Was ist neu

rot-weiß

Ina

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17.03.2002
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rot-weiß

Kurz vor 4:
Lenas Mutter steckt den Kopf zur Tür herein."Du sitzt ja schon den ganzen Tag hier rum.
Was treibst du denn so?"Lena sitzt an ihrem Schreibstisch.
Der Rücken ist ein wenig krumm.
Sie wendet sich nicht der Mutter zu.Blickt
nicht auf."Ich lerne.Ich brauch meine Ruhe."
"Willst du nicht mal rausgehen Schatz?
Du warst so lang nicht mehr draußen.
Denk an deine Haut,die wird ja ganz
blaß wenn du immer nur hier im Haus bist".
"Lass mich.Ich muss noch so viel tun.Du störst Mama."
Die Mutter gibt nach.Schließt langsam wieder die Tür.
Wirklich zufrieden ist sie nicht.Das Kind braucht doch Bewegung.
Aber gut,Schule geht natürlich vor.Ohne guten Abschluß ist man nichts im Leben.
Und die Tochter solls später mal leichter haben als sie selbst.
Lena dreht sich um,blickt zur Tür,sie ist wieder geschlossen.
Sie ist wieder allein.Allein mit sich und ihren Gedanken.
Seit einer Woche war sie nicht mehr in der Schule.
Aber das muss die Mutter ja nicht wissen.
Sie mischt sich sowieso schon in viel zu viele Dinge ein
Lässt ihr nie die Ruhe die sie will:
Die Schule ist zu schwer,Lena überfordert.
Sie fährt morgens mit dem ersten Bus in die Stadt.
Läuft ziellos umher.Beobachter die Menschen.
Sie wirken gehetzt,gestresst,gereizt.Müssen so viel schaffen in so kurzer Zeit.
Ein tag hat nur 24 Stunden.
Sie weiß nichts mit sich anzufangen.Nur in die Schule will sie nicht.
Nimmt mittags den Bus nach Hause...
berichtet von einer guten Arbeit,spricht motiviert und zuversichtlich.
Die Mutter freut sich.Ist stolz auf Lena.Die Tochter hat ihr Leben im Griff.
Sie kommt zurecht.Das schaffen nicht viele in dem Alter.
Ein Glück ist ihre Tochter so stark.
Jetzt sitzt sie wieder mal in ihrem Zimmer,die starke und motivierte tochter und weint.
Den Kopf auf der Tischplatte.Tränen rinnen ihre Wange herab
,fließen weiter auf die Tischplatte.
Dort bleiben sie.Können ja schleißlich nicht mehr weiter.
"Endstation,bis hierhin und nicht weiter,"denkt Lena.Ihr könnt nicht mehr flüchten.
Ich kann es auch nicht.Wo sollte ich denn hin in dieser Welt die mich nicht versteht und die ich nicht verstehe?
Sie öffnet die Schreibtischschublade.Traurig lächelnd zieht sie das kleine schwarze Messer hervor.
Es war dort für einen notfall untergebracht."Heute bin ich der Notfall", denkt Lena
"Tu´s nicht,Tu´s nicht.Leg das Messer zurück" schreit etwas in ihr.
Die Stimme ist leise,sehr leise.
"Doch.ich tu es.Ich kann nicht mehr anders.Zurück kann ich nicht mehr.
Ein vorwärts gibt es auch nicht.Hier und jetzt ist es vorbei.Endlich vorbei.
Und es macht mich nichtmal richtg traurig"
Lena schließt die Augen,fährt mit dem Zeigefinger über die Messerspitze.Sie ist scharf.
Es wird keine großen Probleme geben.Sie genießt das gefühl der Kontrolle.
Nur sie selbst,Lena,wird entscheiden was jetzt passiert.keiner da der ihr in was reinredet.
Es ist ihre Entscheidung.
Im Radio kommt "Killing me softly" von den Fugees.Lena lacht.Welch Ironie.
Sie steht langsam auf,blickt aus dem Fenster.Ein letzes mal.
Ein bisschen wehmütig.Aber entschlossen.Draußen weht der Wind.
Er streift grob und ohne Umsicht die kahlen,verletzlichen Bäume.auch egal.
Daran kann man doch nichts ändern.sie denkt an ihre katze.
das einzige was sie hatte.gestern wurde sie überfahren.
einfach so.War nichts mehr zu machen.
Lena hat sie im Garten begraben.hat Blumen auf dem Grab gepflanzt.
Im Frühjahr wird es blühen und schön aussehen.
Aber das wird sie nicht mehr erleben.Will sie auch gar nicht.Heute solls zu Ende gehen.
"Nur die besten sterben jung", denkt sie sich.Die Tränen lassen nach.Vielleicht hat sie auch nur keine mehr
,die sie noch weinen könnte.
Sie hat viel geweint in letzter Zeit.Hatte ja auch viel Grund dazu.Nur hat sie stets darauf geachtet,das niemand
ihre Tränen sieht.Lena geht vom Fenster zum Bett.ein großes,weißes Laken liegt darauf.
und Rote Kissen.Rot-Weiß.ihre Lieblingsfarben.
Rot wie das Blut das sie so anzieht und sie so fasziniert.
Weiß wie der Himmel,in den sie sich sehnt.
Sie zieht das Laken zurecht.Der Teppich soll nichts abbekommen.
Mama hat nicht viel Geld,wie könnte sie die Reinigung des Teppichs später zahlen?
Blutflecken gehen schwer raus.
Das weiß Lena
Sie legt sich hin.langsam.überlegend.Da sind nun doch Zweifel in ihr:"Ist es richtig was ich tu?
Was wenn es nicht klappt?Nein,es wird klappen ich bin mir sicher.
Hab es so lang geplant.es darf nichts schiefgehen.in einer halben Stunde ist es vorbei
."Sie macht die Augen zu.Lauscht der Musik.
Dann setzt sie an,beginnt sich langsam ins Fleisch zu schneiden.Ihr wird warm.
Sie fühlt sich leicht,frei,erlöst.Probleme sind jetzt weit weg.Zählen ohnehin nicht mehr.
Ein kleiner roter Punkt tanzt vor ihren Augen,wird langsam größer,kommt zur Ruhe.verschwindet.
Sie öffnet die Augen.Ihr Arm ist rot.Das Laken auch.
der Teppich aber ist weiß,schneeweiß.Das zählt.Bisher geht alles gut.Sie wird ruhiger
.Der Arm beginnt zu schmerzen.Sie greift nach dem Wasserglas am Nachttisch
.der Inhalt sieht nach Kalk aus.Es ist kein Kalk.Natürlich nicht.
es sind die Tabletten die sie vor einer halben Stunde im Wasser aufgelöst hat.
Nimmt das Glas,setzt es an den Mund.Trinkt mit einem
großen Schluck den Inhalt.
"16 jahre Unglück sind genug.Mehr ertrag ich nicht".Sie lehnt sich zurück
.Schneidet erneut.diesmal ohne Schmerzen zu spüren
.Die Tabletten wirken schnell.Sehr gut.Sie schließt die Augen,ein letztes mal.
Es ist kein Schmerz mehr in ihr,keine Traurigkeit.
nur Erlösung und Frieden bleibt.
Sie stößt mit dem Messer zu,durchtrennt mit einem Ruck die Ader.
Das Meer der roten Tränen wird größer und breitet sich aus.
Sie fühlt Wärme,nur Wärme.Fühlt sich geborgen.
Ein kleines Licht erscheint ihr,wird größer,kommt näher.
Es ist das licht auf das sie in ihrem Leben vergebens gewartet hatte.
Jetzt darf sie erfahren wie gut es tut, es zu sehen.Fühlt,wie sie ins Licht gezogen wird.
All das Unglück,die Qualen, Verzweiflung..es weicht aus ihr.
Das Licht ist größer und stärker als alles zusammen
.Das Licht verdrängt alles schlimme aus ihr.
Lena hat ein Lächeln auf dem Gesicht als sie stirbt.Wirkt glücklich und gelöst.
Sie hat geschafft was sie erreichen wollte.
Lächelnd und glücklich,so wird die Mutter sie um kurz nach 5 auf ihrem rot-weißen Bett finden.
Der Teppich
ist sauber geblieben.

 

Hmm... also, wenn ich etwas hasse, dann ist es, die erste zu sein, die dumme Fragen stellt. Weil ich mich dann als "Kannixverstehen" outen muss.

Aber, wenn's denn unbedingt sein muss - los denn.

Leider muss ich Dir mitteilen, dass ich keine Ahnung habe, was die Geschichte aussagen soll. Da bringt sich jemand um. Gut. Solche Geschichten gibt es viele (habe selber eine geschrieben), aber in den meisten Fällen haben die Protagonisten irgend einen GRUND. Und der fehlt in Deiner Geschichte völlig.

Deine Protagonistin ist ein unerfahrenes, junges Mädchen, sozusagen mit "Eierschalen" hinter den Ohren. Was das Leben einem abverlangen kann, was WIRKLICH Probleme sind (Arbeitslosigkeit, Missbrauch, tödliche Krankheit, Verlust geliebter Menschen, Armut, Krieg), das weiss sie noch nicht und wird es auch nie erfahren. Weil sie schon zuvor, aufgeputscht von schnulziger Musik, aus einer Laune heraus den Löffel abgibt.

Muss ich das jetzt verstehen?!*kopfschüttel*

Dann ist da von 16 Jahren Unglück die Rede - welches Unglück ist denn damit gemeint? Die Mutter scheint lieb zu sein, mit ihr könnte man reden. Ist der Vater Alkoholiker? Schlägt/vergewaltigt er seine Tochter? Hat sie AIDS oder eine andere zum Tode führende Krankheit?

Da schlitzt sich wer die Pulsadern auf - WEIL ES IN DER SCHULE NICHT KLAPPT?! Was würde solch ein Weichei denn bei einer echten Überforderung im Arbeitsleben tun -Atombomben schmeißen??? Oder empfindet es Madamchen grundsätzlich als Unverschämtheit, dass sie funktionieren muss wie alle anderen und das das Leben ihr nicht für nix rote Rosen in den Schoß schmeißt?

Sorry, wäre das meine Tochter und wäre sie nicht bereits tot, würde ich sie eigenhändig erwürgen. Dumm, dumm, strohdumm.

Von meiner Sicht aus: Eine Geschichte ohne Logik, dafür der gewollte Versuch, mit hochtrabenden Sprüchen wie "nur die besten sterben früh" die Tränendrüsen zu massieren Nix für mich.

Nix für ungut, aber.
P.

 

Hallo Ina,

also was deine Geschichte aussagen soll fand ich jetzt beim Lesen nebensächlich. Du hast wahnsinnig bildlich beschrieben wie sie sich das Leben nimmt. Ich fand es ergreifend und mitreißend. (mir wurde schlecht dabei, kann kein Blut sehen :-D).
Meiner Meinung nach hast du super geschrieben! Kompliment. Vielleicht ist deine Aussage ja auch dass es eben auch junge, gesunde Leute gibt für die der Tod kein Ende sondern ein neuer Anfang ist oder so. Mir hats gefallen.

Ciao, Luller

 

Hi..danke erstmal für die beiden Antworten.
Ich hab bewusst nicht geschrieben,warum sie sich umbringen will,jeder kann sich vielleicht ein bisschen eine eigene Vorstellung darüber machen.Ich muss dazu sagen,das ich 16 bin und das es meine erste Kurzgeschichte ist.Deshalb ist es natürlich noch nicht besonders gut geworden..ich wollte einfach mal ein paar Reaktionen darauf bekommen...Einfach mal sehen ob es überhaupt wer liest und jmd. was dazu sagt.Danke für die Kritik :-)

 

Hallo Ina!

Mach dich nicht selber schlecht. Deine Geschichte gefällt mir sehr gut.

gruß, Luller

 

Hallöchen,

um Himmels Willi, ich wollte dich weder entmutigen! Nur: Die Protagonistin in deiner Geschichte hat mich einfach wütend gemacht.

Das hat daran gelegen, dass die Geschichte als solche nicht stimmig ist dadurch, dass ich nicht weiss, WARUM deine Hauptakteurin tut, was sie tut. Ich habe gehört, dass es SELBSTMORDFOREN gibt, in denen Kids, vielleicht gerade in Liebeskummer Nummer Dreiunddreißig oder ähnlichen "unüberwindlichen" Problemen verstrickt, sich gegenseitig hochschaukeln, bis sie tatsächlich eine nicht rückgängig zu machende Dummheit begehen. Hier wird die Selbsttötung als romantisch-tragisches Geschehen um seiner selbst willen verherrlicht oder zur Modeerscheinung degradiert. Was für ein makabrer, geschmackloser Witz auf Kosten der vielen, die gerne leben würden, aber krankheits- oder unfallbedingt nicht können oder so verzweifelt sind, dass sie für sich tatsächlich keinen anderen Ausweg sehen. Du hast deine Geschichte so gestaltet, dass sich mir beim Lesen der Eindruck einstellte, sie ziele in die gleiche Richtung. Also den sinnlosen Selbstmord verherrlicht oder zumindest als etwas Normales darstellt.

Wenn ich da was falsch verstanden habe, tut es mir leid. Aber das ist nun einmal das Kreuz beim Veröffentlichen von Geschichten: Man weiss nie, welche Gefühle eine Story bei der Leserschaft hochspült; auf einer Skala von 0 bis 100 kann so gut wie alles vertreten sein, die ganze Bandbreite. Verantwortung des Autors, damit müssen wir alle leben

Mach weiter, lass dich nicht vergrätzen und viel Spass noch beim Schreiben!

Lieben Gruss
P. ;)

 

Hallo Ina,

erstmal möchte ich sagen, dass mir Dein Schreibstil sehr gut gefällt. Du beschreibst alles sehr bildlich und baust eine dichte Atmosphäre auf. Hier und da haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, aber davon kann sich niemand freisprechen.

Nun was den Inhalt Deiner Geschichte betrifft, muss ich sagen, dass Du zwar meiner Einschätzung zwar einen logischen Plot aufbaust (Es ist nicht ungewöhnlich sich in einer pubertären Phase das Leben zu nehmen) aber es ist einfach nicht mein Thema. Du bist mit mir an einen Verfechter des nicht-Suizids in Kurzgeschichten geraten.
Wie dem auch sei, versuche doch einmal eine Geschichte zu schreiben, die reine Phantasie ist, die vielleicht jedem passieren kann oder die etwas skuril erscheint. Experementiere mit deinem Talent, denn das ist bei Dir zweifelsohne vorhanden.
Ich würde mich freuen auch weiterhin von so dichte Geschichten von Dir zu lesen.

Lieben Gruß
nightboat

 

Hallo Ina,

wau, erst 16, erste Kurzgeschichte und schon über ein solches Thema geschrieben.

Dein Alter hat man Dir beim schreiben nicht angemerkt. Die Geschichte ist flüßig geschrieben und der Leser kann sich gut in die Emotionen von Lena reinversetzen.

Wegen dem Grund den viele in der Geschichte gesucht haben: Ich glaube nicht, dass viele Teenager, die sich umbringen wirklich einen handfesten Grund haben. Meistens geht es um Ärger in der Schule, Scheidung der Eltern oder ähnliches, was wir vielleicht eher als banal ansehen.

Viele Jugendliche scheinen auch einfach nur unerkannte und unbehandelte Depressionen zu haben und bringen sich dann "aus dem Bauch" raus um.

Ich hoffe nur, dass Du selbst nicht mit dem Gedanken spielst Dich umzubringen, Ina. Das Du Dich mit dem Thema wohl nich nur in Deiner Kurzgeschichte auseinander gesetzt hast ist schon an Deiner durchdachten Geschichte zu erkennen. Vielleicht irre ich mich ja auch nur einfach. Aber, wenn Du in der Hinsicht Probleme hast solltest Du kompetente Hilfe in Anspruch nehmen (z.B. Beratungsstellen, Krisentelefon usw.)

 

@borgqueen
Ich habe gerade deinen Kommentar gelesen. Besonders viel mir der letzte Satz auf.

Aber, wenn Du in der Hinsicht Probleme hast solltest Du kompetente Hilfe in Anspruch nehmen (z.B. Beratungsstellen, Krisentelefon usw.)

Leider können diese Stellen nur sehr begrenzt Hilfe bei akut Suizidgefährdeten Personen leisten.
Meiner Meinung nach wäre ein direkter Gang zu einem Psychotherapeuten besser.

Mir ist genau so aufgefallen, das diese Kurzgeschichte nicht frei erfunden ist und auf Tatsachen in der Psyche der Autorin hinweist.

Wie schon gesagt sollte hier die im Bezug auf eine Therapie stattfinden, da wie schon richtig erwähnt viele Depressionen im Jugendalter als übertrieben pubertär abgetan werden.

Gruß
nightboat

 

Hallo Ina.

Hut ab.
So jung, und so talentiert.

Ich finde zwar das Thema bedenklich, weil ich ein starker Verfechter des Lebenswillens bin, und es immer schade finde, wenn man sich alle kommenden Chancen durch Selbstmord nimmt, wenngleich ich durchaus die bittersüße Verführung des Gedankens an das Ende des wie auch immer gearteten Leidens durchaus nachvollziehen kann.

Ich gehe demnächst auf Klassenfahrt mit dreißig Zehntklässlern, und bin sehr gepannt darauf.
Keine Angst, ich bin nur als Begleitung dabei, und kein Lehrer.

Schreib unbedingt weiter.
Bei uns hier bist Du sicher gut aufgehoben.

Gruß:

der Lord :)

 

Hey :-)
Wow,da sind ja jetzt doch noch ne ganze Menge Antworten gekommen.Danke!!
Ich hab inzwischen noch ne Geschichte geschrieben,d.. ich bin dabei sie zu schreiben.Bin fast fertig.Ich hab versucht eure Kritikpunkte dabei zu beachten.
Ich denke wenn ich das schreiben jetzt nicht aufgebe sondern dranbleib dann werden die Sachen schon noch besser werden.Und bei der ersten Geschichte kann man ja nicht alles berücksichtigen :) .
Achso,wollte noch sagen,das ich nicht suizid gefährdet bin und mir auch nicht die Arme aufschneide.Aber meine beste Freundin hat mit den Themen zu kämpfen und ich hab versucht,mich ein bisschen in sie hineinzuversetzen.Ein bisschen ist mir das vielleicht gelungen.
(Gründe hat sie dafür übrigens keine.Also es gab bei ihr kein ausschlaggebendes Erlebnis warum sie nicht mehr leben wollte..daher hab ich auch keinen erwähnt.)

 

Hi Ina!

Ich finde die Geschichte ist flüssig geschrieben und die Handlung gut beschrieben. Ein paar Einwände habe ich da allerdings schon.

Ich hab bewusst nicht geschrieben,warum sie sich umbringen will,jeder kann sich vielleicht ein bisschen eine eigene Vorstellung darüber machen.

Warum möchtest du bewusst nicht hinschreiben, warum die sie sich umbringt, wenn du in der Geschichte von ihren Problemen in der Schule und über ihre Mutter die sie nicht in Ruhe lässt schreibst.

Bin schon gespannt auf deine nächste Geschichte. Dann aber bitte Leezeichen zwischen die Satzzeichen setzen ;)

Gruß, Drumsmasher

 

Ich möchte dir zur Geschichte gratulieren, für die erste wirklich gut. Ich weiss was du meinst, wenn du sagst, dass sie keinen grund hatte, ich kenne auch jemand der sich das leben nehmen wollte, nur so weils in der Schule nicht klappte.

weiter so Gruss

Systemtechniker

 

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