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Rockstar

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06.07.2002
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Rockstar

Jetzt mal ganz im Ernst. Ich bin ja wohl wirklich einfach nur beeindruckend. In so kurzer Zeit habe ich bereits vier Hits geschrieben, und einer ist besser als der andere. Das soll mir erst einmal jemand nachmachen. Ich sehe das Rampenlicht schon vor mir, wie es mich blendet. Das einzige Licht von welchem ich nur zu gern geblendet werden wollen würde. Und das schon mit zarten 15 Jahren.

Man, man, man und vor einem halben Jahr hatte ich noch nicht einmal was von der Note Fsus2add13 gehört. Nun habe ich nicht nur von der Note gehört, sondern kann sie sogar auf meiner Pro-Tone, meiner E-Gitarre spielen. Ja ja, ich bin schon unglaublich. Sicher werde ich als der jüngste und tragischste Rockstar der Welt in die Geschichte eingehen. Zugegeben Lil’ Bow Wow war jünger als ich, ich glaube um die 13, aber er war scheiße. Außerdem war das kein Rock, sondern so ein beschissenes Hip Hop Zeugs. Hm, mal überlegen, wer könnte mir denn noch zuvorgekommen sein? Da gab’s doch auch mal einen Lil’ Romeo, aber der war auch Hirnfick, beziehungsweise Hip Hop. Das heißt ich bin der Erste!

Yeah, „der Erste“. Das gefällt mir. Bestimmt schon in einem Jahr werden die Moderatoren im Radio und im Fernsehen genau das ständig wiederholen müssen: „UND DER ERSTE PLATZ IST AUCH DIESE WOCHE - JOHANNIS TSCHWUL MIT…“ Hm, ich denke nun wird es allmählich wirklich Zeit meinen Nachnamen zu ändern. Tschwul kommt nicht so gut, wenn man International, in jedem noch so namenlosem Land die tägliche Fernsehkost ist. Mein Vorname alleine ist ja nicht so tragisch, nein, ich würde ihn sogar mögen. Johannis, klingt schön, finde ich. Kann man ruhiger Seele mit berühmt werden. Aber wie oft musste ich meine Mutter in der Schwangerschaft getreten haben, dass mich mit dem Namen Johannis im Zusammenhang mit dem, ohnehin schon qualvollen Namen, Tschwul verurteilt hat? Warum hat sie mich nicht direkt abgetrieben? Ich frag mich wie sich jemand überhaupt freiwillig Tschwul nennen kann. Also wenn ich dem Namen nach über meinen Vater Urteilen wollte, dann könnte ich mir denken, dass der Befruchtungsprozess nicht gerade freiwillig ablief.

Meine Mutter hat wohl erwartet, dass ich mit dieser Namenskombination gebranntmarkt eh irgendwann Suizid begehen würde. Fast hatte sie sogar Recht. Jeden Tag wurde ich angeschrieen und nicht zu selten bekam ich eine gescheuert. Das zerrte ziemlich an meinem Selbstbewusstsein. In der Grundschule wurde ich daher jeden Tag von meinen Mitschülern gemoppt und konnte nichts dagegen unternehmen. Ich war eines der typischen schüchternen ich-bin-schüchtern-und-kann-mich-nicht-wehren-deswegen-ärgere-mich-Kinder. Eines Tages kam das ganze dann sogar so weit, ich glaube damals war ich 9 oder 10, dass ich morgens anstatt zur Schule zu gehen weglaufen wollte und einfach eine unbekannte Straße entlanglief. Ich lief und lief und lief und lief. ohne zu stoppen lief ich und wollte einfach nur fort. Am Ende der Straße kam ich, wie ich dachte in einer Nachbarstadt an. Doch als meine Mutter aus dem Edeka rechts von mir, geradezu auf mir zulief wurde mir klar, dass ich lediglich in einem großen, sehr großen Bogen, es dämmerte bereits, nur einen Block von unserer Wohnung entfernt angekommen war. Naja, das gab erstmal haue.

Solche Probleme habe ich zurzeit zum Glück nicht mehr. Meine Mutter ist schließlich tot. Aber, hey, das kommt mir doch nur zu gut wenn ich ein Rockstar werden will. Ich habe eine schön erschütternde, traurige und geheimnisvolle Vergangenheit.

Hatte Kurt Cobain doch auch. Man stelle sich vor er hätte überhaupt keine Probleme. Sein Vater wäre reicher Aktionär, seine Mutter Stewardess in einer Tochtergesellschaft der American Airlines Inc. und er und seine Schwester (hatte er überhaupt eine Schwester? Wie komme ich darauf?) würden seit ihrem 6. Lebensjahr klassischen Klavier- und Geigenunterricht bekommen. Mit 12 würde sich Kurts Interesse für Rockmusik zeigen und er würde beginnen E-Gitarre zu erlernen, womöglich von einem überstaatlich angesehenen Gitarristen. Mit 15 würde er in einer Schulband spielen und sie hätten einige Gigs in der Schule und im näheren Umkreis. Später irgendwann würde sein Vater ihm für eine ansehnliche Summe einen Produzenten besorgen, der dann seine Musik bearbeiten und Massentauglich machen würde. Dann, bereits nach der ersten Single, dem ersten Longplayer, wäre die Band um Kurt Cobain schon berühmt, reich und richtig scheiße. Da gäbe es aber noch zwei ausschlaggebende Unterschiede zu der Wirklichkeit. Zum einen wäre er weder Suizidgefährdet, noch tot. Und zum anderen hieße seine Band nicht Nirvana, sondern Linkin' Park.

Ich bin schon zufrieden wie sich das ganze abgespielt hat. Selbst seinen Tod sehe ich positiv nach, denn das hat ihn doch erst unsterblich gemacht. Echt, nichts geht über Kurt; nicht einmal ich werde ihn wohl übertreffen können, dafür ist ihm der Ruf vom Perfekten Rockstar schon einfach zu tief eingebrannt worden. Aber so berühmt muss ich gar nicht werden. Mir reicht, wenn mein Name in 100 Jahren in einem Atemzug mit Jimi Hendrix, Johnny Cash, Mike Patton und Sokrates genannt wird.

Haha, jetzt werden sich viele fragen was für einen Sokrates ich eigentlich meine. Den Rockstar Sokrates, oder den Philosophen? Für die Trottel unter euch: es gibt gar keinen Rockstar der sich Sokrates nannte. Mein Name sollte nur mit ihm in Verbindung gebracht werden, weil ich wohl der einzige bin der die wahre Philosophie der Rockmusik kennt. (Hey, Sokrates wäre ein nicht einmal so schlechtes Pseudonym für mich. Passt ja.) Cobain hatte einfach nur Glück, dass er so berühmt wurde. Er hatte absolut die besten Vorraussetzungen.

Na, neugierig? Dann, weihe ich euch mal in die geheimnisvolle Philosophie der Rockmusik ein; Die erste, allerwichtigste Grundvorraussetzung ist, dass man aus einer kaputten Familie stammen muss. Denn nur dann interessiert sich überhaupt jemand für dein Leben. Was interessiert mich das Leben eines 8/15 Menschen, das kann ich mir auch selbst zusammenreimen. Nur wenn man wirklich ein ungewöhnliches Leben hatte beschäftigen sich die Leute mit dir - und damit auch mit deiner Musik.

Die zweite Vorraussetzung ist, dass du eine extrem schwere Kindheit gehabt haben musst. Das ist wirklich sehr wichtig. Da schaltet sich nämlich der Mitleid- und Staunfaktor der Hörer mit ein. Sie fragen sich wie man es trotz solch einer Vergangenheit dennoch so weit bringen konnte und sie denken, dass auch sie selbst so etwas erreichen könnten (haha, was für Idioten).

Und die dritte, allerwichtigste Vorraussetzung ist der Tod! Du musst mindestens einen Todesfall einer dir sehr nahe liegenden Person durchlebt haben. Am besten zwei. Und am allerbesten solltest du selbst auch noch Suizidgefährdet sein. Hab ich mit allem kein Problem. Mein Vater ist kurz nachdem er meine Mutter geschwängert hat gestorben. Ich weiß nicht genau wie, aber Oma meinte mal er wäre ein unehrlicher Mensch, deswegen wurde er angeblich bestraft. Kommt meiner Karriere nur zu gute. Danke Vater. Meine Mutter dagegen interessierte sich überhaupt nicht für meine Karriere. Schlampe.

Naja, letztendlich ist sie mir ja doch nützlich geworden; Oh, ich hab das Messer ja immer noch in der Hand. Sollte langsam mal in die Dusche. Das Zeug kriegt man so schwer von der Haut. Echt eklig, ist auch schon getrocknet.

Ich hab gleich einen Termin bei einem Produzenten. Keine Zweifel, wenn ich ihm meine Lebensgeschichte erzähle nimmt er mit mir eine CD auf. Ich bin schon fast berühmt. Schon fast ein Rockstar. Wow, schönes Wort...

 

Hallo,

Endlich habe ich mich überwinden können einen kleinen Text zu verfassen. Nun sind in der Zwischenzeit immerhin schon 6 Monate (uh, schon ein halbes Jahr) vergangen.

Ich glaube nicht, dass die Geschichte hier wirklich reinpasst, aber ich habe sie einfach mal hier reingestellt. Ich bezweifle leider, dass ihr über sie lachen werdet. (Aber hoffen darf man doch wohl noch ;))

Über Kritik freue ich mich natürlich. Viel Spaß beim Lesen!

Ryoga

 

Hehe
also wenns ne Geschichte zm Lachen ist dann lache ich über den (gelungegnen) schwarzen Humor.
Die Pointe könnte besser rüberkommen aber ansonsten nicht schlecht!
mfg
FAnny

 

Danke Fanny.

Als ich angefangen habe die Geschichte zu schreiben, hatte ich den schwarzen Humor garnicht so beabsichtigt. Nach dem vierten Absatz hab ich mir das ganze dann nochmal durchgelesen und schon war mir klar wie das Ganze sich entwickeln würde und wie die Pointe aussähe. So hab ich das ganze nochmal überarbeitet und zuende geschrieben.

Wie könnte ich die Pointe besser zum Ausdruck bringen? Den Absatz etwas verkürzen, oder vielleicht doch etwas ausführlicher darauf eingehen?

Für Tipps wäre ich wirklich dankbar,

Ryoga

 

Hallo Ryoga

Erstmal herzlich willkommen auf KG.de

Was deine Geschichte angeht, da hattest du zumindest bei mir Recht mit deiner Befürchtung. Ich habe wirklich nicht drüber lachen können (von einer Stelle mal abgesehen – der Gag mit dem Edeka war echt gut) - Naja, Humor ist geschmackssache.

Stilistisch ist deine Geschichte in Ordnung, aber ich konnte einfach nicht drüber lachen. Mag daran liegen, daß mir deine Pointen allesamt ziemlich abgegriffen und gekünstelt vorkamen. Nur ein Beispiel: den Johann ist schwul – Absatz hättest du dir meiner Meinung nach komplett schenken können. Solche Witze sind eigentlich wirklich ziemlich albern.

Ansonsten wirkt deine Geschichte auf mich zu weiten Teilen wie ein Aufsatz über deine Auffassung über Musik: Nirvana waren toll, Cobain ein Gott, Linkin Park und HipHop sind scheiße. Das Ganze angereichert mit ein paar Gags, die mich ehrlich gesagt nicht zum Lachen gebracht haben. Ich vermisse einfach das gewisse Etwas an deiner Geschichte – einen Plot, einen Spannungsbogen etc. Der Anfang war vielversprechend. Warum beschreibst du nicht einfach wirklich den Werdegang deines Protagonisten, läßt ihn berühmt werden, Konzerte geben, dem Suff verfallen etc?

Die Pointe war zwar ziemlich originell und überraschend, aber kam mir auch ein wenig gekünstelt vor. So als wäre sie dir in dem Moment eingefallen, als du den vorletzten Absatz geschrieben hast.
Mal ein Vorschlag von mir: Dein Protagonist hat die Mutter gefesselt und erzählt ihr jetzt diese Gedankengänge. Ab und an könntest du dann etwas einbauen wie "weißt du, ich denke...", also den Leser bzw die Mutter direkt ansprechen, ohne sie zu benennen. Erst im letzten Absatz deckst du dann auf, daß dein Erzähler nicht mit dem Leser, sondern seiner Mutter gesprochen hat. Dann erst bringt er sie um.

Insgesamt läßt sich sagen, daß du auf jeden Fall gut schreiben kannst, mich aber mit dieser Geschichte leider nicht als Groupie gewonnen hast. Kommt vielleicht nach der zweiten Geschichte.

 

Moin Ryoga!

Stilistisch gesehen fand ich deine Geschichte okay. Vom Inhalt her war sie gar nicht mal schlecht, zwar nicht supergut, aber durchaus unterhaltsam. Zur Pointe komm ich nachher nochmal, erst einmal eine Anmerkung:

Also wenn ich dem Namen nach über meinen Vater Urteilen wollte, dann könnte ich mir denken, dass der Befruchtungsprozess nicht gerade freiwillig ablief.
Mein Vater ist kurz nachdem er meine Mutter geschwängert hat gestorben.
Ist zwar nicht eindeutig widersprüchlich, kam mir aber im ersten Moment so vor, denn da kam bei mir die Frage auf "Wie kann er seinen Vater beurteilen, wenn er gestorben ist, als die Mutter geschwängert war?" Dann ist mir eingefallen, dass z.B. die Oma oder die Mutter was über den Vater erzählt haben könnten... naja, egal... zur Pointe:

Von der Idee her ist die Pointe gut, von der Ausführung her okay, du könntest mit Sicherheit noch mehr rausholen, finde ich. Meiner Meinung nach solltest du versuchen, das mit dem Messer im letzten oder vorletzten Satz zu erwähnen. Jetzt hast du die Pointe im vorletzten Absatz und erzählst dann halt noch ein klein wenig weiter, weißt du, was ich meine? Wäre wie bei einem Witz wo nach der Pointe noch was erzählt wird. Wie genau du das machen könntest, weiß ich nicht hundertpro, vielleicht ungefähr so (ist jetzt nicht eine Anweisung, dass du das so und so machen sollst, sondern nur ein unkreativer Versuch meinerseits):

"Ich hab gleich einen Termin bei einem Produzenten. Keine Zweifel, wenn ich ihm meine Lebensgeschichte erzähle nimmt er mit mir eine CD auf. Ich bin schon fast berühmt. Schon fast ein Rockstar. Wow, schönes Wort... ...hmm... nur sollte ich vorher das Messer aus meiner Hand legen und mich langsam mal duschen. (Das Zeug kriegt man so schwer von der Haut. Echt eklig, ist auch schon getrocknet. Aber) immerhin ist meine Mutter mir letztendlich doch nützlich geworden..."

Meiner Ansicht nach könnte man den Teil in Klammern zur Not rauslassen. In der Kürze liegt die Würze ;) Im Endeffekt ist es aber deine Geschichte und dies hier ist nur eine kleine Anregung, wie ich meine, dass man es besser machen kann.

Liebe Grüße
Alisha

 

Hallo,
ich finde, Du sollstest dringend etwas gegen Deine Rechtschreibfehler tun. Beispiel: Gemoppt (das ist ein Vorgang beim Putzen!) statt gemobbt - Voraussetzung schreibt man nach wie vor mit einem "r" - abgesehen davon, dass die Satzzeichensetzung chaotisch ist.

Ansonsten finde ich Deine Geschichte ganz amüsant, nicht der große Knaller, aber doch ganz nett zu lesen.

Gruß
renate

 

Erst einmal Danke für die vielen Kritiken.

@gnoebel

Vielen Dank für die Willkommensheißung, obwohl ich schon etwas länger hier angemeldet bin. Jedoch war ich eine lange Zeit lang abwesend, daher ist der Willkommensgruß gar nicht mal so falsch an dieser Stelle.

Schade, dass du über meine Geschichte nicht so richtig lachen konntest (Schmunzler hätten mir schon gereicht). Stimmt, Humor ist eben Geschmackssache. Wobei ich erwähnen muss, dass mich der Humor in dieser Geschichte auch nicht gerade vom Hocker haut.

Den Absatz mit Johannis Tschwul lasse ich erst einmal so stehen. Ehrlich gesagt finde ich diesen Namen auch hart an der Grenze. Er passt eigentlich gar nicht so richtig in den Text, da er auf einer ganz anderen Art und weise versucht lustig zu sein als der übrige. Vielleicht findet sich ja irgendwann mal ein Gedanke, mit dem sich dieser Absatz ersetzen lässt. Aber bis dahin bildet dieser Absatz weiterhin die Verbindung zu dem Abschnitt mit seiner Mutter.

Ganz grob betrachtet gibt der Text wirklich meine Stellung zur Musik wieder, aber darauf hatte ich es gar nicht abgesehen. Und ob du’s glaubst oder nicht: die Idee einer Erzählung, die von dem Werdegang eines jungen Musikers Handelt schwebt mir schon lange im Kopf, doch das würde den Rahmen einer Kurzgeschichte um einiges sprengen und dafür hab ich einfach nicht die Nerven.

Deine Idee find ich echt gut. Das könnte man echt so machen. Lass ich mir durch den Kopf gehen, danke.


@Alisha

Freut mich, dass die Geschichte dich unterhalten konnte.

Hui, da hat dich ja etwas beschäftigt, dass ich eigentlich nur so nebenbei eingebaut habe. Und Recht hast du. Da muss man sich schon einiges zudenken, damit das ganze logisch erscheint. Aber das überlasse ich weiterhin dem Leser. Einiges aus dem Leben der Charaktere kann man sich ja auch logisch schlussfolgern.

Zu der Pointe gebe ich dir vollkommen Recht. Nach Fertigstellung der Geschichte war ich einfach nicht zufrieden wie die Pointe herüberkam. Ich habe sie zweimal überarbeitet und dann so gelassen, aber auf ihr müsste ich wirklich etwas weiter meißeln. Danke für den Vorschlag, werde mich danach orientieren.


@renate60

Aiaiai, die ganzen Rechtschreibfehler die du da aufführst… ich dachte wirklich das sei so richtig. Nya, wurde des besseren belehrt, danke. Der Text wird auf jeden Fall einer gründlichen Rechtschreibprüfung unterzogen.

 

Also, deine Auffassung von Musik teile ich in etwa (wenn ich auch im Detail andere Götter habe und Linkin Park nicht gar so übel finde), aber das tut hier wenig zur Sache, ich schweife ab :D

Ein paar mal schmunzeln konnte ich schon, aber es hätte eben mehr sein können.
Was den mMn verfehlten Absatz über den schwulen Johann angeht: Gib ihm zB einfach einen für einen Rocker untypischen urdeutschen Vornamen (Ansgar, Wolfgang oder meinetwegen auch Horst). Dann könntest du die Namensänderung trotzdem einbauen (welcher Rockstar heißt schon Horst?) und so die Brücke zur Mutter schlagen.

Freut mich aber, daß du mit meinen Anregungen was anfangen konntest.

 

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