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Pfannkuchen

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25.09.2016
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Pfannkuchen

Konnte man Personen beschreiben? Ich meine, nicht einfach nur das Aussehen. Ich meine die Art, die Person, wie sie wirklich war. Konnte man das? War es überhaupt möglich, einen Menschen mit etwas Simplem, wie Buchstaben, zusammenzufassen? Man würde spätestens bei dem Punkt scheitern, an dem die Person sich von einem selbst weg bewegt. Ab diesem Punkt würden unsere Angaben fehlerhaft werden. Denn egal, was ein Mensch von sich präsentiert, wir werden nie erfahren, wie er sich vor anderen verhält, sobald wir nicht da sind. Die Person könnte eine ganz andere sein oder dieselbe. Doch das werden wir nie herausfinden. Wir werden nie alle Seiten eines Menschen kennen, egal, wie lange wir sie schon in ihrem Leben begleiten. Vielleicht ist vielen nicht bewusst, wie vielschichtig ein Mensch ist.
Man stelle sich eine riesige Küche vor und dort werden Pfannkuchen gemacht. Jeder Pfannkuchen steht für ein Selbst der Person, gekennzeichnet durch verschiedene Geschmacksrichtungen und Farben. Und allesamt werden nacheinander immer wieder aufgeschichtet. Wenn die Person jetzt vor zum Beispiel dem besten Freund/der besten Freundin steht, weiß sie, welche Pfannkuchensorte er/sie am liebsten mag und holt sie aus dem Stapel, präsentiert sie dem anderen. Es kann vorkommen, dass mehrere Personen ein und dieselbe Farbe/Sorte zu sehen bekommen, aber es wird keinen Menschen geben, der alle Farben, alle Geschmacksrichtungen, kennt. Denn dafür spielen wir zu viel vor. Wie soll man da je behaupten können, eine Person sei in irgendjemandes Gegenwart sie selbst?
Man konnte es nicht. Doch das ließen die meisten lieber außer Acht, wie sollen sie sonst behaupten können, sie würden jemanden wirklich kennen. Es ist nur etwas, das man sich sagt, um sich zu vertrösten. Indem man Menschen auf eine ihrer Facetten reduziert, verhindert man, die unerschütterliche und ernüchternde Wahrheit an sich heran zu lassen. Wir alle wünschen uns doch so sehr, eine einzige Person vollkommen, ganz und gar, kennen zu können. Ich sage euch, man kann es nicht. Aber wenn man einen Pfannkuchen ganz genau untersucht hat, jedes einzelne Luftbläschen, jede noch so kleine, dunkle Stelle erforscht hat, kann man immerhin behaupten, eine der vielen Seiten einer Person zu kennen.
Ich möchte euch heute von dem Pfannkuchen eines Mädchens erzählen, das ich gut gekannt habe; ich meinte zumindest, es gut zu kennen. Nachdem es gestorben ist, wurde mir bewusst, dass ich es kaum kannte. Die ganzen Tweets, die an sie gerichtet waren, erzählten von einer Fremden, die Person, von der ihre Eltern auf ihrer Beerdigung berichteten, die kannte ich nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass sie von den Facetten erzählten, die ich nicht kannte. Doch das war okay. Denn ich mochte den Pfannkuchen, den sie mir zeigte. Er war auf der einen Seite fast komplett dunkel, man hatte ihn zu lange in der Pfanne liegen lassen und schier vergessen.
Manchmal denke ich mir, dass ich ihn noch kurz vor dem Verkohlen vom Herd gehoben habe, mit der hässlichen Seite nach oben. Doch ich wollte ihn nicht wegwerfen, denn egal, wie verkohlt die eine Hälfte ihrer Facette war, liebte ich sie mindesten genauso sehr, wie die andere.
Echt und unvollkommen; so war sie vor mir. Sie kramte für mich den liebsten ihrer Pfannkuchen aus dem gigantischen Stapel aus Masken und Fassaden. Neben all den anderen war die Seite, die sie mir zeigte, am natürlichsten. Sie musste bei mir keine Angst haben, die verkohlten Stellen zu zeigen. Sie gehörten zu dem Gericht und ich hatte die gleichen.
Ihr Name lautete Phoebe; er war griechisch und bedeutete „die Leuchtende“. Auf der Beerdigung hat der Pfarrer eine seltsame Verknüpfung zwischen der Übersetzung und ihrer Seele, die nun in den Himmel aufsteigen würde, geschaffen. „Ein Licht, heller strahlend, als die Sterne“, oder so ähnlich. Ich fand es schön, dass er nachgelesen hatte. Oder vielleicht hatten auch Phoebe's Eltern ihn darum gebeten, das zu sagen.
Sie hat ihr Tod besonders tief getroffen, was nur verständlich ist, wenn man bedenkt, dass a) Phoebe ihre Tochter war und b) sie keine Ahnung hatten. Phoebe hat ihnen nie die dunkle Seite gezeigt. Der Pfannkuchen vor ihren Eltern war gelb. Strahlend, glücklich, nichts von ihren anderen Facetten konnte diese Farbe durchdringen.
Ich habe Phoebe übers Internet kennengelernt. Sie hatte eine ihrer klaren Phasen. In einem Forum hat sie gefragt, ob es jemanden gäbe, der mit ihr schreiben wollte, da sie jemanden zum Reden brauchte. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte sie nicht ein mal den Browser geöffnet, geschweige denn ihr Bett verlassen. Nachdem wir ein paar Stunden gechattet hatten, hat sie den Thread wieder gelöscht.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wüsste noch genau, wie unser Chat aussah. Als ihr Account wegen ihres Todes entfernt wurde, wurde auch unser Verlauf gelöscht. Ich war nicht auf die Idee gekommen, ihn irgendwo abzuspeichern. Ich habe für sie einen Ordner auf meinem Rechner angelegt mit zwei Sicherheitskopien auf jeweils meinem Datenträger und einer externen Festplatte, nur, um sicher zu gehen.
Nachdem Phoebe tot war, habe ich mich an alles geklammert, was auch nur im Entferntesten mit ihr zu tun hatte. Es glich einem natürlichen Reflex. Phoebe weg – Erinnerungen zusammen kramen. Und ich habe so viele gesammelt, dass es weh tat. Alles, was ich tat, tat weh.
Ich weiß noch, dass ich sie mit einem einfachen „Hey“ angeschrieben habe. Und, dass sie mit diesem auch geantwortet hat. Als ich sie dann gefragt habe, ob sie mir erzählt, worüber sie reden möchte, kam eine Zeit lang nichts. Zu diesem Zeitpunkt habe ich wirklich darüber nachgedacht, ob ich etwas Falsches gesagt habe, obwohl es nur etwas so Banales war. Doch später erfuhr ich, dass selbst ein Satz, wie „Alles okay?“ in ihr das totale Chaos auslösen konnte.
Bei Phoebe war nicht „alles okay“. Und das teilte sie mir auch mit. Sie war gebrochen; so viele Male hatte man sie gepackt und gebrochen, immer und immer wieder. Als hätte man sie in ihre Einzelteile zerlegt. Manchmal wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr war, als ein kümmerlicher Haufen aus zerstückelten Knochen und einer kaputten Seele, aber viel öfter sah sie es nicht; wollte es nicht sehen. Ich habe es ihr nie verübelt.
Die Facette, die sie vor mir offenbarte, hatte – wie der ein oder andere vielleicht schon bemerkt hat – zwei Seiten. Es gab Tage, Stunden, Minuten, an denen war sie komplett klar. Da hat sie realisiert, wie sehr sie sich nach dem Gefühl der Klarheit gesehnt hatte und dass sie es nur mit Hilfe weiterhin verspüren könnte; professioneller Hilfe, die ihre andere Seite nicht annehmen konnte und wollte. In dieser Zeit lehnte sie jeden ab, der Gespräche auch nur ansatzweise in diese Richtung lenkte.
»Ich brauch keine Hilfe!«, hatte sie ein mal geschrien,»Und ich will auch keine! Es würde mich eh niemand verstehen!«
Phoebe hat mich während solcher Phasen oft unbewusst verletzt, aber das konnte ich ertragen, solange es ihr danach besser ging.
Manchmal schrie sie einfach. Sobald ihre Eltern außer Haus waren, hat sie aufgehört, ihr Schluchzen zu unterdrücken. Schmerzverzerrt und herzzerreißend hat sie geschluchzt, geschrien, warum denn niemand da sei, selbst, wenn ich mit ihr skypte oder neben ihr saß. Manchmal konnte sie die anderen um sich herum nicht wahrnehmen. Und das war okay. Das war völlig okay; das sagte ich ihr jedes Mal, wenn sie sich Vorwürfe machte, dass ich mir das alles antun musste. Doch ich tat es gerne. Nicht, sie weinen zu sehen, sondern neben ihr zu sitzen, wenn sie weinte. Es gab mir das Gefühl, dass sie nicht alleine war. Ich wollte sie auch nicht alleine lassen.
Wenn ich mal doch nicht zu ihr konnte oder unser Internet nicht funktionierte, dann hatte ich Angst. Ich habe viel geweint, weil ich mir vorgeworfen habe, dass wenn ihr jetzt etwas zustößt, ich nicht da gewesen bin. Das Schlimme daran war wohl, dass ich ihr es zu diesem Zeitpunkt nicht einmal übel genommen hätte, hätte sie all dem ein Ende gesetzt. Ich hätte es verstanden. Ich hätte ihren Eltern in die Augen sehen müssen und hätte genau gewusst, warum sie es getan hat und, dass sie mit daran Schuld hatten.
In schlechten Phasen redete Phoebe viel von ihren Eltern; dass sie kein Verständnis für sie hatten und sie sich einsam, leer, zurückgelassen, fühlte. Auch, wenn ich da war. Und als ich sie dann zum ersten Mal so am Boden auf ihrer Beerdigung gesehen habe, begann ich zu zweifeln. Nicht nur an Phoebe's Aussagen, sondern auch an ihnen. Phoebe war ihnen nicht egal gewesen, zu keiner Zeit. Nur entweder haben sie es ihr nicht zeigen können oder sie hat es nicht gesehen.
Das war ein Teil der dunklen Seite des Pfannkuchens. Manche Dinge wollte Phoebe nicht realisieren, egal, wie klar und unabänderlich sie vor ihr standen. Dann hätte man ihr sonst was erzählen können und sie hätte nur begonnen, zu schreien, wie sehr sie missverstanden wird. Sie deutete schnell so etwas als persönlichen Angriff. Das war sie; Phoebe. Zumindest ihr Lieblingspfannkuchen.
Es gab Tage, an denen dachte ich über sie nach. Und darüber, dass ich sie runterzog. Wenn man wieder die Pfannkuchen als Beispiel nehmen würde, dann würde ich das folgendermaßen erklären: Vor kaum einer anderen Person präsentierte sie den halb verkohlten Pfannkuchen. Nur die gelben oder rosafarbenen; ihre Masken, bestehend aus diesem rosigen Lächeln und den großen, interessierten Augen. Und umso mehr Zeit wir verbrachten, desto häufiger ließ sie es zu, verwundbar zu sein, desto häufiger ließ sie diese Gedanken zu, von denen sie mir so oft erzählte. Hätte sie niemanden gehabt, mit dem sie darüber reden konnte, wäre es unausgesprochen geblieben. Manchmal frage ich mich, ob es dann nicht so geendet wäre.
Und dann gebe ich mir selbst die Schuld. Ich wurde oft gefragt, ob ich davon gewusst habe; von ihren Selbstmordgedanken, ihrem dringenden Bedürfnis nach dem Tod. Nein, ich wusste nichts, antwortete ich manchmal. Ich hatte Angst, was die Leute sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich all ihre Gedanken kannte. Dass ich es hätte verhindern können.
Doch ab dem Moment, in dem sie mir vertraute, war ich gefangen in einem Zwiespalt. Ich hätte ihr zuhören und den Notarzt rufen können, schließlich hätte das jeder Psychologe auch tun müssen. Doch das war der springende Punkt; ich war kein Psychologe. Ich war ihre Freundin. Und als ihre Freundin wollte ich ihr Verständnis gegenüber bringen. Sie wollte sterben? Ich musste nicht ihrer Meinung sein, aber ich musste ihr zeigen, dass ich es verstand. Und ich verstand es. Ich verstand, warum sie sterben wollte. Aber trotzdem wollte ich nicht, dass sie ging.
Kein Mensch hätte gewollt, dass Phoebe ging. Denn Phoebe war wundervoll. Ihre Masken, sie selbst, all ihre Facetten. Denn egal, wie sehr sie schrie, wie viel sie weinte und Dinge um sich warf, die sie nur aus Verzweiflung rief, es war immer noch Phoebe. Die gebrochene, eigentlich so unvollkommen perfekte Phoebe.
Doch überlegte ich oft, ob der Gedanke, sie nicht gehen lassen zu wollen, egoistisch oder einfach nur sorgsam, natürlich, war.
Ich kam nie zu einem Schluss und auch heute, wenn ich Gedanken an sie zulasse, mache ich mir Vorwürfe. Die Gedanken enden im Nichts. Ich befürchte, hätte ich ihr helfen wollen, hätte sie begonnen, auch mich zu hassen.
Und egal, wie oft ich mir einrede, dass ich falsch gehandelt habe, noch weniger hätte ich gewollt, dass sie mich hasst. Ich wollte kein Leben, in dem Phoebe mich nicht als das ansah, was ich immer für sie war; und immer für sie sein würde.

 

Liebe InkBird,

ich habe gerade deinen Text gelesen, und mir stockt immer noch der Atem. Dieses Thema anzupacken erfordert unheimliches Feingefühl, Mut und Ehrlichkeit. Das alles hat dein Text. Du schaffst es, sowohl Erzählinstanz als auch Protagonistin (Phoebe) authentisch an den Leser heranzubringen, sodass man sich am Ende wünscht, für Phoebe da gewesen zu sein, und traurig angesichts ihres Todes wird.

Ein gelungener Text, allerdings - und bitte nimm mir das nicht übel - bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich eine "Kurzgeschichte" sein sollte, oder lieber ein Anfang eines Romans oder einer Erzählung. Der Leser will mehr! Mehr Hintergrund, mehr Zeit, mehr Gespräche, mehr Phoebe! Für eine Kurzgeschichte ist hier zu wenig Handlung und zu viel Personenbeschreibung.
Der ganze erste Absatz befasst sich mit der Definition von Pfannkuchen. Hoch philosophisch zwar, und auch interessant, aber a) relativ trivial und b) etwas zu lang. Der Leser neigt dazu, die Ausführungen ein zu überspringen, um nach einem Handlungsbeginn zu suchen, der ja erst damit einsetzt, dass Du von dem einen wichtigen Pfannkuchen erzählst, von Phoebe. (Am Anfang eines Romas wäre das an dieser Stelle kein Problem.)
Sprachlich hat mich der Text nun nicht umgehauen, aber auch nicht gestört. Dem Thema angemessen erzählst Du schön, gefühlvoll und in verkraftbarem Tempo. Einige Stellen (zu viele, um zu zitieren) haben mir sprachlich/symbolisch außerordentlich gut gefallen, andere überlas ich einfach.

Also: Go ahead! Das Thema ist starker Tobak (Trigger-Alarm x.x), aber ich bin mir sicher, du kannst da etwas Hervorragendes draus machen.
Hoffentlich konntest du mit diesem Feedback zunächst irgendetwas anfangen... ;)

paz e amor,
Caterina

 

Hallo InkBird,

ich kann dem Text leider gar nichts abgewinnen.
Jeder Charakter besteht aus verschiedenen Schichten, metaphorischen Pfannkuchen. Die Aussage ist so abgedroschen, dass sie bereits bei "Shreck" (Zwiebelschalen) persifliert wurde. Abgesehen davon, hat die anschließende Geschichte nicht viel mit dem Thema zu tun, außer dass ständig Pfannkuchen herumgeistern.
Ganz sicher bin ich mir aber nicht, da ich das eigentliche Thema kaum erkenne. Die ganze Zeit wird redundant und allgemein geredet, ohne etwas zu erzählen.
Die Figur bleibt verschwommen, ihre Gedanken und Gefühle - bis hin zum Suizid. Irgendjemand bringt sich aus irgendwelchen Gründen um und irgendjemand fühlt sich deshalb schlecht. So hart solche Schicksale auch für jeden sind, der persönlich darin involviert ist, mir entlockt es höchstens ein Achselzucken.
Allein die Nennung einer Tragödie, macht sie nicht erlebbar für Fremde. Dafür müsste sie auch tragisch inszeniert werden.

Ein Hinweis zum Handwerklichen: Du springst munter zwischen den Zeitebenen. Das ist kein guter Stil und sehr Lese-unfreundlich. Den Teil mit den Pfannkuchen könntest Du im Präsens schreiben und die rückblickend erzählte Geschichte konsequent in der Vergangenheit.
Na ja, und dann vielleicht weniger Pfannkuchen und mehr über Phoebe.

Grüße
Kellerkind

 

Tagchen CatErina

Ich danke dir für deine Kritik.

Stories aufzubauen und wirklich einem Handlungsstrang zu folgen ist eine meiner größten Schwächen. Das habe ich erkannt und ich bemühe mich momentan bereits an einer Geschichte mit Handlung.

Alles Liebe
-Birdy

 

Hallo InkBird,

ich möchte deine Geschichte sehr gerne, da ich deinen Erzählstil als angenehm empfinde. Außerdem hast du in meinen Augen den Ton des Themas gut getroffen, gerade, dass all die Details fehlen, hat mir gefallen, denn für mich steht Phoebe symbolhaft für Menschen mit Suizidgedanken, die all ihre eigene Geschichte haben und die man hier gerne hineininterepretieren kann.

Allerdings, muss ich sagen, dass mir der Vergleich mit den Pfannkuchen nicht gefällt. Die generelle Idee etwas alltägliches zu nutzen, um daran die Vielfältigkeit zu erklären, ist zwar bekannt, aber ich finde sie hier trotzdem passend - mich stört nur das Bild des Pfannkuchens. Vielleicht liegt es an mir, aber mir fallen nicht so viele unterschiedliche Pfannkuchen ein, ja, sie sind mal dicker oder dünner und mal mehr und mal weniger verbrannt, aber darüber hinaus? Ich hätte simple Kuchen passender gefunden, die gibt es ja in allen Farben und Formen sowie jeder erdenklichen Geschmacksrichtung.

Obwohl mir das Leitmotiv nicht gefallen hat, hat mich die Geschichte dennoch berührt und das finde ich einerseits erstaunlich, andererseits sehr beachtlich. In diesem Sinne vielen Dank für deine Geschichte.:)

Liebe Grüße,
Mitra

 

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