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November Rain – Raining Blood (The Cure)
Da war er nun. Mit den Knien auf dem nassen Kopfsteinpflaster. Vielleicht gehörte er auch dorthin. Er spürte die kalte Feuchtigkeit durch seine Jeans dringen. Der Krampf im Magen ließ nur langsam nach. Die Lichter der Schaufenster spiegelten sich in der Pfütze vor ihm. Blut tropfte aus seiner Nase und zerstörte das ebene Spiegelbild.
Am Morgen war die Welt noch in Ordnung. Der Wecker ging das erste Mal um 7:03. Er tippte auf die Schlummertaste. Zurück in die Traumwelt. Um 7:12 lärmte der Wecker wieder. Er schaltete ihn aus und dachte über die Wahl der Weckzeit nach. Quersumme zehn. Auch nach neun Minuten Schlummerzeit. Die 7:21 erreichte er nie. Vorher rief seine Mutter von unten klar und deutlich seinen Namen. Jeden Morgen die gleiche Prozedur.
Er nahm die Jeans vom Schreibtischstuhl und zog sie an. Es folgten ein schwarzes, fein säuberlich gefaltetes Shirt aus dem Schrank, sowie der schwarze Hoodie, der an der kleine Garderobe an der Innenseite seiner Zimmertür hing. Barfuß schlurfte er rüber ins Badezimmer. Es roch nach Haarspray, Deo, Parfüm. Er kämmte seine widerspenstigen halblangen Haare. Schaute dann prüfend in den Spiegel. Alles wie immer. Obwohl das bisschen Flaum auf der Oberlippe im letzten halben Jahr schon fast zu so etwas wie einem Bart geworden war. Zahnbürste, Zahnpaste, etwas Wasser – zwei Minuten putzen.
«Zieh dir doch wenigstens Socken zum Frühstück an!» «Als würde es einen Unterschied machen!» Seine Schwester saß wie jeden Morgen schon perfekt hergerichtet am Frühstückstisch. Was hatte er hier eigentlich verloren? «Morgen», kam spärlich über seine Lippen. Er setze sich an den Tisch. Schaute aus dem Fenster, es war noch dunkel. Es nieselte. Wassertropfen bahnten sich an der Scheibe ihren Weg. Die Richtung war klar und vorherbestimmt. Physik. Mutter schob ihm einen Teller mit einer Scheibe Toast unter die Nase. Er biss ab. Salami. Wie immer. Danke. Vater war schon lange außer Haus. Er arbeitete sehr früh. Und sehr lang. Und immer. Seine Kaffeetasse stand noch an seinem Platz, ein bisschen war noch drin, er war wohl wie so oft recht schnell aus dem Haus, zum Auto, zum Büro. Ach, zum Teufel. Keine Ahnung, wann er das letzte Mal so richtig mit ihm gesprochen hatte. Vielleicht im Sommerurlaub? Bestimmt da. Oder so. «Jetzt aber ab in die Schule! Und zieh dir endlich Socken an.» Er ging noch mal nach oben, zog die Socken an, die von gestern Abend vor dem Bett lagen. Nahm den Walkman, checkte die Batterien, zirka 50 Prozent. Dann zog er die Armeejacke und die Stiefel an, nahm die Tasche mit seinen Schulsachen. Seine Mutter wartete schon unten an der Haustür. Sie bestand darauf. Jeden Morgen. «Pass gut auf in der Schule. Und hol’ dir etwas Vernünftiges zum Frühstück.» Sie gab ihm fünf Mark und einen Kuss.
Obwohl seine Schwester schon bestimmt einen ordentlichen Vorsprung haben müsste, ging er einen anderen Weg zur Schule. Er wollte nicht in irgendeiner Form mit ihr zusammen gesehen werden. Sie hatte sicherlich auch keine Ambitionen dieser Art. Die Mixtapes von Matze waren eigentlich echt gut, aber heute wurde sein Weg von «November Rain» begleitet. «Eine Luckies», sagte er dem Mann am Kiosk. Der Mann sagte: «Fünf Mark». Er gab ihm das Geldstück. Manches konnte so einfach sein. Fast schon rituell öffnete er die Schachtel, warf die Folie und das Stückchen Silberpapier in den Papierkorb vor dem Kiosk – Montagmorgen im November in einer Kleinstadt. Er zündete die Zigarette an, nahm den ersten Zug und atmete dann langsam in die nasse kalte Luft aus. An einem anderen Ort, mit anderem Wetter und einem anderen Typen hätte man damit prima Werbung machen können.
Noch ein Stockwerk, dann war er am Klassenraum. Als er über die letzten Stufen in den Flur schauen konnte, sah er schon seine Mitschüler – und Matze. Mitten in «Welcome to the Jungle» zog er die Kopfhörer runter. «Moin, na, wie war dat Wochenende?», fragte Matze und grinste breit. Auch wenn die beiden Kumpel waren – Matze war wohl der lebenslustige Gegenentwurf zu ihm. «Muss, ne», brachte er trocken hervor. «Keine Olle klargemacht?» Wieder dieses Grinsen. Wie machte der Kerl das bloß? Montag morgen, Doppelstunde Deutsch bei Frau Bessermann und der Kerl hatte gute Laune. Er zuckte mit den Schultern, was wohl die Antwort auf beide der Fragen war. Deutschunterricht fand er ja prinzipiell o. k. Literatur hatte was. Aber warum musste man immer alles komplett auseinandernehmen, analysieren und zerreden? Kafka hätte bestimmt seine helle Freude daran gehabt, dass seine Werke gelehrt, aber bestimmt nicht verstanden wurden. Heute gab es eine Lektion in Sachen Oxymoron. Ein schöner Montagmorgen.
Es folgten: große Pause, Physik, Chemie, große Pause, Englisch, Musik. Schön, wenn alles seine Ordnung hat. Gerade bei Physik und Chemie ist das der Fall. In der Chemie gibt es Ordnungszahlen. Da muss man gar nicht selbst sortieren. Physik ist unbezwingbar, das wussten selbst die Regentropfen an der Fensterscheibe. Und auch im Englischen ist das Deklinieren ja bis auf ein paar Ausnahmen äußerst gut geregelt. Musik ist dagegen etwas völlig anderes. Natürlich gab es Raster, Schemata und Regeln, die jeder echte Musiker einhielt. Aber da war auch noch etwas anderes. Gefühl. Konnte man Gefühle in Raster pressen? Gab es für so etwas Regeln? Passten diese beiden Welten eigentlich zusammen? Ordnung und Gefühle? Wie machten die großen Meister das eigentlich? Musste Chaos strukturiert werden, um es erträglich zu machen? «Hömma Junge», sagte Matze. «Hab dir da ma wat neues mitgebracht. Ist aber wat völlig anderes. Mein Bruder hat da nen paar coole Platten, schon heftiger Kram, aber hör ma rein. Hab dir mal was auf Tape gezogen. Pantera und Slayer und Anthrax und sowas. Voll geil, ey! Nich son Grunge-Genöhle, echt Metal!» Matze grinste breit und hielt ihm ein Tape hin. Superchrome, das Inlay komplett schwarz angepinselt. Darauf mit einem silbernen Edding geschrieben: «Matzes Mix – 666». «Danke. Ich hör’ ma rein.» «Was ist denn bei euch da hinten los?» Musiklehrer Hirsch kam auf die beiden zu. Beide sahen ihn schweigend an. Die Schelle ging, endlich Schulschluss.
Das «Guns’n’AC’n’DC»-Tape glitt in die Innentasche seiner Armeejacke. Der Walkman stand offen und lechzte nach neuem Futter. Das war schon ein echt cooles Teil. Er hatte ihn von seinem Vater zum 15. Geburtstag geschenkt bekommen. Mitsamt richtig tollen Kopfhörern. Ein super Sound. Genau das Richtige für ihn. Und alle anderen hörten nichts davon. Und er nichts von allen anderen. Ihm gefiel das. So wie der Moment zwischen 7:03 und 7:12. Eine Parallelwelt zwischen Augen und Ohren und Herz und Hirn. Aber so gut, wie die Kopfhörer auch waren, gerade konnte er dumpfes Gelächter hören. Er saß regungslos auf der nassen Parkbank. Sie kamen auf ihn zu. Stefan und seine Jungs. Halbstarke, vielleicht gerade mal zwei Jahre älter als er. Hohl wie ihre Phrasen und alles, was sie taten. Er wäre in manchen Momenten gern unsichtbar gewesen. War er aber nicht. Sie sahen ihn. «Na, da is ja der Spacko!», lachte einer der Halbstarken. «Wat hasse denn da, Spacko?” Am liebsten hätte er gesagt: «Wonach sieht’s denn aus?», aber das hätte er sich nie getraut. Er wusste schon, was jetzt kam. Auf der Parkbank sitzend ließ er das obligatorische Rumgeschubse, das Rumzerren und die Beleidigungen über sich ergehen. Der Walkman flog zu Boden. Die Kopfhörer ebenso. Er hörte hohles Gelächter. Dumme und dümmere Sprüche ließ er über sich ergehen. Irgendwann hatten sie dann genug und suchten sich an den einschlägigen Plätzen der Kleinstadt ein neues Opfer. Sie waren gelangweilt, ohne Orientierung. So wie er. Aber doch irgendwie anders. Nicht ernsthaft böse, aber definitiv dumm. Er hob den Walkman auf, es war lediglich die Batterieklappe offen. Er musste nur die Batterien wieder einsetzen und hoffen, dass er noch funktionierte. Er setzte die Kopfhörer auf, mit einem Knacken und Rauschen bestätigte der kleine Klinke-Stecker den Kontakt zum Walkman. Das «666-Tape» rastete ein. Er drückte auf «Play». Ein Donner. Regen. Ein ewig langes Intro. Dann harte Gitarren, perfekt abgestimmt mit dem Schlagzeug. Dann Chaos.
«Trapped in purgatory
A lifeless object, alive
Awaiting reprisal
Death will be their acquiescence»
Irgendwie traf es gerade seinen Nerv. Obwohl es natürlich schon sehr heftig klang. Die Gitarren waren hart und laut. Und er wusste nicht so genau, was wohl «acquiescence» hiess. Aber es gefiel ihm. Die ließen sich nicht herumschubsen. Und das Schlagzeug trieb all das so erbarmungslos voran. Waren das nun Slayer oder Pantera oder Anthrax? Egal, er mochte es.
Mitten in «The sky is turning red» wurde er herausgerissen. Jemand tippte auf seine Schulter. Ist denn niemals genug? Diesmal war er etwas entschlossener, er nahm sich selbst die Kopfhörer runter, drehte sich um und sah in ihr Gesicht. Anne. Oh nein, nicht Anne. Er kannte sie schon von der ersten Klasse. Sie war einfach das, was andere nicht waren. Sie war nett zu ihm. Und sie war wunderschön. Und zudem all das, was er nicht war. Er sah sie entgeistert an. Er wünschte sich, dass er etwas sagen könnte. Aber er schaute sie nur leer an. «Was war das?», fragte sie. «Ach, ist doch egal. Kennst doch die Typen. Stefan und seine Jungs», stammelte er. Sie schüttelte nur den Kopf. Sah ihn etwas mitleidig an. «Bis dann, ja?» Er erwiderte nur: «Bis denn dann.» Dann zog er die Kopfhörer wieder auf. «Awaiting the hour of reprisal. Your time slips away.» Er sah ihr zu, wie sie auf ihrem Rad wegfuhr. Verdammt. Warum musste sie gerade in dem Moment vorbeikommen, wo Stefan und die Jungs aufkreuzten und das Einzige machten, was sie konnten? Terror. Gleichzeitig ärgerte er sich über sich selbst. Der Regen nahm zu.
Das Tape war gut. Er ging durch den Regen zum Jugendhaus. Was, wenn Anne ihren Freundinnen von dem Vorfall an der Parkbank erzählte? Bisher wurde er ja, mit Ausnahme von Matze, von allen auf der Schule einfach nur ignoriert. Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Es musste sich nicht zwingend etwas ändern. Gerne alles wie immer. Toast mit Salami. Schmeckt ok, ist nicht herausragend, stört aber auch niemanden. Du bist echt Toast mit Salami, dachte er. Er stapfte weiter. Regen tropfte von seinen Haaren, als er das Jugendhaus betrat. Hier ist auch alles beim Alten, dachte er, als Fussel mit einer Bierflasche auf ihn zu kam. «Wat is, Junge, Kickern oder Memme, Junge?” Nicht gerade eine herzliche Begrüßung. Aber es hatte einfach eine gewisse Verlässlichkeit. Und Verlässlichkeit war das, was für ein vertrautes Gefühl unabdingbar war. Irgendwie war es dann doch ganz gut dazuzugehören. Also Kickern. Nach unendlich scheinenden 15 Runden hatte das Elend ein Ende. Wer wirklich gewonnen hatte, war nicht ganz klar. Es folgten die immer gleichen Diskussionen. Glückstor, Tor aus der Mitte, falscher Anstoß. Danach nahm er wie immer seinen Platz ein. Oben, im ersten Obergeschoss, allein. Auf einer abgeranzten Couch. Dort hörte er Musik und schaute raus. Wie schon heute morgen, dunkel und mit Regentropfen an den Fenstern. Er hatte den «Matze Mix – 666» gegen «The Cure» getauscht. Irgendwie verstaubt aber schön die Musik. Sphärisch und verträumt. Tape. Open. High. «And the way the rain comes down hard. That's the way I feel inside.» Bis Fussel dazu kam und ihm eine CD von Pantera hinknallte. «Kennste Junge?» Er schaute auf das Cover, wo ein langhaariger Kerl eine Faust in die Fresse bekam. Künstlerisch in schwarz-weiß. Oben «Pantera» – unten «Vulgar display of power». Das war also das, was er vorhin gehört hatte. Passte ja ganz gut zu der Musik. «Hab ich schon gehört, schön hart.» sagte er. «Ach, der Herr Oberschlau kennt also alles, ganz ein Feiner …», sagte Fussel und lachte. Er war schon echt betrunken. «Naja, alles nicht, ich hab nur mal eben reingehört, hat mir ein Freund auf Tape gezogen, ich werde da nochmal genauer reinhören, bin da ja nicht so ein Profi, sorry, aber ich find es echt geil, so von den Gitarren her … und das Schlagzeug ist auch geil, geht echt ab die Mucke …» Fussel schlug ihm lachend auf den Oberschenkel: «Ja, du bist echt nicht so der Profi!» Dann nahm er die CD und ging.
Draussen war die Luft kühl und erfrischend. Er hatte genug von dem ewigen Gelaber und den ewig gleichen Figuren. Rhythmus und Ordnung sind gut, aber manchmal braucht es auch etwas Freiraum. Gleichzeitig stellte sich die Frage nach dem Wohin. Er zog die Schachtel Luckies aus der Seitentasche seiner Armee-Jacke. Sah sie an. Für eine Sekunde hatte er einen obskuren Ohrwurm: «I should be so lucky, lucky, lucky, lu…» Furchtbar. Er nahm eine Zigarette zwischen die Lippen, zündete sie an und zog. Fast schon beruhigend, wie die Glut aufleuchtete. Aktion und Reaktion. Dumm nur, dass es tödlich war. Er lief los. Durch das kurze Waldstück, dann über die schwach beleuchtete Straße Richtung Ortskern. Die nassen Pflastersteine glitzerten vor seinen Augen. Es roch nach nassem Laub und ein bisschen nach Kaminfeuer. Der Herbst war eindeutig da. Nass, kalt, dunkel. Fußgänger mit hochgezogenem Kragen und aufgespannten Schirmen kamen ihm entgegen. Sicherlich auf dem Weg in ihr Reihenhaus, zu Salami-Toast und Vorabendprogramm. Er beschleunigte seinen Schritt. Er wollte einfach nur weg.
Natürlich nicht zu weit weg. Gegen zehn musste er zuhause sein. Morgen war ja schließlich Schule. Aber das kleine bisschen Freiheit und Alleinsein wollte er definitiv noch genießen. Obwohl es nicht gerade in Genuss war, was er dort gerade tat. Er versuchte, sein Chaos zu sortieren. Der gleichmäßige, monotone Schritt geradeaus war ein guter Anfang. Wie ein Rhythmus, eine vorantreibendes Schlagzeug. Allerdings ohne klares Ziel. Es gab keine Songstruktur. Keine Strophe, keinen Refrain. Alles nacheinander und doch gleichzeitig. Wie eine Band von virtuosen Musikern, die aber einfach keine Lust hatten, zusammenzuspielen. Es wurde ihm zu laut. Er zog die Kopfhörer auf, schaltete den Walkman an. Es war noch das «The Cure»-Tape drin. «Just pull on your feet. And let's hit opening time. Down on Fascination Street.» Er bog in die kleine Einkaufsstraße ab. Er schaute runter auf das nasse Kopfsteinpflaster. Er hatte keine Lust, den Menschen in ihrem Weihnachtseinkauf-Stress in die Augen zu sehen. Das Stück noch die Straße runter, unten links, am Sportplatz vorbei bis nach Hause. Abendessen, Zähne putzen, ab ins Bett. Bis 7:03. Er mochte die Live-Platte von «The Cure». Der nächste Song war «A night like this».
«I'm coming to find you if it takes me all night
Can't stand here like this anymore
For always and ever is always for you
I want it to be perfect
Like before
I want to change it all»
Es regnete, wie schon den ganzen Tag. Er zog den Kopf tiefer zwischen die Schultern. Doch durch die Musik hörte er etwas. Er blickte hoch. Anne mit ihrem Fahrrad. Und Stefan mit seinen Jungs. Einer der Kerle hielt sie am Arm. Ein anderer zerrte an ihrem Rad. Die anderen standen um sie herum, lachten höhnisch. Sie standen am Ende der Einkaufsstraße, an den Parkbänken und Mülltonnen. Da, wo sie oft standen. Nur dieses Mal mit Anne. Warum war er eigentlich hierher gegangen? Warum war sie hier? Stefan schnippte lässig seine Kippe weg. Ging auf Anne zu. Atmete den Rauch in die feuchte kalte Luft aus. Annes Fahrrad fiel zu Boden.
Die nächsten Momente nahm er nur bruchstückhaft wahr. Kopfhörer flogen. Jemand rannte. Ein harter Schlag. Blitzartig das Cover von «Vulgar display of power» vor Augen. Dann Magenschmerzen. Lachen in der Dunkelheit. Die Schritte entfernten sich. Dann Stille.
Da war er nun. Mit den Knien auf dem nassen Kopfsteinpflaster. Vielleicht gehörte er auch dorthin. Er spürte die kalte Feuchtigkeit durch seine Jeans dringen. Eine Hand berührte seine Schulter. Der Krampf im Magen wich einem anderen Gefühl.
«I don't care if Monday's blue»