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Ratten

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06.04.2002
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Ratten

Waldemar Schleicher

RATTEN


Ich sitze immer noch hier. Hier, in meiner 2x2-Meter-Zelle.
Hier sitze ich seit Jahren und warte auf Hilfe. Es ist noch keinen Monat her, dass mir Hilfe angeboten wurde.

Es tropfte von der Decke, ich weiß es noch genau, es tropfte von der Decke nur knapp an meinen Knien vorbei. Ich hätte den Wärter darauf hinweisen können, ich hätte sagen können, dass wohl ein Rohr über meiner 2x2-Meter-Zelle leckte. Aber ich wusste - ich weiß -, er hätte das Rohr einfach nur ganz aufgerissen un mich hier drin ertränkt. Mich und die Ratten in ihren Löchern, die aus allen Ecken und Schlitzen glotzten.
Manchmal denke ich, es wäre besser so gewesen, besser für alle.
Ich hörte sie piepen.
Der Geruch von Schlamm und verweichtem Beton stieg mir nicht mehr in die Nüstern, schon lange nicht mehr. Ich hatte gedacht, meine Nase wäre nach all den Jahren tot. Endlich tot, gestorben an dem Fraß, den sie mir gaben, vergiftet. Um Gottes Willen, so war es nicht. Meine Nase funktionierte noch, und sie funktionierte einwandfrei. Sie war... einfach nur taub gewesen, den Dreck zu riechen, den ich selbst aus mir presste.
Irgendwann begann ich in die Rattenlöcher zu scheißen. Die Viecher hatten aufgeregt gequiekt, es machte Spaß, sie zu foltern. Folter, nein, vielleicht... nein, ich glaube nicht, dass ich es wissen will, das wissen will. Es darf nicht so passiert sein. Ich will keine Schuld auf mir tragen.
Es roch nicht. Ich bekam eine Schüssel Brei, der aussah wie verdaute Holzspäne. Ich roch es nicht. Kein Wasser heute. Der Wärter kam durch die Tür, stellte die Blechschüssel, die so heiß war, dass man Blasen bekam, wenn man sie zu lange hielt, auf den Boden und trat mir ins Gesicht. Dabei war meine alte Narbe gerade so schön verwachsen. Jetzt platzte sie wieder auf, und ich blutete in meinen Brei. Aber ich würde es essen. Ich hatte ja keine Wahl, ich würde es essen.
Ich habe seit Jahren die Sonne nicht mehr gesehen, glauben Sie das?
Die Blutung stoppte, und ich aß. Das Blut schmeckte gut, und es gab Eiweiß an den Körper zurück. Es schmeckte sehr gut.
Niemand holte den Blechteller ab, nicht jetzt. Die... die Wärter warteten auf die Nacht, zumindest glaube ich, dass es Nacht sein musste, und nahmen sie, wenn ich schlief. Nahmen mich, wenn ihnen die Laune kam. Ich Pech hatte. Ich wachte auf und konnte nicht mehr richtig scheißen, Albträume hatte ich. Dann kam an diesen Tagen auch kein Essen mehr. Nur an den Tagen danach.
Das Wasser tropfte und der Wärter brachte kein Wasser... sie müssen es so geplant haben. Damit sie weniger zu schleppen hatten. Bald wird noch Essen von der Decke tropfen... aber das wär zu schön um wahr zu sein.
Nicht bei den Wärtern.
Nicht bei DEN Wärtern.
Obwohl ich den neuen einiges zumuten könnte.
Ich stellte die Schüssel unter die Tropfen. Ich war durstig, trank sehr viel. Mein Blut schmeckte süß, ich hatte seit Jahren nicht Süßes oder gar Salziges mehr gegessen. Jetzt spülte ich alles wieder fort. Es wunderte mich, dass meine Zunge noch funktionierte. Ich hatte jahrelang keinen Geschmack mehr empfunden.
Ich legte die Schüssel vor der Tür und wartete. Eines habe ich gelernt in meiner Zelle. Das Warten.
Stunden mussten vergangen sein. Ich hörte den Generator an- und ausspringen. Er stand weit weg, hinter dem Block... sitze ich denn in einem Block, oder nur in einem Kellerloch eines baufälligen Hauses? Könnte ich noch den Beton riechen, der um mich herum schwamm, würde ich an beides denken.
Der Generator, ich höre ihn... immer noch.
Wie halten sie aufrecht?
Daran will ich nicht denken.
Ich will nicht an sie denken.
Aber es geht nicht anders. Nie.
Ich legte mich hin und wartete, bis ich einschlief. Sie kam gekrochen. Zum ersten Mal kam sie gekrochen, und ich konnte sie riechen... wenn der Tod so riecht, wie sie, will ich nicht sterben.
"Hallo, Freund", sagte die Ratte, "du hast uns all die Jahre ernährt, jetzt tun wir dir einen Gefallen."
Nein... hat sie nicht gesagt, das hat sie nicht gesagt. Nie. Sie hat es nicht ausgesprochen, sie sagte nur Freund, wir wollen dir einen Gefallen tun, so musste es sein, es muss, es muss...
Ich sprang zurück, was sollte ich den tun, ich sprang zurück und stieß gegen die Wand, die Ratten. Die Ratten in ihren Löchern... sie schrieen und quietschten. Ich fiel auf die Knie, die Ratte bedrängte mich.
"Ich bin dein Freund", sagte das fette Etwas vor meinem Gesicht. Oh Gott, ich hätte es zerquetschen, es töten sollen, ich hätte es töten sollen, aber meine Arme, sie hatten keine Kraft.
Ich fragte warum... nur warum. Mir fiel nichts ein, nicht Besseres als das warum, und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr weiß ich, dass es nichts anderes zu sagen gab. Nichts.
Drei neue Ratten krochen aus der Wand, eine fett, die anderen fetter, sie stanken... ich roch es, Jesus, ich konnte riechen, wie Seuche in ihnen brodelte, den Tod, ich roch den Tod, der durch ihre hässlichen Venen bebte.
"Wir helfen dir, hier rauszukommen, wenn du uns hilfst, aus dem Block zu gelangen..." Ich fiel auf den Bauch und atmete Schlamm, das Wasser, dass von der Decke fiel, die Erde, die diese Biester aus ihren Nestern gebracht hatten. Meine Ohren hörten zu. Ich konnte nicht anders, ich gehorchte. Ich konnte nicht anders.
Die Nacht, war es Nacht? Es sah Nacht aus. Der Wärter kam nicht. Die Ratten schossen aus den Löchern in den Wänden. Sie liefen herum, sie schrieen und quietschten. Wälzten sich im Dreck. Ich konnte es fühlen. An meinen Füßen. An meinen Füßen strichen sie sich, und ich wollte kotzen, aber mein Magen, mein Magen war leer. Er ist leer, ist es, war es und bleibt. Angst. Lange Schwänze, kitzelten meine Waden. Sie liefen umher, füllten den Raum aus. Ecken zuckten, fette Körper verdeckten den Boden. Ich sah den Dreck nicht. Ich hörte ihn. Sie nagten an der Tür, sie nagten an sich selbst und fraßen die Scheiße, die ich jetzt im Stehen aus mir drängen musste, rülpsten, sie rülpsten dankbar. Ich weinte. Ich weine immer noch. Sie sprachen zu mir.
Tür, öffne die Tür zum Block, zitierten sie und sangen sie. Ich hasse mich. Sie wollten mich gehen lassen. Mich freilassen. Ich hasse mich für alles. Freiheit, wie sieht Freiheit aus, ich habe es vergessen. Es ist besser so. Für mich.
Sie danken mir. Wofür, frage ich... sie dankten und sie danken mir. Ich weiß nicht wofür... weiß es... will es nicht wissen. Mein Gott, ich will es nicht wissen, nicht im Leben, bevor mich diese morschen Wände zerquetschen, nicht auch nachdem ich an meiner Scheiße ersticke... wenn ich raus bin. Will es auch nicht wissen, selbst wenn ich raus bin. Will keine Ahnung haben.
Sie sprachen... redeten... sangen. Gestank, sie schissen mich zu, Ratten, und sie dankten mir. Die Ratten. Sie schissen auf mich, bis meine Füße weiß waren, sie leckten ihren Kot. Jesus, nein, nicht so. Ich hasse es, hier zu sein. Hasste es immer. Vielleicht... ich bin schon darüber hinaus, vielleicht. Liebe ich es? Nicht jetzt. Nicht mehr.
Der Wärter öffnete die Tür, er hatte Brei in der Hand. War es Tag? War es Nacht? Ich sah so gern die Sonne... selbst den Mond. War es Nacht?
Sie sprangen ihn an, ich war es nicht, mich trifft keine Schuld, die Ratten, sie fraßen ihn auf, den Brei, sie zerrissen die Blechschüssel und verschlangen die Späne, sie nagten seine Haut, bis das Fleisch, die Knochen hervorschauten. Sie leckten seine Gebeine auf. Gemeine Biester, hetzten mich vorwärts. Liefen vorwärts, ich sah Wärter aus den Nischen rennen, die Gänge, hell erleuchtet, sie fielen ihnen in die Augen, sie bissen. Menschen, sie schrieen, die Menschen schrieen. Ich nahm einen Schlüsselbund von dem Knochenhaufen eines Toten. Er war tot. Tot. Das Stein, das mich hält... tot. Ratten summten, sie nagten, sangen, schluckten und fetzten und töteten das Fleisch, lebendes Fleisch.
Sie hetzten mich zum Tor. Die Ratten. Sie kniffen, sie schrieen, ich hasste mich. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, ein kleiner Schlitz. Nacht, war es Nacht? Ich sah die Sonne nicht. Ich sehe sie nicht.
Die Ratten, die Biester, die Dinger, die Tode auf Beinen. Sie mordeten hinter meinem Rücken, sie dankten mir, sie rannten hinaus in die Dunkelheit, Dunkelheit, mein Schicksal. Sie liefen bis zum Horizont, es waren Tausende, kamen aus den Nischen, aus den Löchern in den Wänden, Millionen, aus den Schächten stürmten sie, nach draußen, hinter den Himmel.
Und dann töteten sie mich.
Mich.

Ich erwachte in meiner Zelle, und ich war nicht tot, meine Beine waren es, die Beine, ich hatte keine Beine mehr. Abgenagt, oh Jesus, abgenagt, zwei dicke Stummel.
Es tropft von der Decke.
Es ist kein Wasser.
Es tropft Blut.
Ich trinke es. Natürlich trinke ich es.
Ich beginne zu überlegen, was geschehen ist. Jeden Morgen bringen Ratten mir mein Essen und jede Nacht holen Ratten die Schüssel ab. Sie haben übernommen.
Sie hatten die Wächter getötet... ich schwor mir, dieses Essen nicht anzurühren, aber am Ende aß ich es doch. Es schmeckte gut, gab dem Körper Eiweiß zurück. Schmeckte sehr gut.
Die Ratten, die flohen.. haben sie die Städte erreicht? Ein Monat ist vergangen, und ich schreibe mit meinem Kot an die Wände. Es schmiert alles weg.
Meine Beine tun weh, aber das geht vorbei.


13. November 2002

 

Hey Creeper!

Die Idee zur Geschichte finde ich total gut, aber die Umsetzung ist in meinen Augen nicht besonders gelungen.
Da gibt es stilistische Mängel, Ungereimtheiten und Logikfehler, scheinbar vergessene Wörter und einiges mehr was mich beim Lesen wirklich ziemlich gestört hat. Ich zeig Dir jetzt mal ein paar Sachen auf:

Ich sitze immer noch hier. Hier, in meiner 2x2-Meter-Zelle.
Hier sitze ich seit Jahren und warte auf Hilfe. Es ist noch keinen Monat her, dass mir Hilfe angeboten wurde.
Die Wiederholungen sollten sicher als Stilmittel dienen, aber im Kontext gefallen sie mir nicht besonders gut, liegt größtenteils am Satzbau. Kann das leider nicht konkreter begründen, aber es liest sich einfach nicht gut.
Außerdem wollen die Zeiten in den beiden letzten Sätzen nicht richtig zusammen passen. Für mich würde es besser klingen, wenn Du schreibst: "Hier saß ich jahrelang und wartete auf Hilfe. Und es ist noch keinen Monat her, dass mir diese Hilfe angeboten wurde."

Ich hörte sie piepen.
Ratten piepen nicht. Radiowecker piepen, aber keine Ratten.

Der Geruch von Schlamm und verweichtem Beton stieg mir nicht mehr in die Nüstern
Menschen haben eine Nase mit Nasenlöchern, Nüstern sind Pferden vorenthalten. Und was soll ich mir unter verweichtem Beton vorstellen? Auch "aufgeweicht" würde nicht passen, da Beton hart ist und eigentlich auch bleiben sollte. Allerdings kenne ich den Geruch von nassem Beton.

Ich hatte gedacht, meine Nase wäre nach all den Jahren tot. Endlich tot, gestorben an dem Fraß, den sie mir gaben, vergiftet.
Das eine Nase durch Fraß vergiftet wird und daran stirbt, klingt etwas strange.
Der erste Satz gefällt mir echt gut, aber die Begründung passt einfach nicht.

Ich legte die Schüssel vor der Tür und wartete.
Vorher hieß es, dass die Schüsseln nachts von den Wärtern abgeholt werden. Und das klang ganz danach, als ob die Schüsseln in der Zelle bleiben.
Der Satz impliziert für mich, dass der Typ die Tür einfach aufmacht, die Schüssel rausstellt, die Tür wieder schließt und abwartet was passiert.

Könnte ich noch den Beton riechen, der um mich herum schwamm, würde ich an beides denken.
Wieder dieser merkwürdige Flüssigbeton. Und jetzt kann er wieder nicht riechen? Einige Zeilen davor beschreibst Du recht ausführlich, dass sein Geruchssinn leider wieder da ist.

Wie halten sie aufrecht?
Wie halten sie was aufrecht?

Sie schissen auf mich, bis meine Füße weiß waren, sie leckten ihren Kot.
Ein kurzer Blick ins Internet hätte Dir verraten, dass Ratten nicht wie Vögel kacken. Und eigentlich wäre es auch gut gewesen, wenn Du Dich etwas über Ratten informiert hättest.
Ratten machen kleine Köttel, so wie Mäuse, Hamster, Hasen, etc. Und diese Köttel sind nicht weiß, sondern braun. Daher relativ unwahrscheinlich, dass sie ihren Kot auflecken.

Sie sprangen ihn an, ich war es nicht, mich trifft keine Schuld, die Ratten, sie fraßen ihn auf, den Brei, sie zerrissen die Blechschüssel und verschlangen die Späne, sie nagten seine Haut, bis das Fleisch, die Knochen hervorschauten. Sie leckten seine Gebeine auf.
Den Satz finde ich ziemlich verwirrend geschrieben, da das Auffressen von Brei und Wärter mir etwas sonderbar erscheint. Z.B. fressen sie den Brei, danach die Späne - die ja eigentlich den Brei darstellt. Und wie Ratten eine Blechschüssel zerfetzen würde ich auch mal gerne sehen. Und seine Knochen werden komplett aufgeleckt? Meinst Du vielleicht blank geleckt?

Das Stein, das mich hält... tot
Der Stein, das? Und welcher Stein überhaupt?

ich schwor mir, dieses Essen nicht anzurühren, aber am Ende aß ich es doch. Es schmeckte gut, gab dem Körper Eiweiß zurück.
Blutbrei? Spermamus? :confused:

Die Ratten, die flohen.. haben sie die Städte erreicht? Ein Monat ist vergangen, und ich schreibe mit meinem Kot an die Wände. Es schmiert alles weg.
Vorher schreibst Du in der Gegenwartsform, dass die Ratten ihm jeden Tag mit Nahrung versorgen. Und nun sind sie in der Vergangenheit geflohen? Etwas verwirrend. Und nach einem Monat ohne Nahrung lebt er noch und hat sogar einen funktionierenden Stoffwechsel?
In Anbetracht der Länge der Geschichte muss der Mann ja eine ziemlich aktive Verdauung haben. Aber was verdaut er überhaupt, wenn die Ratten weg sind und er nichts mehr zu essen hat?
Und was wird von was weggeschmiert?

Und ich muss leider sagen, dass die obigen Beispiele noch nicht einmal alle Textstellen, die mir negativ auffielen, umfasssen.
Aber es gab auch gute Stellen, keine Panik, z.B. ist der Schlusssatz sehr cool. ;)

Naja, ich denke, Du hast erkannt, dass hier noch einiges nicht passt, vor allem sind etliche Formulierungen nicht gerade günstig gewählt. Ich schätze mal, Du hast Dich beim Schreiben so "gehen lassen", dass Du gar nicht mehr groß auf den roten Faden dieser Geschichte geachtet hast. Dafür sind ja auch einige schöne Sätze entstanden. Aber genauso viel lässt mich als Leser mehr als ratlos zurück.

Gute Idee, coole Pointe - Umsetzung sollte daher überarbeitet werden um dem Grundgerüst gerecht zu werden.
Und auch wenn diese Antwort nicht besonders positiv ausgefallen ist, Kopf hoch, ok? :)

 

Hallo, Bilbiothekar.

Diese Geschichte ist entstanden, als ich bei der Matheolympiade die Zeit totschlagen wollte. Das war mir gelungen. Aber ich selbst fand die Geschichte gleich etwas komisch. Ich werde ein bisschen dran arbeiten.

Und zum letzten Zitat möchte ich auch noch etwas anmerken... Also, er sitzt und saß auch vor einem Monat in seiner Zelle, befreite dann die Ratten, wobei EINIGE Ratten, nicht alle Ratten, fliehen konnten. Dann wurde er von den Ratten wieder eingesperrt, wo er von den Ratten auch ernährt wurde. Soweit ich mich recht entsinne, gibt es auch irgendwo einen Satz, der das erklärt. So sitzt er also schon seit einem Monat. Er hat zu essen.

Sajonara, Creeper

 

hi creeper

da Bib ja eigendlich schon alles gesagt hat, was nicht so gut ist, will ich hier nur ein paar Sachen hinzufügen:

du hast 2x "2x2-Meter-Zelle" geschrieben. Wenn du eines davon durch "vier Quadratmeter große Zelle" oder etwas ähnliches ersetzt, ersparst du dir die Wortwiederholung.

du benutzt etwas zu oft das Wort "Scheiße", versuche auch hier alternativen zu finden.

Im Großen und Ganzen hast du mich regelrecht gezwungen die Geschichte trotz der sprachlichen "Schwankungen" durchzulesen. Das liegt wohl eher an deiner, sagen wir mal interessanten Handlung. Du hast gut beschrieben, wie der Protagonist hier behandelt wird, wie er sich fühlt, welche Sorgen er hat, etc... Man kann sich die ganze Szene bildhaft vorstellen.
Bis die Ratten ins Spiel kamen. Aber das ist wohl Geschmackssache.

mfg
cronos

 

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