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Noch lange nicht vorbei...

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03.07.2003
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Noch lange nicht vorbei...

Die Nacht war heiß und ich hätte dich zu gerne angesprochen. Zu gerne hätte ich gewusst was du unter deiner weißen Shorts trugst. Deine Haare waren schwarz und hingen dir über die Stirn, sie machten dich jünger. Dein dunkel blaues Hemd hing dir bisschen über die Hüften und die ersten Knöpfe trugst du schon offen… ich konnte eine stärkere behaarte Brust sehen… sie machte dich unheimlich männlich. Das gefiel mir. Mit deinen zärtlich geformten Fingern und Händen hieltst du dieses Cocktail Glas in der Hand. Als ich mit meinem Blick weiter hoch wanderte, erblickte ich deine starken Oberarme welche zum Teil von deinem Hemd verdeckt waren. Wieder fielen meine Blicke auf deine behaarte Brust und dann weiter runter. Dein Bauch war bestimmt wohl und muskulös geformt. Ich wich mit meinen Blicken weiter runter und erwischte mich als ich die wohlgeformte Beule zwischen deinen Beinen anstarrte… Als du dich umdrehtest erblickte ich deinen extrem knackigen Hintern… Was für ein Mann, dachte ich mir. Wenn ich ihn nur ansprechen könnte und ihn berühren und…

Die orange getönten Lichter leuchteten dir genau auf das Gesicht als du mich erblicktest. Deine Augen und deine Blicke trafen mich tief im Herz und rührten mich. Dein schüchternes Lächeln welches sich immer mehr ausbreitete und unwiderstehlich wurde, konnte ich nicht ignorieren. Noch drei Schritte und du wärst hier, „hi“, hörte ich dich sagen. Deine tiefe Stimme klang wie Musik in meinen Ohren. Sie hatte einen charmanten Beigeschmack und das gefiel mir… Ich lächelte dich nur an und wollte mit meinen Blicken mehr sagen als es diese heiße Nacht erlaubte. „Möchtest du tanzen?“, fragtest du mich und ich nickte närrisch.

Du hieltst mir deine Hand entgegen und ich erblickte die zarten Härchen welche deine Handoberfläche bedeckten. Freundlich nahmst du mich am Arm und wir liefen auf die Tanzfläche. Sofort spürte ich deine Hände an meinen Hüften, dein herber Geruch verwöhnte meine Geruchsinne. Als du mit deinen Körper ganz nah an meinen kamst spürte ich deine wohlgeformte Beule an meinem Unterleib… zwischen meinen Beinen spürte ich das Gefühl von kleinen, immer wieder einschlagenden, gut tuenden Blitzen.

Du blicktest mich an und strichst mit deiner Hand über meine heißen Wangen und fragtest: „Was willst du jetzt tun?“ Die Frage war ganz überflüssig, denn ich küsste dich gleich und spürte deine warme Zunge wie sie meine Lippen streifte und sie sofort rein stecktest… die Blitze zwischen meinen Beinen wurde heftiger. Ich ergriff die Initiative und zog dich mit meiner linke Hand so nah an mich ran dass ich deine Erektion spüren konnte. Deine dunklen Augen blickten mich überrascht aber auch erregt an. Du kamst mit deinem ganzen Gesicht ganz nah an das meine und flüstertest mir dreckige Dinge ins Ohr.

Noch wenige Schritte zum Hotelzimmer, beim Anblick der Zimmernummer mussten wir grinsen. Doch wir blieben dabei. Wieder küsstest du mich zärtlich, und wenige Minuten später zwischen meinen Beinen. Ich beobachtete deinen Kopf und die Bewegungen die er zwischen meinen Schenkeln machte. Ich beobachtete dich gerne. Deine Haare fühlten sich frisch und weich an. Noch ein Blitz… und noch einer… Als ich kurz davor war, hörtest du auf.
„Nicht schon wieder“, flüsterte ich doch du hattest es nicht gehört.
Dann fing es an, dein starker Oberkörper über meinen verschwitzten Oberkörper. Du hattest mir mittlerweile alle Kleider vom Leib gerissen. Ein Stoß, zwei Stöße… ich genoss es.
Keine Sekunde hörte ich auf, an dich zu denken. An deinen kräftigen Arme die meinen Rücken umklammerten. Deine Duft der durch all meine Sinne ging, deine Blicke voller Verführung. Du stöhntest laut auf und ich machte es dir gleich. Das war's gewesen, und es war gut gewesen. Erschöpft lagen wir noch nebeneinander.
„Danke, Schatz“, sagtest du zu mir und ich lächelte.
„Ich danke dir, Liebling.“
Und wieder bestätigtest du mir, dass man selbst nach fünf Jahren Ehe, sich immer noch neu ineinander verlieben kann.

 

Hello Kandi,

uäch, was für ein langweiliges Ende! ;-)
Im Ernst, eine recht anregende Geschichte.

Aber - was sind 'zärtlich geformte' Finger?

Sprachlich holpert es hier ein wenig: Erst 'Dein Bauch war bestimmt wohl und muskulös geformt.' Dann 'die wohlgeformte Beule' - etwas viel der wohligen Formen? Zumal die Beule sich nochmal meldet, beim Tanzen ;-)

Viele Grüsse vom gox

 

@ gox

Findest du den Schluss wirklich langweilig?

Ja... sprachlich holperst immer bei mir, deswegen poste ichdie Geschichten auch heir rein... :)

Ja, es kann auch die wohlige Beule sein... ;-)

 

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