Was ist neu

Reisser

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22.02.2002
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Reisser

Die Lichter der Neonreklame über dem Imbisslokal flackerten. Der Wind zerrte an den Resten eines Filmplakats, das an der Wand neben dem Eingang hing. Auf dem Parkplatz davor stand ein Campingwagen. In den kleinen Fenstern brannte Licht, doch dahinter rührte sich nichts. Zu dieser Zeit gab es wenig Verkehr auf der Strasse. Sean schaute eine Weile durch das Fenster der Tankstelle, dann nahm er ein Taschenbuch, das er zwischen Sams Sachen gefunden hatte, und versuchte, seinen Ärger zu vergessen. Autoscheinwerfer bogen in die Einfahrt, und ein Wagen hielt neben den Zapfsäulen. Ein Mann und eine Frau stiegen aus. Der Sturm fuhr in ihre Kleider, Schneeflocken tanzten um ihre Köpfe, während sie zum Eingang des Büros eilten. Die Seiten des Taschenbuchs wurden hochgewirbelt, als sie die Tür aufstiessen.
"Das ist vielleicht ein Wetter!"
Sean legte das Buch beiseite. "Schliess bloss diese Tür, Raul."
"Im Kino läuft ein neuer Film, der Streifen trieft von Blut."
"Ich kann hier nicht weg. Sam verlässt sich auf mich."
Susan schenkte sich eine Tasse Tee aus einer Kanne. "Ist zwischen dir und Carole alles in Ordnung?"
Raul wischte mit dem Ärmel ein Stück der Scheibe trocken.
Sean hob den Kopf. "Wie kommst du auf den Gedanken?"
"Ich habe euch eine Weile nicht zusammen gesehen."
"Es gab hier viel zu tun", sagte er. "Sam ist in der letzten Zeit nicht mehr derselbe."
Raul deutete mit einem Finger auf den Parkplatz. "Der Campingwagen stammt nicht aus der Gegend." Er nahm einen Getreideriegel aus einem Gestell und begann, darauf herum zu kauen. "Hier zeigen sich selten Fremde." Dann wandte er sich zu Sean um. "Es ist nicht richtig, dass dir hier draussen die Eier abfrieren, während dein Onkel zu betrunken ist, um seine Arbeit zu erledigen."
Susan blickte auf die Uhr und stellte ihre Tasse hin. "Die Vorstellung beginnt in zehn Minuten."
Sean nahm seine Jacke von einem Hacken an der Tür. Die Strasse, die durch die bewaldeten Hügel zur Stadt hin führte, lag in tiefer Finsternis. Die Lichter eines Schiffs blinkten vor der Küste über dem aufgewühlten Meer. Auf halbem Weg blieb Raul stehen.
"Ich dachte, ich hätte etwas gesehen."
Er starrte in die Dunkelheit zwischen den Bäumen hinter der Tankstelle. Auf dem Platz davor stapelten sich die blechernen Kadaver alter Autos, an denen Sam in seinen guten Tagen herum bastelte.
Susan kicherte. "Heute abend braucht es mehr, um mir Angst einzuflössen."
Sean blickte den Rücklichtern das Wagens nach, bis sie zwischen den Bäumen verschwanden. Dann holte er eine kleine Taschenlampe aus der Jacke und liess den Lichtstrahl über den Parkplatz wandern. Der Wind bewegte die Tür der Toilette hinter der Tankstelle. Die rostigen Angeln quietschten. Gähnend steckte Sean die Lampe weg und schob die Hände in die Taschen. Mit steifen Schritten kehrte er in das Büro zurück.

Die Zeiger der Uhr wanderten gegen zehn. Sean hatte die Beine auf dem Tisch liegen. Der Empfang in Sams Fernsehgerät war nicht besonders. Sam lebte in einem alten Haus am Rand der Stadt. Es gab einen Stall mit einer Horde Schafe darin und einen Gemüsegarten, in dem die knorrigen Rüben und das restliche Gemüse wuchsen, die der Witterung des Hochlands widerstanden. Beim Geräusch einer Autotür hob Sean den Kopf. Durch die beschlagenen Scheiben sah er Will Gester aus einem Polizeiwagen steigen. Gester arbeitete in der Polizeistation auf dieser Seite der Stadt. Er trug einen weiten Regenmantel. Als er Sean in der Tür bemerkte, hob er einen Finger an den Rand seiner Mütze.
"Es wird früh kalt in diesem Jahr." Gester blickte in die Richtung des Campingwagens. "Keine gemütliche Zeit, um durch das Land zu ziehen. Ist dir etwas an den Leuten aufgefallen?"
Sean schüttelte den Kopf. "Sie haben sich nicht blicken lassen."
Gester rieb sich das Kinn. "Es ist eine gute Sache, dass Sam dich in der Tankstelle arbeiten lässt." Ein unverständliches Murmeln drang aus dem Funkgerät im Polizeiwagen. "Ein Mann muss wissen, wo er hingehört."
"So ist das."
Gester nickte und machte sich auf den Weg zur Toilette. Sean kehrte hinter das Fernsehgerät zurück. Er wickelte ein Sandwich aus der Verpackung und begann, gelangweilt darauf herum zu kauen.

Die Tür öffnete sich, und ein eisiger Nebel drang in den Raum. Die Uhr stand auf halb elf. Verwundert stellte Sean fest, dass er eingeschlafen war. Er zuckte zusammen, als er die Frau bemerkte. Ihre Haare waren weiss, die Augen gross und dunkel wie die Nacht in ihrem Rücken.
"Hallo", sagte sie.
Sie hob eine Hand und liess ihren Mantel von den Schultern gleiten. Darunter trug sie ein dünnes Kleid, dass nicht in die Kälte dieser Tage passte.
"Der Sturm wird schlimmer. Ich werde wohl in einem Motel in dieser Gegen übernachten."
Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Stoff ab, als sie sich über den Tisch beugte.
Sean schluckte und deutete auf die Teekanne. "Der Tee ist heiss."
Sie lächelte. "Du bist nett."
Sean bemerkte den Polizeiwagen, der noch immer zwischen den Zapfsäulen stand.
"Es gibt ein Motel in der Nähe", erklärte er. "Ich kann Ihnen den Weg beschreiben."
"Wie heisst du, mein Junge?"
"Sean."
"Ein Mann gab mir einen Namen, als er in meinen Armen starb." Ihre Wimpern waren lang, die Haut ihres schmalen Gesichts bleich wie das Licht des Mondes. "Das war in einer anderen Zeit. Es ist lange her, seit ich mit einem Mann zusammen war. Die meisten fürchten sich vor mir."
Trotz der Kälte lief Schweiss über seine Stirn. Sie begann, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Er konnte seinen Blick nicht von den Fingern nehmen, die den Saum nach unten wanderten und den Stoff teilten. Ihre nackten Brüste glänzten. Sie stöhnte, als er seine Lippen auf ihre Brustwarzen presste. Sie schob eine Hand in seine Hosen. Sein Atem ging heftiger, als sie nach unten rutschte und seinen Penis in den Mund nahm. Ihre eisigen Lippen schlossen sich um ihn. Das Herz hämmerte in seinem Hals. Keuchend lehnte er sich nach hinten. Dann zuckte das Fleisch zwischen ihren Zähnen, und der Samen spülte in ihren Mund. Stöhnend presste Sean die Hände vor die Augen, doch als er sie sinken liess, war sie verschwunden. Verwirrt richtete er sich auf. Er eilte zur Tür, während er mit zitternden Fingern die Hosen zuknöpfte. Eiskristalle wuchsen an der Scheibe. Die Tankstelle lag verlassen vor ihm.

Durch die geöffnete Tür heulte der Sturm. Schafe schrien ängstlich in der Nacht. Sean schreckte aus dem Stuhl. Ein Mann in einem schwarzen Overall stand vor ihm, graue Haare fielen in das gerötete Antlitz.
"Gibt es keine Bedienung in dieser Tankstelle?"
Benommen klammerte sich Sean an den Rand des Tisches.
"Es war nicht viel los in dieser Nacht, Sam." Seine Stimme zitterte.
"Draussen steht Will Gesters Wagen."
Sean blickte in die Richtung. Sams Pickup stand neben dem Polizeiwagen, von dem Polizisten war nichts zu sehen.
"Er ist auf der Toilette", erklärte Sean lahm.
Sam schüttelte den Kopf. "Ich habe sie eben abgeschlossen. Da war niemand."
Sean schob sich an ihm vorbei.
"Der Campingwagen", meinte er. "Will wollte vermutlich die Leute darin überprüfen."
An der Rückseite des Campingwagens hing ein Motorrad. Eine schmale Leiter führte auf das Dach. Sam blieb davor stehen. Er hob eine Hand und klopfte gegen die Eingangstür. Da sich nichts regte, versuchte er sie zu öffnen, doch sie war verschlossen.
"Es scheint niemand Zuhause zu sein", brummte er.
Er deutete auf den Schrottplatz. "Ich suche dort nach ihm, du nimmst die andere Seite."
Mit eingezogenem Kopf stapfte er durch das Schneetreiben davon. Sean folgte dem Lichtkegel seiner Taschenlampe hinter den Campingwagen. Durch die Fenster des Imbisslokals konnte er die Umrisse der Tische und Stühle erkennen. Neben der Hütte stapelten sich leere Holzkisten. Er wollte daran vorbei, als er etwas zu hören glaubte. Beunruhigt schwenkte er das Licht in die Richtung. Eine Gestalt lag zwischen den Kisten. Es war Will Gester. Sein Gesicht steckte im Schnee.
"Will, alles in Ordnung mit dir?" Sean bemühte sich, ruhig zu sprechen, doch seine Stimme zitterte.
Er beugte sich über den Polizeibeamten und drehte ihn auf den Rücken. Der Körper war kalt und leblos, in der Brust klaffte ein blutiges Loch. Erschrocken wich er zurück und erstarrte, als er eine Bewegung hinter dem Imbisslokal bemerkte. Mit dem Beginn des Winters drangen häufig Bären bis in die Nähe der Stadt vor, sobald sie in den Wäldern nicht mehr genügend Futter fanden. Er starrte auf die Taschenlampe in seiner Hand, sie reichte als Waffe nicht weit gegen einen ausgehungerten Bären. Ein Knurren erklang hinter ihm. Er wirbelte herum und rannte los. Vorbei an dem Campingwagen. Ein schmaler Lichtstreifen fiel aus der Tür auf den Boden davor. Als er zurückblickte, glaubte er eine Gestalt wahrzunehmen, die durch den beleuchteten Flecken glitt. Doch die Bewegungen waren so schnell, dass er ihnen kaum folgen konnte. Mit einem weiten Satz krachte er gegen die Tür der Tankstelle. Er riss sie auf, stürzte hinein und verriegelte sie mit zitternden Fingern. Keuchend lehnte er sich dagegen. Die Schneeflocken auf seinen Kleidern begannen zu schmelzen. Das Wasser tropfte auf den Boden. Draussen war es still. Er schob sich die Haare aus der Stirn und blickte durch das Fenster, doch er konnte nichts erkennen. Dann rollte ein Wagen die Einfahrt der Tankstelle entlang und hielt neben dem Pickup. Sean stöhnte, es war Caroles Wagen.

Carole stieg aus dem Wagen und schlug den Kargen gegen den heftigen Sturm hoch. Sie blickte in den Wald hinter der Tankstelle, den Kopf nach vorn geneigt, als hätte sie etwas gehört. Sean konnte im tosenden Wind seine eigenen Worte nicht verstehen. Er klammerte sich an seine Taschenlampe und rannte in ihre Richtung.
Als sie ihn bemerkte, begann Carole zu lächeln. "Ich fürchtete, dich nicht mehr hier anzutreffen!" Ihre Augen wurden gross beim Anblick der Blutspuren an seinen Händen.
"Etwas hat Will Gester erledigt", stiess er aus. "Nun ist es hinter Sam her."
Sie krallte eine Hand in seine Jacke. "Wir müssen die Polizei verständigen."
Er schüttelte heftig den Kopf. "Die Polizei liegt neben dem Campingwagen, Futter für die Würmer."
Er blickte gehetzt in die Richtung des Wagens. Die Tür stand offen wie zuvor. Entschlossen nahm er ihre Hand und zog sie mit sich. Aus dem Inneren schlug ihnen ein scharfer Geruch entgegen. Die Einrichtung des Campingwagens war schlicht. Ein Bett, ein Tisch mit einem Stuhl und eine Kochnische. An einer Wand stand ein Regal. Die Bretter waren mit Knochen beladen. Totenschädel starrten ihnen aus leeren Augenhöhlen entgegen.
"Das ist eine Sammlung von Trophäen."
Carole vergrub das Gesicht in den Händen.
Sean legte hilflos einen Arm um ihre Schultern. "Wir haben genug gesehen, lass uns verschwinden, ehe der Eigentümer des Wagens zurückkehrt."
Als sie sich umwandten, versperrte eine Gestalt die Tür.
"Ich dachte, es hätte dich erwischt, Sam."
Sam sah ihn verwirrt an. "Da draussen ist nichts", versicherte er. "Du musst dich getäuscht haben.
Er blieb stöhnend vor ihnen stehen, dann verzerrte sich sein Gesicht. Sein Oberkörper kippte schräg nach vorn, Blut spritzte von den Lippen. Etwas Dunkles frass sich durch sein Fleisch. Carole begann zu schreien. Sean stiess Sam aus dem Weg. Sie kletterten aus dem Wagen. Als sie zurückblickten, tauchte Sams Gestalt in der Tür auf. Sein blutiger Körper wankte einige Schritte mit den ungelenken Bewegungen einer Marionette. Dahinter schob sich die Gestalt des Puppenspielers durch den Türrahmen. Klauen steckten in Sams Gliedern und liessen ihn tanzen. Vertraute Augen richteten sich auf Sean, Augen, die ihn bereits auf intimste Weise heimgesucht hatten. Mit einem dumpfen Geräusch fiel Sam auf den Boden und blieb liegen.
Carole riss die Seitentür ihres Wagens auf und kletterte hinein. Das Wesen kauerte über Sams Körper, Dampf stieg aus dem geöffneten Leib, während es ihm eine neue Form zu geben trachtete. Hungrig knurrend hob es den Kopf und starrte Sean an. Muskeln spannten sich, dann schnellte es sich mit einem weiten Satz durch die Luft. Sean kroch neben Carole in den Wagen und verriegelte die Tür. Das Wesen krachte gegen die Seite des Wagens. Das Metall krümmte sich, doch es hielt stand. Carole stöhnte in seinen Armen. Er wartete darauf, dass das mörderische Wesen sie erwischte.
Nach einiger Zeit wurde es still. Der Motor des Campingwagens startete und die Lichter schwenkten in die alte Strasse, die in die Stadt hinein führte, in der das Fleisch wartete. Sean schloss die Augen und klammerte sich an Carole, während er sich fragte, ob sie verschont worden waren oder ihr Fleisch für später aufgehoben wurde.

 

find ich gut die story schöner stil so amerikanisch!
allerdings fand ich die auswahl "klaffendes loch in der brust" (o.s.ä.) bissl unpassdend weil man sich darunter nich viel vorstellen kann. die hauptszene hätte etwas mehr dargestellt werden können (also ausführlicher).
liest sich aber ziemlich gut!

 

Hallo Beat,
insgesamt fand ich Deine Geschichte leider nicht besonders gut.
Zu Anfang hat mich „Reisser“ durch die vielen verschiedenen Figuren, die (anfangs) leider nicht näher dargestellt wurden, sehr verwirrt. Auch einige Handlungsabläufe schienen mir etwas konfus und unzusammenhängend.

Außerdem sind in Deiner Geschichte einige Rechtschreib-, Grammatik-, -Komma und Ausdrucksfehler zu finden, z.B.:
- „...trieft von Blut...“ („[...] vor [...]“)

- „Susan schenkte sich eine Tasse Tee aus einer Kanne.“ („[...] ein.“)

- „Heute abend...“ („[...] Abend [...]“)

- „...schlug den Kargen...hoch.“ („[...] Kragen [...]“)

- „...in einem Motel in dieser Gegen übernachten.“ („[...] Gegend [...]“)

- „...Sam in seinen guten Tagen...“ („[...] an seinen [...]“)

- „...Sams...“ („...Sam’s...“) – Hehe, hier dachte ich doch tatsächlich, dass das Sams mit spielt...

Auch mit „ss“ und „ß“ liegst Du ab und zu falsch, aber da ich nach der Rechtschreibreform auch nicht mehr immer sicher bin, lasse ich das lieber. :shy:

Was mich persönlich extrem gestört hat, war diese kurze „Pornoepisode“, ich frage mich warum sowas in vielen Horrorromanen, -Geschichten und –Filmen vorkommen muss. Naja, aber das ist wohl Geschmackssache.
Die Idee von der unheilbringenden „Frau“ war ganz gut, aber mir war gleich klar, dass sie der „Reisser“ ist. Durch ihren relativ kurzen Auftritt (*vögel, metzel, tschüss*) kam zumindestens bei mir kein Horror auf.

Tut mir leid.

Ugh

[Beitrag editiert von: Bibliothekar am 02.03.2002 um 12:37]

 

mahlzeit!

seltsam seltsam.
ich fand die geschichte gar nicht gut zu lesen (instinct) und das aus folgenden gründen:
die sätze sind, zumindest im ersten abschnitt, so dermaßen abgehackt, dass sich bei mir kein lesefluß einstellte. eine kleine auswahl an wörtern und sätzen, die dies begründen (ganzer text):

>Imbisslokal< das wort hab ich noch nie gehört. entweder frittenbude oder imbiss aber lokal?

>Schließt bloß diese tür< sagt kein mensch.

>Getreideriegel aus dem gestell< weiß zwar jeder was gemeint ist, hört sich trotzdem komisch an.

>darunter trug sie ein dünnes kleid, dass nicht in die kälte dieser tage passte.< hmm stört mich auch obwohl ich nicht sicher sagen kann warum.

>ein mann gab mir einen namen, als er in meinen armen starb< hää??? hab ich was verpasst? was soll dieser satz? bitte klärt mich auf!

>schafe schrien ängstlich in der nacht< wie schreien schafe denn? hab ich noch nie gehört, und ich bin kein stadtkind. wohl zuviel "schweigen der lämmer" geguckt wa :D

>...und schlug den kragen gegen den wind hoch< besser wäre: sie schlug den kragen hoch, um sich gegen den heftigen wind zu schützen. oder so ähnlich.

>er blickte gehetzt in die richtung des wagens.< "die" würde ich weglassen.

>...während es ihm eine neue form zu geben trachtete.< siehe punkt fünf.

>muskeln spannten sich, dann schnellte es sich mit einem weiten satz durch die luft< schnellte es sich???

>das metall krümmte sich< halte ich für unpassend. metall krümmt sich nicht, es verbiegt sich oder verbeult.

so das wars von meiner seite. dazu kommen natürlich noch sämtliche rechtschreibfehler, die biblio. schon erwähnte.

gruß der krebs

[Beitrag editiert von: cancer am 04.03.2002 um 17:08]

 

stimmt die fehler von der sinnvollen seite her habe ich garnich ma so bemerkt. aber ich finde trotzdem es liest sich gut (vielleicht liegts am stil habe schon einige bücher in diuesem stil gelesen). naja is ja och geschmackssache einige fehler find ich aber zum schieß0en!*lol*

 

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