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Partytime

Liz

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12.07.2002
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Partytime

Der Vorhang hebt sich

Die Turmuhr schlug 8:00 Morgens und die Partygäste trafen ein, um sich einen vergnüglichen Abend zu machen.

Lachend stürzten sie sich ins Getümmel, nicht ohne sich vorher für die Einladung bei ihrem Gastgeber bedankt zu haben. Dieser hielt sich im Abseits und genoss die heitere Stimmung seiner Gäste. Er hatte keine Kosten und Mühen gescheut, um diese Veranstaltung möglich zu machen, das sah man den dargebotenen Speisen und den edlen Getränken auch an.

Der Ballsaal war altmodisch ausgestattet worden – inklusive einer exakten Nachbildung eines Internet-Cafes. Der Gastgeber war ein geiziger und ungeselliger Mensch, er hasste es, seine Gäste in jeder erdenklichen Weise unterhalten zu können. Prüfend ließ er den Blick durch die Menge schweifen und erfreute sich an den heiteren Gesichtern und dem Gemurmel von Stimmen, das zu ihm vordrang.

Erste Szene - In der Charles zu einer wichtigen Erkenntnis gelangt und es Elfriede deutlich an Entscheidungskraft fehlt

Nun soll man aber nicht glauben, dass sich alle Partygäste amüsierten. Charles Bukowski beispielsweise saß missmutig auf einem Bürostuhl und sah nicht so aus, als ob er besonders glücklich wäre - das konnte Elfriede Jelinek nicht mit an sehen, obwohl sie ihn für einen ausgezeichneten Schriftsteller hielt. Sie gesellte sich zu ihm. „Wissen Sie, was das Problem an Ihrer Schreibe ist, Sie unfähiger alter Sack?“, fragte sie ihn höflich und reichte ihm ein Glas Rotwein, dass Bukowski hastig nahm und mit einem Schluck hinunterschüttete. „Ja sicher“, erwiderte er und lächelte ihr zu, „meine Schreibe ist vielfältig, wenn man ein Buch von mir gelesen hat, weiß man nicht, was ich als nächstes schreiben werde.“ „Richtig erkannt“, sagte die Grand Dame der feministischen Literatur und musterte ein Tablett mit Cräckern, das von einem übellaunigen Braunbären im Frack angeboten wurde. Bukowski brabbelte irgend etwas vor sich hin, aber Elfriede`s Aufmerksamkeit war von den leckeren Cräckern in Anspruch genommen. Sie konnte sich nicht entscheiden. Es war jammervoll, und so verschwand sie trübsinnig in der Menge, um sich nach Marcel Reich Ranicky umzusehen, und mit ihrem Todfeind das ein oder andere freundliche Wörtchen zu wechseln. Ihr letzter Roman war von Marcel verrissen worden und das würde sie nur zu gerne auf sich sitzen lassen.

Zweite Szene - Was Vivien und Clark zu beanstanden haben

In einer Ecke saßen Vivien Leigh und Clark Gable – dieser charmante Flegel - zusammen und meckerten über die Dreistigkeit von Mattel, Inc. sie als Barbiepuppen dargestellt zu haben. „Es ist einfach unglaublich!“, sagte Vivien entrüstet, „ich meine, sieh dir diese Gestalten doch einfach an, nicht im entferntesten sind sie uns ähnlich! Es ist ein Skandal, von solchen Stümpern nachgebildet zu werden!“ „In der Tat! Skandalös!“ pflichtete Clark seiner Gesprächspartnerin bei. Sein Gesicht war hochrot vor Ärger.

Dritte Szene – Eine neue Aufgabe für Air-Busse

Virginie Despentes und Erica Jong prosteten sich zu und sprachen über ihre Angst vorm Fliegen. Virginie gab ein Zitat von Fjodor Michailowitsch D. – passend zum Thema - zum Besten „Weil du aber lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde“. Ausführlich diskutierten sie die ganze Angelegenheit und waren der Meinung, dass Flugzeuge zuviel Mitspracherecht hatten. „Reine Faulheit!“, fauchte Virginie, „die sollten lieber losziehen und sich ein paar Wölfe fangen!“

Vierte Szene – Ernest befindet sich in einem falschen Szenario, was ihm aber zu einer Einladung verhelfen wird

Kurzfristig kam es zu einem Tumult. Ernest Hemingway durchbrach ihre Reihen, adrett zur Großwild-Jagd gekleidet, schwer bewaffnet und mit einem schicken Hut, der ihn vor der prallen Sonne retten sollte, auf dem Haupt. Als ihm bewusst wurde, dass er am falschen Platz war und sich diskret zurückziehen wollte, wurde er von Truman Capote zurückgehalten, der ihn am nächsten Tag zu einem Frühstück bei Tiffany einladen wollte. Ernest nahm dankend an, und die beiden vertieften sich in einen Plausch über die Wetterlage am Kilimandscharo.

Fünfte Szene – Eine Schriftstellerin der besonderen Art spielt beleidigte Leberwurst

Lebhaft schritt der Abend voran. Hera Lind, die von Natur aus zu den feinfühligen Menschen gehörte, bemerkte, in der illustren Gesellschaft völlig fehl am Platze zu sein. Ihre angeborene Bescheidenheit kam ihr zugute, und sie verließ als erste die Gesellschaft mit dem bitteren Gefühl, kein Superweib zu sein und auch nicht hoffen zu können, jemals eines zu werden. Sie rauschte mit raschelndem, kotzgrünen Dirndlkleid aus dem Saal.

Sechste Szene – Ein Webmaster scheffelt Geld

Im Internetcafé hatten sich inzwischen Peter Handke und Milan Kundera niedergelassen. Sie vermieden es miteinander zu sprechen – dazu waren sie gerade nicht aufgelegt – frönten aber einer virtuellen Unterhaltung. Milan regte sich über die unerträgliche Leichtigkeit des Seins auf, Peter konterte mit seiner Ansicht über das Gewicht der Welt. Sie kamen auf keinen grünen Zweig, und so ergab sich eine interessante Diskussion. Die Aufzeichnungen dieses Gesprächs wurde später vom Webmaster verkauft und machten ihn zu einem wohlhabenden Mann.

Siebte Szene – Zu düster, um näher beschrieben zu werden

Natürlich gab es auch eine politische Runde. Isabel Allende, Ernesto Guevera, Jörg Haider und US-Präsident Bush führten eine leidenschaftliche Debatte. Aber da die Beiden zuletzt Genannten – wie sollte es anders sein – außer populistischen Reden nichts zur Diskussion beitragen konnten, wollen wir diese traurige Szene besser genau dieser Stelle wieder verlassen.

Achte Szene – Francis frönt seiner Arroganz

Akif Pirincci`s samtpfötiger Klugscheisser Francis räkelte sich auf einem Sofa und zettelte mit John Steinbeck eine Diskussion von Mäusen und Menschen an. Francis war der Meinung, dass Menschen ziemlich dämlich, Mäuse jedoch mehr als gerissen waren. John versuchte dem arroganten Kater den Hintergrund seines Buches zu vermitteln, aber Francis machte sich eine Freude daraus, ihn absichtlich nicht verstehen zu wollen.

Neunte Szene – Die Party neigt sich dem Ende zu

Alex Garland und David Sedaris – die beiden Nachwuchsautoren – waren sich schließlich einig, den weiteren Abend nackt und diskutierend am Strand zu verbringen. Sie hatten genug von der Party und verabschiedeten sich höflich von ihrem Gastgeber.

Weitere Gäste verließen das mehr als gelungene Fest. Jane Austen und die Bronte-Schwestern verließen Arm in Arm den Ort des Geschehen. Sie hatten vor, sich in einer McDonald-Filiale an einem ordentlichen BigMäc gütlich zu tun. Jane lief das Wasser im Mund zusammen, wenn sie an die – in altem Fett frittierten – Pommes Frites dachte. Ihre Gedanken kreisten um weitere Beilagen, dann wurde sie von den Schwestern hinausgezogen.

Die einzige Person – das muss man einfach sagen – die nicht zufrieden mit dem Verlauf der Party war, trug den Namen Dolly Buster. Sie musste dermaßen viele Autogramme geben, dass es ihr unerklärlich schien. „Wie ungerecht!“, dachte Dolly wütend. Komplimente über ihr Buch vertrug sie gar nicht.

Zehnte und letzte Szene – That`s it

Die Lebenden als auch die Toten verließen die Party – sich vom Gastgeber höflich verabschiedend - mit dem mehr als befriedigenden Gefühl einen unangenehmen Abend verbracht zu haben.

Der Vorhang fällt (gnädigerweise)

 

Hi Liz!
Ich bin bei deiner Geschichte zwiegespalten: Das Ganze ist flocker-lockig zu lesen, stilistisch ganz gut und bietet einige Schmankerln für Liebhaber der Literatur sowie Seitenhiebe auf dieses und jenes.
Und genau das ist auch das Problem, das ich mit der Geschichte habe: Du drischst wenig mehr denn altbackene Klischees: Die Jelinek ist eine unsympathische Gurke, Haider und Bush polemisieren, Hemingway (ohne stummes "h" :D ) diskutiert über den Kilimandscharo usw.

Anfangs ist das amüsant, aber dann verkommt es irgendwie doch zu einer reinen Nummernrevue. Ich hätte den Kontrast zwischen den Lebenden und den Toten etwas stärker betont gewünscht.

War das hier eigentlich Absicht?

Ihr letzter Roman war von Marcel verissen worden und das würde sie nur zu gerne auf sich sitzen lassen.

Wenn ja, habe ich die Pointe mal wieder nicht gecheckt. ;)

Noch mal: Ganz gute Geschichte, nett zum Lesen, aber halt leider eine Ansammlung von Klischees und allgemein gängigen Platitüden.

 

Lieber Rainer,

die Elfriede Jelinek gehört zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellerinnen!!! :)

Klar war das von dir oben genannte Zitat absichtlich gemeint - ich wollte ja Widersprüche einbauen und durchaus auch mit Klischees spielen - sowas finde ich interessant. :)

Lg an dich!
Liz

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Liz,
ohjemineh! Elfriede Jelinek mit Ernest Hemingway und Marcel Reich Ranitzky auf einer Party. Da kriege ich Ohren wie Salatschüsseln.
Grüße von Emma

 

Heja Emma,

da ich noch nie Ohren wie Salatschüsseln gekriegt habe - und auch nicht weiß, was da in einem vorgeht - würde ich dich ersuchen mir deine Aussage klarer zu definieren ... :D

Grüße von Liz

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Liz,
zuerst einmal habe ich mich sehr gefreut, dass sich jemand als Jelinek-Fan outet. Ich bin auch so eine.
Und wenn ich mich vor einer ausführlichen Antwort drücken will, werde ich kryptisch. Entschuldige!

Ich habe mir vorgestellt, dass Elfriede Jelinek, MRR und Ernest Hemingway auf einer wüsten Party einander begegneten, Smalltalk hielten und dabei ein paar Giftspritzen applizierten. Aus paritätischen Gründen würde ich Marlene Streeruwitz dazustellen: zwei feministische Surrealistinnen gegen zwei realistische Machos. Für die Geschichte bestünde dann die Gefahr, dass die Frauen die beiden Fossilien in der Ecke stehen ließen und zu zweit woanders gackerten.

Rainers Argumentation finde ich schlüssig. Deine Geschichte empfinde ich als einen unverbindlichen Spaziergang durch ein Bücherregal, ich habe ein deutliches Profil vermisst, mag halt eindeutige Fronten, Gut und Böse, Tag und Nacht - viele Schlachten mit verwirrenden Fronten sind zu kompliziert für meinen Kurzgeschichtenbedarf.
Viele Grüße von Emma

 

Liebe Emma,

so ist das also, wenn die Ohren zu Salatschüsseln mutieren ... danke dir für`s Lesen und deine Kommentare. :)

Die Argumentation bezüglich „klischeehaft“ und undeutlichem Profil kann ich zwar ganz gut nachvollziehen, aber ich denk mal, dass spielt in einer surrealistischen Story keine große Rolle. Ist aber Geschmackssache, gar keine Frage. Übrigens kann ich mit dem Begriff Klischee generell nicht viel anfangen, vor allem, weil er negativ besetzt ist. Was ist daran so schlecht, sich Klischees zu bedienen? Oberflächlichkeit kann auch manchmal ein ganz interessantes Instrument einer Geschichte sein.

Was aber ganz sicher nichts mit Klischee zu tun hat, ist das Phänomen Haider & Bush. Alles andere in der Story – meinetwegen. Es gibt in Österreich Arbeitskreise wider den Populismus & gegen die Stammtischparolen, in denen ua namhafte politische Institutionen vertreten sind. Kurz auf den Punkt gebracht, beschäftigen sie sich mit jenen politischen Praktiken, die die Bevölkerung mit einfachsten Denkmustern (zB 300.000 Arbeitslose, 300.000 Ausländer, Zweitere abschieben = Problem der Arbeitslosikeit gelöst) manipulieren.


Aus paritätischen Gründen würde ich Marlene Streeruwitz dazustellen: zwei feministische Surrealistinnen gegen zwei realistische Machos.

Cool! Bei dieser Unterhaltung wäre ich gerne life dabei! :rotfl:

lg
Liz

 

Hi Liz,
habe gerade "Partytime" nochmal gelesen: Die Geschichte gefällt mir besser als beim ersten Durchgang. Wegen der Klischees gebe ich dir recht. Je schriller, haarstäubender und platter ein Klischee, desto besser, das Klischee sozusagen als Salz in der Suppe. Der Rest ist Geschmacksache: Darüber können wir nicht streiten.
Grüße von Emma

 

Hi Liz,

ich stimme in vielen Punkten mit Rainer überein. Die Geschichte ist gut lesbar, amüsant ect., aber leider nur eine Aneinanderreihungen von Klischees. So als wäre die Aufgabenstellung gewesen "Was passiert, wenn man ein paar bekannte Schriftsteller und Politiker in einen Raum steckt". Die Klischees selber stören mich dabei nicht, aber da der Geschichte ein Spannungsbogen in irgendeiner Form fehlt sind sie doch etwas zu wenig "Fleisch" für die Geschichte. Die parallel dazu verwendeten Widersprüchlichkeiten sind zwar sehr nett (genau richtig: nicht verwirrend, aber dennoch auffallend), reichen meiner Meinung nach aber nicht aus um die Geschichte zu "füllen".
Die Länge ist perfekt. Noch mehr Schriftsteller und es wäre langweilig geworden. So ist sie einfach ganz witzig, die Idee hätte aber besser ausgearbeitet werden können.

MFG lunaluna

 

Hi Liz,

lesen tut es sich gut und flüßig, immer wieder eine lustige oder sarkastische Bemerkung dazwischen, so dass es nie langweilig wird.
Allerdings ist der Gesamteindruck so, als sei es eine -von einem wortgewandten Menschen vorgetragene- Aufzählung der Besucher seiner letzten Party, mit Erwähnung einiger Vorkommnisse.

Einige Stellen verunsichern den Leser und ich weiß nicht, ob ich es gut oder schlecht finden soll: Da wäre z.Bsp. die bereits von Rainer genannte Stelle "das würde sie nur zu gerne auf sich sitzen lassen." Man merkt im Lauf des Textes, dass es offensichtlich absichtlich so geschrieben wurde, weil sich solche unlogischen Bemerkungen später wiederholen. Im vorletzten Absatz sind alle zufrieden, zwei Sätze weiter haben sie einen unangenehmen Abend verbracht. An diesen Stellen erscheint mir das Unlogische als surreales Stilmittel zu künstlich, zu aufgesetzt.

Ob die Tatsache, dass Dolly Buster ein Buch geschrieben hat (haben soll?) surreal ist, kann ich nicht beurteilen, da mir das unbekannt ist. :confused: Wenns stimmt, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn nicht, wäre die Erwähnung nicht glaubhaft surreal.

Unterm Strich jedoch lustig.
Gruß vom querkopp

 

Heja LunaLuna & Querkopp

vielen Dank auch an Euch für`s Lesen. :)

Mmh, das der Eindruck einer Aufzählung entsteht, war nicht in meinem Sinn – ich werde mir das zu Herzen nehmen und schauen, ob ich eine Verbesserung hinkriege – auch was die „gekünstelten“ Stellen betrifft. Das war zwar so Absicht, aber wenn es so offensichtlich daherkommt, wirkt es wahrscheinlich eher lächerlich.

@ Querkopp

Die Dolly Buster hat meines Erachtens wirklich ein Buch geschrieben. Irgendeinen Krimi. Da ich es nicht gelesen hab, ist es eigentlich ziemlich unkorrekt von mir, es in der Story „negativ“ zu erwähnen. Wer weiß, vielleicht ist die Dame ja eine begabte Autorin. Ich kann`s jedenfalls nicht beurteilen.

Grüße!
Liz

 

@Liz,

ich wollte schon vor ein, zwei Tagen ebenfalls den Eindruck der Aufzählung bemängelt, auch auf mich wirkt der Text wie eine Aneinanderreihung von Nummern; jede 'Persönlichkeit' erhält ein paar Minuten für ihren Aufritt, einen Absatz, dann verschwindet sie wieder hinter den Vorhang. Vielleicht könntest Du das beseitigen, indem Du die Figuren weiter miteinander verstrickst, sie weiter ins Absurde führst? Klar, wird automatisch komplizierter, aber dadurch gewänne der Text vielleicht auch an Komplexität, die dem Text mE nämlich auch ein bisschen fehlt. Nur so als Idee, mehr Zeit für eine ausführlichere Kritik habe ich jetzt gerade nicht.

Grüße,
San

 

@ Sandra

Ich habe jetzt die Aufzählung extra hervorgehoben, war zwar ursprünglich nicht beabsichtigt, aber was anderes ist mir in meiner Not nicht eingefallen. :)

Wirkt das Ding jetzt besser? Was die Komplexität betrifft, muss ich mir noch was überlegen.

Grüße
Liz

 

Hi Liz!

Ich glaube, ein Großteil der Gäste, insbesondere aber Ernesto Guevara, wären niemals mit Haider auf eine Party gegangen...:D

Einige Stellen ließen mich schmunzeln, andere sind mir wirklich zu sehr an den Haaren herbeigezogen... Etwa regt sich sicher niemand auf, der als Barbie-Puppe Karriere macht, da dies doch einen Haufen Geld bedeutet und er sicher dem Vertrag zugestimmt hat...
Das sind irgendwie Dinge in Deiner Geschichte, die mir zu unglaubwürdig sind, um sie annehmen zu können.

Und leider tu ich mir auch schwer beim Finden des Surrealistischen...

Insgesamt fand ich sie jedoch gut zu lesen, nur eben ein bisschen an der Aufgabenstellung vorbei, meiner Meinung nach.

Alles liebe
Susi

 

Mahlzeit Susi,

Ich glaube, ein Großteil der Gäste, insbesondere aber Ernesto Guevara, wären niemals mit Haider auf eine Party gegangen...

Nö, das ist ja das surrealistische dabei ... :D

Bezüglich der Barbie-Puppen wirst du recht haben, aber ich hab mir gedacht, dass es sehr eigenartig sein würde, wenn zwei Vestorbene sich darüber aufregen - das sollte aber keinesfalls geschmacklos daherkommen.

Jedenfalls freut`s mich, dass du die Geschichte gut zu lesen fandest. :)

Grüße!
Liz

 

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