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Rivalen

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17.09.2012
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Rivalen

Da standen sie nun. Mit Hass und Mordlust erfüllten Augen.
Hansruedi, in einen neuartigen Schutzanzug der Menschen gehüllt und mit einem grosskalibrigen Sturmgewehr bewaffnet und Ueli, einen elektromagnetischen Schutzschleier tragend und mit einer Gravitationskanone in den Händen.
Die beiden ehemaligen Freunde standen inmitten ihrer Armeen auf sich gegenüberliegenden Hügeln. Auf der einen Seite die menschliche Befreiungsarmee, und ihnen gegenüber die Fraktion der neuen Erde, angeführt durch ausserirdische Kaderleute. Nur ein schmales Tal mit einem idyllisch plätschernden Bächlein trennte sie voneinander. Wäre da nicht die zerbombte Strasse, die parallel dazu verlief, man könnte der Landschaft gar nicht ansehen, dass ein Krieg um die Zukunft der Menschheit herrschte.
Hansruedi, der sich der menschlichen Befreiungsarmee angeschlossen hatte konnte Ueli auf dem anderen Hügel genau erkennen und warf ihm drohende Blicke zu. Und auch Ueli hatte seinen Widersacher längst gesehen und fixierte sich auf ihn. Beide waren bereit, sich auf den anderen zu werfen und ihn für allemal zu erledigen.
Dabei hatte alles so harmlos angefangen.
Es war in den 90er Jahren, da übernahm Hansruedi als Jungbauer den Hof seines Vaters im Zürcher Weinland. Rasch setzte er seine innovativen Ideen um, errichtete eine Biogasanlage, verkaufte Milch und Mastrinder, produzierte Käse und Gemüse.
Ueli war schon seit der Schulzeit sein Freund gewesen. Die Ländereien ihrer Väter grenzten direkt aneinander. Nach der Ausbildung übernahm auch Ueli ein paar Jahre später als Hansruedi den Hof seines Vaters und führte ihn auf die gleiche Weise weiter. Gemüseanbau, Rind- und Schweinemast nach biologischen Richtlinien waren seine Schwerpunkte.
Dann aber starb Uelis Vater. Damit verlor er seinen Mentor und die Motivation, den gleichen Lebensstil weiterzuführen, verschwand. Nicht einmal gutes Zureden seines Freundes brachte ihn wieder auf Kurs. Und so kam es, dass Ueli sich von der Landwirtschaft nach Vorbild seines Vaters abwandte und sich mehr auf das Winzern und den Anbau von Kräutern konzentrierte.
Eines Tages kam Hansruedi zu ihm und schlug vor, ihm die Hälfte seines Landes, die er nicht mehr bewirtschaftete, abzukaufen, um expandieren zu können. Harsch lehnte Ueli ab. Er hatte plötzlich das Gefühl, dass Hansruedi nur auf den Tod von Uelis Vater gewartet hatte.
Verbittert zog Hansruedi davon. Er konnte nicht verstehen, wieso Ueli ihm das Land nicht verkaufen wollte. Insgeheim begann er aber, es mit seinen Maschinen zu befahren, um seinen Boden zu schonen und ab und zu liess er seine Kühe darauf weiden. Ueli reagierte nicht auf diese Provokation. Und plötzlich fuhren Baumaschinen auf dem ungenutzten Land auf und begannen mit dem Bau einer ausgedehnten Anlage.
Kurz darauf erhielt Hansruedi einen Brief von der Gemeinde. Niemand anderes, als sein Nachbar Ueli klagte gegen ihn wegen des Gestanks, den seine Biogasanlage und der offene Kuhstall erzeugten.
Aufgebracht stürmte Hansruedi zum Kläger und verlangte Klarheit. Ueli erklärte ihm, dass er hier nun einen Gasthof baute. Dies sei nun möglich, seit die Gemeinde sein Land der Bauzone zugeordnet habe. Der Hof von Hansruedi ist da im Wege. Er produziert Lärm und Gestank und das könnte er seinen zukünftigen Gästen nicht zumuten. Er solle doch seinen Betrieb einstellen und ebenfalls ins Gastgeschäft einsteigen.
Verbittert erklärte Hansruedi, dass er seinen Hof niemals aufgeben würde. Er sagte, dass er als erster hier mit der Arbeit angefangen hatte und dass eine plötzliche Zonenänderung ihn nicht zur Schliessung seines Hofes zwingen könnte.
Ueli erwiderte, dass seine Vorfahren als erste an diesem Platz gewesen waren, dass das aber gar nicht relevant sei. Die Zonenänderung sei gesetzlich zulässig und das sei das Einzige das zählt. Man solle dem Lauf der Zeit folgen und sich auf neue Verdienstmöglichkeiten konzentrieren, statt sich immer nur an den alten, nicht rentierenden Lebensstil festzuklammern.
Völlig ausser sich beschimpfte Hansruedi Ueli, dass er damit völlig unrecht hatte und dass er damit Schande über den guten Ruf seines Vaters brachte.
Das Gericht würde dann schon herausfinden, wer im Unrecht war, erwiderte Ueli und sagte seinem Nachbar, er solle sich doch zur Hölle scheren.
Nach langem hin und her gab das Gericht Hansruedi Recht. Kurz darauf folgte eine weitere Klage Uelis. Diesmal des Lärmes wegen.
Und hier fingen die beiden an, sich gegenseitig Schaden zuzufügen. Bei Tageslicht spielte sich der Krieg auf rechtlicher Ebene ab, mit Anwälten als Soldaten. Insgeheim wurden Gerüchte verbreitet, um dem Ruf des Gegners zu schaden.
Nachts verwandelten sich die Landwirte in Spione und Saboteure, beschädigten Hab und Gut des anderen. Hansruedi versuchte den Bau des Gasthofes zu verhindern, verstopfte Entwässerungsanlagen, liess Gerüste einstürzen, Sabotierte Baustellenfahrzeuge oder legte gar Feuer. Ueli hatte es dagegen auf die Biogasanlage abgesehen, liess Gülle in den Bach laufen, um seinem Gegner weitere Klagen anzuhängen, beschädigte Ventile und Rohre oder liess das Gas auslaufen.
Das Gezanke wurde immer heftiger, die beiden sahen sich schon bald als Todfeinde und sie hätten sich wohl gegenseitig zerfleischt, doch da schaltete sich die Verwaltung ein und verklagte gleich beide Landwirte wegen Friedensbruch und Sachbeschädigung in der Gemeinde. Hansruedi und Ueli wurde mit Landenteignung, hohen Bussgeldern und Gefängnis gedroht.
Das alles hätte wohl schon dann einen schlimmen Ausgang gehabt, doch da passierte etwas, was die ganze Welt durcheinanderbrachte.
Ausserirdische Wesen kamen auf die Erde, angereist in riesigen Wundern der Technik. Ohne grosse Gegenwehr und Diskussionen übernahmen sie die Kontrolle in den wichtigsten Verwaltungszentren auf der ganzen Welt und erklärten die Erde als ihre Kolonie.
Mit modernster, der Menschheit unbekannter Technologie schüchterten sie alle Nationen ein, und eine Zeit lang wagte sich niemand, ihre so plötzlich aufgestellte Autorität in Frage zu stellen. Doch wie es bei Menschen so ist, formte sich verdeckt ein Widerstand gegen die Invasoren. Und schon bald war eine riesige menschliche Befreiungsarmee auf die Beine gestellt, mit Technik ausgestattet von Rüstungsunternehmer aus ganzer Welt.
Doch es gab auch zahlreiche Menschen, die auf der Seite der Ausserirdischen waren, da sie sich unter ihrer Kolonialherrschaft besseren Wohlstand erhofften oder bereits privilegiert wurden. Und so bäumte sich der Gegenpol zur menschlichen Befreiungsarmee auf, die sogenannte Fraktion der neuen Erde. Die Ausserirdischen hielten sich aus diesen Gelegenheiten mehrheitlich heraus, belieferten aber die Fraktion mit Technik und stellten ihre Kaderleute zur Verfügung.
Als der Krieg zwischen den beiden Parteien ausbrach, wurden ganze Landstriche vernichtet, Städte dem Erdboden gleichgemacht und Menschen zu Tausenden massakriert.
Es dauerte nicht lange, da wurde auch das ruhige Leben im Dorf von Hansruedi und Ueli durchgeschüttelt. Abgeordnete beider Kriegsparteien kamen in die Gemeinde und verkündeten, die Einwohner sollen sich für oder gegen die Ausserirdischen entscheiden. Viele entschieden sich dagegen, viele dafür. Bei abendlichen Vorstellungen der Abgeordneten im Dorfgasthaus gewannen beide Parteien an Leuten und schon bald war die gesamte Gemeinde geteilt. Bis jetzt verdeckte Hass , Neid- und Unrechtsgefühle kamen bei den Einwohnern auf und sie sahen den Krieg als eine Möglichkeit der Vergeltung. Andererseits fühlten sich die Menschen innerhalb ihrer ausgesuchten Seite durch eine bis dahin nie da gewesene Brüderlichkeit vereint.
Hansruedi stellte sich auf die Seite der menschlichen Befreiungsarmee, vor allem weil sie Gratisbier verteilten und Ueli, immer noch tiefen Hass gegen seinen Nachbar pflegend, entschied sich für das Gegenteil, obwohl er auch gerne am dargebotenen Gratisbesäufnis teilgenommen hätte.
Waffen und Anzüge wurden ausgeteilt und ein Datum für die Schlacht festgelegt. Gross wurde dieses auf einem Plakat im Gemeindehaus abgedruckt.
Am abgemachten Tag versammelten sich die Parteien an sich gegenüberliegenden Seiten des Tals und warteten auf die Angriffsbefehle ihrer Kommandanten.
Und da standen sie nun, Ueli und Hansruedi, mit Hass und Mordlust erfüllten Augen. Den beiden Landwirten waren der Krieg und sein Ausgang völlig egal. Sie wollten aber diese Chance nutzen, ihrem Gegenüber den Kopf einzuschlagen.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Mit wütendem Gebrüll stürzten sich die beiden Armeen aufeinander, unterstützt durch heftiges Artilleriefeuer verschiedenster Art. In einem unüberblickbaren Durcheinander von Explosionen, Feuerbrünsten und sterbenden Menschen fanden sich Hansruedi und Ueli, als ob sie genau gewusst hätten, wo sie sich treffen mussten.
Ohne zu zögern begannen beide aufeinander zu schiessen. Mit seinem Graviationsgewehr zertrümmerte Ueli Hansruedis Rüstung, welcher seinerseits Uelis elektromagnetischen Schleier mit Dauerfeuer schwächte und ihn mit einer Handgranate endgültig wegfegte. Fast ohne Schutz standen die beiden da, als eine Artilleriegranate neben ihnen einschlug. Die Druckwelle schleuderte beide hart zur Seite, kleine Splitter drangen in ihre Körper ein.
Blutend und nicht mehr fähig aufzustehen krochen die beiden mit sabbernden Gesichtern aufeinander mit Nahkampfklingen los.
Ueli war der erste, der die Komik der Szene realisierte und auf einmal laut zu lachen begann. Hansruedi hielt stutzig inne, betrachtete seinen lachenden Feind und brach dann auch selber in Gelächter aus. die beiden krochen aufeinander zu, klopften sich kameradschaftlich auf die Schultern und, immer noch wild lachend, halfen sich gegenseitig, sich auf die Knie zu erheben. Auf allen Vieren erreichten sie einen zerschossenen Baum und lehnten sich an ihn, während um sie herum noch immer ein Todeskampf herrschte.
Ihre Wut aufeinander war plötzlich verflogen. Die sie umgebenden Kämpfe ignorierend, begannen sie sich Dinge aus ihren gemeinsamen Kindheit und Schulzeit zu erzählen und darüber zu lachen. Als sie sich dann an ihre Streitereien erinnerten, schafften sie es nicht mehr sich zu hassen. Stattdessen entschuldigten sie sich gegenseitig unter fliessenden Tränen und beteuerten beide, wie recht doch ihr Gegenüber gehabt hatte.
Und so blieben sie sitzen, aneinander gelehnt und mit frischer freundschaftlicher Energie erfüllt und betrachteten beide, wie am Horizont die Welt unterging.

 

kvgunten schrieb über seine Geschichte (Kommentare zur Geschichte bitte immer in einen eigenen Beitrag setzen):

Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. :)

***

Hallo kvgunten

Das ist alles sehr berichtend erzählt. Auf diese Art und Weise erzählt man sich alte Anekdoten bei einem Bier oder die Erlebnisse im letzten Urlaub. Beim literarischen Schreiben geht es ja auch darum, den Leser in eine Geschichte zu ziehen, indem man Figuren Leben einhaucht. Keine Frage, deine Geschichte hat formal alles zu bieten, was eine Kurzgeschichte braucht: Figuren, einen Konflikt, einen Höhepunkt und eine Auflösung. Was ihr fehlt, ist eine Seele. Die Figuren wirken nicht lebendig, der Konflikt nicht authentisch. Es gibt nichts, wo man als Leser hängenbleibt, mal drüber nachdenkt, wo man stutzt, geschweige denn so etwas wie Spannung. Man liest das halt so runter, wie man jemandem zuhört, mit dem man eigentlich nicht viel zu tun hat. Dadurch, dass du die Figuren so oberflächlich beschreibst, kann man sich nicht mit einem von beiden identifizieren, man entwickelt weder Sympathie noch Antipathie gegen sie und entsprechend verpufft dann auch das Ende.

Es wäre schön, wenn du den Figuren eine individuellere Note geben könntest. Vielleicht auch mal szenisch in Details ihres Konflikts einsteigen, mal einen Dialog schildern oder das Innenleben der Figuren.

Mich würde auch interessieren, wo für dich der Zweck dieser Geschichte liegt, also was willst du damit sagen (ich habe das Gefühl, du willst damit etwas sagen)? Dass Streitereien zwischen Nachbarn unsinnig werden, wenn man einem Krieg ins Auge blickt? Ja, ist sicher so - aber was für eine Aussage soll das sein, wer soll ihr widersprechen? Dazu wirkt auch der Grund für den Krieg - das mit den Ausserirdischen und den Menschen in beiden Lagern - reichlich weit hergeholt. Ich kann der Geschichte das alles nicht abnehmen, vielleicht auch, weil du hier ein Thema in drei Seiten beschreibst, das einen ganzen Roman füllen könnte.

Noch zum Text:

Auf der einen Seite, die menschliche Befreiungsarmee, und ihnen gegenüber, die Fraktion der neuen Erde, angeführt durch ausserirdische Kaderleute.

Beim zweiten Komma bin ich mir nicht ganz sicher, aber das erste und dritte müssen auf jeden Fall raus.

Und auch Ueli hatte seinen Wiedersacher längst gesehen und fixierte sich auf ihn.

Widersacher

und ihn all für allemal zu erledigen.

ein für allemal

Es war in den 90er Jahren, da hatte Hansruedi als Jungbauer den Hof seines Vaters im Zürcher Weinland übernommen.

Hm, Vor-Vergangenheit. Du bringst da ein paarmal die Zeiten durcheinander. In einem solchen Fall kannst du dann auch ins Präteritum wechseln, machst du ja auch irgendwann, fällst aber doch immer wieder ins Plusquamperfekt zurück. Darauf solltest du bei der Überarbeitung nochmal drauf achten.

Damit verlor er seinen Mentor und die Motivation den gleichen Lebensstil weiterzuführen verschwand.

Kommas nach Motivation und weiterzuführen

Eines Tages kam Hansruedi zu ihm und schlug ihm vor, ihm die Hälfte seines Landes, die er nicht mehr bewirtschaftete abzukaufen, um expandieren zu können.

Die drei "ihm"s kurz nacheinander klingen nicht gut, auf das zweite könntest du eigentlich verzichten. Komma nach abzukaufen.

Er hatte plötzlich das Gefühl, dass Hansruedi nur auf den Tod seines Vaters gewartet hatte.

"seines Vaters" bezieht sich auf den von Hansruedi, obwohl du den von Ueli meinst.

Die Zonenänderung sei gesetzlich zulässig und das ist das Einzige das zählt.

Da hast du mal Konjunktiv, mal Indikativ, das passt auch nicht zusammen.

Man solle dem Fluss der Zeit folgen

Sagt man das so? Ich denke eher "Lauf der Zeit", oder?

Das Gericht entschied sich nach langem hin und her für Hansruedi.

Unglücklich formuliert, besser: ... gab Hansruedi Recht.

Und hier fingen die Beiden an,

beiden
(ist an mehreren Stellen falsch, beide wird immer klein geschrieben)

Nachts verwandelten sich die Landwirte in Spione und Saboteure, beschädigten Hab und Gut des anderen.

Das wäre halt schön, wenn du da mal im Detail in eine solche Szene einsteigen würdest. Zwar beschreibst du noch Details, aber es klingt alles immer wie in einem Zeitungsartikel.

Mit modernster, der Menschheit unbekannter Technologie schüchternen sie alle Nationen ein und eine Zeit lang wagte sich niemand ihre so plötzlich aufgestellte Autorität in Frage zu stellen.

schüchterten
Komma zwischen "ein" und "und", ausserdem nach "niemand"

Doch wie es bei Menschen so ist, formte sich verdeckt ein Widerstand gegen die Invasoren.

Ist das bei Menschen so?

Es verging nicht lange,

Besser: Es verging nicht viel Zeit oder Es dauerte nicht lange

Auf der anderen Seite, fühlten sich die Menschen innerhalb ihrer ausgesuchten Seite durch eine bis dahin nie da gewesene Brüderlichkeit vereint.

Komma raus.

Also mich hats nicht überzeugt. Für mich liest sich das zu sehr wie ein Bericht, mir ist es zu oberflächlich, die Handlung ziemlich abstrus und ich verstehe nicht so recht, was mir die Geschichte sagen will.

Grüsse,
Schwups

 

Hallo Schwups.

Danke für die wie immer ausführliche Korrekturliste.
Hinter dem Text steht kein besonders tiefer Sinn. Ich habe beruflich von einem ähnlichen Fall erfahren, bei dem sich zwei Landwirte wegen Kleinigkeiten auf die Pelle rückten und fand es noch interessant, es in eine Sci-Fi-Geschichte zu packen. Die meisten Landwirte, die ich kenne, pflegen eine gleichgültige Haltung Weltgeschehnissen gegenüber, deshalb wollte ich versuchen solche Persönlichkeiten mal mit etwas Weltbewegendem, Grossem, Bedrohlichem in Verbindung setzen (nach Vorbild Gotthelfs). Doch das ist wohl etwas zu trocken rübergekommen...
Ich werde versuchen, deine Anmerkungen zum Schreibstil in meinen weiteren Texten umzusetzen.

 

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