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Rehkitz - Wie werde ich ein Hirsch?

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15.05.2018
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Rehkitz - Wie werde ich ein Hirsch?

Das Kitz will wachsen, aber das Geweih lässt sich Zeit. Es kann sich nicht wehren. Wie wird es ein Hirsch? Wo bleibt das Geweih?

Das Kitz hat sehr viele Potenziale, wofür es auch bewundert wird. Es verkleinert aber auch seine Stärken und vergrößert seine Schwächen. Es versammeln sich viele andere Tiere um ihn, aber er kann sie nicht dauerhaft halten. Es ist aber auch ein wenig naiv, naiv im Leben, in der Arbeit, in der Gesellschaft unter Freunden.

Es will auf keinen Fall mit großen, schüchternen und unsicheren Augen bleiben und gibt sich jedesmal als Hirsch aus. Es gibt sich stark, plustert sich auf, (zugegebener Maßen ist es zu groß für ein Kitz), schmückt sich mit Eigenschaften von anderen Tieren nur um ein Hirsch zu sein (wie paradox). Am Ende aber wird es immer durchschaut. Es wird immer von den anderen Tieren gebissen. Diese Verletzungen heilen sehr langsam. Das Rehkitz kommt mit der Pflege der Wunden gar nicht hinterher und sitzt daher oft in seiner eigenen Schutzhöhle und grübelt. Wenn es sich den fertig gepflegt hat fängt es wieder von vorne an - aber es ist eben (noch) kein Hirsch. Es wehrt sich anfänglich, wird aber immer schwächer und lässt es geschehen.

Wie zur Hölle wird man ein Hirsch?, grübelt es oft und die Zeit vergeht. Es wird definitiv nicht jünger. Sein Aussehen wird immer komischer denkt es sich, es sieht zwar fast aus wie ein Hirsch, aber sein Verhalten gegenüber anderen Tieren ist manchmal unterste Schublade. Es wirft sich auch deswegen Sachen an den Kopf, damit das Geweih wächst...

Wie auch immer. Das Kitz umgibt sich mit sehr starken Tieren, damit es von außen aussieht, dass er auch stark sei und kopiert auch manchmal Verhalten der anderen Tiere, wobei es dann ziemlich komisch aussieht, wenn es läuft. Die meisten anderen Tiere meiden es, zurzeit mit Kitz abzuhängen. Da es gerade einfach nichts macht und es sehr langweilig wirkt. Der Gorilla und die Schildkröte, seine guten Kumpels, sagen und zeigen ihm zwar wie er aus dieser Höhle herauskommt:" Du musst deinen eigenen Weg gehen und dich aus dem Gefängnis der anderen befreien". Aber das erschließt sich dem Kitz noch nicht so ganz und es hat einfach Angst. Angst wieder verletzt zu werden. Der Löwe ein naher Bekannter, der ihn auch schon oft verletzt hat, kommt zum Beispiel immer wieder zum Kitz zurück und baut ihn auch auf. Das Kitz fragt sich aber manchmal was das für eine einseitige Freundschaft sei. Und mag den Löwen, irgendwie trotzdem, weil er ihm so seinen (des Löwen) Weg zeigt. Nichtsdestotrotz, wird es ein Hirsch werden, die Frage vermag sein wann?

 
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Hallo rehkitz und willkommen hier bei den Wortkriegern,

ich fange direkt mal an:

Es gibt sich stark, plustert sich auf, (zugegebener Maßen ist es zu groß für ein Kitz)

um ein Hirsch zu sein (wie paradox).

ist eben (noch) kein Hirsch


Wenn's nach mir ginge, könntest du die Klammern gut und gerne weg lassen. Baue diese Anmerkungen ruhig in deinen normalen Satzbau ein.

Das Kitz umgibt sich mit sehr starken Tieren, damit es von außen aussieht, dass er auch stark sei und kopiert auch manchmal Verhalten der anderen Tiere, wobei es dann ziemlich komisch aussieht, wenn es läuft.

, dass es

Zum anderen hast du hier ne kleine Doppelung eingebaut, die du durch eine einfache Umformulierung umgehen kannst. Allgemein legst du einen sehr einfachen Sprachstil an den Tag. Dies ist überhaupt nicht schlimm und passt im Großen und Ganzen zu deinem Text, aber an der einen oder anderen Stelle ist es mir dann doch etwas zu primitiv. Wenn ich dir einen Vorschlag machen dürfte:

"Das Kitz umgibt sich mit Alphatieren, um den Schein von Stärke zu erwecken. Es versucht sich anzupassen und kopiert das Verhalten anderer Tiere, doch die falsche Maske sitzt manchmal schief." +

Vielleicht ist dir das auch schon zu Bildhaft, aber deine Geschichte lebt eben von Bildern, da der Leser ständig zwischen pubertierendem Menschenkind und heranwachsendem Rehkitz hin und her switcht und sich das Ganze bildlich vorstellt. Aber wie gesagt, nur ein Beispiel.

Die meisten anderen Tiere meiden es, zurzeit mit Kitz abzuhängen[,] Da es gerade einfach nichts macht und es sehr langweilig wirkt.

mit dem Kitz
Komma & "da"

Der Satz klingt allgemein sehr platt.

Der Gorilla und die Schildkröte, seine guten Kumpels

Ach du je, jetzt wird's aber abenteuerlich. Bisher dachte ich, wir befänden uns in einem Rotwildrudel, damit habe ich mich die ganze Zeit identifiziert. Jetzt überraschst du mich mit Gorilla und Schildkröte. Dann kommt auch noch ein Löwe ins Spiel, also befinden wir uns in einem Zoo?
Das wirft meinen bisherigen Leseeindruck völlig durcheinander, weil ich bis zu diesem Punkt eine recht unterhaltsame und auch wahrheitsgemäße Gegenüberstellung von jugendlichen Menschen und Rehkitzen gelesen habe, die in ihrem sozialen Umfeld ähnliche Probleme haben, obwohl sie doch völlig verschiedene Lebewesen in einer völlig anderen Umwelt sind.
Den Einbau von Gorilla, Schildkröte und Löwe finde ich da eher unpassend, auch wenn du dir etwas hinter ihren Rollen gedacht haben magst. Ich hätte mich darüber gefreut, wenn du bei den Hirschen geblieben wärst.

Also, liebes Rehkitz :D,

bis zum letzten Viertel deiner Geschichte fühlte ich mich angenehm unterhalten. Der Vergleich hat Spaß gemacht und ich habe mich selbst dabei ertappt, wie ich dieses Szenario bildlich in meinem Kopf abgespielt habe. Leider versaust du dir aus meiner Sicht das Ende. Den Grund habe ich dir ja bereits genannt.

Das war's erst einmal von mir, ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Gruß


Dave

 

Hallo,

sachlich vollkommen falsch. Es gibt keinen Rehhirsch. Es gibt nur einen Rehbock. Das entsprechende Kitz dazu wäre ein männliches, also ein Bockkitz. Und das Geweih heißt beim Rehwild Gehörn, auch wenn das technisch eigentlich nicht korrekt ist, denn Gehörne besitzen sonst nur Boviden. Ansonsten sehe ich hier keine Geschichte, nur eine Ansammlung von Gedanken, die man als Leser wohl irgendwie als Metapher auslegen soll - dafür bleibt aber alles zu unpräzise.

Gruss, Jimmy

 
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Hallo, liebes rehkitz

Und willkommen bei den Wortkriegern! Schnall Dich erstmal gut an, ich habe einmal durchkorrigiert:

Es versammeln sich viele andere Tiere um ihn, aber er kann sie nicht dauerhaft halten.

Hier sprichst Du zwischendurch von „ihn“ und „er“, dabei ist es doch das Kitz (neutral, nicht maskulin).

Es gibt sich stark, plustert sich auf, (zugegebener Maßen ist es zu groß für ein Kitz), schmückt sich mit Eigenschaften von anderen Tieren nur um ein Hirsch zu sein (wie paradox).

Weg mit dem Komma vor der Klammer, dafür ein Komma vor „nur“. Auf Klammern würde ich im Übrigen in Geschichten möglichst verzichten. Gedankenstriche sind schöner, und außerdem wäre es natürlich großartig, eingeklammerte Inhalte so aufzudröseln, dass man sie nicht einklammern muss.

Wenn es sich den fertig gepflegt hat fängt es wieder von vorne an - aber es ist eben (noch) kein Hirsch.

„denn“ statt „den“ und Komma vor „fängt“. Und wieder das mit der Klammer. Drücke Dich präzise aus! Entscheide, ob Du „noch“ sagen oder nicht sagen willst.

Sein Aussehen wird immer komischer denkt es sich, es sieht zwar fast aus wie ein Hirsch, aber sein Verhalten gegenüber anderen Tieren ist manchmal unterste Schublade.

Komma vor „denkt“.

Es wirft sich auch deswegen Sachen an den Kopf, damit das Geweih wächst...

Das verstehe ich nicht. A) wie kann ein Rehkitz sich selbst im wörtlichen Sinne Dinge an den Kopf werfen, B) wächst mir ein Geweih, wenn ich mir Sachen auf den Kopf fallen lasse, und C) meinst Du das im übertragenen Sinne? Dann gilt B irgendwie immer noch, lässt mich ratlos zurück. Außerdem kommt vor den drei Punkten ein Leerzeichen.

Das Kitz umgibt sich mit sehr starken Tieren, damit es von außen aussieht, dass er auch stark sei und kopiert auch manchmal Verhalten der anderen Tiere, wobei es dann ziemlich komisch aussieht, wenn es läuft.

Komma vor „und“. Außerdem: „wenn es läuft“? Wenn was läuft? Das Kitz? Die Sache läuft gut? Keine Ahnung. Streich den Nebensatz einfach, das tut der Sache keinen Abbruch.

Die meisten anderen Tiere meiden es, zurzeit mit Kitz abzuhängen.

Klingt doof. Entweder meinst Du: „Die meisten anderen Tiere meiden das Kitz.“ Oder: „Die meisten anderen Tiere hängen zurzeit nicht mit dem Kitz ab.“

Da es gerade einfach nichts macht und es sehr langweilig wirkt.

Würde ich eher noch an den anderen Satz dranhängen und keinen Punkt machen.

Der Gorilla und die Schildkröte, seine guten Kumpels, sagen und zeigen ihm zwar wie er aus dieser Höhle herauskommt:" Du musst deinen eigenen Weg gehen und dich aus dem Gefängnis der anderen befreien".

Komma vor „wie“ und außerdem natürlich „es“, das Rehkitz, nicht „er“, das Rehkitz. Das Leerzeichen kommt vor dem ersten Anführungszeichen und nicht danach, und der Punkt steht vor dem zweiten Anführungszeichen und nicht danach.

Der Löwe ein naher Bekannter, der ihn auch schon oft verletzt hat, kommt zum Beispiel immer wieder zum Kitz zurück und baut ihn auch auf.

Es. Und Komma vor „ein“.

Das Kitz fragt sich aber manchmal was das für eine einseitige Freundschaft sei.

Komma vor „was“.

Und mag den Löwen, irgendwie trotzdem, weil er ihm so seinen (des Löwen) Weg zeigt.

Komma weg vor „irgendwie“. Und überleg Dir, ob Du "seinen" oder "des Löwen" schreiben willst. Klar ist das ein Unterschied, aber Du musst Dich einfach präzise ausdrücken, wissen, was Du sagen willst.

Nichtsdestotrotz, wird es ein Hirsch werden, die Frage vermag sein wann?

Komma weg vor „wird“, „mag“ statt „vermag“, Doppelpunkt vor „wann“ und „Wann“ groß.

Also, liebes Rehkitz, Du hast hier irgendwie eine Message. Jemand will erwachsen, groß und stark werden, ist irgendwie aufgesetzt, das finden die anderen langweilig. So. Dann dachtest Du Dir, das ist keine Geschichte, also machen wir etwas Fabelmäßiges mit Tieren. Und an der Stelle bist Du stehengeblieben. Denn das ist, und ich entschuldige mich dafür, dass das jetzt sehr hart rauskommt (dafür ist es ehrlich, versprochen), in meinen Augen keine Geschichte.

Diese Geschichte hat keine Szenen. Warum zeigst Du uns nicht, wie das Kitz sich anderen Tieren gegenüber verhält? Z.B.:

Am Morgen verließ das Kitz das Haus, hielt den Kopf hocherhoben. Beim Aufwachen hatte es ein Kribbeln auf der Stirn gespürt. Vielleicht konnten die anderen Tiere die kleinen Knubbel schon sehen. Es sprang zur Lichtung, wo die anderen Tiere sich morgens versammelten. Der Hase, sein bester Freund, winkte dem Kitz zu. Doch heute ignorierte das Kitz den Hasen, stolzierte hinüber zum Löwen. Es beobachtete ihn genau, als der Löwe das Kitz ansah und sich mit der rauen Zunge über die Nase leckte. Schaute er auf die Knubbel? Blickte er beeindruckt?

Du merkst hoffentlich, dass das gleich viel anschaulicher ist, szenischer eben. Es passiert etwas, wir können sehen, was das Kitz tut. Das kann ich in dem, was Du schreibst, nicht. Weil einfach alles, was mal passiert ist, kurz rekapituliert, aber nicht zu Ende auserzählt wird.

Ich schlage vor, Du nimmst Dir ein paar Szenen, die Du hier schon angelegt hast, z.B.: 1) Kitz stellt sich nur noch zu den coolen Tieren, 2) Gorilla und Schildkröte geben ihm Ratschläge, nachdem es sich bei ihnen ausgeweint hat, 3) der Löwe zeigt, wo es seiner Meinung nach langgeht. Und das dann schön auserzählen, mit richtiger Handlung, dann wird ein Schuh draus.

Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine, und ich hoffe, ich habe Dich nicht erschreckt. Ich glaube, das könnte eine gute Geschichte werden, aber es ist Deine Geschichte, also: Make it work! Und viel Spaß im Forum.

Waldige Grüße,
Maria

 
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Hi! Danke euch für die Antworten.
Dave A: Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Ich dachte mit den Tiermetaphern kann ich verschiedene Persönlichkeiten darstellen. Am Ende bleibt es nunmal eine Geschichte - und der Wald ist voller Tiere, auch mit Löwen ;-)

Sorry ich habe den Dave vor Lauter Bäumen nicht gesehen :D

Das mit der Maske finde ich ziemlich gut, wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie einbauen.
Ja, über "seine Kumpels" bin ich auch gestolpert, aber ich wollte es umgangsprachlich halten, damit ich zum Leser eine Bindung aufbauen kann.

 
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Hi rehkitz,

um jemanden wirksam zu verlinken, musst du den vollständigen Namen hinter das @ schreiben, sonst bekommt jemand anders eine Benachrichtigung. Ich habe gerade nur aus Zufall gesehen, dass du unter deinem Text kommentiert hast. Also in meinem Fall das A nicht vergessen. UND DAS D GROß :peitsch:

Am Ende bleibt es nunmal eine Geschichte

Nun ja, wie Maria es oben schon angemerkt hat, ist es das auch nicht wirklich. Da hast du auf jeden Fall noch einiges an Arbeit vor dir, wenn du etwas wirklich Schönes aus diesem Text zaubern möchtest. Du wirst merken, dass auch die Kommentare an Zahl gewinnen werden, solltest du dir die Mühe machen.

Gruß

Dave

 

Hi rehkitz (Hier sei der Autor gemeint, nicht der Protagonist ;) )

Ich schreib mal mit...

Das Kitz hat sehr viele Potenziale, wofür es auch bewundert wird.

Ich finde es idiotisch, wie sehr das Passiv in der Literatur verhasst und gemieden wird (Passivkonstruktion bemerkt?! ;) ), aber hier solltest du vielleicht doch eher das Aktiv verwenden. Von wem wird das Kitz denn bewundert? Das will ich als Leser schon wissen.

Es versammeln sich viele andere Tiere um ihn, aber er kann sie nicht dauerhaft halten. Es ist aber auch ein wenig naiv,

Häää? Ich vermute, hier beschreibst du mit "es" und "er" beides mal das Kitz? Bitte also die ers in es umwandeln!

gibt sich jedesmal als Hirsch aus. Es gibt sich stark, plustert sich auf, (zugegebener Maßen ist es zu groß für ein Kitz), schmückt sich mit Eigenschaften von anderen Tieren nur um ein Hirsch zu sein (wie paradox).

1) jedes Mal
2) Wortwiederholung "gibt sich"
3) keine Kommas vor der ersten Klammer
4) Klammer nach "Tieren"
5) Wie schmückt man sich mit Eigenschaften anderer Tiere? Kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht bringst du noch ein oder zwei Beispiele ein

Wenn es sich den fertig gepflegt hat fängt es wieder von vorne an

1) "dann" statt "den"
2)Komma nach "hat"

Es wird definitiv nicht jünger. Sein Aussehen wird immer komischer denkt es sich, es sieht zwar fast aus wie ein Hirsch, aber sein Verhalten gegenüber anderen Tieren ist manchmal unterste Schublade. Es wirft sich auch deswegen Sachen an den Kopf, damit das Geweih wächst...

1) Warum "es wird definitiv nicht jünger"? Die Zeit spielt doch für das Kitz, wenn es größer werden will, nicht dagegen?
2) Komma nach "komischer"
3) Sein Verhalten ist unterste Schublade? Was soll das heißen? Bitte konkretisieren
4) Es wirft sich Sachen an den Kopf? Hä?

Es fehlen haufenweise Kommas, schau dir das einfach selbst nochmal an.

Die meisten anderen Tiere meiden es, zurzeit mit Kitz abzuhängen.

... zurzeit mit dem Kitz abzuhängen. Sonst wäre Kitz der Eigenname, aber das sieht im restlichen Text nicht danach aus.

Und mag den Löwen, irgendwie trotzdem, weil er ihm so seinen (des Löwen) Weg zeigt.

Wenn du mit Klammern deutlich machen musst, was du mit deinem eigentlich Satz meinst, dann hast du den Satz einfach nicht gut genug formuliert.

Okay, Rehkitz, ich sehe, es steckt ein philosophischer Gedanke in deinem Text. Der wird aber ungeheuerlich getrübt und verdreht, weil du einfach noch zu viele Fehler machst, was die Ausgestaltung angeht. Ich konnte nicht nachvollziehen, was dein Kerngedanke ist. Einfach den Text überarbeiten und weiterüben!

So viel von mir.

Viele Grüße,
dein Salomon

 

Hallo rehkitz

und ein herzliches Willkommen hier!

Leider konnte ich mit deinem Text nichts anfangen. Das lag für mich jetzt gar nicht mal am Inhalt, sondern an der Art zu erzählen. Anfangs dachte ich, es handele sich um eine Tierdokumentation. Beobachtung der Rehkitze vor der Geschlechtsreife. Dann habe ich gemerkt, dass es das aber gar nicht sein soll. Es soll schon eine Geschichte sein. Das hat für mich nicht gepasst, sorry.

Viele Grüße,
Chai

 

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