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Nightmare Stories: Der Verbotene Wald

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03.12.2019
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Nightmare Stories: Der Verbotene Wald

Dieses Gefühl, dass mich etwas beobachtet. Diese Gewissheit, dass etwas da war wo nichts sein sollte. Genau dieses Gefühl begleitet mich Schritt für Schritt, seitdem ich diesen verdammten Wald betreten hatte.
Mensch Charlie, warum bist du nur auf diese blöde Wette eingegangen? Warum hast du dich nicht einfach ferngehalten, wie du es sonst getan hast? Nur um Justine zu beeindrucken?
Das hat ja super funktioniert!
Sie wird jetzt sicherlich in Philipps Armen liegen, während ich mich durch diesen Morast zwingen muss.
Ich hatte sein blödes Gequatsche so satt, dass ich mit ihm ein kleines Wetttrinken veranstaltete. Wer von uns beiden zuerst zwei Bier alle hätte, gewinnt.
Der Sieger dürfte morgen mit Justine ein Eis essen gehen und der Verlierer musste in das alte Camp im Verbotenen Wald laufen, um dort die Urne vom alten Pfarrer zu holen.
Und der Einsatz musste heute Nacht eingelöst werden.
Es kam, wie es kommen musste.
Ich hatte verloren.
Nach einem Bier auf Ex wurde mir so schlecht, dass ich mich übergeben musste. Philipp trank sie ganz gelassen beide hintereinander weg. Beinahe so, als würde er den lieben langen Tag nichts anderes tun. Trotz, dass ich sowieso verloren hatte, trank ich mein zweites Bier dennoch aus. Ich wollte nicht noch erbärmlicher wirken, als ich es ohnehin schon tat. Nachdem ich es leer getrunken hatte, steckte ich die Taschenlampe in meinen Rucksack und machte mich auf den weg ins Camp Divine.
Schon der Eingang in den Wald, war eine reine Qual. Ich musste einen vierzig Meter hohen Hang, der ein Gefälle von bestimmt dreißig Prozent hatte, hinauf. Die Bäume und Sträucher auf dem Weg nach oben, sind alle sehr verkümmert gewachsen. Ihre Äste und Zweige bogen sich von ihrer Krone hinab, sodass man dachte, sie würden nach einem Greifen. Ich war kaum den Berg hinauf, schon konnte ich weder die Stimmen der anderen hören, noch sah ich die Lichter der Party.
Es lag ein leichter Nebel am Fuße des Waldes, der die Sicht noch zunehmend erschwerte. Der Wind warf die Äste aneinander, sodass man außer einem rascheln der Bäume und ein Heulen des Windes, nichts vernahm. Und selbst wenn man noch etwas gehört hätte, wären diese Geräusche vom Regen verschlungen wurden.
Ich hatte keine Angst, denn ich war schon sehr oft im Dunkeln durch die Straßen unseres kleinen Dorfes gegangen. Seitdem mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall starb, habe ich mich mehr und mehr zurückgezogen. Meine Mutter bekam ich nur noch selten zu Gesicht, denn Sie schlief fast den ganzen Tag und wenn Sie das nicht tat, dann verging diese gebrochene Frau sich an den Schnapsreserven meines Großvaters.
Warum begleiteten mich diese Gedanken genau jetzt?
Ich konnte sie nicht einfach abstreifen, sondern musste ihnen Folge leisten und tun was sie mir sagten. Schritt für Schritt ging ich tiefer in den Wald hinein. Die Einbildung, die sich minütlich in meinem Kopf darbot, wurde konzentrisch schlimmer. Viel zu viele Horrorfilme hatte ich gesehen, die sich genau so ereigneten, wie mein Weg begann.
Ach man Charly, bleib ruhig, es ist bloß ein Wald. Es sind nicht einmal mehr viele Schritte bis zum …
Da ist es!
Das Schild!
Noch fünfzig Meter bis zum Eingang von Camp Divine.
Wie blöd dieser dämliche Philipp wohl schaut, wenn ich ihm diese scheiß Urne bringe.
Und Justine wird erst Augen machen!
Dann hat sich die Niederlage vielleicht doch noch gelohnt. Frauen stehen sicherlich mehr auf mutige, als auf betrunkene Kerle.
Der Wind begann zuzunehmen und auch der Regen wurde stärker. Meine Kleidung glich einem nassen Sack.
Ich stand unter dem Torbogen des alten Camps.
Dafür, dass dieser Ort seit vierzig Jahren verlassen sein sollte, sah es hier aber noch ganz gut aus.
Neben dem großen Hauptgebäude erstreckten sich links und rechts davon, jeweils zwei kleinere Hütten. Das Haupthaus machte den Eindruck, als wäre gerade noch jemand dort gewesen, aber die kleinen Hütten waren stark zerfallen und rochen nach altem modrigen Holz. Meine Neugier trieb mich weiter an und ich setzte weitere Schritte tiefer und tiefer hinein in das Lager.
Die Decke in dem Gebäude links vom Haupthaus, welches vermutlich als Schlafsaal diente, war eingestürzt und das anscheinend vor sehr langer Zeit.
Dicke Mooswaben hatten sich bereits auf dem Dach und dem umliegenden Boden gebildet.
Als ich den Raum betrat, schlug ein nasser Lappen in mein Gesicht. So hoch war die Luftfeuchte, trotz des zerstörten Dach‘s. Als würde mir jemand einen nassen Lappen auf mein Gesicht legen. Ich beschloss in das Haupthaus zu gehen, die Urne vom Kamin zu holen und mich dann auf dem schnellsten Weg zurück zu den anderen zu machen.
Unter gar keinen Umständen wollte ich auch nur eine Sekunde länger hier bleiben, als unbedingt nötig.
Der Eingang wurde von Efeu überwuchert und verlieh dem ganzen einen gewissen Charme.
Dieses Haus strahlte solch eine Wärme aus, als wäre hier bis eben die Heizung angeschaltet gewesen. Es roch auch nicht modrig oder alt. Nein, es roch nach Zimt und Duftkerzen.
Wieso nur dieser beißende Unterschied? Wieso roch es in den anderen Gebäuden so “alt“ oder gar “verfault“? Lebte hier vielleicht doch noch jemand? In einem Haus mitten im Wald, welches seit vierzig Jahren verlassen war? Das konnte nicht sein!
Eine pulsierende Nähe legte sich auf meine Haut, als würde ich von der Nacht umarmt werden. Ich schloss die Tür der Veranda, um das Gefühl auszusperren. Wie angewurzelt, blieb ich in der Eingangshalle stehen. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht!
Aber konnte ich mich nur von meinem Gefühl, von meiner Angst lenken lassen? Ich brauchte diese Urne, ansonsten konnte ich nicht zu den anderen zurück!
Ich begann mich auf die Suche nach ihr zu machen, wurde jedoch im Erdgeschoss des Hauses nicht fündig. Ein Kamin ist doch aber nicht in den oberen Stockwerken erbaut worden, oder etwa doch?
Ist so etwas möglich?
Ich erinnerte mich daran, dass Philipp nicht unbedingt das Wort, „Kamin“ benutzt hatte. Er sagte lediglich, dass die Urne auf dem Ofen steht.
Oh Gott!
Ich hoffe, er meinte nicht den Heizofen! Denn diese Dinger stehen meistens im Keller von einem Gebäude. Ich durchsuchte noch einmal jeden Raum des Hauses. Auch im Obergeschoss war wie zu erwarten kein Ofen zu finden.
»Er musste doch den Keller meinen«, flüsterte ich nachdenklich.
Ich ging zur Kellertür hinüber und öffnete diese langsam.
Innerlich hatte ich gehofft, dass sie verschlossen war, damit ich wenigstens eine halbwegs plausible Ausrede hätte.
Aber natürlich war, wie ich es mir bereits dachte, die Tür offen.
Was hatte ich nur für ein Glück!
Jede Stufe klang fast so, als würde hinter mir eine Frau schreien. Ich versuchte die Treppe noch langsamer hinunterzulaufen aber das machte die Geräusche nur umso schlimmer.
Endlich unten angekommen, begann meine Taschenlampe zu flackern.
»Verflucht nicht jetzt! Bleib ja an du Scheißding!«
Mit jedem Mal, dass Sie aufblitzte, hatte ich mehr und mehr Angst.
An … nichts außer Kartons.
Aus … mein Herz schlug mir bis zum Hals und In meinem Kopf bildeten sich die wildesten Fantasien.
An … kein Fremder, kein Monster, keine Fantasie die der Wirklichkeit entsprach.
Aus … ich versuchte bestimmend und langsam zu atmen, um meiner Angst entgegenzuwirken.
An … da ist der Ofen! Verdammt ich habe ihn gefunden!
Aus … BAMM! Die Kellertür schlug mit solch einem Hieb zu, dass das unmöglich der Wind hätte sein können.
Immer noch aus … die Treppenstufen begannen zu knarzen und zu schreien, wie sie es bei meinen Schritten zuvor ebenfalls taten.
Mein Herz setzte ein oder gar zwei Schläge aus, als die nächste Stufe mit Schreien begann.
Ich hörte ein keuchendes Geräusch oder bildete ich mir das ein?
Spielt mir die Dunkelheit etwa einen fiesen Streich?
Hektisch schlug ich auf die Taschenlampe ein, um sie dadurch wieder in Gang zu setzen, aber trotz der Schläge, trotz des Flehens, nichts.
Sie war immer noch aus.
Erneut erklang ein Schrei der nächsten Stufe, der wie ein stechender Schmerz, durch meinen Körper schoss.
»Wer ist da? Ich habe eine Waffe!«, schrie ich ins Ungewisse.
Die nächste Stufe durchbrach die Stille.
»Ich schwöre, ich werde Sie erschießen, wenn Sie mir zu nahe kommen!«
Der Raum wurde Still. Nur mein eigener Herzschlag und das Echo der Stufen, welches noch in meinen Ohren sang, war noch in dieser Dunkelheit zu hören.
»Versuch es doch, Charly«
Diese Worte schwebten wie eine Guillotine über meinem Kopf.
Ich konnte nicht Atmen, nicht Sprechen, nicht Denken, nicht Handeln.
Die Taschenlampe sprang für eine Sekunde an, sie flackerte auf, und dabei sah ich wie ein Schatten durch den Lichtkegel rannte.
Erschrocken und verängstigt, ließ ich die Lampe fallen. Ich hob die Arme vor mein Gesicht, als würde ich wissen, dass mich jemand schlagen wird. Unkontrolliert fing ich an zu weinen und zu flehen.
»Bitte gehen Sie einfach weg«, bettelte ich ins Ungewisse.
Ich zog mich immer weiter zurück. So weit, dass ich eine kalte Wand hinter mir spürte.
Ich ließ mich fallen.
Zusammen gekauert in einer kalten Ecke, in einem Keller den ich nicht kannte.
Hämmernde Schritte kamen auf mich zu!
Zuerst langsam und dann immer schneller!
Das etwas brüllte meinen Namen, immer wieder und immer lauter!
Charly!
»GEH WEG!« schrie ich in die Dunkelheit.
Als mich die kalten Hände schließlich berührten, und ich einen Stich in meinem Hals spürte, wusste ich, mein Ende war da.
So Ende ich also?
In einem Keller mitten im Nirgendwo. Aufgeschlitzt, von etwas was weder Gestalt noch Namen hatte?
Mir wurde schwindlig und so langsam schwarz vor Augen.
Aber ich spürte keinen Schmerz.
Mein Adrenalin musste so in die Höhe geschossen sein, dass ich die Schmerzen nicht spüren konnte. Wenigstens etwas Positives, dachte ich in dem Augenblick, in dem ich in die Dunkelheit ging.
»Charly!«
»Charly!«
»Verdammt noch mal Charly!«
»Ja?«
»Gott, wo bin ich? Und wer sind Sie?«
»Gott sei Dank, du bist noch bei mir. Ich dachte, ich hätte dich verloren.«
»Verloren? Wo denn hin? Wer sind Sie verdammt? Haben Sie mich aus dem Keller geholt?«, warf ich verwirrt in den Raum.
»Keller? Nein Charly. Mein Name ist Dr. Friedland. Ich bin dein behandelnder Psychiater.«
»Psychiater? Wofür? Wo bin ich hier?«
»Du kannst dich wirklich an rein gar nichts erinnern?«, sagte er und machte dabei einen sehr verwirrten Eindruck.
»An was denn erinnern? Ich war gerade noch in einem Keller, im “Camp Divine“. Und irgendwer hat mich verfolgt! Fuck was ist hier los?«
»Wenigstens an das Camp erinnerst du dich noch. Charly, du weißt auch wirklich nicht, wo du hier bist?«, fragte er mich.
»Nein«, gab ich zurück.
»Charles, du bist in der Nervenheilanstalt Hothrow. Du wurdest vor knapp einem Monat hier eingeliefert, weil du deine Klassenkameraden, Justine Fleece und Philipp Swank, bei einem Grillabend ermordet hast.«
»Was war das bitte?«
Ich hörte seine Worte, konnte sie aber nicht verarbeiten, geschweige denn zuordnen.
»Ja. Die beiden gingen abends im Wald spazieren, sie waren auf dem Weg ins Camp Divine, um dort eine Nacht in dem leer stehenden Haupthaus zu übernachten. Du bist ihnen nach gegangen. Als die beiden dort ankamen, gingen sie ins Haus und machten es sich vor dem Kamin im Wohnzimmer gemütlich. Philipp zündete ihn an, und Justine hatte Kerzen die nach Zimt dufteten mitgebracht.«
»Stopp mal! Woher wissen Sie das? Woher wissen Sie, was die beiden genau wann getan haben?«
»Erinnerst du dich immer noch nicht Charles? Du hast mir all das erzählt.«
»Wann verdammt soll ich Ihnen diesen Scheiß erzählt haben?«, brüllte ich verzweifelt.
»Vor einem Monat«, sagte er mit ruhiger Stimme.
»Du bist den beiden hinterher und als sie sich liebten, erstachst du Philipp. Du hast ihm das Messer durch den Hals gerammt!
Justine floh daraufhin in den Keller. Sie kauerte sich in die letzte Ecke, weil sie dachte du würdest sie so nicht finden. Nur hast du sie trotzdem gefunden.
Du standest vor ihr mit dem Messer in deiner Hand und flüstertest immer wieder ihren Namen. Sie schrie ununterbrochen, als sie die Taschenlampe anschaltete und in dein Gesicht sah.
Denn dort war nicht mehr dein Gesicht.«
Er stand auf und ging auf mich zu.
»Du trugst nun Phillipps Gesicht!«
»Was? NIEMALS!«, fuhr ich ihm entgegen.
»Du hast es ihm von seinem Schädel geschält und nun über dein Gesicht gelegt. Und weißt du Charles woher ich das weiß?«, sagte er und kam dabei mit seinem Gesicht an meines heran.
»Woher?«, zitterte ich.
»Weil ich bei dir war.«

 

Hallo @Galanosch

und willkommen bei den Wortkriegern.

Wegen der relativ hohen Fehlerquote verschiebe ich deinen Text ins Korrektur-Center (KC). Du hast vier Wochen Zeit für die Korrektur. Über die Funktion "bearbeiten" unterhalb deines Textes gelangst du in den Editiermodus, wo du Änderungen vornehmen kannst.
Im KC (Aufruf über "Service" im Menü oben) findest du viele Threads, die dich bei der Korrektur unterstützen.

Wenn du fertig bist (lass dich ggf. von jemanden helfen), schreibe bitte eine PN an Tserk. Er ist der Moderator des KC und kann den Text wieder zurück zu den Kurzgeschichten schieben. Änderst du in den vier Wochen nichts am Text, wird er gelöscht.

Einen neuen Text postest du bitte erst, wenn dieser Text hier das KC verlassen hast. Dann erhälst du auch Kommentare zu Stil und Inhalt. Bis dahin sind nur Kommentare bzgl. Orthographie, Interpunktion, Grammatik etc. vorgesehen.

Wünsche dir viel Erfolg bei der Überarbeitung.

Viele Grüße, GoMusic

 
Zuletzt bearbeitet:

Hei Galanosch,

hä, der Text stand doch schon mal im Forum, und ich hatte dir was kommentiert (vermutlich irgendwelche RS-Verbesserungen, von denen du augenscheinlich nur den Titel korrigiert hast). Was soll das denn? Postest du jetzt alles neu, was nach 4 Wochen aus dem KC verschwindet? Das ist für deine Kritiker ja wie die Hamster im Laufrad.

Dieser Text hat horrende Fehler, und sieht - sorry - wirklich Null danach aus, als ob du dich in der Zwischenzeit mit Rechtschreibung und Kommasetzung vertraut gemacht hättest. Zudem sind die Korrekturen, die du zu ebendiesem Text bereits hier erhalten hast, auch für'n A*****. Was versprichst du dir davon? Wenn du das Hobby des Schreibens wählst. solltest du irgendwas dafür tun, dass du die absoluten Grundlagen des Handwerks beherrschst. Es gibt Tausend andere Dinge zu lernen, wenn du keine RS/Komma-Fehler mehr machst.

Und was war jetzt daran so furchtbar unklar? :hmm:

Einen neuen Text postest du bitte erst, wenn dieser Text hier das KC verlassen hast.

Ich glaube nicht, dass du dir selbst einen Gefallen mit sowas tust. So hoch ist die Fluktuation der User hier nicht, dass du meinen könntest, dieser Text würde von allen als etwas Neues gelesen werden.

Im KC sind doch tolle Hilfethreads, leicht verständlich, und es gibt vom Duden eine Kurzgrammtik, in der du leicht nachschlagen kannst, ohne, dass dich das gesamte Regelwerk auf einmal erschlägt. Und dann gibt es auf der Duden-Homepage auch einen Korrektor (oder inzw. 'Mentor'), in den du deinen Text stückweise eingeben kannst; das Programm erkennt auch Kommafehler. Nutz das doch, ist doch wirklich kein Aufwand (dauert vermutlich so lang, wie ich zum Tippen dieses Komms gebraucht habe).

Cheers und gute Besserung,
Katla

 

Es tut mir sehr leid, ich hoffe, dass ich nun alle Fehler beseitigen konnte.

 

Du willst dir selbst nicht helfen, oder? Jag das Ding doch mal hier durch. Und dann schreib was von

ich hoffe, dass ich nun alle Fehler beseitigen konnte.
Wieso nutzt du sowas nicht? Kapier ich nicht.

Aber egal, dein Text, nicht meiner, daher halte ich mich mal zukünftig aus denen raus.

Viel Erfolg trotzdem, was nicht ist kann ja noch werden.
Katla

 

Ich habe es nun, mit der Rechtschreibprüfung geprüft, die Katla vorgeschlagen hat.
Zuvor, habe ich eine andere benutzt, die allem Anschein nach, nicht so gut war.
Es wäre wirklich toll, wenn ich alle Fehler ausmerzen konnte, um von euch eine Einschätzung für den Inhalt zu bekommen.
Ich habe noch weitere Kurzgeschichten, die ich einer Rechtschreibprüfung unterziehen werde, damit ich auch diese irgendwann, Hochladen kann.

 

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