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Niklas der Abenteurer, Das Kuchenbacken

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14.06.2018
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Niklas der Abenteurer, Das Kuchenbacken

Niklas, ein kleiner, grauer Hase mit unfassbar flauschigem Fell, bekommt nie genug von Abenteuern. Er liebt es Sachen zu entdecken. Immer wieder erlebt Niklas aufregende und spannende Geschichten. Spaß und Spiele gehören zu seinem Tagesprogramm und dürfen niemals fehlen. Auch wenn er mal auf Hindernisse stößt, gibt er nicht auf. Zusammen mit seinen Freunden will Niklas einfach nur eine tolle Zeit haben und neues kennen lernen.


Heute hatte Niklas eine große Aufgabe vor sich. Niklas wollte unbedingt einen Kuchen backen, aber nicht irgendeinen Kuchen, sondern den besten Kuchen der Welt. Allerdings wusste Niklas gar nicht wie das funktioniert, also musste er sich Hilfe holen. Zuerst hoppelte Niklas zu einem seiner besten Freunde, Mario die Eule. Mario war Konditor, und wenn jemand wusste wie man Kuchen backt, dann er. Mario wusste allgemein ziemlich viel aber mit leckeren Gebäcken kannte er sich besonders gut aus. Niklas fragte ihn also “ Hey Mario, ich will unbedingt einen Kuchen backen und zwar den allerbesten welchen es gibt.” Mario atmete ein und streckte seine Brust raus, das bedeutete, dass er eine lange Antwort geben würde. “Also Niklas, einen Kuchen zu backen ist nicht so einfach wie es sich anhört. Du brauchst einige Zutaten genauso wie einen Ofen und eine Kuchenform. Außerdem gibt es ganz viele verschiedene Kuchen. Du solltest dich erst einmal entscheiden was für einer es werden soll.” Niklas schaute leicht nach oben und kratzte sich am Kopf. “Nun ja, ich denke ein Schokokuchen hört sich gut an. Könntest du mir dabei helfen Mario?” Mario lachte. “Huhuhu, natürlich kann ich das Niklas. Dann will ich aber später auch ein Stück davon abhaben, Huhuhu. Niklas, du weißt doch was Mehl ist oder? Davon brauchen wir eine ganze Menge, Mehl ist nämlich eine der wichtigsten Zutaten für Kuchen. Geh doch bitte in mein Vorratslager und hole uns einen großen Sack.” Niklas war schon so gespannt, dass er gar nicht mehr weiter fragte und direkt in die Richtung sprang, in die Mario gezeigt hatte. Als er dort angekommen war staunte er mit weit offenem Mund. All diese leckeren Sachen an nur einem Ort, es gab Äpfel, Brot, Champignons und vieles mehr. Natürlich stand dort auch ein großer Sack voll mit Mehl. Niklas schnappte sich das Mehl und brachte es direkt zurück zu Mario. “Sehr gut Niklas, nun können wir anfangen den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier.” Sprach Mario. Niklas rückte nah an ihn ran und schaute sich all die Sachen an die Mario vorbereitet hatte. Dort auf dem Tisch waren außer dem Mehl welches Niklas gebracht hatte auch noch Schokolade, Zucker, eine Packung Butter, Milch und vier Eier. “Also Niklas, als erstes schütte doch bitte 300 Gramm von dem Mehl in die Schüssel.” Wies Mario an. Niklas nahm den großen Sack Mehl und wollte ihn gerade in die Schüssel kippen. “Halt Niklas, nein!” Unterbrach Mario. “Du musst die Schüssel zuerst auf eine Waage stellen, sonst weist du doch gar nicht wann die 300 Gramm drinnen sind.” Mario nahm eine Küchenwaage aus dem Schrank und stellte sie unter die Schüssel und stellte sie ein. “Nun gut Niklas, jetzt nochmal bitte.” Nikas, der ein paar Sekunden brauchte um zu verstehen was passiert war, fing wieder an das Mehl in die Schüssel zu füllen. Nun konnte er langsam sehen wie die Zahl, die auf der Waage angezeigt wurde, bis auf die 300 Stieg. “Super, ich hab es geschafft, was muss ich jetzt machen?” Fragte Niklas. Darauf antwortete Mario “Also, ich habe dir hier 125 Gramm Schokolade vorbereitet. Du darfst nun die Reibe dort drüben nehmen und damit die Schokolade ebenfalls in die Schüssel reiben.” Auch das machte Niklas sofort. Er nahm die Schokolade und rieb sie in die Schüssel. Das war gar nicht so einfach und ziemlich anstrengend. Aber auch wenn Niklas sich danach den Schweiß von der Stirn wischte war er stolz darauf, dass er es geschafft hatte. “Toll gemacht Niklas, als nächstes kannst du 180 Gramm Zucker, 125 Milliliter Milch und die ganzen restlichen Zutaten hinzugeben. Ich denke das solltest du schaffen. Ach ja bei Milch sind Milliliter das gleiche wie Gramm, also musst du die Waage nicht anders einstellen.” sagte Mario. Niklas atmete einmal tief ein und legte los alles in die Schüssel zu tun. Er wog und warf und legte alles rein was noch übrig war und schaute erwartungsvoll zu Mario. “Ach herrjemine, du kannst doch nicht die Eier mit Schale dazu tun.” Behauptete Mario, während er seinen Kopf schüttelte und die vier Eier aus der Schüssel holte. “Also Niklas du musst die Eier zuerst aufschlagen.” Mario zeigte Niklas mit einem Ei wie das funktioniert und wollte dann das Niklas sich um die restlichen Eier kümmert. Niklas nahm sich die Eier und schlug sie in die Schüssel. Er musste sich ziemlich konzentrieren, damit kein Stück von der Eierschale mit in die Schüssel kommt. Niklas hatte es Geschafft. Er war richtig froh und hatte schon richtig Hunger. Wieder schaute Niklas erwartungsvoll zu Mario, der dann sagte, “sehr Gut Niklas. Wenn wir jetzt noch alles gut verrühren sind wir fast fertig.” Mario holte seinen Schneebesen und fing an zu rühren. “Hey, das wollte ich doch machen!” Rief Niklas zu Mario. “Ach ja, entschuldigung Niklas, hier nimm.” Antwortete Mario und reichte Niklas den Schneebesen. Niklas mixte alle Zutaten gut zusammen, bis er einen super leckeren Kuchenteig hatte. “Können wir den schon essen?” Fragte Niklas und hoffte darauf gleich ein wenig vom Teig zu naschen. “Nun Niklas, wenn du den Teig isst bevor wir ihn gebacken haben kann es sein das du ganz schlimme Bauchschmerzen bekommst. Deswegen backen wir ihn und essen ihn dann.” Antwortete Mario. “Ich habe den Ofen schon auf 180 Grad eingestellt. Fülle den Teig doch bitte in die Kuchenform damit ich ihn für etwa eine Stunde backen kann.” Niklas füllte den Teig in die Form und reichte sie Mario. Mario stellte die Form in den Ofen und stellte eine Eieruhr ein. “Komm wir können jetzt eine Stunde etwas anderes Unternehmen.” sagte Mario. “Nein Danke, ich schaue lieber unserem tollen Kuchen dabei zu wie er Backt.” Antwortete Niklas. Mario saß sich währenddessen in sein Wohnzimmer und las in einer Zeitung. Niklas schaute die ganze Zeit in den Ofen und sah zu wie der Kuchen langsam fertig wurde. Die Eieruhr klingelte und Niklas erschreckte sich, dann rief er aber sofort. “Hey Mario schnell, der Kuchen ist fertig, der Kuchen ist fertig!” Mario der eingeschlafen war, hat erst gar nicht verstanden was los war, stand dann aber auf, ging zum Ofen und nahm sich die Ofenhandschuhe mit denen er den den Kuchen rausholte. “Ja Niklas, ich weis das du den Kuchen gleich essen willst, aber er muss zuerst abkühlen.” Niklas schnaufte, und war ein wenig traurig. Niklas war aber schnell wieder froh und wartete diesmal zusammen mit Mario. Sie erzählten sich Geschichten und die Zeit verging wie im Flug. Nach einer weile stand Mario auf und sagte, “also Niklas, Ich denke wir können den Kuchen jetzt essen. Komm mit und hilf mir mit dem Geschirr.” Niklas sprang auf und hüpfte mit einem Satz in die Küche, dort holte er Teller und Besteck heraus und wartete bis Mario den Kuchen anrichtete. Mario kam auch in die Küche und schnitt den Kuchen an, ein Stück für Niklas und ein Stück für sich selbst. Mit dem Kuchen am Tisch angekommen, legte Niklas auch sofort los und aß den Kuchen. “Wow, der Kuchen ist soooo lecker. Das ist wirklich der beste Kuchen den es auf der ganzen Welt gibt.” Schwärmte Niklas. “Ja Niklas, das ist wirklich ein sehr guter Kuchen, Ich bin froh, dass du heute zu mir gekommen bist.” Die beiden verbrachten noch den restlichen Tag zusammen, haben spiele gespielt und den Kuchen aufgegessen. Als Niklas dann wieder zuhause war, war es bereits Abend und er machte sich fertig fürs Bett. In seinem Bett dachte er noch zurück, wie toll es war diesen Kuchen zu backen. Dann schloss Niklas seine Augen und schlief ein, während er sich auf sein nächstes Abenteuer freute. “Gute Nacht.”

 
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Die/Der Autor/in schrieb unter der Geschichte:

[PS: Das ist meine erste wirklich geschriebene Geschichte, sie könnte Teil einer Kurzgeschichten-Sammlung für Kinder werden, dann würde die Geschichte noch mit Bildern geschmückt werden. Ich habe wie gesagt nicht viel Erfahrung und deswegen habe ich mich hier auch angemeldet, um mich durch Kritik und Anregungen zu verbessern. Ich hoffe meine Geschichte hat euch nicht zu oft den Kopf schütteln lassen. Vielen Dank schon mal für eure Kritik.]

[PPS: Ich weis nicht wie ich die Geschichte als Kindergeschichte Kennzeichne]


Liebe/r Sevbi, herzlich Willkommen bei den Wortkriegern, bitte Anmerkungen zur Geschichte immer in einem Extrapost unterbringen.

Normalerweise kann man TAGs unter der Geschichte finden, der Button "Stichworte". Ich versuche einfach mal, dein Einverständnis voraussetzend, das nachzuholen, weil du es ja auch hier ansprichst.

Und noch eine Anmerkung. Ich habe deine Geschichte mal durchgewunken, aber sie steckt noch voller Fehler.
Ich gucke dir die mal durch und korrigiere den ersten Teil. Aber bitte verbessere das, indem du den Originalpost mit der korrigierten Fassung überschreibst. Und korrigiere auch den Rest. Nicht, dass unser Team von WK sich doch noch entschließt, deinen Text in unser Korrekturcenter zu verschieben. Es sind eigentlich immer dieselben Fehler, deshalb habe ich diese Möglichkeit hier (mit meiner Korrektur) gewählt und es sollte eigentlich schnell erledigt sein. Und es erhöht auf jeden Fall die Lesbarkeit deines Textes.

Leider enthält schon die Überschrift, sozusagen das Ausweisschild deines Textes einen Fehler. Die Großschreibung nach Abenteuer und vorher fehlendes Komma
Niklas, der Abenteurer
Das Kuchenbacken
vielleicht auch so:
Niklas, der Abenteurer: Das Kuchenbacken


Ich fasse mal zusammen:
0. Nochmal über die Kommas gehen.
1. Gib deinem Text mehr Absätze. Er wirkt sonst wie eine undurchdringliche Bleiwüste.
2. Jede neue Rede (eines neuen Sprechers) kommt in eine neue Zeile. Ist einfach so üblich in den allerallermeisten Büchern.
3. Schau dir noch mal die Gestaltung von wörtlicher Rede an. Ich mach das mal an zwei Beispielen.
“Sehr gut Niklas, nun können wir anfangen den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier.” Sprach Mario.
Das Markierte ist die Einleitungsformel für die wörtliche Rede, man sagt auch Inquit-Formel oder Redeeinleitung.
Richtig sähe das so aus:
“Sehr gut KOMMA Niklas, nun können wir anfangen KOMMA den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier”, sprach Mario.
Die Einleitungsformel wird, egal, ob sie vor oder zwischen oder hinter der wörtlichen Rede steht, nicht durch Punkt, sondern durch Komma (am Anfang auch Doppelpunkt) abgetrennt. Und entsprechend wird ihr erstes Wort nur groß geschrieben, wenn sie am Satzanfang steht.
Ich führe mal die verschd. Möglichkeiten durch:
Vorne: Mario sprach: “Sehr gut, Niklas, nun können wir anfangen, den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier.” Da schließt die wörtliche Rede mit einem Punkt.
Hinten: “Sehr gut, Niklas, nun können wir anfangen, den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier”, sprach Mario. Schließt die wörtliche Rede mit einem Punkt, fällt der weg.
Anders ist es, sie würde mit Frage- oder Ausrufezeichen enden, dann bleiben die erhalten, trotzdem folgt nach der wörtlichen Rede (den Anführungszeichen) ein Komma.
Mittendrin: "Sehr gut, Niklas, nun können wir anfangen, den Kuchen zu backen", sprach Mario. "Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier."

Hier ist der Fehler nochmal:
“Also Niklas, als erstes schütte doch bitte 300 Gramm von dem Mehl in die Schüssel.” Wies Mario an.
Richtig sähe das so aus:
"Also, Niklas, als erstes schütte doch bitte 300 Gramm von dem Mehl in die Schüssel", wies Mario an.
Oder auch: "Also, Niklas, als erstes schütte doch bitte 300 Gramm von dem Mehl in die Schüssel!", wies Mario an.

Korrigierter erster Teil (mit Absätzen für wörtliche Rede und einigen mehr). Verbessertes (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) ist schwarz markiert:
Niklas, ein kleiner, grauer Hase mit unfassbar flauschigem Fell, bekommt nie genug von Abenteuern. Er liebt es KOMMA Sachen zu entdecken. Immer wieder erlebt Niklas aufregende und spannende Geschichten. Spaß und Spiele gehören zu seinem Tagesprogramm und dürfen niemals fehlen. Auch wenn er mal auf Hindernisse stößt, gibt er nicht auf. Zusammen mit seinen Freunden will Niklas einfach nur eine tolle Zeit haben und Neues kennen lernen.


Heute hatte Niklas eine große Aufgabe vor sich. Niklas wollte unbedingt einen Kuchen backen, aber nicht irgendeinen Kuchen, sondern den besten Kuchen der Welt. Allerdings wusste Niklas gar nicht KOMMA wie das funktioniert, also musste er sich Hilfe holen. Zuerst hoppelte Niklas zu einem seiner besten Freunde, Mario die Eule. Mario war Konditor, und wenn jemand wusste KOMMA wie man Kuchen backt, dann er. Mario wusste allgemein ziemlich viel KOMMA aber mit leckeren Gebäcken kannte er sich besonders gut aus.
Niklas fragte ihn also. “ Hey Mario, ich will unbedingt einen Kuchen backen und zwar den allerbesten KOMMA welchen es gibt.”
Mario atmete ein und streckte seine Brust raus, das bedeutete, dass er eine lange Antwort geben würde. “Also Niklas, einen Kuchen zu backen KOMMA ist nicht so einfach KOMMA wie es sich anhört. Du brauchst einige Zutaten genauso wie einen Ofen und eine Kuchenform. Außerdem gibt es ganz viele verschiedene Kuchen. Du solltest dich erst einmal entscheiden KOMMA was für einer es werden soll.”
Niklas schaute leicht nach oben und kratzte sich am Kopf. “Nun ja, ich denke ein Schokokuchen hört sich gut an. Könntest du mir dabei helfen Mario?”
Mario lachte. “Huhuhu, natürlich kann ich das KOMMA Niklas. Dann will ich aber später auch ein Stück davon abhaben, Huhuhu. Niklas, du weißt doch KOMMA was Mehl ist oder? Davon brauchen wir eine ganze Menge, Mehl ist nämlich eine der wichtigsten Zutaten für Kuchen. Geh doch bitte in mein Vorratslager und hole uns einen großen Sack.”
Niklas war schon so gespannt, dass er gar nicht mehr weiter fragte und direkt in die Richtung sprang, in die Mario gezeigt hatte.
Als er dort angekommen war KOMMA staunte er mit weit offenem Mund. All diese leckeren Sachen an nur einem Ort, es gab Äpfel, Brot, Champignons und vieles mehr. Natürlich stand dort auch ein großer Sack voll mit Mehl. Niklas schnappte sich das Mehl und brachte es direkt zurück zu Mario.
“Sehr gut KOMMA Niklas, nun können wir anfangen KOMMA den Kuchen zu backen. Die restlichen Zutaten habe ich bereits hier”, sprach Mario.
Niklas rückte nah an ihn ran und schaute sich all die Sachen an KOMMA die Mario vorbereitet hatte. Dort auf dem Tisch waren außer dem Mehl KOMMAwelches Niklas gebracht hatte KOMMA auch noch Schokolade, Zucker, eine Packung Butter, Milch und vier Eier.
“Also Niklas, als erstes schütte doch bitte 300 Gramm von dem Mehl in die Schüssel”, wies Mario an.
Niklas nahm den großen Sack Mehl und wollte ihn gerade in die Schüssel kippen.
“Halt KOMMA Niklas, nein!”, unterbrach Mario. “Du musst die Schüssel zuerst auf eine Waage stellen, sonst weißt du doch gar nicht KOMMA wann die 300 Gramm drinnen sind.” Mario nahm eine Küchenwaage aus dem Schrank und stellte sie unter die Schüssel und stellte sie ein. “Nun gut KOMMA Niklas, jetzt nochmal bitte.”
Nikas, der ein paar Sekunden brauchte KOMMA um zu verstehen KOMMA was passiert war, fing wieder an KOMMA das Mehl in die Schüssel zu füllen. Nun konnte er langsam sehen KOMMA wie die Zahl, die auf der Waage angezeigt wurde, bis auf die 300 stieg.


Viele Grüße von Novak

 

Wow, Danke schon einmal für die Mühe. Ich mach mich demnächst mal an das verbessern. Sieht ja nach einiger Arbeit aus. ^^

 

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