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Regen

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21.05.2003
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Regen

Regentropfen schlagen gegen die Fensterscheibe, ziehen Schlieren nach sich, während sie langsam nach unten rinnen. Die leisen Klack und Klocks vermitteln, je nach momentaner Stimmung, einmal ein Gefühl des Trostes, wie ein altes, fast vergessenes Wiegenlied, dann wiederum wirken sie wie ein Symbol der unablässig verrinnenden Zeit und lassen nichts als eine Empfindung der Melancholie zurück.

Starr und unbeweglich sitzt sie auf ihrem Stuhl nahe am Fenster und folgt mit ihren Augen den Spuren des Regens auf dem Glas. Ihr Blick ist leer, die Gedanken, die in ihr wogen, zeigen keinerlei Rührung an der Oberfläche, genauso wie gefährliche Strömungen in einem Fluss auf dem Wasserspiegel oft nicht zu sehen sind. In dem undurchdringlichen Grau des Tages ist nicht auszumachen, ob die Mittagszeit angebrochen oder gar schon vorüber ist, der Frau auf dem Stuhl ist das eine so einerlei wie das andere. Manchmal schnieft sie, fährt sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze, scheint die Umgebung kurz schärfer wahrzunehmen. Diese Augenblicke ziehen rasch vorbei und die Leere kehrt wieder in ihre Züge zurück. Neben ihr, auf dem kleinen Beistelltisch, steht ein Telefon, dessen Hörer die Gabel nicht vollständig nach unten drückt. Bei genauem Lauschen ist das leichte „tut, tut, tut“ des Besetztzeichens zu vernehmen, immer wieder vom Regen übertönt, so wie Wellen auf dem Sand mal größere, dann wieder kleinere Halbkreise hinterlassen. Seit sie hier sitzt und aus dem Fenster starrt, versucht ein Schrei sich seinen Weg ihren Hals hinauf zu bahnen, doch in der Schwere der Stimmung hat er keine Chance, nach oben zu gelangen. Sehnsucht und Trauer haben ihn erschaffen, halten ihn allerdings auch irgendwo zwischen Bauch und Hals fest. Der ganze Körper ist gefangen in einem einzigen Gefühlschaos, getönt in grau und schwarz, dem tristen Himmel gleich, leichte Gedanken haben keinen Platz.

Eine Vorahnung von künftigem Unglück macht ihr das Herz schwer. Ihrem eigenen Ende sieht sie gelassen entgegen, hat es doch etwas surreales, nicht zu fassendes, etwas, das irgendwann passiert, hier und jetzt jedoch keine Bedeutung hat. Wie anders werden diese Gedanken laut, wenn sie eine liebe Person betreffen! Das Telefonat mit ihrer Oma hat einen leichten Riss in ihrer Fassade hinterlassen. Ein langes und bewegtes Leben liegt hinter dieser Frau, sie hat vieles geschafft, manches aufgegeben. Eigentlich wäre es nun Zeit zu gehen, ihre Enkelin möchte dies aber nicht wahr haben.

Ihr ganzes Leben lang hat sie sich nach den Gesprächen gesehnt, welche sie jetzt miteinander führen, in denen sie ihre gegenseitige Liebe fließen lassen können, ohne etwas dafür zu verlangen oder zu erhoffen. Die andere genau so nehmen wie sie ist, die eine mit ihren neumodischen Worten und die andere mit ihrer leichten Vergesslichkeit – noch nicht lange sind sie dazu in der Lage.

Vielleicht hätten sie es schon immer gekonnt, doch die Vorstellungen der Enkelin, geprägt aus den Erzählungen und Imaginationen ihrer Mutter, standen dieser Verständigung im Weg. Eine halbe Ewigkeit war sie in dem Wissen aufgewachsen, das ihre Oma geschont werden müsse vor den Unbilden des Lebens. Als die Brückentrümmer des alten Lebens der Enkelin in die Fluten der Zeit stürzten und die Korsage der „Muss“ und „Soll“s zerbrach, blieb keine erzwungene Bande mehr zwischen den beiden Seiten, der Vergangenheit und der Zukunft. Zaghaft, fast schüchtern, mit leiser und dünner Stimme, noch geschwächt von dem langen Schweigen erhob sich die Stimme der Liebe. Sie stieg höher und höher, hinweg über Zweifel und Sorgen, bis sie schließlich einen klangvollen Chor bildete und einer Treppe gleich zwischen ihren beiden Herzen eine Verbindung schuf, in der weder ein Muss noch ein „das kann nur so sein...“ Platz hatten. Oma und Enkelin fanden wieder zueinander.

In der kurzen Zeit, die seit dem vergangen ist, entstand eine Nähe, die in den vergangenen Jahren nicht gewachsen war. Sagen was sie dachten, vergessen, was sie vergessen wollten, alles war möglich in diesen Gesprächen, sie konnten beide so sein, wie sie waren, in ihrer ganzen Ursprünglichkeit und oft übereinander grinsen. Fast schon atemlos gedachte die Enkelin nun an diesem Fenster all der lieben kleinen Gesten und der tröstenden Worten, der Aufmunterung und Nähe, die in ihrem Herzen durch den Kontakt mit ihrer Oma gewachsen war.

Jede Woche, wenn die Zeit des Telefonates näher rückte, dann war da zum einen die Angst vor schwierigen Themen, denn auch solche hatten sie, als auch die Freude über all die schönen Dinge des Lebens, welche sie, einem sprudelnden Springbrunnen gleich, einander berichteten. Dies stellte eine wichtige Lektion dar, die sie nur schwer verstand, allerdings bereitwillig zu lernen suchte. Nicht alleine eine Stimmung kann im Herzen sein, auch die unterschiedlichsten Strömungen sind möglich. Sie laufen einander scheinbar zuwider, doch erst die Summe aller Gefühle, der angenehmen wie der unangenehmen, füllte das ganze Sein aus. Das Herz wird ihr voller und voller, wenn sie an die gütige Stimme und die eigenwilligen Gedankengänge ihrer Oma denkt, skurril, lieb und immer für sie da.

Bei dem eben geführten Gespräch lag er zum ersten Mal deutlich in der Luft, der Gedanke an den Tod. Der Enkelin wurde, während sie von Genesung und allem möglichen sprachen, sich abzulenken suchten, immer mehr bewusst, wie tapfer die alte Frau sich gab, wie sie ihre Schmerzen herunterspielte und eine hoffnungsvolle Fassade zur Schau trug.
Nachdem sie unter vielen, vielen Küssen aufgelegt hatten, war ihr die Tragweite ihrer Gefühle klar geworden und nun zerrissen sie ihr die Brust. Sie würde bald sterben! Ich will sie nicht verlieren! Ich will noch Tage, Wochen, Monate und viele, viele Jahre mit ihr sprechen und mich an ihrer Nähe erfreuen. Sie kann doch jetzt nicht so einfach gehen, jetzt wo wir uns endlich gefunden haben! Dies waren die Schreie, welche nicht nach oben kamen, sondern unter der Oberfläche rumorten. Wenn sie jedoch an die Schmerzen ihrer geliebten Oma dachte, an die vielen harten Wegstrecken, die schon hinter ihr lagen und der Odyssee, welche nun vielleicht noch vor ihr lag – dann wusste sie eigentlich, was sie für besser hielte, was sich ihre Oma wünschte. Kann ich sie gehen lassen? Was ist dann mit mir? Oh ich würde sie so sehr vermissen! Ich will nicht ohne sie hier sein, sie soll bei mir bleiben! Ich möchte an meinem Dreißigsten mit ihr lachen und mit den großen Zehen wackeln, ihren Geschichten von früher lauschen und sie nie, nie gehen lassen. Allerdings sah sie das nur so, wenn sie einzig und allein an sich dachte, nicht jedoch, wenn sie auch an ihre Oma dachte.

Als sie an das manchmal so salopp hingeworfene „Scheiße“, „cool“, „abgefahren“ dachte, welches diese würdige alte Lady in den Mund nahm, an ihre schelmische Schläue, mit der sie unter vielen Bezeugungen von Gott, Jesus und manchmal sogar Maria genau das erreichte, was ihr im Sinne stand, ohne das irgend jemand zu sagen gewusst hätte, wie sie das zuwege gebracht hatte, da musste sie lächeln.

Mit einem Mal erinnerte das leichte Klopfen des Regens an das Klopfen ihrer Oma auf der Tischplatte, während sie den Fischer-Chören den Takt vorgab und fröhlich mitträllerte. Unvergessen das Funkeln dieser geliebten Augen! Der Schauer wischte die Trauer über die schwere Wahrheit nicht ganz beiseite, jedoch mischte sich in die Palette der Gefühle ein leichtes Strahlen von eben jener Fröhlichkeit, die ihre Oma ihr mitgab, und die Regentropfen wirkten wie ein tröstender Gruß aus der Ferne.

 

Hallo federkiel!

Herzlich willkommen auf kg.de! :)

Eine schöne Geschichte, in der Du die Beziehung von Enkelin und Oma auf melancholische Art und Weise Revue passieren läßt.
Die Verschonung der Oma vor gewissen Themen hat dazu geführt, daß die Enkelin und sie erst sehr spät zueinandergefunden haben, was oft sehr traurig sein kann, wenn die Zeit der Oma schon so gut wie abgelaufen ist.
Die Distanz wird hier durch die Übervorsicht der Mutter hervorgerufen und weicht erst, als die Protagonistin und Enkelin eigene Wege geht. Erst jetzt bemerkt sie, wie viel Leben noch in ihrer Oma steckt und daß sie gar nie so schonungsbedürftig war.

Sehr gefallen haben mir die Gedanken zum Tod der Oma - die Erkenntnis, daß es eigentlich mehr der eigenen Bedürfnisse wegen ist, daß ihr der Abschied von der geliebten alten Frau so schwer fällt, und dann die Einsicht, daß es für die Oma doch so besser ist. Ein Loslassen in Liebe mit schönen Erinnerungen. :thumbsup:

Ein paar kleine Fehler sind mir aufgefallen, die ich Dir gern aufzähle, wenn Du mir sagst, ob Du sie dann auch korrigieren willst - denn dadurch, daß Du bisher sonst noch nichts gepostet hast, weiß ich das nicht...
Was mir stilistisch aufgefallen ist, sind die etwas gehäuften "doch" und "jedoch", insbesondere in der ersten Hälfte der Geschichte.

Wenn Du die Geschichte noch durch ein paar Absätze unterteilen würdest, wäre sie leichter zu lesen und Du würdest vielleicht mehr Leser finden...

...und noch ein Tip, wie ganz sicher mehr Leute Deine Geschichte lesen und kommentieren: Wenn Du selbst Dich auch mit anderen Geschichten befaßt. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Susi,
vielen Dank für Dein herzliches Willkommen und Deine Anregungen. Ich habe mich nun an den Absätzen ebenso wie an der Elliminierung des einen oder anderen " doch und jedoch" versucht.
Meine Kenntnisse über das Internet sind nicht sehr ausgeprägt, daher weiß ich nicht genau, was unter posten gemeint ist... sorry, aber ich werde versuchen, mich schlau zu machen.
An Deinen Veränderungsvorschlägen bin ich sehr interessiert und würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen. Ebenfalls Danke für Deine Anregung, auch zu anderen Geschichten etwas zu schreiben, ich weiß jedoch nicht, ob ich in dieser Hinsicht kompetent genug bin. Auf jeden Fall werde ich es beherzigen!

Liebe Grüße, Bianca

 

Hallo federkiel,

unter "posten" versteht man lediglich das "Erstellen und veröffentlichen" von Beiträgen in Internetforen wie Kurzgeschichten.de.

Kommen wir zu deiner Geschichte.
Die melancholischen Traurigkeit deiner Protagonisten bei den Gedanken an ihre Oma lässt du uns sehr schön mitfühlen.

Auch mir ist sehr positiv aufgefallen, dass die Angst vor dem Tod der Oma nicht mit altruistischen Motiven verklärt wird, sondern es egoistische Ängste sind, die du beschreibst.

Schön fand ich auch, wie die Regentropfen zu einem Gruß aus der Ferne werden, der auch den nahenden Abschied leichter werden lässt.
Ohne, dass ich es an einzelnen Textstellen belegen könnte hatte ich manchmal das Gefühl, dass du etwas ins Essay abgleitest, und vielleicht ein bisschen zu viel erklärst. Das war jedoch ein reines Gefühl, welches ich beim Lesen ab und zu hatte, und wenn ich danach suchte, welche Stelle im Text mir das Gefühl gibt, habe ich es leider nicht gefunden.

Auf alle Fälle hast du eine sehr schöne Geschichte geschrieben, die schon neugierig auf die nächste Geschichte macht.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo sim,
danke für deine Auskunft wegen dem "posten"!
Jetzt fühle ich mich nicht mehr so unwissend. Deine Antwort hat mich gefreut...
Über das "essayistische" werde ich mir noch Gedanken machen.
Liebe Grüße, Bianca

 

Liebe Bianca,
ein schönes Debüt, Dein Regen-Text! :) Die Stimmung ist gut getroffen, das Thema sehr real. Wie Sim empfinde auch ich es als positiv, dass Du Dich mit der egoistisch anmutenden Verlust-Angst der Enkelin auseinandersetzt.

Was ich mir für die nächste Version oder die nächste Geschichte von Dir wünsche, ist ein bisschen mehr Handlung und ein bisschen weniger Erklärungen und Analyse.

Dann könnte sich die Protagonistin am Fenster sitzend z.B. an konkrete Gespräche und Begegnungen mit der Oma erinnern, und Du könntest auf diese Art die Verständigung den Bedenken der Mutter zum Trotz beschreiben. Wie klingt das für dich? Ich denke, dass es sich lohnt, mit diesem Text noch ein wenig zu arbeiten. :comp:
LG, Nyx

 
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Hallo federkiel!

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut! Du beschreibst die Gefühle zwischen zwei Menschen, zwischend denen zwei Generationen liegen und sorgst so für mehr Verständnis zwischen Alt und Jung.
Gerade, weil ich selber eine ähnliche Situation dreimal hinter mich gebracht habe und jedes Mal wieder aufs Neue lernen musste, den geliebten alten Menschen los zu lassen, kann ich mich sehr gut in Deine Geschichte einfühlen. Trotz der Trauer und des bevorstehenden Todes ist es eine positive, Hoffnung gebende Geschichte. Sehr schön!

Ich habe noch ein paar Fehler gefunden:

Die leisen Klack und Klocks vermitteln, je nach momentaner Stimmung einmal ein Gefühl des Trostes,
hinter "Stimmung" fehlt ein Komma

die Gedanken, die ihn ihr wogen
in, nicht ihn!

Der ganze Körper ist gefangen in einem einzigen Gefühlschaos, getönt in grau und schwarz, dem tristen Himmel gleich, haben leichte Gedanken keinen Platz.
Falscher Satzbau: der letzte Teil muss lauten "leichte Gedanken haben keinen Platz".

ihre Enkelin möchte dies aber nicht wahrhaben.
nach neuer Rechtschreibung "wahr haben"

sie konnten beide so sein, wie sie waren, in ihrer ganzen Ursprünglichkeit und übereinander grinsen
Der Satzbau wirkt auch komisch. Entweder ein Komma vor dem "und", oder umformulieren.

Fast schon atemlos gedachte die Enkelin nun, an diesem Fenster, all den lieben kleinen Gesten, den tröstenden Worten,
Kommata hinter "nun" und "Fenster" können auch weg; sie gedachte all der lieben kleinen Gesten und der tröstenden Worte

doch erst die Summe aller Gefühle, der angenehmen wie der unangenehmen füllte das ganze Sein aus.
Komma hinter "unangenehmen"

jedoch mischte sich in die Palette der Gefühle ein leichtes Strahlen von eben jener Fröhlichkeit, die ihre Oma ihr mitgab und die Regentropfen wirkten wie ein tröstender Gruß aus der Ferne.
hinter "mitgab" fehlt ein Komma.

Lieben Gruß

chaosqueen :queen:

 

Hallo nyx und chaosqueen!
Erst mal vielen Dank an Euch, dass ihr meine Geschichte gelesen habt und mir ein Feed-back gebt.
:D
Die Idee mit dem Gedankendialog muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, find ich aber sehr interessant, danke nyx!
Die Kommas und die Satzzeichen ganz zu schweigen von der Grammatik gehören eindeutig zu meinen Achilesversen, vielen Dank chaosqueen, für deine Mühe beim Lesen. Ich werde mich so bald wie möglich offline über deine Anmerkungen hermachen.
Ich wünsch Euch allen kreative Fingerspitzen auf den Tasten!!
Grüße, Bianca

 

Hej Bianca!

Gerne geschehen - sorry, dass ich jetzt gleich noch was bekrittel, das mach ich nicht aus Gehässigkeit, sondern weil ich den Fehler irgendwie niedlich finde:
Erstens heißt der Typ Achilles mit zwei l (muss man nicht wissen), und dann waren es nicht seine Verse, für die er berühmt ist, sondern es war seine Ferse - die war nämlich seine einzige verletzliche Stelle, ähnlich der Schulter bei Siegfried. :)
Also, bitte nicht als Klugscheißerei verstehen, ich fand den Fehler wirklich nur einfach süß! :shy:

Lieben Gruß

chaosqueen :queen:

 

Gut, dass ich noch mal online war! Und noch viel besser, dass ich keine web-cam hab! Sonst würden meine roten Ohren jetzt meilenweit durchs Netz blinken...
Danke für den Hinweis (schäm, schäm, schäm), ich sollte halt nicht mit klugen Sprüchen um mich werfen, wenn ich keinen Duden und kein Geschichtsbuch zur Hand habe! So, aber jetzt mach ich mich mal an die Arbeit!
Noch mal Danke und ciao, Bianca

 

*lach* Ach, Du sendest die Signale, die hier grad alle Schiffe versenken? ;)
Macht doch nix, ich weiß auch nicht alles!!!
Gute Nacht

chaosqueen :queen:

 

So, ich habe jetzt erst einmal die grammatikalischen Fehler so weit mir möglich ausgebügelt, bis jetzt jedoch am Inhalt noch nichts verändert.
In Bezug auf das Abgleiten in das Gebiet des Essays ist mir noch keine Idee gekommen, vielleicht kann mir da noch jemand helfen?
Gedanklich bin ich schon an Abwandlungen des Textes, damit mehr Handlung entsteht, jedoch war es mir hier ganz besonders wichtig, das Innenleben meiner Regenbetrachterin darzustellen und ich weiß noch nicht recht, wie ich das dann weniger erklärend und beschreibend machen könnte.
Erst mal vielen Dank an Alle, die mir weitergeholfen haben, ich wünsche Euch viele kreative Stunden!
Grüße, Bianca

 

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