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Rausch

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28.11.2014
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Rausch

Dani steht mitten in der Menschenmenge, die sie Freunde nennt.
Laute Musik dröhnt von der Bühne zu ihnen herüber, Zigaretten und Alkohol machen es erträglich.
Während bei all den anderen die Stimmung stetig steigt, sei es durch den sozialen Kontakt oder schlichtweg durch ihr allmähliches betrunken werden, vergeht Dani die Feierlust immer mehr.
Gerade hier, gerade heute, ist sie so einsam, wie in keiner Sekunde in ihrer leeren Wohnung, ganz mit sich allein, ohne tagelang auch nur einen einzigen anderen Menschen zu sehen oder zu hören.
Je glücklicher die Menschen um sie herum, desto unglücklicher ist sie. Dieser Zwang, auch lachen zu müssen, auch Spaß zu haben, bewirkt genau das Gegenteil.
Sie grübelt, sehnt sich nach den positiven Gefühlen, die die anderen mitreißen und früher auch sie mitrissen.
Alles, was sie selbst fühlt, ist negativ. Da sind nur Leere, Angst, Sinnlosigkeit, manchmal auch Verzweiflung oder sogar Wut, Wut auf sich selbst und Wut auf die Menschheit, weil sie sich alleine gelassen fühlt mit allem, was sie fühlt.
Und dann ist da noch dieses Unverständnis gegenüber allen anderen, die ihr Leben oberflächlichst gestalten, nur um nicht eine einzige Minute mit sich selbst, mit der Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens, wenn man so will, zu verbringen, nur um ihre Gedanken nie den selben Weg gehen zu lassen, den Danis Gedanken täglich wandern, der immer Tiefer führt und immer aussichtsloser ins Nichts, in düstere Regionen ohne Umkehrmöglichkeit, ohne den Willen, umkehren zu wollen.
Wer lange in diesen Gegenden verweilt fragt sich nicht mehr, wie er hier wieder entwischen kann, sondern nur mehr, warum er das gar nicht mehr will.

Dani nimmt noch einen Schluck, und dann noch einen, und dann gleich ein ganzes Glas auf ex, immerhin betäubt der Alkohol.
Mit ihren rohen Gedanken und Gefühlen umgehen kann sie nicht, mit ihrem betrunkenen Ich kommt sie aber bestens klar. Dieses betrunkene, manchmal sogar sturzbetrunkene Ich hervortreten zu lassen verlangt auch die Gesellschaft, die sich am Samstagabend vor der Bühne versammelt. Wer hier nüchtern bleibt, wird gerade noch akzeptiert, dazu gehört er aber sicher nicht.
Dazugehörig fühlt Dani sich sowieso schon lange nicht mehr. Wie oft merkt sie, wie sie abschätzige Gedanken über ihre engsten Freunde denkt, merkt, wie sie das Glück der anderen regelrecht anwidert, ob aus Eifersucht oder Missgunst.
Doch wie soll sie jemals wieder Glücklich sein, wenn sie sich schon beim kleinsten Hauch positiver Energie in ihrer Negativität versteckt? Wie soll die aus diesen finsteren Regionen herausfinden, wenn die einzige Straße nur noch tiefer hinein führt?

Dani nimmt noch ein paar große Schlucke, ein Schnapserl geht auch noch.
Wenn sie etwas kontrollieren gelernt hat, dann ihren Alkoholpegel. Auf den Schluck genau kann sie bestimmen, wann genug ist, was meistens sehr spät eintritt. Nicht der erste peinliche Moment, nicht das erste Mal übergeben bestimmen, wann genug ist. Genug ist dann, wenn noch mehr Alkohol zu absoluter gesellschaftlicher Unfähigkeit führen würde, wenn sie also einschlafen oder einfach umfallen würde. Dann wird lieber eine Stunde gewartet, etwas fettiges gegessen, vorzugsweise der Magen nochmals entleert, bis es wieder weiter gehen kann.
Meist trinkt sie zu Anfang deutlich schneller als die anderen, um diesem unsinnigen Zustand zwischen nüchtern und etwas angetrunken sein zu entkommen, der reine Zeit- und Geldverschwendung ist.
Halbherzige Dinge mochte Dani noch nie. Wenn schon Alkohol, dann so viel wie irgend möglich.
Extreme haben sie schon immer angezogen. Ganz oder gar nicht, dazwischen verbringen nur langweilige Menschen ihr Leben, bis sie abkratzen, ohne jemals gelebt zu haben, was den Glücklichen natürlich nie bewusst sein wird.

Der Alkohol baut eine immer höhere Mauer um sie herum, die die anderen nicht durchdringen können. Es geht nur mehr um sie, die anderen sind maximal zu ihrer Belustigung da. Im nachhinein tut ihr das oft leid, ist sie nüchtern doch eigentlich ein sehr sozialer Mensch, der gerne unter Freunden ist, wären da nicht die ganzen Steine, die sie sich über die Jahre selbst in den Weg gelegt hat.
Man kann nicht sagen, sie hätte sich damals nicht bewusst dem Alkohol versprochen. Bis sie das verstand, dauerte es allerdings eine Weile.
Wie viele Menschen versuchten ihr immer wieder zu helfen, wie oft hatte sie selbst Hilfe gesucht. Doch war Hilfe nie das, was sie wirklich wollte. Insgeheim versucht sie jeden, der sie aus ihrem Sumpf herausziehen will, dazu zu bringen, ein bisschen Zeit mit ihr zu verbringen, in ihrer eigenen düsteren Welt, um nicht mehr die einzige sein zu müssen, die hier lebt. Jeder Hilferuf war so eigentlich eine Einladung zu ihr nach Hause, die Suche nach jemandem, der nicht versuchte sie glücklich zu machen, sondern ihr Leid mit ihr teilte, oder sein eigenes Leid mitbrachte, um dann gemeinsam ein neues zu kreieren.
Dani schüttete noch ein paar Drinks hinunter. Je mehr sich alles um sich zu drehen begann, desto ruhiger wurde es in ihrem Inneren. Sie konnte sich jetzt mehr auf die Leute um sich herum konzentrieren, weil in ihr drin nicht mehr so viel los war. Erst jetzt war sie zu dem fähig, mit dem alle anderen schon seit Stunden beschäftigt waren: im Augenblick zu leben. Hier auf dieser Party, die Musik wahrzunehmen, sich zu unterhalten, nicht an gestern oder morgen zu denken sondern einfach hier zu sein.
All zu lange wird dieser Zustand leider nicht anhalten, denn sie wird weitertrinken müssen, dann wird sie kotzen und danach wieder trinken, und dann wird es bald genug sein und sie wird am nächsten Morgen, oder eher Mittag, aufwachen und nichts mehr von all dem wissen, was sie am Vortag getan und nicht getan hat.

 

Hallo Guadalajarra,

ich glaube zu wissen, wie Dani sich fühlt. Das, was du da schilderst, kommt mir bekannt vor. Selbst wenn dem nicht so wäre, könnte ich mit Dani mitfühlen, weil du gekonnt schilderst, warum sie fühlt, wie sie fühlt. Du beschreibst kein willkürliches Besäufnis, sondern zeigst, was sie von den anderen Gästen unterscheidet, zeigst, dass es unmöglich scheint, (nüchtern) auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, weil Welten zwischen ihnen liegen, und zeigst, wie sehr sie darunter leidet.

Gerade der erste Satz und das Ende des letzten Satzes gefallen mir sehr gut. "Was sie NICHT getan hat", drückt das ganze Elend deiner Protagonistin aus. Die Sehnsucht nach dem, was jene "Menschen, die sie ihre Freunde nennt", haben. Jene Menschen, die sie verständlicherweise verachtet und dennoch beneidet.

"Leere, Angst und Sinnlosigkeit" -> Vielleicht fallen dir konkrete Beispiele ein, die darauf schließen lassen. Show, don't tell.

Im vorletzten Absatz springst aus der Gegenwart in die Vergangenheit ("Dani schüttete ..."). Warum?

Dein bzw. Danis "Rausch" hat mir gefallen. Vielleicht liest man ja künftig regelmäßiger von dir. Sechs Beiträge in knapp zwei Jahren sind ziemlich überschaubar.

Liebe Grüße,
JackOve

 

Liebe/ er Quadlajarra,
Ich finde das Thema Rausch oder fast schon Sucht ( im letzten Drittel) sehr spannend. Da Du aber die Innensicht einer Alkoholikerin wählst und es auch sonst keine spannungsgeladene Handlung gibt, hätte ich eine Ich-Perspektive , also eine Ich-Erzählerin gewählt.
So befindet sich Dein Erzähler immer in dem Dilemna, von außen her Gefühle und Gedanken beschreiben zu müssen, die man von außen gar nicht mitfühlen kann. Also bleibt es bei Dir fast immer bei Beschreibungen, die aber nicht die echten Gedanken und Gefühle deiner Protagonistin treffend wieder geben.
Zitat :" Sie grübelt, sehnt sich nach positiven Gefühlen, die die anderen mitreißen und früher auch sie mitrissen. Alles, was sie fühlt ist negativ."

Es ist dein Text, deshalb nur hier an einer Stelle einen Alternativvorschlag:
" Ich sehne mich nach Licht und Farben, in mir ist alles schwarz. Nichts berührt mich mehr. "

Es kommt noch ganz oft vor, dass der Erzähler von außen her beschreibt ( mit Bewertungen ), die aber nicht direkt , die Gefühle von Dani ausdrücken und rüberbringen. Ich möchte jetzt nicht jedes Beispiel von oben bis unten durchexerzieren, Du verstehst wahrscheinlich schon , was ich meine.
Bleibe ganz bei Dani, gib wieder, was sie an diesem Abend fühlt, hört, sieht und tut und lasse alle ( deine) Interpretationen weg, das wird viel glaubhafter und überzeugender werden.
Im letzten Abschnitt bringst Du so eine Art " Erklärung "für Danis verhalten, warum sie in die Allkoholfalle getappt ist . Hat in dieser Geschichte gar nix zu suchen finde ich. Es kommt ein bischen so rüber, wie wenn eine Freundin über Dani und ihr Alkoholproblem nachdenkt...Oder wie der liebe Gott, der alles weiß.
Würde ich in dem Fall ganz weglassen.
Vielleicht hätte Dani selbst den ein oder anderen Gedanken, der ihr mal kurz in den Sinn kommt, weshalb sie diesen Rausch, ( ja wohl immer wieder ) sucht.
Es sind auch noch etliche Rechtschreibfehler drin, z.b. " etwas fettiges gegessen, " schreibt sich :" etwas Fettiges gegessen "

Aber damit möchte ich mich jetzt nicht befassen.

Ich hoffe einfach, dass ich Dir mein Grundproblem rüber bringen konnte. Aber ich würde an dieser Idee dranbleiben und sie nochmal grundsätzlich umformulieren, weil sie dann viel anschaulicher und spannender für den Leser wird. Außerdem kann man sich einfach besser identifizieren, wenn weniger beschrieben , bewertet und erklärt wird.

Liebe Grüße Titania

 

Hallo Guadalajarra,
deine Geschichte hat mich ergriffen. Du zeigst deutlich das Alkoholproblem deiner Prot., gibst gleichzeitig Einblicke in das verzweifelte Innenleben derselbigen und Ausblicke auf deren Hoffnung auf ein vielleicht anderes Leben. Alles klingt stark nach einer Depression, aber vielleicht sind die beiden Krankheiten da einander ähnlich.
Mit wenigen Sätzen schaffst du eine dichte, düstere Atmosphäre. Sowohl im Club als auch auch im Inneren der Dani. Das hat mir gut gefallen. Besonders betroffen hat mich diese kühle Abgeklärtheit, mit der Dani ihren eigenen "Trunkenheitszustand" geradezu abcheckt und auswertet. Sie trinkt, um neben sich zu stehen. Erst dann kann sie sich und andere sozusagen von Außen betrachten, analysieren und muss nicht mehr ihr Inneres und ihre Einsamkeit ertragen. Das tut schon beim Lesen weh!
Das kommt authentisch an.

Grüße
Lind

 

Hallo Guadalajarra,

nachdem ich die anderen Kommentare gelesen habe, musste ich mir deinen Text nochmal angucken.
Tatsächlich kam bei mir nämlich kaum Gefühl an, dein Text hat mich kalt gelassen. Vielleicht liegt es an dem Punkt, den Titania angesprochen hat:

Also bleibt es bei Dir fast immer bei Beschreibungen, die aber nicht die echten Gedanken und Gefühle deiner Protagonistin treffend wieder geben.

Ich habe das mal exemplarisch aus dem Text rausgesucht:

Je glücklicher die Menschen um sie herum, desto unglücklicher ist sie. Dieser Zwang, auch lachen zu müssen, auch Spaß zu haben, bewirkt genau das Gegenteil.

Das sagst du so, das muss ich als Leser so hinnehmen. Und das zieht sich durch den ganzen Text, dass du mir sagst, wie sich Dani gerade fühlt, aber du zeigst es mir nicht, oder vielleicht nicht deutlich genug.

Ich habe auch in Erinnerung, dass besonders das untere Drittel nur so vor Rechtschreibfehlern gestrotzt hat. Als ich eben nochmal durchgegangen bin, tat es das nicht mehr. Mein erster Eindruck war nämlich, dass ich hier einen unfertigen Text vor die Füße geklatscht bekomme, der zum Ende hin immer flüchtiger geschrieben und nicht mal mehr überarbeitet wurde.
Aber gut, das hast du ja anscheinend nun korrigiert.

Viel mehr möchte ich zu deinem Text auch gar nicht schreiben. Du bist seit anderthalb Jahren hier, hast drei Texte eingestellt und auch ausschließlich auf diese geantwortet. Dieses Forum ist ein Geben und Nehmen und ich sehe es nicht ein eine ausführliche Kritik für jemanden zu schreiben, der sich offensichtlich innerhalb einer so langen Zeitspanne noch nicht dazu bequemen konnte, dies auch für andere zu tun.

Nichts für ungut,
Sommerdieb.

 

Hallo Titania!

Erstmal vielen Dank für deine Kritik!
Das mit dem Ich-Erzähler ist (für mich) immer so eine Sache... würde dass nicht eher wie eine Biografie wirken?

Ich hatte aber schon länger vor, eine Geschichte über Sucht zu verfassen, in der sich dann die Hauptfigur in zwei Persönlichkeiten spaltet, praktisch die nüchterne und die, in dem Fall, betrunkene. Nur ob sich das ganze dann auch mittels zweier Personen darstellen lässt, ist fraglich. In Bezug auf diese Geschichte könnte ich mir vorstellen, sie noch weiter auszubauen, und Danis Rausch quasi von ihrem anderen Ich (dass sehr nach Depression klingt) erzählen zu lassen und in anderen, vielleicht in nüchternen Momenten, ihr "Alkohol-Ich" sprechen zu lassen, oder so ähnlich.

vielleicht würde das die Probleme mit dem Ich-Erzähler lösen, an dem Plan gehört aber noch ordentlich gefeilt...

schönen Abend noch :)

 

Moin @Guadalajarra

Deine Geschichte habe ich ohne großartig zu stolpern gelesen.

Auch ich konnte mich gut in deine Prota hineinversetzen, was vielleicht auch damit zu tun hat, dass ich mich da ein bisschen selbst sehe.

Bis auf eine kurze Beschreibung am Anfang verzichtest Du komplett darauf, Dich mit der Umgebung zu befassen, sondern widmest Dich ausschließlich dem Innenleben von Dani.

Für mich persönlich kommt es jetzt nicht unbedingt so herüber, dass Dani nur ein Alkoholproblem hat, sondern immer weiter in eine depressive Phase abgerutscht ist.
Beispiele:

Sie grübelt, sehnt sich nach den positiven Gefühlen, die die anderen mitreißen und früher auch sie mitrissen.
Alles, was sie selbst fühlt, ist negativ. Da sind nur Leere, Angst, Sinnlosigkeit, manchmal auch Verzweiflung oder sogar Wut, Wut auf sich selbst und Wut auf die Menschheit, weil sie sich alleine gelassen fühlt mit allem, was sie fühlt.
Ganz oder gar nicht, dazwischen verbringen nur langweilige Menschen ihr Leben, bis sie abkratzen, ohne jemals gelebt zu haben, was den Glücklichen natürlich nie bewusst sein wird.

Das muss man nicht unbedingt so sehen wie ich, aber mir drängt sich dieser Eindruck auf.

Dani scheint quasi nur soziale Kontakte zu haben, wenn sie feiern geht. Ansonsten hockt sie nur bis zum nächsten Besäufnis in ihrer Wohnung.

Ich finde dieses teilweise berichtartige in Deiner KG überhaupt nicht schlecht. Es wirkt für mich ein wenig so, als würde Dani sich in dem Trubel um sie herum selbst reflektieren bzw. das abstoßend finden, was sie gerade tut.

Was mich aber ein bisschen stört, sind ein paar Widersprüchlichkeiten:
Erst schreibst Du

Mit ihren rohen Gedanken und Gefühlen umgehen kann sie nicht, mit ihrem betrunkenen Ich kommt sie aber bestens klar.
und dann später im Text
Der Alkohol baut eine immer höhere Mauer um sie herum, die die anderen nicht durchdringen können.

Das verwirrt mich ehrlich gesagt etwas.:confused:

So Schlusswort :D
Du hast eine KG verfasst, die mich persönlich sehr zum nachdenken gebracht hat.
Danke dafür.

Gruß vom Fortuniat

 

Hallo Guadalajarra,

Habe eben meine Mittagspause genutzt um ein bisschen zu schmökern und bin über deine Geschichte gestolpert.

Sie grübelt, sehnt sich nach den positiven Gefühlen, die die anderen mitreißen und früher auch sie mitrissen.

Irgendwas scheint im Leben deiner Protagonistin vorgefallen zu sein, dass sie anscheinend süchtig nach dem von dir beschriebenen Rauschzustand geworden ist.
Zumal scheint sich ein Groll gegen die gesamte Menschheit aufgetan zu haben. Ich persönlich würde es als befriedigender empfinden, wenn du ein paar kleine Hinweise einstreuen würdest, was deiner Protagonistin widerfahren sein könnte.

Ein paar Dinge, die mich stolpern ließen:

Dani steht mitten in der Menschenmenge, die sie Freunde nennt.

Nach diesem Satz spüre ich nicht mehr, dass sie so auf so etwas wie "Freunde" überhaupt wert legt. Ist aber nur mein empfinden.

oder sein eigenes Leid mitbrachte, um dann gemeinsam ein neues zu kreieren.

Zuvor sehnte sich noch nach positiven Gefühlen.

denn sie wird weitertrinken müssen, dann wird sie kotzen

Du gibst dir mit deinen Beschreibungen Mühe, das wirkt jedoch unschön.


Zu Rechtschreibfehlern (die es gibt) möchte ich nicht viel sagen, da ich was das betrifft selbst noch viel aufzuholen habe.

Ansonsten ein quälender Trip in eine einsame Seele und leider keine Fiktion, sondern Alltag.

Viele Grüße :)

Cabal

 

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