Was ist neu

Resli‘s klagende Stimme

Seniors
Beitritt
29.01.2010
Beiträge
1.501
Zuletzt bearbeitet:

Resli‘s klagende Stimme

Erst reagierte Marco mit unruhigem Herumwälzen, dann schreckte er aus dem Schlaf. Aufrecht sitzend dem Klang lauschend. Eine hohe Frauenstimme sang in auf- und abschwellendem Ton. Der Liedtext wurde vom Wind zerfetzt, die Melodie blieb aber hörbar.
«Was ist los?», fragte Sybilla schlaftrunken, die durch seine Unruhe aufgewacht war.
«Hörst du es nicht. Draussen singt eine Frau!»
«Du spinnst, das ist doch der Wind. … Du hast recht, es klingt wirklich nach einer Frauenstimme!»
«Siehst du. Jetzt ist es wieder leiser. Merkwürdig. Ob es einer dieser eigenartigen Bräuche ist, die Bergler so treiben?»
«Du meinst, so etwas wie die Sylvesterchläuse bei den Appenzellern?»
«Ja, aber eher um die bösen Geister von den Sommerweiden fernzuhalten. Es ist immerhin August und nicht Januar.»
«Von einem solchen Brauch habe ich noch nie gehört. Aber ich weiss es nicht. In manchen Dingen sind die Menschen hier schon sehr eigen.»
«Es muss so etwas sein!»
«Hm, ich weiss nicht. Es dünkt mich eher ein wenig unheimlich.»
«Ich gehe nachschauen, ob ich etwas sehe. Vielleicht ist es ja nur ein Nachtbubenstreich.»
«Aber pass bitte auf, Marco.»

Mit dem Wanderstock bewaffnet trat Marco vor die Tür. Der Wind blies kräftig, am Himmel trieben Wolken, die den Mond zeitweise verdeckten. Die Frauenstimme intonierte, vom Wind getragen, wieder stärker. Die Herkunft konnte er nicht orten. In Richtung, aus der der Wind blies, waren die Weiden überschaubar, wenn das Mondlicht durchkam. Dort wo eine Kuhherde sommerte, erblickte er deren dunkle Körper, aber keinen Menschen. Sein Blick wandte sich bergwärts, die Steigung hinauf bis zu der zackigen Silhouette, den Grat abtastend. Nichts, das sich auffällig davon abhob. Nun begann es, ihn zu frösteln.
Eben wollte er sich zurückziehen, es dünkte ihn nun auch unheimlich, da meinte er, die Melodie zu erkennen.

«Hör mal auf die Melodie, Sybilla. Erkennst du sie?»
Beide lauschten dem Klang, der durch das offene Fenster ins Schlafzimmer getragen wurde.
«Wie ein Klagelied», meinte Sybilla. Ein leichter Schauer fuhr durch ihren Körper, sie zog die Decke etwas höher.
«Das Beresinalied! Es klingt wie das Beresinalied.»
«Warum sollte hier jemand das Beresinalied singen? Dazu noch mitten in der Nacht?»
«Ich weiss es nicht. Aber es klingt doch so, oder?»
«Ich kann es nicht sagen. Die Melodie habe ich nicht genau in Erinnerung.»
«Doch, doch, das ist es. Vielleicht waren Leute von hier damals an Napoleons Feldzug beteiligt. Es waren ja etliche Eidgenossen damals in seine Dienste getreten. Die Not trieb sie dazu, Geld als Söldner zu verdienen.»
«Übermorgen müssen wir ohnehin Lebensmittel im Dorf einkaufen gehen, dann können wir uns ja erkundigen. Ich versuche nun wieder, zu schlafen.» Sybilla drehte sich auf die andere Seite und auch Marco legte sich wieder hin.

Im Lebensmittelladen kauften sie erst ein, bis Sybilla die Verkäuferin fragte. «Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, was das vorletzte Nacht für ein Brauchtum war?»
Diese sah sie verwundert an. «Ich weiss nicht, was Sie meinen.»
«Na die Frau, die oben am Berg sang», mischte sich Marco ein. «Sie muss oberhalb unserer Hütte gewesen sein und hat die halbe Nacht lang das Beresinalied gesungen.»
«Keine Ahnung was das gewesen sein soll. Ich wohne allerdings einige Kilometer von hier entfernt, aber gehört habe ich noch nie von so etwas.»
«Aber Rebecca, das ist doch s’Resli», meldete sich ein knorriger alter Mann zu Wort. Er kam jede Woche vorbei, um seinen Wochenvorrat an Tabak zu holen, und stand hinter Sybilla und Marco.
«Welches Resli meinst du denn, Flurin?»
«Je s’Resli von der Bödelialp. Jetzt musst du nur sagen, du kennst es nicht.» Rebecca sah ihn nur verständnislos an.
Marco fand dies befremdend. Die komfortable Hütte, die sie für ihren dreiwöchigen Urlaub gemietet hatten, war auf der Bödelialp. Etwas abseits gab es noch einen Schuppen und einen Unterstand für das Vieh, das weiter oben weidete. Bewirtschaftet wurde es von einem Bauern, der seinen Hof mehr talwärts hatte. Aber da oben wohnte niemand.
«Aber die Hütte ist doch nur an Feriengäste vermietet», wandte sich Marco nun direkt an den Auskunftgeber.
In Flurins faltigem, braun gebranntem Gesicht schienen sich die Furchen noch zu vertiefen, als er lächelte. Seine dunklen Augen nahmen Marco ins Visier.
«Da haben Sie recht, in der Hütte wohnt s’Resli nicht mehr. Möchten‘s denn mehr über sie wissen?»
«Ja, doch gern», sagte Marco schnell.
«Da muss ich mich aber erst setzen.» Flurin schritt auf einen Tisch mit vier Stühlen zu, der in einer Ecke des Ladens stand. Dies ermöglichte den Einheimischen, nebst Einkäufen auch noch einen längeren Schwatz zu halten. «Rebecca, bringst du mir bitte ein Bier.»

«Also das war so. Der selige Juchert Karl, ein Zugewanderter, hatte vor bald zweihundert Jahren damals auf der Bödelialp für sich und seine Familie ein Haus gebaut und ein paar Kühe und Ziegen zugelegt. Auf dieser Höhe hatte damals niemand überwintert und man war skeptisch. Doch er und seine Familie überstanden den Winter dort schadlos, was später dann auch andere bewog, es an solchen Lagen zu versuchen.
Im dritten Sommer geschah es dann. Seine halbwüchsige Tochter, s’Resli, war einer versprengten Ziege nachgestiegen, um sie zurückzuholen. Wie es genau passierte, wusste niemand, auf jeden Fall war sie abgestürzt und jämmerlich zu Tode gekommen. Die Mutter vom Resli nahm sich dies sehr zu Herzen und wurde kränklich. Als Karl im nächsten Frühjahr sich im Dorf nicht blicken liess, stieg jemand hinauf. Die Gesundheit der Frau hatte sich im Winter anscheinend verschlechtert. Sie fanden sie liebevoll gebettet, anscheinend durch einen Herzstillstand verstorben. Den Karl aber entdeckten sie an einem Dachbalken erhängt. Er konnte diese Schicksalsschläge dicht hintereinander wohl nicht mehr verkraften.
An dem Tag, als man sie zu Tal trug, erklang erstmals die klagende Stimme vom Resli. Ihr Klagelied begleitete die toten Eltern zu Tal, wo auch ihr Körper beigesetzt worden war. Seither ist ihr Klageruf ab und zu vernehmbar. Nicht so oft, aber doch immer wieder mal.»
«Das ist ja furchtbar. Passierte es im Haus, in dem wir wohnen?», fragte Sybilla sichtlich betroffen.
«Nein, nein. Das Haus stand sehr lange Zeit leer und verfiel dann. Anstelle dessen baute der Camenzind Andri viel, viel später die Sennhütte. Seine Nachkommen vermieten es nun als Ferienhaus, nach einem Umbau vor einigen Jahren.»

Marco und Sybilla lagen im Bett und horchten in die Nacht. Wiederum blies der Wind, doch die Stimme von Resli war nicht zu hören.
«Ich finde es unheimlich», bemerkte Sybilla nach langer Stille zaghaft.
«Hm, ja, es ist ein Gefühl als müsste man jeden Moment damit rechnen, die toten Juchert's würden durch die Tür treten.» Marco machte dazu ein grimmiges Gesicht.
«Wie kannst du so etwas Furchtbares sagen, ich fürchte mich schon genug.»
«Na von auferstandenen Toten habe ich noch nie gehört, aber es ist dennoch gruselig.»
«Und was war mit Jesus?»
«Bist du nun plötzlich streng religiös?» Marco sah seine Frau verwundert an.
«Nein, das nicht. Aber letztlich weiss man ja nicht, ob seine Auferstehung nicht doch mehr als nur symbolisch gemeint war.»
«Du machst mir Spass. Jetzt kann ich dann auch kein Auge mehr zu tun, selbst wenn mir ein solcher Spuk unwahrscheinlich erscheint.»
«Aber s’Resli hast du ja selbst gehört.»
«Ja natürlich. Aber irgendwie ist es doch absurd. Es gibt doch keine Toten, die auf den Berg steigen und singen.»
«Mir ist es dennoch unheimlich. Ich habe mal gehört, Orte mit düsterem Geschehen würden solche Vorfälle wieder nach sich ziehen.»
«Hm, ich weiss nicht. Sollen wir morgen abreisen?»
«Ja ich bin dafür. Ich stehe gleich auf und packe, schlafen kann ich ja doch nicht.»
«Ich helfe dir.»

Drei Jahre später. Sybilla sass auf der Terrasse ihres Hauses, die Zeitung aufgeschlagen. Ein Artikel über Phänomene aus Berggebieten zog ihre Aufmerksamkeit an. Eine Projektgruppe von Studenten der ETH war Merkwürdigkeiten, die Einheimische berichteten, nachgegangen. Vor allem waren es Naturphänomene, die im ersten Moment unwahrscheinlich erschienen, doch für die es eine logische Erklärung gab. Sie überflog die meisten Ausführungen nur. Dass der dünne Sauerstoffgehalt in sehr grosser Höhe auch zu Wahrnehmungsverzerrungen führt, interessierte sie. In diesem Zusammenhang wurde die Legende vom Yeti erwähnt. Sie wollte die Seite schon umblättern, als ihr weiter unten im Text drei Stichworte auffielen: «Melodie der Berge!» Bei einer Felsformation, in der die Witterung und die Erosion ein durchgängiges Loch schuf, führte es zu einem Klangphänomen. Bläst der Wind aus einer bestimmten Richtung, was nicht häufig auftritt, erklingen musikartige Geräusche. Dies ist nur in gewissen Höhenlagen hörbar. Solche Formationen treten vereinzelt auf, doch hängt der Klang von der Beschaffenheit der Felsöffnung und den Windverhältnissen ab. Sie können aber durch Erosionen am Fels auch wieder verschwinden. .Bis ins Mittelalter glaubten die Menschen, solches seien himmlische Klänge und huldigten den Phänomenen. Später, als die Kirche solchen Spuk verboten hatte, rankten sich dann ortsbezogene Legenden darum

Ist es gar keine versprengte Ziege gewesen, der s’Resli nachstieg, vielmehr diese eigenartige Melodie?, überlegte Sybilla. Das muss ich Marco erzählen. … Nein, ich sag ihm besser nichts, sonst will er künftig die Ferien wieder in den Bergen verbringen. Vielleicht war es doch die Stimme vom Resli? Am Meer gibt es glücklicherweise keine solchen Phänomene, höchstens Seemannsgarn, und bei dem weiss man wenigstens, dass es sich nur um Schauermärchen handelt.

Der Blick von Sybilla fiel auf die Voranzeige: «Morgen berichten wir über Phänomene aus Gewässern.»

 

Am Meer gibt es glücklicherweise keine solchen Phänomene …
ist natürlich korrekt,

lieber Anakreon,

doch nicht so harmlose -
hab ich doch letztens noch den Hauke Haien gesehn, der mit mir Bosseln wollte - als wäre schon Winterhalbjahr! … Oder trübten mich schon die Klaren?

Aber viel schlimmer - Gott & das verwesende Empire mögen mir verzeihn! -
da hat sich doch bereits im Titel Denglish eingeschlichen: Resli's, als bestünde die Gefahr, den korrekten Genitiv mit dem Plural zu verwechseln.
Genitiv i. d. R. ohne Apostroph ...

Was aber dann tatsächlich auffällig ist, ist die Absage an einen verbalen - also erzählenden - Stil. 'n paar Beispiele:

Im Lebensmittelladen tätigten sie erst ihre Einkäufe und zahlten, …
Ja, ich geh auch nicht gern shopping und tu ungern Geld ausgeben, wenngleich da vielleicht auch mal ein getätigter Einkauf zu Stande käme.
Selbst die behäbigsten Angestellten / Beamten geben sich gerne als Täter (um's Beamten-Mikado zu widerlegen, vermut ich) und tätigen dies und das, erheben Verben zum Substantief (kein Schreibevehler!). Da kömmt Bürokratie pur durch, dabei ist der verbale Stil doch so einfach [und ließe noch Raum für’n bisschen Ironie]:
„Im Lebensmittelladen kauften sie erst ein, [nicht ohne zu zahlen,] …,“
Wobei die Substantivierung
…, bis Sybilla die Frage an die Verkäuferin richtete
auch nicht festgezurrt sein sollte, wäre doch ein
„ …, bis Sybilla die Verkäuferin fragte“
nicht nur kürzer, sondern auch noch eleganter.
O je, schon wieder wird was getan:
Aber wohnen tat da oben niemand.
Warum nicht einfach
„Aber da oben wohnte niemand“?

Dann ein wirklicher Hammer

Die Gesundheit der Frau hatte sich im Winter anscheinend verschlechtert und war gestorben,
und wird auch beim zwoten Lesen nicht lebendiger.
Nun, die deutsche Grammatik gibt sich in Stellungsmanövern flexibler als andere Sprachen, aber das auch nicht unbegrenzt. Nein, nicht „die Gesundheit der Frau“ oder gar der Winter war gestorben, wie man glauben muss, folgte man blind den Worten, sondern die Frau …!!!!!
Vielleicht besser, wenn auch nicht mehr unbedingt einfach
„Die Gesundheit hatte sich im Winter anscheinend verschlechtert, dass die Frau gestorben war.“

Genug, vorerst!
Paar Zeichensetzungen:

Er kam jede Woche vorbeiKOMMA um seinen Wochenvorrat an Tabak zu holenKOMMA und …
An anderer Stelle klappt's mit dem "um" (K 117.1 seligen Gedenkens).

«Rebecca bringst du mir bitte ein Bier.»
Nach der Anrede wäre besser ein Komma, dagegen die Bitte besser mit einem ! abzuschließen.
Alles weniger harte Schicksalsschläge als die Appenzeller Geschichte innerhalb der Geschichte, doch
Schicksalschläge
verkraftet bei so vielen Zischlauten an der inneren Endung –sal auch ein s zusätzlich.

Traurig bin ich, dass der Ursprung des Klage-Liedes im fehlgeschlagnen Russlandfeldzug Buonapartes vom Autor selbst aufgeklärt wird ...

Nu' is' genug!

Gruß

Friedel

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber Friedel

Ich wusste, es wird zum Stein des Anstosses

da hat sich doch bereits im Titel Denglish eingeschlichen: Resli's, als bestünde die Gefahr, den korrekten Genitiv mit dem Plural zu verwechseln.
Genitiv i. d. R. ohne Apostroph ...

Tatsächlich setzte ich den Genitiv im Titel ursprünglich ohne Apostroph. Ein Leser des Manuskripts nahm jedoch Anstoss, das ich dem holden Namen Resli ein s anfügte und reklamierte, das verhunzte, zumindest mit einem Apostroph zu mässigen. Nun denn, was ich auch in Erwägung zog, aus dem Unrecht gab es kein Entkommen mehr – eine Namensänderung zog ich nicht in Betracht. So beugte ich das normalerweise, welches der Duden unter K 16 in einem Zusatz einbringt.

Sollte der Sturm der Empörung jedoch nicht abebben, so möge die Mehrheit das normalerweise des Dudens, zur Rechtsprechung erheben und korrigierendes Recht walten lassen.

Was aber dann tatsächlich auffällig ist, ist die Absage an einen verbalen - also erzählenden - Stil.

Im Lebensmittelladen tätigten sie erst ihre Einkäufe und zahlten, …

Ein berühmter Literat hatte einst derbere Worte verwandt, als das heben eines Hundebeines um ... Meine Schandtat, gedanklich einer Dialektform entsprungen, ist jedoch weit entfernt davon, in dessen Schatten zu stehen. Auch ist ein Schattendasein kein Argument, es unliterarisch abzufassen. So habe ich den Satz deinem Einwand angepasst und Ästhetik auch im folgenden Satz einfliessen lassen:

…, bis Sybilla die Frage an die Verkäuferin richtete

Warum nicht einfach
„Aber da oben wohnte niemand“?

Hm, ja.

Dann ein wirklicher Hammer

Die Gesundheit der Frau hatte sich im Winter anscheinend verschlechtert und war gestorben,

:sconf: Da hat das Unbewusste mir beim Kürzen des Textes einen wirklich bösen Streich gespielt – meine bei anderen Gelegenheiten gezeigte Ironie zu diesem Thema richtiggehend desavouiert. Wer den Schaden hat, hat den Spott! Den Satz habe ich wieder in korrekte Bahnen gelenkt.

Schicksalschläge

Die drei verpassten Kommas waren mir jetzt doch ein Schicksalsschlag, darum werde ich der obigen Heimsuchung ein s verpassen.

Traurig bin ich, dass der Ursprung des Klage-Liedes im fehlgeschlagnen Russlandfeldzug Buonapartes vom Autor selbst aufgeklärt wird ...

Ich fürchtete mehr die Klagen, wäre kein Hinweis vorhanden gewesen. Aber sollte wieder mal eine Melodie in einem Stück erforderlich werden, beabsichtige ich, nur die ersten Noten zu setzen, natürlich ohne Schlüssel.

Zum Glück bist du den Fängen des Hauke Haien am Stormischen Wattenmeer noch entkommen, und konntest mir so die Leviten lesen. Meine Meinung, das Phänomen der unkorrekten Lesung diesmal unterlaufen zu haben, erwies sich als trügerisch.
Danke dir für deine Mühe. Durch den freudschen Verschreiber habe ich jetzt Stoff zum Nachdenken, ob meine Wahrnehmung sich wohl trübte, da meine Gedanken in luftigen, sauerstoffarmen Höhen schwebten.

Schöne Grüsse

Anakreon

 

Nich'n Kopp hängen lassen,

lieber Anakreon,

den wirklichen Scherz mit Appenzell + innen & außen + Hoden wollen wir mal nicht ans schwarze Brett hängen.

Wollt' eig'ntlich itzo an'n Isonzo ..., schau aber später noch mal vorbei (ggfs. nächste Tage).

Friedel

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom