Was ist neu

Nur nicht in der Liebe.

Mitglied
Beitritt
01.04.2006
Beiträge
7
Zuletzt bearbeitet:

Nur nicht in der Liebe.

Was ist das für ein Geräusch? Scheiße! Stell doch mal einer den verdammten Lärm aus. Alleine schon die Mühe die es mich kostete an diesem Morgen die Arme zu heben, um sie mir an die Ohren zu halten, in der Hoffnung wieder einzuschlafen, deutete darauf hin, dass es kein guter Tag werden würde. Aber welcher Tag kann schon gut werden, wenn er um acht Uhr morgens anfängt? Hm, wenn man ich ist, so ziemlich jeder. Acht Uhr?! Oh, Mist! Der Lärm war nichts anderes als mein Wecker, der übrigens schon so alt und kaputt ist, dass ich jedes Mal wenn er angeht denke, bei mir vor der Haustür wird gerade das Steinpflaster aufgerissen. Ich haute noch im Halbschlaf auf das alte Ding und war, wie jeden Morgen, erstaunt dass es mir nicht um die Ohren flog und dass es immer noch in der Lage war überhaupt ein Geräusch von sich zu geben. Ich brauche unbedingt einen neuen Wecker.
Ich stieg aus meinem Bett und wollte gerade ins Bad schlendern, als ich eine weibliche, noch so süße Stimme hinter mir hörte. Guten Morgen. Ich drehte mich um und sah dieses göttliche Wesen mit langen blonden Haaren, grünen Augen und einer Figur, wie Heidi Klum sie bei „Germany’s Next Top Model“ züchtet, nackt in meinem Bett liegen. Ah, Morgen. Jetzt kam auch der ganze gestrige Abend wieder zurück. Hör zu, ich muss zur Arbeit. - Bist du ein kleiner Morgenmuffel? Diese verführerische Art und Weise machte mich fast wieder schwach. Komm, such deine Sachen zusammen und sieh zu, dass du weg bist, wenn ich im Bad fertig bin! Mit diesem Satz verschwand ich auch schon im Bad. Das ist nicht dein Ernst! Das klang jetzt nicht mehr ganz so verführerisch. Ich knallte die Tür vom Bad zu, so dass sogar ich selbst zusammenzuckte. Aber ich glaube das gab ihr endlich zu verstehen. Wie hieß sie noch mal? Dann hörte ich nur noch merkwürdige Geräusche, die fast beleidigend wirken könnten. Ich glaube ich wurde an diesem Morgen 30 Mal verflucht, fünf Mal als Mistkerl bezeichnet und einige unzählige Male als Schwein. Komisch, letzte Nacht war ich noch ein Sexgott.
Als ich im Bad fertig war und wieder ins Schlafzimmer trat, bemerkte ich, dass irgendetwas anders war. Auf einmal war es so ruhig und der süßliche Geruch nicht jugendfreier Verruchtheit war nicht mehr in der Luft. Aber so sicher, wie dieser Morgen gekommen war, ist auch der Abend und vor allem die Nacht nicht mehr all zu fern.
Ich schmiss mich in einen meiner Armani Anzüge, rückte mir die Krawatte zurecht und, man sehe ich heute wieder gut aus.
In der Küche war mein Espresso auch schon durchgelaufen. Mit einem Schluck war dieser weg. Meine Aktentasche? Ah, da! Und jetzt nichts wie raus hier, sonst komme ich noch zu spät.
Ich liebe San Francisco. Noch nie habe ich eine hektische Stadt so ruhig den Morgen anfangen sehen. Mein Büro ist nur eine knappe viertel Stunde von meinem Apartment entfernt. Ich gehe diese Strecke jeden morgen zu Fuß, um wenigstens etwas frische Luft in meine Lungen zu kriegen.
Ich will nicht sagen, dass ich im Büro sehr beliebt bin, aber ich werde respektiert, denn auf meinem Gebiet bin ich ein verdammtes Genie!

Dieser Tag, die Minute der Stunde, als ich an diesem Tag zur Tür rein kam. Unbeschreiblich. Als hätte sich in mir ein sechster Sinn bemerkbar gemacht. Von der Eingangstür bis zu meinem Büro kam es mir vor, als ob ich in Zeitlupe einen Fuß vor den Anderen setzte und trotzdem verging die Zeit doppelt so schnell. Irgendetwas würde heute noch passieren. Ich hasse dieses Gefühl.
Kaum war ich in meinem Büro und hatte meine Tasche abgestellt, kam auch schon meine Sekretärin zur Tür herein und informierte mich über die nächsten 16 Stunden meines Lebens in knapp einer Minute und in nur zwei Atemzügen. Erstaunlich, wie ich manchmal finde, und manchmal auch wieder nicht. Da wünschte ich, ich hätte ein Strick und könnte sie hängen lassen. Aber dann würde ich mir entweder den Kaffee selbst kochen und dann würde die Firma Pleite gehen. Deshalb habe ich mir schon seit Jahren angewöhnt diesen Wasserfall am frühen morgen nicht mehr so genau zu verfolgen. Zum Glück schrieb sie alle meine Termine zusätzlich auch noch in meinen Terminkalender. So kann ich immer so tun, als ob ich ihr zuhöre. Danke Simone. Mein Kaffee? Sehr gerne. Sie ging zwei Schritte, eine 180 Grad Drehung folgte. Ach ja, flüsterte ich während dessen zu mir. Ach ja, ihr neun Uhr Termin ist schon da. Sie wartet im Konferenzraum.
Mein neun Uhr Termin? Sie? What the F? Es stimmte vorne und hinten nicht. Nicht mit der einminütigen Anreihung meiner Termine, die sie mir noch vor 30 Sekunden in die Ohren stopfte, noch mit meinem Terminplaner. Ich dachte das wäre mein Gig? Mein Baby?
Ich stürmte in den Konferenzraum und ein kaltheißer Windhauch blies mir ins Gesicht. Ich erstarrte. Ich wusste du würdest dich freuen mich zu sehen. Dieses unverschämte Grinsen, fast schon ein Lächeln. Sie! Ich freute mich keineswegs. Miststück. Wie ich sie geliebt habe. Die Zahlen sehen gut aus. Ich habe fast keine Änderungen vornehmen müssen. Meinetwegen können wir das so über die Bühne bringen. Als ob du das entscheidest! Ich war immer noch perplex, stand im Türspalt mit nur einem Fuß im Raum an die Tür gelehnt. HEY! Nimmst du das Zeug etwa immer noch? Ich konnte mich gerade so vor dem Ertrinken retten. Wenn du auch nur ein Wort sagst, bist du schneller wieder vor der Tür, als… Dass du mich betrügen wirst. Hatte ich erwähnt, dass sie ein Miststück war? Wer hat sie eingestellt? Reg dich ab. Ich bin nicht hier um deinen Platz einzunehmen. Ich soll dir nur etwas zur Hand gehen. Ja, bitte!
Und das war es auch schon. Die Vergangenheit war wie wegradiert. Kein Wort. Keine Nachtragungen, bis auf die eine. Keine Zukunft. Monat für Monat für Monat verging und die Professionalität unser beiden Individualitäten stieg. Wir waren ein Dreamteam. Oder besser gesagt war ich das Dreamtea und sie war das m. Jetzt brachte sie mir meinen Kaffee und ich befürchtete schon, dass Simone bald ohne Job dastehen würde. Mich sollte es nicht an meiner linken Arschbacke jucken. Tat es auch nicht. Immerhin hat Simone schon einen Therapeuten.

So vergingen die Tage, Wochen, Monate der gemeinsamen Arbeit. Trotz, wie ich gestehen muss, gerechter Arbeitsteilung hab ich mich nie als Teamplayer gesehen. Ich fühlte mich alleine, bei der Arbeit. War sie wirklich da? Träumte ich?

Drei Jahre später stand ich wie angewurzelt in meinem Büro und schwimmte wieder in ihren Augen kurz bevor wir den Deal unseres Lebens machen sollten und ich endlich Partner werden würde. Doch dieses Mal würde ich ertrinken. Nicht weil meine Kräfte mich verlassen haben, sondern weil sie meinen Kopf unter Wasser hielt.
Mein Chef, ein größeres Arschloch als ich es bin, ein wundervoller Mann, fast schon mein Vorbild, stürmte ins Büro. Smart & Eezy sind da. Martin, ich will sie Blut schwitzen sehen! Wie immer. Ich trat hinter meinem Schreibtisch hervor und ging an ihr vorbei, langsam. Ich glaube ja schon fast du nimmst das Zeug immer noch. Ich liebe dich nicht, verstanden?! Und jetzt würde ich gerne meinen Job machen. Du lügst dir doch selbst in die Tasche. Unheimlich. Ich log mir tatsächlich selbst in die Tasche. Auf dem ganzen Weg zum Konferenzraum habe ich nicht mehr hinter mich geblickt. Meine Gedanken waren schon in der 44sten Etage. Wirklich alle Gedanken. Dann…

Der Homerun war geschlagen und die Sektkorken knallten und Yvonne war tot. Überdosis Kokain. An dem Tag fragte keiner mehr nach ihr. Die Einsamkeit meiner Arbeit wurde wieder mal bestätigt. Der kaltheiße Wind blieb weg, für immer. Ja, sie war wirklich ein Miststück, damals und heute mehr als je zuvor. Sie war der Grund warum ich so geworden bin, wie ich bin. Wegen des Engelstaubes hat sie mich damals verlassen und mir das Herz gebrochen. Ich oder das Zeug. Ich oder das Zeug. Jeden Teil von ihr hätte ich einzeln genommen, aber nie sie ganz. Das Zeug. Es war ihr Tod. Es war mein Tod. Das zerbrochene Herz nahm sie in Teilen mit und ließ nur so viel da, dass mein Kreislauf im Gang blieb. Die 44ste Etage gehört mir. Inzwischen auch die Firma. Der Respekt ist geblieben, genau wie die Frauen, die ich jeden Morgen aus meinem Schlafzimmer schmeiße. Ich bin immer noch der Beste auf meinem Gebiet.

 

Hallo, anna.helena.

Mein erster Lese-Eindruck: Konfus.

Ich hab's offen gestanden nicht kapiert. Ich habe offen gestanden auch nicht die Satire kapiert, wenngleich es sich natürlich um einen sehr zynischen Protagonisten handelt. Der Text hat seinen Reiz, andernfalls hätte ich noch vor dem Ende kapituliert, aber ich kam mir stellenweise vor, als hätte mir jemand die Augen verbunden und mich im Kreis gedreht.

Du hast da narrative und sprachliche Zeitsprünge, die ich nicht verarbeiten kann, Du hast öfters unmarkierte wörtliche Rede zweier Personen, die voneinander nicht unterscheidbar sind. Der Text steckt voller guter Ideen, die aber sporadisch aufblitzen und sofort wieder verglimmen, er hat irgendwie keine Stringenz, keinen Kurs, kein eigentliches Ziel.

Das ist, so kurz zusammengeholpert, mein erster Leseeindruck. Wenn sich der gesetzt hat, stöbere ich vielleichtb noch durchs Sediment und schreibe dann etwas Konstruktiveres dazu.

Um jetzt aber schonmal konstruktiv zu werden, habe noch ein paar Textanmerkungen und Rechtschreib-Korrekturen.

Alleine schon die Mühe, die es mich kostete, an diesem Morgen die Arme zu heben
Der Satz ist aber eigentlich auch zu lang oder verschachtelt, vielleicht kannst Du ihn straffen.

Der Lärm war nichts anderes als mein Wecker, der übrigens schon so alt und kaputt ist
Gnnn. "War" der Wecker, der kaputt "ist"? Der war dann besser kaputt. Und besser nicht "übrigens".

noch in der Lage war überhaupt ein Geräusch von sich zu geben. Ich brauche unbedingt
Dasselbe hier. Du hast diese Zeit-Inkontinuitäten noch mehrfach im Text versteckt.

Ah, morgen.
Ah, Morgen.

Hör zu, ich muss zur Arbeit. Bist du ein kleiner Morgenmuffel?
Das auch mal nur exemplarisch. Hier sprechen zwei Personen, und es ist an dieser Stelle noch möglich, es halbwegs sicher den beiden Sprechern zuzuordnen. Wenn Du aber in diesem Stil schreibst, der das gesprochene Wort nicht eindeutig vom beschreibenden Text absetzt, solltest Du die unterschiedlichen Sprecher irgendwie kenntlich machen, zumindest den Sprecherwechsel. Zum Beispiel durch ein "-". In dem Absatz mit dem Termin später, in dem der Protagonist seine Bekanntschaft mit ihr rekapituliert, geht es diesbezüglich so drunter und drüber, daß ich gar nichts mehr kapiert habe.

und, Mann, sehe ich heute wieder gut aus.
Mal davon abgesehen, daß ich die Formulierung irgendwie daneben finde.

eine Stadt in Hecktick
Wo liegt denn Hecktick? Neuer Bundesstaat der USA? ;) Du meinst sicherlich "Hektik". Das liegt in Alaska. :)

Aber dann würde ich mir entweder den Kaffee selbst kochen und dann würde die Firma Pleite gehen.
Entweder - oder. Nicht entweder - und, oder?

Mein neun Uhr Termin? Sie? What the F? Es stimmte vorne und hinten nicht. Nicht mit der einminütigen Anreihung meiner Termine, die sie mir noch vor 30 Sekunden in die Ohren stopfte, noch mit meinem Terminplaner. Ich dachte das wäre mein Gig? Mein Baby?
Ich habe diesen ganzen Absatz nicht verstanden. Und Gig? Oder verstehe ich wenigstens den Satz richtig, wenn ich "mein Gig" lese?

Ich stürmte in den Konferenzraum und [...] zur Hand gehen. Ja, bitte!
Das ist der Absatz, in dem ich dann vollends die Orientierung verloren habe. Dialog, Innerer Monolog, Erinnerung. Alles zusammengemischt, unterschiedlich aneinandergereiht. Wer sagst was, was wird gesagt, was gedacht, was erinnert?

die Professionalität unser beiden Individualitäten
Das klingt ... komisch. Meinst Du Individuen? Vielleicht geht auch besser "unser beider Professionalität wuchs" oder so. Aber Individualitäten?

ich befürchtete schon, dass Simone bald ohne Job dastehen würde. Mich sollte es nicht an meiner linken Arschbacke jucken.
Schwein oder nicht Schwein, das ist hier die Frage. Entweder es juckt ihn nicht, oder er befürchtet, daß seine Sekretärin ohne Job dasteht. Beides geht nicht.

Drei Jahre später stand ich wie angewurzelt in meinem Büro und schwimmte wieder in ihren Augen kurz bevor wir den Deal unseres Lebens machen sollten und ich endlich Partner werden würde. Doch dieses Mal würde ich ertrinken. Nicht weil meine Kräfte mich verlassen haben, sondern weil sie meinen Kopf unter Wasser hielt.
Ebenfalls ein kryptischer Absatz. Wir sind wieder im "Jetzt", ja? Und das davor war vorher, oder? Ich weiß es nicht. Der letzte Satz ist ein Bild, das ich ebenfalls nicht kapiere. Und eigentlich "schwamm" er in ihren Augen.

Nochmal untendrunter. Der Text hat viele Ungereimtheiten, aber auch einen gewissen Reiz. Ich glaube jedoch nicht, daß er in dieser Form unter Satire richtig untergrebracht ist, auch wenn der Protagonist natürlich ein gnadenloses Klischee ist. Aber am Ende ist die Geschichte ja dann doch tragisch, so etwas wie eine Liebesgeschichte zweier Miststücke. Was sie nicht unbedingt für Romantik qualifiziert. Was die richtige Kategorie angeht, weiß ich Dir auch nicht zu raten.

So, wie sie jetzt da steht, ist die Geschichte nur so lala. Wenn Du ihre Schwächen ausbügelst und ihr ein wenig mehr Stringenz gibst, kann aber auch was draus werden. Der Anfang kommt locker und im Versuch humoristischen Erzählens rüber, dann aber wendet sich der Text einer ernsteren, wenn auch nicht ganz humorlosen Tonlage zu, aber in dieser Kopplung passt das nicht ganz zusammen. Entscheide Dich für eines von beidem.

Und jetzt halte ich mal den Rand.

Liebe Grüße
bvw

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo bvw,

Danke für die Zeit, die du dir für meine Geschichte genommen hast. Ich gebe zu, es mag zu Anfang verwirrend sein. Bis auf einige grammatische Fehler, die ich wirklich nicht bemerkt hatte und gleich ändern werde, ist alles andere Absicht (die Zeitsprünge, die Wortwahl). Es steht nichts da ohne Hintergedanken. Und es ist auch nicht so oberflächlich, wie es vielleicht zu Anfang erscheinen mag. Mit einmal lesen ist es deshalb nicht getan. Man muss den richtigen Faden finden, um den Sätzen so folgen zu können, wie ich es vorgelegt habe. Aber das ist Interprätationssache.

(Vielleicht, sollte ich noch dazu sagen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Ich bin in den Staaten geboren und aufgewachsen. Deshalbe versuche ich auf diese Weise mein Deutsch zu perfektionieren.)

Trotzdem danke für deine Kritik. Einiges davon, werde ich in meinen späteren Geschichten versuchen umzusetzen. Ich schreibe erst seit ca. einem Jahr und versuche immer noch meine Gedanken zu ordnen.

Bis die Tage, keine Frage...

a.h

 

Hallo anna.helena!

Zuerst einmal - da du Hamburg als Aufenthaltort angegeben hast - komm doch mal zuum Stammtisch (der nächste am 11.11.). Reden ist manchamla einfacher als Schreiben. Und ich habe momentan nicht so viel Zeit, deine ganze Geschichte zu betrachten. Ich fand den Inhalt der wersten Zeilen gut und interessant, aber an der Form haperts gewaltig. Du schreibst in einem Zug ohne eine feinere Gliederung und dadurch wird der Text schwer zu lesen. Als Beispiel aus dem Anfang ein Textstück, wie es in der Ansicht gegliedert sein sollte:
Ich stieg aus meinem Bett und wollte gerade ins Bad schlendern, als ich eine weibliche, noch so süße Stimme hinter mir hörte: "Guten Morgen."
Ich drehte mich um und sah dieses göttliche Wesen mit langen blonden Haaren, grünen Augen und einer Figur, wie Heidi Klum sie bei „Germany’s Next Top Model“ züchtet, nackt in meinem Bett liegen. Ah, Morgen. Jetzt kam auch der ganze gestrige Abend wieder zurück.
"Hör zu, ich muss zur Arbeit."
und so weiter - also wörtliche Rede in Anführungszeichen und mit Zeilenschaltung bei Wechsel - dann brauchen die Lesenden nicht noch zusätzliche Gedankenarbeit zu leisten, um den Text zu verstehen.

Liebe Grüsse

Jo

 

Hallo a.h.

Nochmal ganz kurz: Der Text wirkt auf mich nicht oberflächlich. Er wirkt duruchaus durchdacht geschrieben, aber irgendwie noch halb in der Gedankenwelt steckengeblieben. Um ihn wirklich verstehen zu können, fehlt mir noch ein "Kommentar". Wäre er oberflächlich, hätte ich ihn sicherlich ohne weiteres verstanden. Er hat eine Tiefe, die er mir in dieser Form aber nicht so offenbart, daß ich sie verstehen würde.

Gruß
bvw

 

Jetzt verstehe ich, was du meinst. Okay, ich werde dem nächstes Mal mehr Zuwendung schenken.

Lieben Gruß,

a.h

 

hallo a.h.

auch auf mich wirkt dein text konfus, unfertig. schade um die guten ansätze! überarbeite ihn, bitte, bring nicht nur deinen protagonisten in "armani-"form, sondern auch deine geschichte. es lohnt sich bestimmt.

ein satz wie: [QUOTEKaum war ich in meinem Büro und hatte meine Tasche abgestellt, kam auch schon meine Sekretärin zur Tür herein und informierte mich über die nächsten 16 Stunden meines Lebens in knapp einer Minute und in nur zwei Atemzügen.][/QUOTE] ist schon ein sehr guter ansatz für eine satire, die einem das lächeln in die mundwinkel - und das nachdenken ins gehirn treibt (wenn man das so sagen kann...)

herzliche grüße
ernst

 

@ jobär...

Das mit dem Stammtisch hört sich gut an, aber ich kann den 11. November als Termin leider nicht wahr nehmen, da schon etwas anderes auf meinem Zettel steht. Trotzdem vielen dank. Vielleicht ein anderes Mal.

Gruß,
a.h

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom