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Rico

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03.01.2004
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Rico

Hi!
Das ist jetzt meine erste Kurzgeschichte hier...ich wusste nicht genau, wo man sie einordnen konnte aber glaube doch die richtige Rubrik getroffen zu haben.Ich hoffe ihr findet sie nicht all zu schlecht:-)

Der letzte Absatz ist fiktiv zu verstehen...nur falls jemand fragen will:-)


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Rico

Wundersames Fließen von bunten Farben schien mich zu umgeben. Dann die Bäume, dieser beeindruckende und majestätische Wald. Mannigfaltig die Blumen und die Gräser und der Himmel nur weisses Licht mit goldenem Schimmer. Ich möchte nicht sagen, dass es unrealistisch schien. Viel mehr schien es irreal und unmöglich. Und als ich sie sah, da wusste ich, dass ich träume.

Mein Herz hämmerte, wie jedes mal, wenn meine Träume luzid, also bewusst und klar wurden. Ich sah auf meine Hände, wie tausend mal geübt und dann auf die Gräser. So lange bis ich mich wieder zentriert hatte in meiner Traumlandschaft. Mein Blick riss sich scheinbar selbst nach vorne und auf das Mädchen hin."Klarheit SOFORT!", sprach ich aus und mein Bewusstsein flutete sich in meine Gestalt, gleichsam mit der immer realistischer werdenden Umgebung.
Mein Blick war der eines Adlers, obwohl ich doch mein Leben lang eine Brille tragen musste. Fanatisch versuche ich ihn noch schärfer zu stellen und wäre dabei fast aufgewacht. Mich kritisch mahnend, dass jetzt nicht die Zeit dazu sei, sah ich mich nach dem Mädchen um und erblickte sie auf einem Baumstumpf sitzend.
Mit jedem Schritt, den ich ihn näher tat sank die Sonne ein Stück gen Horizont, bis sie auf der wohl beeindruckend schönsten Position stehen blieb.

Sie weinte. Sagenhaft schön mit roten Kleidern und goldblondem Haar. Doch aus ihren Augen, deren Blauton man hier in der "Realität" wohl garnicht mischen kann, liefen zwei kleine Spuren glitzernder Flüssigkeit. Ich wagte in ihrer Schönheit kaum mein Wort zu erheben und wendete mein Gesicht fast schon ängstlich ab. Sogleich in einen kleinen Bach, der scheinbar aus dem Nichts entsprungen war. Doch die Spiegelung zeigte nicht die Fratze, die ich hasste. Keine Brille und keine Gott verdammten Narben.

Ich musste einfach mit ihr reden. Bekam es kaum hin."Nun, ich kenne dich nicht aber du weinst, also dachte ich, dass ich dich hier nicht allein lassen kann. Mit deinem Schmerz...also es tut mir leid, wenn ich nicht willkommen bin...ich kann auch sof..."
"Nein", sprach sie mit der wundervollsten Stimme, die man sich nur vorstellen kann. Ein weicher Klang, der weder Luft noch Raum passiert und sich sogleich sanft über den Geist legt."Jemand, der mir solch wundervolle Gedichte schreibt, muss sich nicht entschuldigen".
Ich begriff nicht, was sie meinte. Das heisst, ich begriff es noch nicht bewusst. Unterbewusst dachte ich sofort an die Bedeutung der wundervollen Gedanken, die sich in niederen Worten äussern mussten.
Die Berührung war nicht mehr real. Und der Kuss sprengte die grenzen von allem, was ich je empfinden durfte. Es war sogleich mein erster...doch etwas stahl sich in die Welt. Ein piepsen. Wie aus einer Ohnmacht erwachsend verdunkelte sich mein Blick. Ich hielt sie fest, oh so fest. Doch es hatte keinen Effekt.

Ehe ich zum ersten mal an diesem Tag weinen konnte nahm ich das Telefon, was mich aufgeweckt hatte, direkt neben meinem Bett ab. Die Stimme war vertraut. Wenn auch nur eine Stimme. Die Stimme eines Freundes.
"Hey Rico!""Hey, sag' mal musst du immer mitten in der Nacht anrufen?""W..wie?Rico es ist 16 Uhr.""Oh".Kurzes Gelächter und sogleich wurde auch weiter gesprochen."Ich wollte eigentlich nur wissen, wann du dann heute Abend zu mir kommst".Ich zögerte."Nun, ich weiss nicht, ob ich überhaupt mitkomme...""Wie?!""Ja, mir geht's nicht so wirklich gut".Kurze Pause."Hmmm...naja OK, ruf' dann einfach an, wenn du es dir anders überlegst. Ich gehe so gegen 8 los".Freundlich versuchte ich das Gespräch zu einem Ende zu bringen. Ob mein Kumpel wohl Verdacht geschöpft hatte, dass es keine Krankheit war, die mir zu schaffen machte?

Ich nahm meine beiden Kurzhanteln und begann ein paar Sätze. Mittlerweile war Ich Recht zufrieden mit dem, was Ich in den Jahren aus dem Körper gemacht hatte. Doch mit ihm war es auch wie mit dem Schicksal. Einige Dinge ließen sich ändern, andere waren unausweichlich und fixiert. Ich schaute mir wiederwillig im Spiegel in meine Augen, die durch die dicke Brille wahrlich überdimensional verzerrt schienen. Darunter zogen sich meine Narben entlang. Hässlich, breit und entstellend, wie ich fand. Wenn ich sie so ansah, schossen mir etliche tolle Kommentare in den Kopf."Der Fisch ist sogar zu blind, um den Angelhaken beim Anbeissen zu treffen», war der wohl geistreichste unter ihnen. Und aus ihm waren bereits etliche tolle Spitznamen entstanden.
Was konnte ich dafür, dass ich so scheisse aussah?Und wenn es doch wenigstens gerecht ablaufen würde. Wären es doch nur Dinge, die man ändern könnte. Doch das Geld reichte nicht und die plastische Chirurgie müsste da schon ein wahres Wunder vollbringen. Laut meiner Eltern war es auch als dumme Nichtigkeit anzusehen und jedes Wort darüber brachte nur Gebrüll meines rechtsextrem angehauchten Vaters. Letztendlich saßen sie doch am längeren Hebel mit so ziemlich allem. Noch mindestens ein Jahr bis zum Studium. Und mich beschlich ein Gefühl...

Die Hanteln stillten den Hass auf mich selbst nicht mehr. Wenn das Training doch nur schon heute wäre. Kampfsport beruhigte mich immer ein bischen, brachte mich ein wenig auf die Bahn und war eine der wenigen Sachen, die mich nicht völlig in Depression versinken ließen. Ich sah in den Spiegel .Ja, dieser Sport lies mich vergessen, was ich in dieser Welt hier bin. Der Sandsack musste einige heftige Schläge einstecken. Und dieses Mädchen. Diese Träume, zu was hatte ich sie werden lassen?Jahre lang hatte ich trainiert sie kontrollieren zu können. Doch nun schlug es in ein gefährliches Extrem, wie ich selbst fand. Freunde waren da, sogar nicht wenige. Aber wissen sie was Nähe ist, können sie einem wirklich nah sein?Der nächste Schlag war so hart, dass meine Knöchel schmerzten. Doch es war mir egal. So verdammt egal. So still war es hier. So unerträglich still. Jeden Tag saß ich aufs neue in diesem elenden Zimmer. Tat nichts als trainieren, im Internet surfen und Gedichte (bzw. Liebesgedichte an unbekannte Mädchen) zu schreiben, die ich niemandem zeigen wollte, weil ich Angst hatte, dass sie wieder mit den Sprüchen anfangen würden. Gab es jemanden, der sie schön fand? Nein, das war entgegen aller Erfahrungen unmöglich.

Ich musste mich beherrschen die Brille nicht zu zertrümmern. Ich wollte nichts mehr sehen, kannte nur noch Raserei. Weinen half nichts und mir fiel ein, dass meine Eltern ja verreist waren. Also konnte ich sogar ein bischen schreien. Hier würde mich schon niemand hören. Hier würde niemanden mein andersartiges Wort nerven. Hier würde sich niemand über mich lustig machen, wenn ich meine Gedanken aussprechen würde. Warum fasste man mich immer als Psychologenverschnitt oder wannabe-Philosophen auf, wenn ich auch nur einmal den Mund aufmachte?Sie hörten mich aber sie hörten mir nicht zu. Diese Stille, sie brachte mich um. Schlafen konnte ich nicht noch einmal so schnell.

Mehere Stunden ging es so weiter. Und bald lag ich wieder auf meinem Bett, so ausgelaugt und fertig, dass ich eigentlich schon bald wieder müde sein dürfte. So vegetierte ich also dahin. Und die Welt um mich herrum interessierte es einen Scheiss. Ja, so musste es sein. Weil ich schüchtern und hässlich war musste mir niemand zuhören. Es war schlicht unnötig, da ineffektiv. Ich war so nichtig wie meine Probleme. Meine Gedanken gefielen mir nicht. Und doch schienen sie mir unausweichlich. Ich dachte an einen Jungen aus meiner Parallelklasse, der vor ein paar Jahren bei einem Autounfall tötlich verungückt war. Doch mein Gedanke schien allein zu stehen.
Und auch seine Freunde dachten sicherlich nur noch wenig an ihn. Menschlich ist das. Vergessen wurde er, wie verbannt und ausgelöscht. Und so lebte ich hier. Vergessen, verbannt, ausgelöscht und unwichtig. Unwichtig für alles und jeden, wenn man es sich einmal genau überlegte. Und in ein paar Jahren...

Nie hatte ich mir die Arme aufgeritzt. Und auch in diesem Moment schien das nicht so wirklich toll. Schmerzen konnte ich anders genau so haben. Sie trösteten doch nur hinweg, überfluteten und sperrten Gedankengänge, die doch unvermeidbar waren. Unvermeidbar war es, dass ich hier bleiben musste. In diesem Zustand. Alles was ich einmal unter leben verstanden hatte war diesen Nachmitag ferner gerückt, als ich es mir je hätte erträumen lassen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Zum Telefon greifen und jemanden anrufen, um dann los zu gehen und doch nur resignierend und allein wieder zu kommen. Das war es nicht wert los zu gehen. Alkohol half da auch nichts. Man fühlte sich damit nicht nur scheisse, sondern erhielt als Nebeneffekt auch noch dieses Schleudern und im schlimmsten Falle musste man sogar das gekaufte den Pfad der Exkremente wandern lassen. Das Telefon klingelte wie zum Stichwort. Und spielend leicht gelang es mir meinen anderen Freund sehr höflich und ohne den leisesten Anschein einer Depression ab zu wimmeln. Ich bemerkte am Ende des Gespräches wie ich lachte, wie ich sogar tolle Gestik in das freudige Gelaber eingebaut hatte.
Eine Maske von mir lebte dort draussen. Ein Lebensfroher kleiner Anarchist, der gerne mal feierte und dann doch irgendwann wieder in der Versenkung verschwand....ohne das es irgendwen interessierte. Nie war ich mit meinen Freudnen so berechnend und beeinflussend umgegangen. Doch ich konnte einfach nicht mehr. Und das es klappte schien mir noch viel erschreckender

"Oh Gott", wisperte ich und weinte in meinem begreifen der Situation. Ausweglos und erdrückend. So viel Flüssigkeit, doch sie schien alles nur viel schlimmer zu machen, gleich geschmolzender Lava auf meinen Zügen. Meine Gedanken stürzten in einen schwarzen, flammenden Abyss, der hypnotisch wirkte und den Eindruck dieser Welt auf mich tausendfach negativ zu verstärken schien.

Was konnte ich ändern?Hatte doch in den Jahren alles versucht. Und dieses seltsame Ding, was man Glück nennt. Anscheinend ist das ein Geschenk für jene, die es eigentlich am wenigsten verdienen. Aber verdiene ich es überhaupt?Ich hässlicher Idiot?Der Sandsack half nichts mehr. Meine Eltern kamen zurück. Und determiniert war mein Entschluss.

Ich zog mir meinen dicken schwarzen Wollpullover an, um die sinnlosen Schnittwunden zu verbergen, ging in den Flur, um den Ausgang zu benutzen. Das Messer in der Hosentasche. Meiner Mutter zur liebe zog ich mir noch schnell die Jacke an. Doch ich bekam es garnicht mehr wirklich mit. Meine Gedanken schienen so ausfüllend, so endgültig. Mein Vater brüllte irgendwas davon, dass ich schon wieder am Kiffen gewesen wäre wegen meinen roten Augen. So weltlich ihr primitives Denken. Kann man denn wirklich so blind sein?Oh ja, man kann. Eigentlich war es so ziemlich jeder. Doch war ich es überhaupt wert, dass man mich ansah?Ich denke nicht und deshalb ist es egal. Deshalb bin ich egal und alles, was ich tue und versuche.

Die Kälte trieb mir schließlich doch die Angst ins Blut. Zweifel regte sich, doch erschlug ich ihn immer wieder. Nein, hier draussen durfte ich nicht weinen. Noch nie durfte ich das. Kiffen, wo wir schon beim Kiffen waren zog ich schließlich doch ein kleines Beutelchen aus meiner Jackentasche. Das Kram hatte ich irgendwann mal geschenkt bekommen, mochte es eigentlich nicht wirklich und hatte es auch nur 2-3 mal probiert. Rauchen war für mich immer, als fühlte ich, wie der Krebs mir durch die Atemwege schlich und sich fest setzte...

Eigentlich wollte ich zu diesem Anlass einen Puren drehen, doch vertrug ich sicherlich nicht so viel, also belies ich das Mischverhältnis zwischen Tabak und Peace bei einem nicht all zu vernichtenden Ungleichgewicht.

Meine Schritte schienen nur noch schwebend, es verschwamm um mich her. Doch mit ein wenig Selbstdisziplin hatte man noch gute Kontrolle. Der Wind heulte durch die fast verlassenen Gassen. Es war jetzt kurz vor Elf in einem Stadtbezirk, in den sich niemand mit gesundem Menschenverstand ohne ausreichend viele Beschützer traute.

Assoziationen zu expressionistischen Werken türmten sich in meinem Kopf. Mein Hörsinn schien geschärft und alles war so verdammt intensiv. So nahe am Traum war das, aus dem sich die Realität nun definierte und kreierte. Von nicht all zu fernem Orte hörte ich Gebrüll und betrunkenes Gelächter. Ging immer weiter und spürte keine Angst. Heute würde ich sein, wie ich bin. Zum ersten und letzten male wie ich bin. Einen Sinn konnte ich nicht erkennen, mich hatte mein Herz hier hin geführt. Wer mag hier schon noch nach einem Sinn fragen?

Jetzt sah ich sie ganz deutlich. Motorräder, ein paar schwarz-silberne Banner und mittendrin die 8 Idioten, nach denen ich so lange gesucht hatte."Ey du Arsch, was machst'n du hier?", fragte der erste, der mich sah in erwartet geistreichem Ton."Nabend ihr Assis, ich bin Rico", antwortete ich und zog meine Jacke aus.Darunter kam der Wollpullover mit aufgedrucktem Anarchiezeichen zum Vorschein."Wenn du nicht gleich hier weg bist du scheiss Zecke...", ertönte es tief irgendwo aus der Dunkelheit. Ich blieb nur ruhig und holte aus meiner Hosentasche die kleine Spraydose. Mir fielen sofort etliche Symbole und Linien ein, die diese Zeitgenossen wohl nicht mögen würden. Weitere Provokation war garnicht mehr nötig und der erste ging freiwillig auf mich los.

Schade um die Farbe...Sein Schlag glitt ins Leere, in seinem Gesicht saß schnell meine Faust und bald befand er sich unter Schmerzen in meinem Griff."Tolle Glatzen seit ihr...", sprach ich und brach seinen Arm, bevor ich seinen Kopf mit dem Fuß auf den Asphalt drückte. Geschrei ging über die kleine Gasse. Die Armee aus Glatzen und die Armee aus mir stürmten aufeinander zu. Nichts ist sinnlos, dachte ich mir. Der Sprungtritt fetzte den ersten zu Boden und einen weiteren konnte ich mit einem Faustschlag abwehren. Dann traf mich der erste Tritt in die Nieren.
Japsend setzte ich nach, schlug und trat in kühler Analytik. Schmerzen schienen nicht mehr existent. Ein sehr harter Stoß traf meine linke Schulter und lähmte den Arm auf dieser Seite. Also wirbelte ich herrum.

Was ich erblickte erstaunte mich nicht. Irgendwo hatte ich einen Baseballschläger gesehen und mein jetziger Gegenüber trug eine Eisenkette. Diese im Schlag ergreifend zog ich ihn herran und versetzte ihm einen Handstich in den Hals.
Etwas holzartiges raste herbei, doch mein abwehrender linker Arm blieb taub, da er ja schon vorher hart getroffen worden war. Mein Nasenbein brach und meine oberen Schneidezähne splitterten.
Ich nahm alles war, ohne es zu fühlen. Drehte mich zur Seite und spürte, wie meine Brille herrunter gerissen wurde. Ich ergriff den Skin mit all meiner Kraft und wehrte mit seinem Körper einen weiteren Schlag des Baseballschlägers ab. Etwas Hartes traf mich auf dem Rücken. Der Schlag hatte sich seltsam und dumpf angefühlt. Letztendlich spürte ich nun doch etwas. Der Angriff war in mich gedrungen. Ich griff an die Stelle und merkte einen kalten Wiederstand. Das Messer, was ich herraus zog bannte meinen Blick auf sich. Wie ein endender Songtitel fadete mein bis zur unkenntlichkeit verschwommenes Blickfeld aus. Die Reflexionen auf der Klinge verschwammen zu einem kleinen bunten Tanz. Wie abgeschirmt stand ich da, bevor ich die Kontrolle verlor. Ich kippte in der langsam einsetzenden Bewusstlosigkeit nach vorne. Der nächste Hieb des Baseballschlägers traf mich seitlich am Kopf. Danach nichts mehr...

wäre die Story in einem Buch, könnte man hier jetzt einen Zeitungsartikel mit einem Foto von ihm sehen, auf dem er einen Adidas-Pullover trägt und sehr warm lächelt. Trotz Brille und Narben sähe er verdammt gut aus...

 

oh... hallo XioN,

ein faszinierender Beitrag. Ich las gebannt. Umso mehr freue ich mich über dein Lob zu meiner Geschichte. Die Komplimente eines begnadeten Schreibers sind eben ein klein wenig aussagekräftiger...

in deinen Text haben sich allerdings einige Rechtschreibfehler geschlichen:
Wiederstand. (erstes e streichen.)
herraus (ein r zuviel) <- dieses Wort hast du ein paarmal falsch.
und noch so einige.. tut aber dem Lesegenuß keinen Abbruch.

Gruß
Gabriel

 

Dankeschön Gabriel...ich werde mal dran denken das Kram nicht mehr falsch zu schreiben:)

Dein Lob ehrt mich:-)

 

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