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Ronja wünscht sich ein Kätzchen

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13.02.2022
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Ronja wünscht sich ein Kätzchen

Ronja wünscht sich ein Kätzchen​


Heute ist Ronjas Geburtstag. Wie zu jedem Fest wünscht sie sich nichts sehnlicher, als dass sie endlich eine Katze bekommt. Sie bekommt allerhand Geschenke. Zwei neue Hörspiele, ein Brettspiel und tolle neue Schuhe. Aber eine echte Katze ist nicht dabei. Im letzten Paket ist dann immerhin eine lebensechte Kuschelkatze. Ronja ist enttäuscht. Sie ist so traurig, dass sie wütend auf Mama und ihre doofe Allergie wird. Mama und Papa wollen sie trösten, doch sie brülllt: „Nur wegen dir Mama kann ich keine Katze haben. Nur weil du eigentlich gar keine Katze haben willst!“ Denn was eine Allergie ist, versteht Ronja noch nicht so richtig.


Wütend geht Ronja raus in den Garten. Zuvor knallt sie noch die Tür zu und lässt ihre verdutzten Eltern ratlos zurück.

Sie legt sich auf die Wiese und denkt sich „Welch saublöder Geburtstag!“. Dabei schließt sie die Augen und drückt ihre Kuschelkatze ganz fest an sich. „Miau.“ „Nanu, ich wusste gar nicht, dass mein neues Kuscheltier auch Geräusche machen kann.“ denkt sich Ronja.

Eigentlich ist es ja ein echt tolles Geschenk und Mama kann ja eigentlich auch gar nichts dafür, dass sie allergisch gegen Katzen ist.

So langsam verfliegt Ronjas Wut. Ist ja auch doof am eigenen Geburtstag wütend zu sein überlegt sie. Sie beschließt wieder reinzugehen und ein Stück von ihrer leckeren Geburtstagstorte zu essen, doch da hört sie es wieder: „Miau.“


„Komisch, diesmal habe ich meine Kuschelkatze doch gar nicht gedrückt.“ denkt sich Ronja.

Sie öffnet die Augen und da sieht sie, dass eine rotweiß getigerte Katze neben ihr sitzt und sie neugierig anschaut. Sie hat ein blaues Halsband um und stupst Ronja jetzt sanft mit ihrer weichen Pfote an. Ronja traut ihren Augen kaum. Ganz vorsichtig streckt sie dem kleinen Kätzchen die Hand hin, als dieses sie zustimmend mit dem Kopf anstupst streichelt Ronja sie. Das Kätzchen steigt auf ihren Schoß und lässt sich genussvoll das Fell kraulen.

Ronja verbringt den ganzen Tag draußen mit dem Kätzchen. Sie spielen, schmusen und Ronja gibt ihm etwas Wasser zum Trinken. Es ist der schönste Geburtstag den sie je hatte. Ronja gibt ihm den Namen Luna.


Dann kommt Mama raus und sagt Ronja, dass es Abendessen gibt. Da entdeckt sie die neue, tierische Freundin ihrer Tochter. „Ich möchte hier draußen bei Luna essen.“ gibt Ronja Widerworte. „Das geht doch nicht und außerdem geht die Katze doch bestimmt bald auch nach Hause weil sie Hunger hat.“ versucht es Mama geduldig.

Ronja fühlt erneut diese Mischung aus Wut und Enttäuschung. Sie möchte nicht von Luna getrennt werden, jetzt wo sie endlich eine Katze hat. Mama kommt zu ihr gelaufen und guckt, ob etwas auf Lunas Halsband steht und tatsächlich: Luna heißt eigentlich Lilly und gehört Frau Mayer die zwei Straßen weiter wohnt.


Schweren Herzens verabschiedet sich Ronja von ihrer Luna und geht rein. Sie blickt sich nochmal um und sieht wie Luna über den Gartenzaun klettert und verschwindet.


Die nächsten Tage ist Ronja sehr traurig. Sie vermisst Luna. Sie mag nichts mehr essen, nichts spielen und schlafen kann sie auch kaum, denn ständig träumt sie von dem wunderschönen Tag den sie zusammen verbracht haben.

Mama klopft an ihre Zimmertür. „Hey Ronja zieh deine Schuhe an, ich habe eine Überraschung für dich.“ Eigentlich hat Ronja keine Lust, aber sie zieht ihre Schuhe an und folgt Mama.

Sie laufen zwei Straßen weiter und bleiben vor einem großen, rosa farbigen Haus mit tollen Blumen im Vorgarten stehen. „Wo sind wir Mama? Wer wohnt denn hier?“ fragt Ronja irritiert.


„Lass dich überraschen.“ sagt Mama und zwinkert ihr zu.


Die Tür geht auf und eine alte, sehr freundlich aussehende Frau lächelt Ronja an. Auf ihrem Arm hält sie...Luna! Vor lauter Freude umarmt Ronja die Frau samt Luna überschwänglich.

Ronja darf mit Luna spielen, sie knuddeln, kämmen und ihr sogar das Futter geben. Frau Mayer freut sich auch sehr über Ronjas Besuch, da sie selbst keine Enkel hat.

Ihre Mama hatte heute früh Frau Mayer zufällig beim Einkaufen getroffen und ihr von Ronjas Geschichte erzählt. Dann haben sie sich für ein Wiedersehen der beiden neuen Freunde verabredet.


Nach einer Stunde müssen sie gehen, da Mama wegen ihrer Allergie ganz viel niesen muss. Doofe Allergie – aber tolle Mama.


„Mama du bist so toll. Das ist das beste nachträgliche Geschenk was ich je bekommen habe.“ sagt Ronja und gibt ihrer Mama einen dicken Kuss.


Von nun an besucht Ronja Frau Mayer und ihre Luna so oft es geht.


Jetzt hat Ronja endlich ein Kätzchen - und Luna nennt sie sie auch weiterhin.​

 

Hallo @Stellaloni ,

herzlich willkommen bei uns Wortkriegern!

Du hast in deinem Profil auf die Frage, weshalb du hier bist, geschrieben, dass du ein Feedback zu deinen Kindergeschichten haben möchtest. Meinen Eindruck schildere ich dir gern, erlaube mir aber, darauf hinzuweisen, dass jede Menge Autoren, die hier auch Kindergeschichten gepostet haben, sich ebenso heftig über dein Feedback unter ihren Geschichten freuen werden. Nur Mut, es ist nicht schwer, seinen eigenen Eindruck in Worte zu fassen.
Aber nun zu deiner kleinen Geschichte, die ich zwar vom Plot her ziemlich schlicht fand, aber die für meine Begriffe, Kindern, die sich selbst nach so einem Tier sehnen, das Herz öffnen können, denn du zeigst ja geschickt eine Lösung auf, wie man als Kind mit Eltern, die kein Haustier anschaffen wollen (und können) trotzdem zum Ziel gelangen kann. Das finde ich gelungen als Aussage in deinem Text. Ansonsten darf es ruhig ein durchaus pfiffigerer Plot sein und viel mehr Fantasie.

Einige sprachliche Ungereimtheiten und Logikfehlerchen habe ich noch entdeckt und im zweiten Teil habe ich dir quasi die Grammatikabteilung eröffnet, da sind etliche Fehler im Bereich Kommata drin. Es ist hilfreich, vor dem Posten ein Rechtschreibprogramm zu nutzen, das einem dann solche Fehler aufzeigt. Das lohnt auf jeden Fall, zumal, wenn du mehrere Geschichten geschrieben hast. Man selbst überliest doch immer wieder manchmal sogar die schlimmsten Klopfer und warum sollte man sich nicht von so einem Programm ein wenig die Arbeit abnehmen lassen?
Übrigens kannst du, wenn du die untere Zeile deiner Geschichte betrachtest, dort auf "bearbeiten" klicken und deinen Text korrigieren.

Denn was eine Allergie ist, versteht Ronja noch nicht so richtig.
Das ist jetzt eine Bemerkung, die ausserhalb deines sonstigen Schreibstils liegt. Du hast ja sehr eingänglich für Kinder formuliert, aber hier haut es einen etwas raus. Ich würde den Satz erstmal streichen und anders formulieren, nämlich hier den Kindern erklären, was eine Allergie bedeutet. Einmal im Text zwischendrin hast du von dem Niesen geschrieben, vielleicht sollte die Mutter hier es einfach erklären, dass sie dann nicht aufhören kann zu niesen und wenn es schlimmer wird, Atemnot bekommt und so weiter. Vielleicht packst du es auch erst an anderer Stelle rein, nachdem Ronja wütend geworden ist und nun erkenne n muss, dass es der Mutter dann richtig schlecht geht, mit dieser Allergie.
Eigentlich ist es ja ein echt tolles Geschenk und Mama kann ja eigentlich auch gar nichts dafür, dass sie allergisch gegen Katzen ist.
Hier ist es eindeutig zu einfach erklärt. Die Kinder haben ja vorher noch nicht erfahren, was eine Allergie ist. Das Thema müsstest du nochmals überarbeiten und geschickter einfügen.
Ronja verbringt den ganzen Tag draußen mit dem Kätzchen. Sie spielen, schmusen und Ronja gibt ihm etwas Wasser zum Trinken. Es ist der schönste Geburtstag den sie je hatte. Ronja gibt ihm den Namen Luna.
Dann kommt Mama raus und sagt Ronja, dass es Abendessen gibt.
Und hier habe ich von der Logik her gedacht: Und die Eltern? Die haben sich ja zuvor noch enttäuscht gezeigt und nun rühren die sich den ganzen Tag nicht mehr? Ich würde da vielleicht einen kleinen Perspektivwechsel vornehmen und die Eltern zeigen, wie sie aus dem Fenster gucken und merken, was ihre Tochter macht und beschließen, sie in Ruhe spielen zu lassen oder so ähnlich. Entscheiden, was noch in deine Geschichte gelangen soll, musst natürlich allein du.
Ronja fühlt erneut diese Mischung aus Wut und Enttäuschung. Sie möchte nicht von Luna getrennt werden, jetzt wo sie endlich eine Katze hat.
Hier begehst du insoweit einen Fehler als du anfängst, nicht mehr zu zeigen, wie es Ronja geht. Es wird resümiert und einfach behauptet. Show, don't tell ist hier an dieser Stelle angesagt. Das wirkt dann viel lebendiger.
. Mama kommt zu ihr gelaufen und guckt,
Klingt ungeschickt. Mutter kommt gelaufen? Sie läuft doch bestimmt nur, wenn es was dringend geworden ist.
freut sich auch sehr über Ronjas Besuch, da sie selbst keine Enkel hat.
da sie selbst keine Enkel hat, würde ich streichen. Ist unerheblich. Sie freut sich einfach.
Nach einer Stunde müssen sie gehen, da Mama wegen ihrer Allergie ganz viel niesen muss. Doofe Allergie – aber tolle Mama.
Das würde ich geschickter aufbauen. Je länger sie da sind, desto öfter muss Mama niesen. Und Ronja weiß ja nun schon, weil du es vorher irgendwo schon erläutert hast, dass es jetzt nur noch schlimmer werden kann. Also fragt sie die Mama, ob sie denn wiederkommen darf oder ob sie noch bleiben darf, was auch immer und so löst du die Sache mit der Allergie gut auf und baust sie geschmeidiger in die Geschichte ein.
Jetzt hat Ronja endlich ein Kätzchen - und Luna nennt sie sie auch weiterhin.
Das finde ich prima, diese Konsequenz von Ronja. Gefällt mir.

Grammatik:

doch sie brülllt:
ein l zuviel
„Nanu, ich wusste gar nicht, dass mein neues Kuscheltier auch Geräusche machen kann.“ denkt sich Ronja.
...kann." (Komma) denkt sich Ronja
Sie beschließt wieder reinzugehen und ein Stück von ihrer
Sie beschließt (Komma)...
„Komisch, diesmal habe ich meine Kuschelkatze doch gar nicht gedrückt.“ denkt sich Ronja.
...gedrückt." (Komma) denkt sich Ronja
als dieses sie zustimmend mit dem Kopf anstupst streichelt Ronja sie.
...anstupst (Komma) streichelt....
Es ist der schönste Geburtstag den sie je hatte.
...Geburtstag (Komma) den sie je hatte.
„Das geht doch nicht und außerdem geht die Katze doch bestimmt bald auch nach Hause weil sie Hunger hat.“ versucht es Mama geduldig.
...nach Hause (Komma) weil sie Hunger hat."(Komma) versucht es Mama....
Lilly und gehört Frau Mayer die zwei Straßen weiter wohnt.
Mayer(Komma) die zwei....
Sie blickt sich nochmal um und sieht wie Luna über den Gartenzaun klettert und verschwindet.
...um (Komma) und sieht wie....
„Wo sind wir Mama? Wer wohnt denn hier?“ fragt Ronja irritiert.
...denn hier?"(Komma) fragt Ronja....
„Lass dich überraschen.“ sagt Mama und zwinkert ihr zu.
....überraschen."(Komma) sagt Mama....
Das ist das beste nachträgliche Geschenk was ich je bekommen habe.“ sagt Ronja und gibt ihrer Mama einen dicken Kuss.
...Geschenk (Komma) was ich je bekommen habe." (Komma) sagt Ronja.

Lieben Gruß

lakita

 

Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine absolut berechtigten Anmerkungen ? Kommata sind echt meine Schwäche und mein Programm zeigt mir das iwie nicht an also lieben Dank ❤️

 
Zuletzt bearbeitet:

@Stellaloni - Erst mal willkommen hier :)

Eine Kindergeschichte, damit hab ich mich auch schon mal versucht (aber nicht hier). Der Plot gefällt mir gut, vor allem die Aufhebung des Entweder-Oder im Finden einer Alternativlösung.
Für die Textarbeit nun meine Anmerkungen:

als dass sie endlich eine Katze bekommt. Sie bekommt allerhand Geschenke.
Spr: Das "als dass" gefällt mir nicht. "als endlich eine Katze" reicht im Grunde (und das "dass" ist hinweg.)

Zwei neue Hörspiele
tolle neue Schuhe
Da sie kaum alte Schuhe und Hörspiele bekommen wird, kann 2x das "neue" raus und weg ist die Doppel-Füllung! :)

eine echte Katze
"echte" ebenso weg. Einfach "eine Katze". Eine falsche Katze kann es nicht sein und an eine Plüschkatze denkt hier niemand.

Nur wegen dir Mama kann ich keine Katze haben. Nur weil du eigentlich gar keine Katze haben willst!
Ich merk auch danach noch, du magst das Wort "eigentlich" - aber es schwächt jeden Satz, in dem es steht. Stärker also einfach: "Nur weil du (gar) keine Katze haben willst!"
Klingt mMn auch authentischer nach jungem Mädchen.
Ansonsten, starke Szene.

Wütend geht Ronja raus in den Garten. Zuvor knallt sie noch die Tür zu und lässt ihre verdutzten Eltern ratlos zurück.
Hier kannst du das, was lakita schon anmerkte, versuchen: Statt beschreiben mit Adjektiv: Handlung, die zeigt. Heißt, lass sie gleich zur Tür laufen, die Tür hinter sich zuknallen und in den Garten rennen. Reicht, jeder weiß, was los ist. Übrigens auch die Eltern, die vielleicht gar nicht ratlos sind? wahrscheinlich besser, die zurückgelassenen Eltern zu streichen.
dann bist du auch das schwache "geht" los - eine, die die Tür hinter sich zuknallt, rennt doch und geht nicht in den Garten?!


„Miau.“ „Nanu, ich wusste gar nicht, dass mein neues Kuscheltier auch Geräusche machen kann.“ denkt sich Ronja.
Du sagtest ja, Zeichensetzung sitzt noch nicht, Kommata und auch Anführungs-Zeichen.
So ist es richtig:
dass mein neues Kuscheltier auch Geräusche machen kann", denkt sich Ronja.
(lakita hat dir gnädig den Punkt stehen lassen, aber der muss stets weg.)


Eigentlich ist es ja ein echt tolles Geschenk und Mama kann ja eigentlich auch gar nichts dafür, dass sie allergisch gegen Katzen ist.
Hier die doppelte eigentliche Dosis :)
Versuch's anders!

Ganz vorsichtig streckt sie dem kleinen Kätzchen die Hand hin, als dieses sie zustimmend mit dem Kopf anstupst streichelt Ronja sie.
Das "sie" kommt vorher nicht vor (Bezug). Müsste in dem Satz dann "es" heißen - was nicht schön klingt. Wenn du statt kleines Kätzchen "der kleinen Katze" schreibst, stimmt's. Oder ne andere Lösung.
streckt sie der kleinen Katze die Hand hin, als diese sie zustimmend mit dem Kopf anstupst, streichelt Ronja sie.
Der Satz könnt allerdings noch schöner werden ;)
Ohne: "als diese", mein ich.


„Ich möchte hier draußen bei Luna essen.“ gibt Ronja Widerworte.
essen“, gibt Ronja Widerworte. "Widerworte geben"? 1. sind das denn hier überhaupt schon Widerworte? Sie äußert ja einen Wunsch, der noch noch gar nicht abgeschlagen wurde. 2. ist das altbackenes Elternsprech, du bist aber doch perspektivisch bei Ronja.


Ronja fühlt erneut diese Mischung aus Wut und Enttäuschung. Sie möchte nicht von Luna getrennt werden, jetzt wo sie endlich eine Katze hat.
Hier vielleicht Handlung, die die Wut/Enttäuschung zeigt.
Nebensatz "jetzt wo sie..." kann weg, die Erklärung braucht niemand :)


Die nächsten Tage ist Ronja sehr traurig. Sie vermisst Luna. Sie mag nichts mehr essen, nichts spielen und schlafen kann sie auch kaum
Handlung? Zeigen?


Eigentlich hat Ronja keine Lust, aber sie z
Hier isses wieder :)

"Ronja hat keine Lust, ..."

Vor lauter Freude umarmt Ronja die Frau samt Luna überschwänglich.
"Vor lauter Freude" ist doppelmoppel, die überschwängliche Umarmung allein ist das Bild und stärker und - reicht.


über Ronjas Besuch, da sie selbst keine Enkel hat.
Perspektive. Die Enkel-Info weg.


und Luna nennt sie sie auch weiterhin.
Zum Glück braucht es die zwei "sie" nicht nebeneinander, denn:

Jetzt hat Ronja endlich ein Kätzchen - und Luna nennt sie es auch weiterhin.

Oder: Jetzt hat Ronja endlich eine Katze - und nennt sie auch weiterhin Luna.

---
Den von lakita vorgeschlagenen Perspektivwechsel zu Eltern - würde ich nicht machen; nicht nur weil der Text kurz ist, sondern auch, weil ich es stärker finde, bei Ronja zu bleiben - sie ist auch die Identfigur kindlicher Leser. Was die Eltern tun: nur sicht- und hörbar aus Ronjas Sicht.
---

Btw, es ist dein Text, nimm, was du brauchen kannst :)
Es ist sehr hilfreich, dir den Text selbst laut vorzulesen. Dann entdeckst du die phonetisch eckigen Stellen besser als beim So-drüber-lesen.

Gruß,
Flic

 

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