich in die Kissen fallen und lächelte mich zärtlich an. Eine Einladung, die unmöglich abschlagen konnte. Ich legte mich zu ihr, nahm ich sie wieder in die Arme und versank im nächsten Augenblick in einem langen, leidenschaftlichen Kuss.
Während meine Zunge jeden Winkel ihres Mundes erkundete und ich sie küsste wie ein verdurstender, flitzten meine Gedanken für Sekunden nochmals zurück zu jenem Tag als alles begann. Zu jener Nacht als Sie mich im Chat ansprach, wie viele andere User zuvor auch. Doch bei Carmen war alles anders. Irgendwie faszinierte mich diese Frau vom ersten Moment an. Dabei war ich mir lange Zeit nicht im klaren, warum dies so war. War es ihre freche, offene Art? Oder war es ihr grosses Verständnis, dass sie mir stets entgegenbrachte?
Mit Sicherheit waren es aber unsere langen Gespräche, die sich deutlich von denen anderer Chattern unterschieden. Irgendwie sprach eine grosse Sehnsucht aus ihren Worten, und gleichzeitig war sie für jeden Quatsch zu haben.
Ich erinnerte mich auch daran, wie ich in den ersten Wochen unseres virtuellen Kontaktes immer häufiger an sie denken musste. Mir wäre es anfänglich allerdings nie in den Sinn gekommen, dass ich ihr eines Tages leibhaftig gegenüberstehen würde. Doch das änderte sich in jener Nacht, als sie mir ihre Liebe gestand. Es war der glücklichste Augenblick seit langem. Ich wusste zwar, dass es der reine Wahnsinn war, aber gleichzeitig realisierte ich, dass ich die gleichen Gefühle für sie empfand. Ja, ich war verliebt wie schon lange nicht mehr. Und ich konnte es kaum noch erwarten, ihr endlich gegenüber zu stehen. Es folgten Wochen der Sehnsucht und der süssen Qual. Doch jetzt war dieser Traum in Erfüllung gegangen. Jetzt lag ich mit dieser geheimnisvollen Frau im Bett und küsste sie mit einer Intensität, als ob es Morgen verboten würde.
Carmen blieb mir dabei nichts schuldig. Sie erwiderte meine Küsse und Liebkosungen mit einer Leidenschaft, wie er sie selten erlebt hatte. Ich streichelte ihr glänzendes Haar, das sich wie kostbare Seide anfühlte. Ihren schlanken Hals, die schmalen Schultern und bewegte mich dann hinunter zu ihren prachtvollen Brüsten, deren Nippel sich erregt aufgerichtet hatten. Ich umfasste ihre weichen, aber trotzdem festen Kugeln mit beiden Händen und begann sie vorsichtig zu kneten. Gleichzeitig bedeckte ich ihren Körper mit einer Vielzahl kleiner Küsse. Knabberte lustvoll an ihren Nippeln bis sie leise aufstöhnte. Und als ich meine erotische Entdeckungsreise in tiefere Regionen verlegte, umfasste sie zärtlich meinen Kopf und durchwühlte seufzend mein Haar.
Die feuchte Spur meiner heissen Küsse zog sich hinunter über ihren Bauch bis zum Saum ihres blütenweissen Slips. Dann bewegte ich mich wieder nach oben, umkreiste mit der Zunge ihren niedlichen Bauchnabel und steckte sie schliesslich hinein bis meine süsse Liebhaberin urplötzlich einen Lachanfall bekam, der ihren ganzen Körper erschütterte: "Hey du, dort bin ich kitzlig mein Hase", kicherte sie fröhlich.
Ich hielt inne und betrachtete kurz ihr erhitztes Gesicht, das von feinen Schweisströpfchen überzogen war. Für einen Augenblick strahlten mich Ihre schönen Augen, die im Kerzenlicht wie Edelsteine flackerten, verliebt an. Dann drückte sie mein Gesicht wieder an ihren heissen Körper und ich begann mein aufregendes Spiel von neuem. Während ich noch weiter nach unten rutschte und ihre schlanken Hüften und aufregenden Schenkel mit unzähligen Liebkosungen bedachte, drängte sie mir ihr Becken erregt stöhnend entgegen.
Doch mir gefiel dieses Spiel viel zu sehr, als dass ich es jetzt schon beenden wollte. Im Gegenteil. Ich verteilte meine Küsse weiter über ihre vor Lust zitternden Beine bis hinunter zu ihren kleinen Füssen. Streichelte die Innenseiten ihrer braungebrannten Oberschenkel und beobachtete wie sich ihre feinen Härchen auf der Haut wie elektrisiert aufrichteten. Dann tastete ich mich mit meiner Zunge an der Naht ihres Slips entlang, massierte mit beiden Händen ihren knackigen Pobacken und hielt unvermittelt wieder inne wenn, sich ihre Atemfrequenz erhöhte. Ein Spiel, das mir grossen Spass machte, und das ich mehrmals wiederholte, obwohl sich meine pochenden Lenden längst nach Erfüllung sehnten.
Doch als Carmens heiseres Stöhnen immer lauter wurde, hatte ich ein Einsehen und streifte meiner Geliebten auch das letzte Stücklein Stoff vom bebenden Körper. Dabei half sie mir, indem sie ihren Po bereitwillig etwas anhob, ihre Schenkel leicht öffnete mir ihr intimstes Geheimnis offenbarte.
Fasziniert hafteten sich meine Augen auf ihre schöne, leicht geöffnete Muschel. Auf ihre prallen Liebeslippen die sich wie Blütenblätter einer seltenen Blume präsentierten. Auf ihre glattrasierte Muschi, an der kein einziges Härchen den Blick trübte.
Ich konnte nicht anders, ich musste diese seltene Blume küssen. Wollte sie riechen, schmecken und ertasten, wollte die zarten Blütenblätter öffnen und liebkosen. Ich senkte mein Gesicht in ihren Schoss und begann das aufregendes Spiel von vorhin erneut.
Während sich mir Carmen entgegen drängte, ertastete ich jede ihrer süssen Hautfalten, leckte zärtlich an ihrer kleinen Perle und stiess die Zunge tief in ihren Blütenkelch. Ihr Stöhnen war inzwischen in ein leises wimmern übergegangen, das mich zu immer neuen Liebkosungen animierte. Sie wand ihren Körper wie eine gefangene Schlange im durchwühlten Bettlacken. Stiess mir ihr Becken mit immer schneller werdenden rhythmischen Bewegungen entgegen, während ich ihr einen Finger in die heisse Leibeshöhle steckte und nach ihrem empfindlichsten Punkt suchte. Sie stammelte dabei leise, bäumte sich unvermittelt auf und schrie ihre Erfüllung schliesslich mit einem lauten Schrei befreiend hinaus.
Für Sekunden lag Carmen völlig regungslos und mit geschlossenen Augen da. Ich selbst hatte mich etwas aufgerichtet und betrachtete meine Liebste lächelnd. "Wie schön sie doch ist", fuhr es mir wieder durch den Kopf während ich zärtlich ihre Schenkel streichelte. Die Kerzen im goldenen Leuchter zauberten ein mystisches Licht auf ihren Körper, der mir jetzt noch fraulicher und sinnlicher vorkam. Ihr Atem wurde zusehends wieder langsamer. Dann öffnete sie ihre Augen und blinzelte verliebt: "Na mein Hase, da hast du ja was schönes angerichtet. Ich war selten so erschöpft nach dem Essen", grinste sie und stemmte sich aus ihrem Kissen.
"Aber du wirst doch jetzt nicht schon satt sein, nach diesem kleinen Häppchen", entgegnete ich tadelnd und versuchte dabei meinem Gesicht einen entsetzten Ausdruck zu verleihen.
"Wo denkst du denn hin mein lieber, ich bin doch jetzt erst so richtig auf den Geschmack gekommen." Carmen kroch auf allen Vieren zu mir und schmiegte sich zärtlich an meinen erhitzten Körper. Sie suchte meinen Mund und versank in einem langen Kuss. Dann löste sie sich wieder und zeigte lachend auf den pochenden Liebesstab zwischen meinen Schenkeln: "Mein Gott, diesen kleinen Mann haben wir ja ganz vergessen. Hoffentlich ist er uns nicht böse, weil wir ohne ihn angefangen haben."
Ich musste unwillkürlich lachen über diese fröhliche Vertrautheit: "Du, das weiss ich leider nicht, er spricht eigentlich im Allgemeinen wenig mit mir. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er beleidigt ist. Am besten du fragst ihn selber nach seinem Befinden."
Carmen lachte hell auf. Dann beugte sie sich über mich und küsste mir die feinen Schweisstropfen von der Brust. Es waren ganz leichte, süsse Berührungen. Entspannt sank ich nach hinten sinken und lies sie erwartungsvoll gewähren. Da begann sie das gleiche erregende Spiel, mit dem ich sie zuvor selbst zum süssen Wahnsinn getrieben hatte. Während sie die Spur ihre Küsse langsam auf meine Lendengegend ausdehnte, begann ich meinerseits lustvoll zu Stöhnen. Wie lange hatte ich solche Zärtlichkeiten vermisst.
Dann umfasste sie meinen prallen Luststab mit ihrer schmalen Hand, schob zärtlich die Vorhaut zurück und begann ihn langsam zu massieren. Mein Atem wurde schneller. Ich schloss die Augen und hob ihr mein Becken entgegen. Da stellte sie ihre zärtliche Liebkosung sofort ein und hauchte mir stattdessen weitere kleine heisse Küsse auf die Schenkel, den Bauch und die Hüften.
Ich musste unwillkürlich laut lachen: "Du bist ja soo gemein Maus." Sie wollte mir tatsächlich alles mit gleichen Münze zurückzahlen.
"Selber schuld Hase, du hast mich vorhin auch leiden lassen", grinste Carmen zwischen weiteren Küssen. Dann begann sie ihr erregendes Spiel von neuem. Schob die zarte Haut meines kleinen Freundes auf und ab und hielt wieder inne, sobald mein Atem heftiger wurde. Dann aber wurde sie frecher, kitzelte die pralle, rotleuchtende Eichel mit ihrer Zungenspitze und umschloss sie schliesslich mit ihren vollen Lippen.
"Ohh mein Gott", stöhnte ich, "du treibst mich ja in den Wahnsinn."
Da hielt die raffinierte Liebhaberin sofort ein und lachte: "Hey du Schlingel, du vergisst aber schnell, mit wem du im Bett liegst. Ich bin es, deine Maus. Gott sitzt meines Wissens im Himmel."
Da musste ich wieder herzhaft lachen. "Ist ja schon gut mein Schatz. Ich habe soeben die Englein singen hören, da liegt der Gedanke natürlich nahe, dass auch Gott in der Nähe ist." Ich beugte mich sich zu ihr hinunter, zog sie auf mich und schloss sie fest in die Arme. "Weisst du was Maus, ich denke du bist das beste was mir in meinem Leben passiert ist."
Ich flüsterte diese Worte nur, aber Carmen spürte instinktiv, dass sie aus tiefstem Herzen kamen. Sie bedeckte mein Gesicht mit Küssen, löste sich aus meinen Armen und setzte sich rittlings auf mich. Dann tastete sie sich zu meinem pochenden Stab, hob leicht ihren Po, und führte das harte Fleisch in ihren Schoss.
Dann begann sie sich langsam zu bewegen, warf ihren Kopf nach hinten und seufzte leise. Ich fühlte, dass meine Lenden gleich explodieren würden, was mich allerdings nicht verwunderte, bei dieser bezaubernden Liebhaberin. Aber auch mein blonder Engel schien ihrem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein. Ihr Tempo wurde immer schneller und aus ihrem Mund brachen kleine spitze Schreie. Ich umklammerte deshalb ihre Hüften und versuchte gleichzeitig die Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, um mich möglichst lange zurückzuhalten zu können. Doch schliesslich hielt mich nichts mehr zurück. Meine Lenden explodierten und schleuderten das heisse Liebeselexier tief in ihren Leib. Gleichzeitig hatte auch Carmen ihren Höhepunkt erreicht und lies sich mit einem unkontrollierten Schrei auf mich fallen.
Es blieb nicht beim einzigen Höhepunkt in dieser Schicksalsgeschwängerten Nacht in Fulda. Nein, wir erfanden immer wieder neue Spiele der Leidenschaft, und liebten uns mit der seltenen Intensität zweier Liebenden, die sich völlig vertraut sind, die alle Wünsche und Sehnsüchte des Partners kennen. Es gab absolut keine Geheimnisse und keine Tabus zwischen uns. Es war ein reines Fest der Liebe und der Zärtlichkeit. Ein Geben und Nehmen. Und als ich schliesslich erschöpft, aber unsagbar glücklich in Carmens Armen einschlief, da wussten wir beide, dass dieser Nacht noch viele weitere folgen würden.