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Paris im Winter

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27.08.2003
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Paris im Winter

Paris im Winter...

Ein paar Schneeflocken fielen an dem Großen Panoramafenster vorbei, es schneite nun schon seit ihrer Ankunft.
Jenni liebte den Schnee, doch dieses Bild war etwas ganz besonderes – Winter in Paris.
Schon vor Monaten hatte Jenni´s Arbeitskollegin Julia ihr vorgeschlagen zusammen über ein Wochenende nach Paris zu fliegen und nun war es so weit. Lange haben sie nach einem günstigen Angebot gesucht und entdeckten letztendlich die Anzeige für die kleine Pension am Stadtrand von Paris. Julia war wieder mit irgendeinem Typen verabredet, sie sagte immer das ihr Franzosen sehr liegen würden. Und so verbrachte Jenni den ganzen Nachmittag alleine in ihrem Zimmer.
Die Aussicht war einfach umwerfend, direkt auf einen kleinen hübschen Park mit einem großen Teich und doch fühlte sie sich schlecht. Sie war einsam und vermisste Jens sehr. Jens, das war Tanjas große Liebe.
Sie lernten sich in einer Diskothek kennen und für beide war es Liebe auf den ersten Blick. Doch ihr Glück sollte nicht lange währen, denn Jens, der als Bundeswehrsoldat arbeitet ist in Bayern stationiert. Das ist eine ganz schöne Entfernung zu Berlin, Jennis Wohnort. Und so pendelte Jens immer hin und her, in der Woche arbeitete er in Bayern und an den Wochenenden kam er nach Berlin um Jenni zu sehen. Einige Zeit ging auch alles gut, aber dann wurden die Probleme deutlich, die diese Fernbeziehung mit sich brachte. Jenni vermisste Jens sehr, sie traf sich zwar öfter mit ihrer Freundin Mandy aber selbst sie ist kein Ersatz für ihren Geliebten Jens. Die Dinge veränderten sich und die Probleme wurden größer, zu groß für eine so junge Beziehung.
Dennoch kämpften beide auf verschiedenen Wegen um ihre Liebe.
Aber alle Bemühungen schlugen fehl, Jens Versuche nach Berlin oder in die Nähe stationiert zu werden schlugen fehl. Beide waren enttäuscht und es wurde immer klarer das es zwischen ihnen nicht so weiter gehen könnte. So musste Jenni schweren Herzens einen Entschluß treffen. Ihr tat das ständige hin und her ziemlich weh und ihr Herz wollte das nicht mehr mitmachen, also trennte sie sich per SMS von ihrem geliebten Jens.
Sie bedauerte diese Entscheidung sehr, obwohl sie im Grunde wusste das es richtig gewesen war.

Das war nun schon Monate her, Jens meldete sich nur noch sehr selten wenn überhaupt. Jenni fiel es schwer das zu akzeptieren, denn sie konnte ihn nicht vergessen und der Schmerz saß zu tief. Jeden Tag wünschte sie sich er wäre bei ihr und sie könnten einfach glücklich zusammen werden.

Julia riss Jenni aus ihren traurigen Gedanken als sie schwungvoll die Tür auf riß.
Sie grinste über beide Ohren und Julia fragte sie, mit einem Blick auf die Uhr, warum sie denn schon wieder hier sei. Auf die Frage nach ihrem Date hob Julia abwehrend die Hand und erklärte, dass das jetzt nicht wichtig wäre und ihr Date im Bilde war. Verwirrt sah Jenni Julia an, worüber im Bilde fragte sie sich grübelnd. Im nächsten Moment zog Julia Jenni hinter sich her zur Tür, schnappte sich Jennis Mantel und befahl ihr sich die Schuhe anzuziehen. Kopfschüttelnd band sich Jenni die Schuhe zu, sie verstand kein Wort. Was verschwieg Julia ihr? Mit freudestrahlendem Gesicht zog Julia Sie zu einem kleinen Café um die Ecke. Sie schubste Jenni in die warme Stube und ging selbst wieder nach draußen und eilte davon. Verdutzt starrte Jenni ihrer davoneilenden Freundin hinterher. Einige Minuten stand sie unschlüssig im Raum, erst da bemerkte sie Ihn. Ihr Traummann war hier, Jens saß in Gedanken versunken in der kleinen Nische und starrte seinen Kaffee an. Sie konnte es nicht fassen, so oft hatte sie sich gewünscht, er wäre bei ihr und nun saß er direkt vor ihrer Nase. Ihr standen Tränen in den Augen und schluchzend ging sie auf ihn zu. Er schien sie nicht zu bemerken, denn er war immer noch total auf seinen Kaffee fixiert. Jenni fand das er traurig aussah und nur zu gern hätte sie den Grund dafür erfahren.

Jens hatte keine Lust an diesen Morgen zu arbeiten, doch es half alles nichts, auch Schnee ist keine gute Ausrede um nicht beim Dienst zu erscheinen. Er dachte daran wie es vor einigen Tagen angefangen hatte zu schneien und das erinnerte ihn wieder an Jenni, noch nie hat er jemanden so sehr geliebt, und noch nie fand er diese Situation so furchtbar wie jetzt. Er wusste das sein Job die Ursache für die Trennung war, er wollte auch schon länger einen Schlußstrich zwischen Jenni und ihm ziehen – es nutzte ja nichts, das war nun mal sein Beruf und er war halt in einer anderen Stadt stationiert. Traurig dachte er an die letzten Stunden mit ihr.
Als er nach einiger Zeit wieder nach Berlin kam traf er sie auch gleich in ihrer Diskothek an und erneut belegte sie ihn mit ihrem Zauber. Er wollte einfach nur mit ihr zusammen sein, einfach nur mit ihr glücklich sein, aber alles war so schwer. Er bemerkte die kleine Blonde nicht die mittlerweile neben ihm stand und der Tränen über die Wange liefen. Er war gerade darin vertieft daran zu denken wie es sich anfühlte als Jenni ihn immer zärtlich über die Wangen gestreichelt hatte, und es war diesmal so real, er konnte ihre Berührungen richtig spüren.

Jenni hatte sich hinreißen lassen, wortlos strich sie ihrem Geliebten über die Wangen, so wie sie es einst immer so gern getan hatte. Er hatte die Augen geschlossen und sie wusste nicht ob er ihre Berührungen überhaupt merkte. Mit Tränen erstickter Stimme flüsterte sie seinen Namen.

Jens glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, ihn war als ob Jenni ihn rufen würde nur ganz leise, aber dennoch so laut das er sie hören konnte. Er blickte auf und tatsächlich, da stand sie – mit Tränen in den Augen, die ihr zunehmend über die Wange kullerten. Jens stand auf und schloss sie wortlos in seine Arme, es fühlte sich so gut an, wie sehr hatte er sie vermisst. Beide sahen sich in die Augen und küssten sich dann. Er war so glücklich seine Süße wieder in den Armen zu halten das er prompt entschied sich für heute krank zu melden um den Tag mit Jenni zu verbringen. Sie spazierten über viele Brücken und standen ab und zu einfach im Schnee herum und küssten sich. Jens wünschte sich das es für immer so bleiben könnte, doch er kannte die Realität, wollte aber nicht darüber nachdenken, noch nicht. Als sie wieder einmal auf einer der zahlreichen Pariser Brücken standen um zu schmusen, wünschte sich Jenni das die Zeit einfach stehen bleiben sollte. Als sie in einem Park angekommen waren fanden sie eine Gruppe von Kindern die eine heiße Schneeballschlacht veranstalteten und spontan entschieden sich die beiden sich den Kindern anzuschließen. Keiner von von beiden hatte eine Ahnung wie lange sie schon im Schnee herum alberten doch als auch die letzten Kinder sich grinsend verabschiedeten beschlossen auch Jenni und Jens langsam den Rückweg einzuschlagen. Stillschweigend spazierten sie Hand in Hand neben einander her. Die Straßenlaternen ließen das dunkle Paris in eine Winterlich verträumte Abendlandschaft erscheinen. Beide liebten diese Stadt und sie lebten für diesen Moment.
Gemeinsam saßen sie nun in dem Café wo sie sich wiedergesehen haben und aßen eine deftige Französische Suppe. Alles wäre so perfekt, würden sie nicht Welten voneinander trennen. Jenni graute es vor dem morgigen Tag der Abreise. Bisher hatte sie Jens noch nichts davon erzählt. Denn sie wusste das dann der Traum wie eine Seifenblase zerplatzen würde und die Realität wieder einzug nimmt. Und dieser Tag war zu schön um ihn so zu zerstören. Nachdem Jens das Essen bezahlte gingen sie hinaus in die tief verschneite Nacht. Hand in Hand schwiegen sie den Weg über. Bald würde alles wieder vorbei sein, dachte sich Jens und wischte sich verstohlen eine Träne weg. Wie sehr er dieses Mädchen doch liebte, dennoch gibt es keine Chance sie zu halten. Er fragte sie wann sie wieder nach hause müsse und über die Antwort das sie Morgen schon wieder abreist war er zwar enttäuscht aber nicht überrascht. Wie konnte es auch anders sein, das Schicksal zog ihm schon wieder einen Strich durch die Rechnung.

Die Magie dieser Nacht zog beide zueinander hin und so ließen sie sich in ihrer kleinen Traumwelt nieder und ihren Gefühlen freien lauf. Es war eine Romantische Nacht, gemeißelt in Stein, geprägt für die Ewigkeit. Eine Nacht die unvergessen bleiben sollte, eine Nach wo nur ihre Liebe zählte.

Die Schneeflocken fielen am Fenster vor und Jenni schreckte aus Ihren Gedanken als Julia, ihre Freundin, durch die Zimmertür kam. „Na schon fertig gepackt?“ Jenni nickte schweigend und betrachtete wieder die weiße Parklandschaft vor dem Fenster. Ihre Gedanken kreisten wieder um Jens war das ein Traum oder war es Realität? Sie war sich nicht sicher, aber es war einfach wunderschön und würde für alle Ewigkeit in ihrem Herzen erhalten bleiben, komme was wolle.
Sie nahm ihre Tasche schaute sich noch einmal um, ob sie auch nichts vergessen hatte und warf ein letztes mal ein Blick aus dem Fenster. Mit dem Handrücken wischte sie sich eine Träne von der Wange und seufzte „Paris im Winter!“


ENDE

 

hi searchway,

fürs erste mal: willkommen auf kg.de (hach, das wollte ich schon immer mal loswerden :D )

nun zu deiner geschichte, die ich in summe wenig überzeugend finde.

meine empfehlung wäre:

einen sack voller kommas wahllos über den text verstreuen - es kann nur besser werden.

das/dass-regeln (gibts die überhaupt?) verinnerlichen. absolut grauenhaft, was du dem leser hier zumutest.

fantastische erklärungen bereit legen für folgende fragestellungen:

1) wieviele von 100 männern freuen sich darüber, die rückgratlose MEGAZICKE, die per SMS mit ihnen schluss gemacht hat, wieder zu sehen?

2) wie zum geier kommt jens nach paris? ich habe mich zweimal durch deine geschichte gekämpft, um das herauszufinden - leider ohne ergebnis.

3) fördern konfuse rückblenden das wohlbefinden des lesers? ich stieg absatzweise überhaupt nicht dahinter, wann oder gar wo die gerade vor sich hinplätschernde handlung abläuft. ok - ist vielleicht mein problem.

4) nimmt die realität einzug? ich glaube sie hält einzug.

die liste könnte um noch ca. zwanzig punkte ergänzt werden, aber das überlasse ich den anwesenden orthografen :D

lg p.

 

Hallo Searchway,

auch von mir herlich willkommen bei KG.de. Du wirst bei deiner ersten Geschichte gleich mit der harten KG Realtät konfrontiert, dass es hier keine falschen Sentimentalitäten in der Kritik gibt.
Inhaltlich habe ich ehrlich gesagt selten einen so grässlichen Kitsch gelesen. Deine Geschichte ist weder romantisch noch erotisch. Sie verhindert eher, sich Paris im Winter jemals anzuschauen.
Das ist sicherlich hart, da du sicher Mühe in deine Geschichte gesteckt hast, aber ich finde leider keinen Punkt, an dem ich die Gefühle deiner Protagonisten auch nur im mindesten nachvollziehen könnte.
Die Liste der Anmerkungen, die ich gemacht habe ist bei weitem noch nicht vollständig. Viele Kommafehler habe ich beim Lesen schlichtweg ignoriert. Ich habe versucht mich auf die Passagen zu konzentrieren, die deine Geschichte so unglaubwürdig machen.

Jenni liebte den Schnee, doch dieses Bild war etwas ganz besonderes – Winter in Paris
Besonderes
Schon vor Monaten hatte Jenni´s Arbeitskollegin
Jennis - im deutschen wird hier kein Apostroph gesetzt.
Sie war einsam und vermisste Jens sehr. Jens, das war Tanjas große Liebe.
wer ist Tanja?
aber selbst sie ist kein Ersatz für ihren Geliebten Jens
geliebten Jens
zu groß für eine so junge Beziehung.
was siehst du als "junge Beziehung" an? Oder wie oft war das "immer", das Jens hin und her gependelt ist?
Ihr tat das ständige hin und her ziemlich weh und ihr Herz wollte das nicht mehr mitmachen, also trennte sie sich per SMS von ihrem geliebten Jens
- das ständige Hin und Her
- ziemlich relativiert in diesem Zusammenhang das "weh", schwächt es ab
- ist sie herzkrank?
- naja, so schlimm kann es dann ja doch nicht gewesen sein mit der Liebe, wenn sie sich durch eine SMS trennt. Was ist das bitte für ein Liebesverständnis ?
Sie bedauerte diese Entscheidung sehr, obwohl sie im Grunde wusste das es richtig gewesen war
- wusste, dass
- die Trennung? oder das "wie" der Trennung?
Ich habe mich mal bei ein paar hippen Jugendlichen umgehört. Eine Trennung auf diesem Wege lehnten sie durch die Bank als feige und hinterhältig ab. Das ist ein falscher Griff in den Zeitgeist.
Jens meldete sich nur noch sehr selten wenn überhaupt. Jenni fiel es schwer das zu akzeptieren
Ehrlich gesagt fällt es mir schwerer, zu akzeptieren, dass er sich überhaupt noch bei ihr meldet. Ok, jetzt aber genug davon ;)
Mit freudestrahlendem Gesicht zog Julia Sie zu einem kleinen Café
sie
Einige Minuten stand sie unschlüssig im Raum, erst da bemerkte sie Ihn.
auch wenn es sein großer Auftritt sein soll - ihn
er wollte auch schon länger einen Schlußstrich zwischen Jenni und ihm ziehen
zwischen Jenni und dem Job? Sonst heißt es zwischen Jenni und sich
Er war so glücklich seine Süße wieder in den Armen zu halten das er prompt entschied sich für heute krank zu melden um den Tag mit Jenni zu verbringen.
- ... zu halten, dass ...
- entschied, sich für ...
- wie spät ist es eigentlich als sie von Julia in das Café gezerrt wird? Wie früh war denn bitte das Date von Julia, wenn sich Jens erst jetzt krank melden muss?
Jens wünschte sich das es für immer so bleiben könnte
wünschte sich, dass ...
Die Straßenlaternen ließen das dunkle Paris in eine Winterlich verträumte Abendlandschaft erscheinen
... wie eine winterlich ...
und aßen eine deftige Französische Suppe
französische Suppe
wusste das dann der Traum wie
wusste, dass
und die Realität wieder einzug nimmt.
- Einzug halten würde (oder Einzug hielte) jedenfalls muss die Möglichkeitsform aufrecht erhalten werden
Nachdem Jens das Essen bezahlte gingen sie hinaus in die tief verschneite Nacht
... das Essen bezahlt hatte, gingen sie ...
Er fragte sie wann sie wieder nach hause müsse
nach Hause
die Antwort das sie Morgen schon wieder abreist
- Antwort, dass ...
- abreisen würde
- bei "morgen" bin ich mir auch immer unsicher, könnte aber klein geschrieben werden.
nieder und ihren Gefühlen freien lauf.
freien Lauf
Es war eine Romantische Nacht
romantische Nacht
gemeißelt in Stein, geprägt für die Ewigkeit.
bei allem Verständnis für romatische Bilder, dieses wirkt als wären sie dabei gestorben und zu Statuen erstarrt
eine Nach wo nur ihre Liebe zählte
eine Nacht
Die Schneeflocken fielen am Fenster vor
Sie fielen vor? Was für ein Vorfall ;)
Ihre Gedanken kreisten wieder um Jens war das ein Traum oder war es Realität?
- um Jens. War das ...
- hat der sich etwa einfach so aus dem Zimmer geschlichen? Die Liebe muss wirklich unglaublich sein.
Sie nahm ihre Tasche schaute sich noch einmal um, ob sie auch nichts vergessen hatte und warf ein letztes mal ein Blick aus dem Fenster.
- Tasche, schaute ...
- warf einen letzten Blick (oder warf ein letztes Mal einen Blick)
- sie wird alles vergessen haben, denn sie hat noch gar nicht gepackt.

Trotz allem liebe Grüße, sim

 
Zuletzt bearbeitet:

Hej searchway,

Deine Geschichte hat bei mir leider mehr Belustigung als alles andere ausgelöst. Die Gründe:

Deine Protagonisten wirken sehr unreif, die Handlung wirkt, als sei sie krampfhaft zusammengrstoppelt, um einen bestimmten Effekt zu erreichen, und die Quintesenz der Geschichte scheint einzig und allein zu sein, dass man die Finger von Fernbeziehungen lassen soll. Das ist mir für eine gute Geschichte zu wenig.
Dazu kommen noch massenhaft Flüchtigkeitsfehler, Kommasetzung, Rechtschreibung...

Wie wäre es, wenn Du Deine Figuren etwas plastischer formst, wenn Du Gespräche zwischen den beiden einbaust, in denen sie die Veränderung in ihrer Beziehung besprechen, abwägen, was weiter geschehen soll, die Entscheidung, sich zu trennen gemeinsam treffen.
Und das Wiedersehen in Paris - das wirkt total unsinnig. Warum ist er dort? Warum nimmt Julia Jenni mit, wenn sie sich doch nur mit irgendwelchen Männern trifft?

Nee, an der Geshcichte solltest Du noch mal kräftig arbeiten!

Hier ein paar Anmerkungen:

Und so verbrachte Jenni den ganzen Nachmittag alleine in ihrem Zimmer.
Die Aussicht war einfach umwerfend, direkt auf einen kleinen hübschen Park mit einem großen Teich und doch fühlte sie sich schlecht. Sie war einsam und vermisste Jens sehr. Jens, das war Tanjas große Liebe.
Jenni vermisst Tanjas große Liebe? Seltsam.

Das ist eine ganz schöne Entfernung zu Berlin, Jennis Wohnort.
Das klingt, als wären wir hier in der Sendung mit der Maus. "Das war Arabisch."

So musste Jenni schweren Herzens einen Entschluß treffen. Ihr tat das ständige hin und her ziemlich weh und ihr Herz wollte das nicht mehr mitmachen, also trennte sie sich per SMS von ihrem geliebten Jens.
Stimmt, wenn man sich so sehr liebt, dass es einem das Herz zerreißt, sollte man schnellstmöglich per SMS Schluss machen.
"Schatz, ich liebe Dich so sehr, ich mache Schluss."

Jens meldete sich nur noch sehr selten wenn überhaupt. Jenni fiel es schwer das zu akzeptieren, denn sie konnte ihn nicht vergessen und der Schmerz saß zu tief.
Ist ja auch gemein von ihm, sich einfach nicht mehr zu melden, nachdem sie Schluss gemacht hat!

Einige Minuten stand sie unschlüssig im Raum, erst da bemerkte sie Ihn.
Klar, ich bleibe auch minutenlang in einem unbekannten Cafe stehen, wenn meine Freundin mich da aussetzt. :rolleyes:

Jens hatte keine Lust an diesen Morgen zu arbeiten, doch es half alles nichts, auch Schnee ist keine gute Ausrede um nicht beim Dienst zu erscheinen.
Moment, seit wann ist er denn in Paris stationiert?

Bitte lies doch mal diesen Thread - da sind sich zwar auch nicht alle einig, aber ich bin da der gleichen Meinung wie I3en.

Lieben Gruß

chaosqueen

 

Hallo erstmal an alle und danke für die Antworten auf meinen Beitrag!

So, wo soll ich anfangen,
mir ist jetzt wo ihr es sagt bewusst das ich viele Fehler gemacht habe. Ihr könnt die Hintergründe ja gar nicht verstehen – sorry! Die Geschichte habe ich über eine Freundin geschrieben – deshalb auf einmal ein falscher Name im Text! Und sie hatte wirklich eine solche Beziehung, d.h. ihr Freund war in Bayern bei der Bundeswehr stationiert und er meldete sich irgendwann nicht mehr, rief nicht mehr an, antwortete nicht mehr auf SMS! Kam dann aber nach einer Zeit wieder nach Berlin und das Spiel ging von vorne los, meine Freundin wusste das es falsch war sich wieder mit ihm einzulassen, aber sie wollte ihn nicht verlieren, zu sehr hing ihr Herz daran! Er war ihr ein und alles und sie konnte ihn nicht vergessen. Aber irgendwann hatte sie eingesehen das sie sich nur im Kreis drehten und sie versuchte ihn zu erreichen, doch da er sich nicht meldete, Anrufe und SMS ignonierte sah sie keinen anderen Weg als sich so von ihm zu trennen! Ich wollte mit dieser Geschichte nur ausdrücken wie sehr man sich nach jemanden sehnen kann und nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheidet! Wenn man jemanden so sehr vermisst, dennoch in allen und jedem eine Chance sieht das alles anders werden könnte....

-Warum Jens in Paris war – auch so eine Sache, ihr Freund wurde zwischenzeitlich von Bayern nach Frankreich versetzt. (Also baute ich das mit ein!)

Ich habe nicht bedacht das die Geschichte so konfus auf euch wirken könnte und deshalb setzte ich sie einfach mit veränderten Namen ins Netz, da ich den Anschluss zu KG nicht verlieren wollte!

Was die Rechtschreibung betrifft – da war ich nie ein aß, ich habe mir wirklich Mühe gegeben, aber wie man sieht will es mir nicht so recht gelingen. Der Text war nicht lange überlegt, ich habe ihn einer Intuition heraus einfach in kurzer Zeit nieder geschrieben. Und da schleichen sich solche Fehler bei mir halt einfach so ein. 

Nächstes mal versuche ich es einfach noch mal mit mehr Gefühl, Zeit und vor allem mehr Hintergründen! 
Aber trotzdem Danke für eure Kritik, ich werde sie mir zu Herzen nehmen!

Gruß Searchway

 

moin searchway,

na also. hättest du die erläuterungen aus deinem antwort-posting gleich in die geschichte eingebaut, wäre der text viel nachvollziehbarer geworden.

viel spaß beim nächsten text.

lg p.

 

Wie journey2heaven schon sagt, wäre der Text schon viel leichter zu verstehen, wenn Du folgende Info im Text unterbringst:

Und sie hatte wirklich eine solche Beziehung, d.h. ihr Freund war in Bayern bei der Bundeswehr stationiert und er meldete sich irgendwann nicht mehr, rief nicht mehr an, antwortete nicht mehr auf SMS! Kam dann aber nach einer Zeit wieder nach Berlin und das Spiel ging von vorne los, meine Freundin wusste das es falsch war sich wieder mit ihm einzulassen, aber sie wollte ihn nicht verlieren, zu sehr hing ihr Herz daran! Er war ihr ein und alles und sie konnte ihn nicht vergessen. Aber irgendwann hatte sie eingesehen das sie sich nur im Kreis drehten und sie versuchte ihn zu erreichen, doch da er sich nicht meldete, Anrufe und SMS ignonierte sah sie keinen anderen Weg als sich so von ihm zu trennen! Ich wollte mit dieser Geschichte nur ausdrücken wie sehr man sich nach jemanden sehnen kann und nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheidet! Wenn man jemanden so sehr vermisst, dennoch in allen und jedem eine Chance sieht das alles anders werden könnte....
In Deiner Geschichte sieht es so aus, als sei alles ganz toll und das Mädel würde nur mit ihm Schluss machen, weil die Entfernung so groß ist. Dass er sich nicht mehr gemeldet hat, ist eine völlig andere Situation, denn das zeigt ja, dass er eigentlich an der Beziehung gar nicht mehr interessiert war!

Auch, wenn es sicher verlockend ist, ein reales Erlebnis in eine Geshcichte umzuwandeln, solltest Du immer darauf achten, dass sie allgeimen verständlich bleibt. Du musst also alle Informationen geben, die wichtig sind - und am einfachsten ist das tatsächlich, indem man die Geschichte neu gestaltet. Neue Namen, neue Orte, eine leicht abgewandelte Handlung. So behältst Du auch den Überblick, ob die Geschichte in sich rund ist.

Lieben Gruß

chaosqueen

 

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