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Patrics Aufsatz

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31.03.2002
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Patrics Aufsatz

„Ach du heilige Scheiße.....“
Er machte eine Pause, sah noch einmal in das Heft und schüttelte wieder den Kopf.
„Ach du, oh...Scheiße!“, sagte er abermals und blickte sich auf Grund seiner Ausdrucksweise entschuldigend in den leeren Raum um.
Er klappte das Heft zu und betrachtete das Namensschild.
Vielleicht hatte er einfach das falsche Heft erwischt, bei seinem Durcheinander wäre es nicht verwunderlich gewesen.
Klasse 4C.
Nein, es war schon richtig.
Er legte das Heft beiseite und lehnte sich mit den Ellenbogen auf seinen kleinen Kiefernholzschreibtisch.
Verdrossen stütze er sein Kinn auf seine Hände und versuchte das Gesicht des Kindes, dessen Aufsatz er hier vor sich liegen hatte, in sein Gedächtnis zu rufen.
Patric war ein ganz normales Kind.
Mit seinen zehn Jahren war er erstaunlich redegewandt und seine natürliche Neugier befriedigte er durch reges Interesse an dem Unterricht. Er war von normaler Statur, hatte ein ganz gewöhnliches Elternhaus, zwei Geschwister, die beide etwas jünger waren als er.
Soweit sich Miller auch zurück zu erinnern versuchte, hatte er doch nie einen solchen Aufsatz von einem zehnjährigen Jungen bekommen.
Miller stand auf und öffnete das Fenster. Die Nachmittagssonne wärme sein Gesicht und der Gesang der Amseln in seinem Vorgarten drang durch das Fenster in sein Büro.
Es war kurz vor den Sommerferien. Die Noten der Schüler standen soweit fest und die letzten Gespräche mit den Eltern waren längst gelaufen.
Die Worte des Aufsatzes kamen ihn wieder in den Sinn.

***
.....der Schmerz war schier unglaublich. Erschrocken hielt er sich den Bauch und kämpfte gegen einen neuerlichen Schwindel........

***

„Mein Gott“, sagte er wieder und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Der Duft von frischem Kaffee zog aus der Küche zu ihm und ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

Miriam stellte gerade zwei Becher auf den Tisch und lächelte ihm zu, als er die Küche betrat.
Sie sah seine Miene und sofort erstarrte das Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Was ist denn mit dir los, du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
Sie kam auf ihn zu und legte besorgt einen Arm um seine Taille. Er liebte das. Ihre Nähe, ihre warme Haut, einfach alles an ihr.
Ihr kurzes, frech geschnittenes Haar stand nach allen Seiten von ihrem Kopf ab.
Ihre schönen, grünen Augen, die ihn so verwirrten, als er sie das erste Mal traf, blickten offen und erwartungsvoll in seine Augen.
Miller schüttelte den Kopf.
„Du glaubt es mir so oder so nicht. Ich gehe grade die Aufsätze durch.“
Miriam zuckte die Schultern.
„Und?“, fragte sie und goß herrlich duftenden Kaffee in die Becher.
Millers Gedanken wanderten wieder zu dem Aufsatz und ohne es zu wollen, schlichen sich die grausamen Worte in sein Hirn.

***

....... eines der Messer drang in sein weiches Fleisch. Die Klinge drehte sich in ihm, er spürte es. Spürte die Zerstörung seines Körpers...........

***

Miller schloß die Augen und schluckte.
„So schlecht können die doch gar nicht sein.“, lachte Miriam und holte ihn in die Wirklichkeit zurück.
Miller schaute sie verständnislos an.
„Was?“
Seine Frau setzte sich und grinste.
„Deine Schüler, so schlecht sind sie doch gar nicht, Schatz.“
Miller hatte wirklich das Bedürfnis ihr von dem Aufsatz zu erzählen, aber noch nicht jetzt.
Er wollte ihn noch einmal durchgehen, wollte ihn noch einmal lesen.
Aber er wußte, so sehr er auch den Rotstift schwenken, so oft er auch Randbemerkungen schreiben würde, es würde nichts an dem Inhalt ändern.

***

........stand über ihn und lächelte kalt. Das Messer, das sie in der Hand hielt, reflektierte das Sonnenlicht, das durch das Fenster fiel.......

***

Miriam sah ihn mit ihren grünen, intelligenten Augen an und es schien ihm, als könne sie in ihm lesen.
Besorgt beugte sie sich über den Tisch zu ihm und berührte seine Hand.
„Was immer auch sein mag, mein Schatz, ich bin sicher, du bekommst das hin.“
Miller war sich da nicht so sicher.
Der warme Kaffee in seinem Magen sollte ihn beruhigen, doch er fühlte sich nicht besser.
Ganz im Gegenteil.
Er war aufgewühlt, in seinem Magen rumorte es und seine Gedanken wurden träge.
Bruchstücke des skurrilen Aufsatzes kamen in wieder in den Sinn.

***

......blickte fassungslos in das Gesicht, das seinem so nah war. Warmes, klebriges Blut tränkte sein Hemd und bedeckte langsam den kalten Boden, auf dem er lag ..........

***

Seine Augenlider wurden schwer. Ein kribbliges und unruhiges Gefühl umfaßte seine Eingeweide.
Miriam sah ihn an und legte den Kopf ein wenig schief.
„Ist alles ok mit dir, Liebling?“, fragte sie besorgt und erhob sich von ihrem Stuhl.
Ihre Stimme klang weit, sehr weit fort.
In seinen Ohren vibrierte es. Allmählich beschlich ihn der Gedanke, das etwas einfach nicht stimmte. Er wußte nicht was es war. Aber ohne einen Zweifel. Irgend etwas war einfach nicht ok. Nein, er war ganz und gar nicht ok.
„Schatz? Schatzi?“, hallte Miriams Stimme aus scheinbar unendlicher Ferne zu ihm.
Die Wände der Küche verschwammen und dehnten sich.
Miller hob die Hände vor sein Gesicht.
Der Aufsatz. Wieder überfielen ihn die Worte mit wackliger, unsicherer und kindlicher Schrift geschrieben.

***

.......versuchte sich aufzurichten, doch wieder durchjagte seinen Körper der Schmerz. Blut lag ihm auf der Zunge, tropfte ihm von den Lippen. Er versuchte zu Schlucken, damit er seinen Mund frei bekam, wollte schreien, schreien, doch seine Lungen, blutgefüllt ließen es nicht zu ................

***

Miriam hockte neben ihm. Er konnte sie durch seine Finger hindurch sehen. Ihre Hände lagen auf seinen Schenkeln und mit unverhohlener Neugier beobachtete sie ihn.
„Schatz? Schatz, vielleicht solltest du dich hinlegen. Ich denke , es wäre besser. Hörst du?“, vernahm er Miriams Stimme.
Miller nickte.
Sein Magen machte ihm zu schaffen. Er ging in Gedanken die Dinge durch, die er heute gegessen hatte.
Es war nichts ungewöhnliches dabei.
Das Brötchen heute Morgen, dann einen kleinen Snack zwischendurch.
Im Lehrerzimmer hatte er von den Weintrauben genascht, die Judit, eine nette Kollegin von ihm, auf ihrem Platz hatte stehen gelassen.
Dann das Mittagessen. Nichts besonderes. Ein paar Nudeln aus der Tüte.
Solche von der Art, zu denen man nur etwas heißes Wasser dazu gießen braucht.
Es schmeckt nicht sonderlich, zugegeben.
Aber es geht schnell.
Danach ging er die Aufsätze durch und nun -
Der Kaffee.

„Steh auf, Liebling.“
Miriams Stimme.
„Ich helfe Dir hoch, du wirst wohl etwas Schlechtes gegessen haben.“
Miller wollte den Kopf schütteln, doch es kostete ihn schon ganze Kraft, ihn hoch zu halten.
Er fühlte, wie Miriam ihn unter die Arme fasste.
Sie musste wohl ungeahnte Kräfte mobilisieren, denn sie stöhnte.
Wackelig stand er auf seinen Beinen, die sich wie Gummi anfühlten.
Er schwanke, hielt sich aber tapfer, wenn auch gebeugt, auf seinen Füßen.
Sätze, hingeschmiert von einem zehnjährigen, dessen Namen ihm nicht einmal mehr einfallen wollte, drangen in sein Bewußtsein.

***

....wurde es dunkel. Kälte breitete sich in ihm aus. Alles klang gedämpft. Geräusche, die er gerade noch deutlich wahrgenommen hatte, klangen aus, wie ein Song im Radio, der langsam leiser wurde.

***

Langsam richtete er sich auf.
Ein heißer, stechender Schmerz umklammerte seine Magenwände und bohrte seine ungnädigen Finger in sein Fleisch.
Er stöhnte.
Der Schmerz war schier unglaublich.
Erschrocken hielt er sich den Bauch und kämpfte gegen einen neuerlichen Schwindel.

„Miriam?“, flüsterte er.
„Bald wird alles gut mein Schatz.“
Ihre weiche, melodische Stimme. Wie ein leichter Windhauch streife sie sein Ohr.
Sie löste ihren Griff.
Schwankend versuchte er die Balance zu halten.
Angestrengt konzentrierte er sich auf den warmen Schmerz, der durch seinen Körper kroch wie eine Schlange durch ein Rattenloch.
„Miriam.“, keuchte er und suchte mit seinen Händen nach Halt.
Verzweifelt versuchte er den Tisch zu erreichen. Er war nur einige Zentimeter von ihm entfernt, doch auf Peter Miller machte es den Eindruck, als trennten ihn Kilometer von dem Möbelstück.

Miriam stand irgendwo hinter ihm, er konnte sie hören. Ihre hohen Schuhe klackten auf den weißen Fliesen.
„Es war der Kaffee, Liebling. Er ist dir nicht bekommen.“
Es klang wie ein Lächeln.
Ohne Hast ging sie an die schöne, bunte Küchenanrichte, die sie zum zweiunddreißigsten Geburtstag von Peter geschenkt bekommen hatte.
Dort, wo in einem schrill-gelben Holzblock die Messer ordentlich und sauber mit der Klinge in dem Block steckten.

Millers Augen wurden groß, drohten aus den Höhlen zu springen.
Eines der Messer drang in sein weiches Fleisch. Die Klinge drehte sich in ihm, er spürte es. Spürte die Zerstörung seines Körpers.

Patric, kam es ihm plötzlich wieder in den Sinn, während Miriam die Klinge wieder aus seinem Fleisch zog und beobachtete, wie ihr Mann hart zu Boden fiel und Blut sein Hemd tränkte.
Er öffnete die Augen und sah den Jungen vor sich.
Blondes, struppiges Haar, ein fröhliches Lächeln auf den Lippen, die blauen Augen offen und klar.
Miriam stand über ihn und lächelte kalt. Das Messer, das sie in der Hand hielt, reflektierte das Sonnenlicht, das durch das Fenster fiel..........

„Patric!“, sagte er und blickte fassungslos in das Gesicht, das seinem so nah war. Warmes, klebriges Blut tränkte sein Hemd und bedeckte langsam den kalten Boden, auf dem er lag.

[ 15.06.2002, 08:20: Beitrag editiert von: Rub. ]

 

Hi Rub!
Gute Geschichte, gefällt mir sehr gut. Vor allem die Wiederholungen zum Schluss haben es mir angetan.
Und wahrlich seltsam..

Kurz ein paar kleine Anmerkungen:

Der warme Kaffe in seinem Magen
Kaffee
hatte, klangen aus, so, wie ein Song
Vor dem "so" würde ich einen Punkt setzen.

Außerdem machst Du immer nach dem ersten Anführungszeichen eine Leerstelle, das ist aber falsch:
"Blabla", sagte er.. - und nicht " Blabla"

Naja, Du weißt ja, dass ich Deine Geschichten mag, ist irgendwie der Stil, der mir gefällt.
Auch mit der Rechtschreibung wird das immer besser.
Weiter so!

Ugh

 

Danke Bib,
hab die störenden Leerzeichen sofort verbannt und der Kaffee ist auch wieder, was er sein sollte.
Das mit dem ...,so,...hab ich ganz weggelassen.
Ich glaube, so ließt es sich auch einfacher.

So, nun hab ich bald mein grausiges Rechtschreibmonster besiegt. ;-)

Rub.

 

Hi Rub!
Auch mir hat es deine Geschichte sehr angetan. Ich fand sie sehr gut zu lesen, flüssig geschrieben und auch der Inhalt hat mich überzeugt. Du beschreibst sehr genau die Gefühlslage des Lehrers und seine Fassungslosigkeit! Die Idee, dass sich das geschriebene Wort in Realität verwandelt ist zwar nicht neu, aber hier sehr gut "verarbeitet".
Nur das Rechtsschreibmonster hast du nicht ganz besiegt!

Sein Magen machte ihm zu Schaffen
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber muss es nicht "schaffen" heißen!? Klein geschrieben?

Er ging in Gedanken die Dinge durch, die er heute hatte gegessen.
Besser fände ich: ... die er heute gegessen hatte.

So, das waren noch zwei "Fehler", die mir aufgefallen sind! Sonst habe ich nichts auszusetzen und fand deine Geschichte sehr gut.

Saludo, Gam.

 

Ja, nicht schlecht. Am Anfang ziemlich spannend geschrieben. Ich hab die ganze Zeit auf die Aufklärung gewartet, was mit diesem Patrik los ist, da ich nicht wusst, welche Kategorie das hier ist. Das Ende fand ich deswegen etwas seltsam :D Naja, hat sich ja aufgeklärt. So ist es ganz gut. Ich dachte zuerst du hast einfach die Anführungszeichen vergessen ;) Ich hab ein paar Rechtschreib und Kommafehler gesehen, hab sie mir aber nicht aufgeschrieben. Folgt später ;)Aber nicht schlecht deine Geschichte ! Nicht schlecht ;)

 

Danke ihr beiden.

@Gam. Ich wollte eigendlich gar nicht, daß das geschriebene Wort wirklichkeit wird, sondern hatte vor, den Jungen, eben Patric als eine Art Medium darzustellen.
Der Junge erkennt ein Stück der Zukunft und schreibt es in seinem Aufsatz nieder.
Vermutlich wußte er noch nicht einmal, wem dise Zukunft gald, zufälligerweise war es die seines Lehrers.
Und ich glaube, du hast recht.
In diesem Zusammenhang müßte "Schaffen " wohl klein geschrieben werde.
Auch über deinen Vorschlag, was das Essen angeht, werde ich nachdenken.
Flüssiger ließe es sich nach deiner Art lesen.

@hastdunmotto
Ich glaube, wenn man grade nicht weiß, in was für einer Kategorie man sich gerade befindet, ist das sehr befremdlich..lächel.

Schön, das es dir gefallen hat.
:kuss:

Rub.

 

Hi Rub,
da hab ich dann wohl was falsch verstanden, aber tut so meinem Urteil auch keinen Abbruch! Finde ich immer noch gut, ausserdem ist das so wie du es beschreibst auch sinnvoller, habs mir grad noch mal durchgelesen.

Saludo, Patrick! ;)

[ 12.06.2002, 12:05: Beitrag editiert von: Gamdschie69 ]

 

Gute Geschichte.

Kleine Anmerkung eines Perfektionisten:

ein Messer lässt sich nicht wirklich drehen, wenn es in den Rücken, also zwischen die Rippen, gestossen wird. Und da Miller nach dem ersten Stich zu Boden geht, muss es ein sehr großes gewesen sein :)

C.

 

Hey crashterpiece,

ja, da könntest du Recht haben. Das Messer muß ja sehr lang gewesen sein.
Ob man es da noch drehen kann?
Hm?
Muß ich drüber nachdenken, wahrscheinlich eher nicht.

Besten Dank für die Anatomistunde.
Werde es auf jedenfall bedenken.

Rub.

 

@ crashterpiece: Hehe... Ja, auf sowas hab ich früher auch immer geachtet... :D

@rub: So, hab jetzt mal die Fehler rausgeschrieben, die ich gesehen habe. Ich dachte, es wären auch Kommafehler dabei, hab aber beim zweiten Lesen keine mehr gefunden...

Im zweiten Satz muss es entweder "...und blickte sich aufgrund seiner Ausdrucksweise entschuldigend in dem leeren Raum um" [aufgrund/in dem/ um] oder, was schöner wäre, streich einfach das "sich" weg ;)

Im vierten Absatz sollte es "Ihre schönen,..." heißen und, wobei ich mir nicht sicher bin, "...das erste Mal..." ?

Im übernächsten Absatz machst du einen Fehler, den du später noch einmal wiederholst: Bei Wörtlicher Rede gehört bei einem folgenden Nebensatz kein Punkt vor die Anführungsstriche. Auch nicht nach der neuen Rechtschreibung.

Später heißt es : "Nein, er war ganz und gar nicht okay" [er klein]

Später brichst du einen Satz mitten drin durch einen Punkt ab. Die Absicht war scheinbar eine Pause. Diese lässt sich aber auch durch einen Gedankenstich verdeutlichen. "Danach ging er die Aufsätzte durch und nun - der Kaffee."

Die Wörter "fasste" und "musste" schreibt man mit doppel s.

In dem Satz "Sie musste wohl ungeahnte Kräfte mobilisieren, denn..." hast du das zweite n vergessen.

Im vorletzten Absatz muss es "Miriam stand über ihm..." heißen.

Dann würde ich bei den Sätzen "Miller schaute sie verständnislos an." und "Besorgt beugte sie sich über den Tisch zu ihm und berührte seine Hand." je Statt einen Punkt am Ende einen Doppelpunkt schreiben, da eine Wörtliche Rede folgt, die sich auf diese Sätze bezieht. Falsch ist es so aber nicht.

In den Absätzen, in denen der Schüler zitiert wird, sind zwar auch ein paar kleine Fehler, aber ich halte diese eigentlich für gar nicht so schlecht, es ist schließlich ein Vierklässler, der dies schreibt. ;) [z.B. "stand über ihn" (ihm) und "Blut lag ihn auf der Zunge" (ihm)]

Ich muss schon sagen: Auch beim zweiten und dritten Lesen immernoch eine tolle Geschichte ;) Allein die Vorstellung ein 10jähriger würde etwas derartiges schreiben... Gute Idee, gut umgesetzt ;)

 

Auch mir hat die Geschichte ziemlich gut gefallen, Rub! Das ist eine richtig klassische Kurzgeschichte... Kompliment! :thumbsup:

Griasle,
stephy

[ 13.06.2002, 20:31: Beitrag editiert von: stephy ]

 

Hi Rub,

deine Geschichte hat mir wirklich gut gefallen - spannend zu lesen :read: und ein total überraschender Ausgang, ich dachte eigentlich erst, es geht um einen Jungen, der irgendein schweres seelisches Trauma hat :o
Auf jeden Fall super gelungen!! :thumbsup:

 

Guten Morgen ihr Lieben,

heute Morgen konnte ich endlich alle eure Vorschläge und Kritiken einmal durchgehen.
Und nun habe ich die Fehler ausgebessert und auch das eine oder andere entwas abgeändert.

Nur eine Frage @ hastdunmotto ?

Im vorletzten Absatz muss es "Miriam stand über ihm..." heißen
Bist du da sicher, uber ihm?
Nachdem ich das ein paar Mal gelesen habe, kam mir das so komisch vor, das ich es nicht geändert habe.

An sonsten möchte ich allen Danken, so etwas bringt einen sehr viel weiter.

Und da diese hier..ich glaube es zumindest mein 200 Eintrag ist, möchte ich ihm den vielen kg`lern widmen, die sich hier, genau wie ich, Tag für Tag und Nacht für Nacht mit Ringen unter den Augen und kaltem Kaffee neben sich stehend der Sucht kg.de willenlos hingeben
:D

Immer dem Glauben nachsinnend, das da Draußen ein Tag ist, denn man nutzen kann, wenn man es möchte, und das der Abwasch ja nicht wegläuft.
Und die sich bestimmt wie ich jedesmal sagen:

"Ach, die Geschichte les ich noch, dann ist aber wirklich Schluß für heute!" ;)

Alles Liebe

Rub.

 

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