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Niemand

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25.12.2013
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Niemand

Oscar schrie auf, als Jasper ihn an den Haaren zog und dann wie einen Ball zu seinen Kumpeln herüberschubste.
„Hat der Niemand heute schon die Brille geputzt?“, spottete Jasper und seine Kumpel Dennis und Kevin grölten. Dann riss er Oscar die Brille von der Nase. Oscar schnappte danach, aber Kevin hielt ihn fest.
„Hiergeblieben, Zwerg.“ Oscar wehrte sich vergeblich. Gegen einen Muskelprotz wie Kevin hatte er keine Chance.
Hilflos musste er zusehen, wie Jasper seine Brille auf den Boden schmiss und darauf herumtrampelte. Das Glas zersplitterte unter seinen Schuhen. Oscar schloss die Augen.

Laura stand neben dem großen Eichenbaum auf dem Schulhof und beobachtete Jasper, wie er Oscar fertig machte.
Sie wollte eingreifen und den Jungen sagen, sie sollten den Niemand in Ruhe lassen, aber dann wäre auch sie krankenhausreif geprügelt worden. Mit Jasper war nicht zu spaßen. Dass er sich den Niemand als Opfer ausgesucht hatte, war nicht ihre Schuld, sagte sie sich.
Den Niemand.
Keiner sollte so genannt werde, fand sie. Die Jungen hatten Oscar gar keine Chance gegeben. Aber war er nicht auch selber schuld daran? Er hätte doch versuchen können, Freunde zu finden und sich nicht gleich in sein Schneckenhaus zurückziehen sollen.
Aber Laura wusste auch, dass er keine Freunde finden konnte solange Jasper ihn als sein Spielzeug ausgesucht hatte. Jedem, der Oscar geholfen hätte, oder ihm gegenüber nett gewesen wäre, wäre das Gleiche widerfahren. Sie sollte froh sein, dass es Oscar war und nicht sie, dachte Laura, schämte sich aber gleich wieder für diesen Gedanken.

***​

Alles hatte an dem Tag nach den Sommerferien begonnen. Die Klasse hatte gerade die Mathebücher aufgeschlagen, als die Schulleiterin hereinkam. Und Oscar mitbrachte.
„Das ist der neue Schüler, Herr Schulze“, sagte sie zu unserem Lehrer und ging gleich wieder.
Oscar stand in der Tür und starrte seine Schuhspitzen an. Er war klein, viel zu klein für sein Alter. Auf der Nase trug er eine runde Brille, so eine, die bestimmt vor fünfzig Jahren schon out war. Seine braunen Haare waren zur Seite gekämmt und waren sicher noch nie mit Gel in Berührung gekommen.
„Komm doch herein. Und dann stell dich doch den anderen Schülern mal vor“, bat Herr Schulze. Der Junge betrat zögernd die Klasse und stellte sich vor die Tafel.
Als er weiterhin schwieg sagte der Lehrer: „Sag doch erst mal wie du heißt.“
„Niemand.“
„Keiner ist ein Niemand! Sag uns doch bitte deinen richtigen Namen.“
„Ich heiße Niemand“, wiederholte der Junge. „Oscar Niemand.“
Die Augenbrauen des Lehrers verschwanden fast unter seinem grauen Haar, aber er sagte nichts. In der Klasse wurde getuschelt. Lauras Freundin Ella beugte sich zu ihr rüber und flüsterte: „Niemand? Gibt es so einen Nachnamen überhaupt?“
„Er kann doch nichts dafür“, hatte Laura ihn in Schutz genommen.
Sie sah, wie Jasper, Kevin und Dennis die Köpfe zusammensteckten und laut lachten. Gar nicht gut.
Von da an hieß der Neue Niemand. Nur die Lehrer nannten ihn Oscar. Er wurde neben Joshua gesetzt, den Streber. Dort, wo kein Anderer hatte sitzen wollen.

***​

„Kommst du endlich?“ Ella stand beim Klettergerüst und schaute Laura verwundert an. „Seit wann interessierst du dich für den Niemand?“ Sie hatte Recht, es war ihr doch sonst egal gewesen. Gegen Jasper kam sie doch sowieso nicht an. Und Oscar war doch nicht ihr Problem.
„Ich komme schon!“, rief sie Ella zu und lief zu ihr.

 

Hallo Chanya

Für dein Alter ist das ein beachtlicher Text. Muss ich echt sagen, Hut ab. Die Szene kommt glaubhaft und authentisch rüber, ebenso der innere Konflikt von Laura, den du beschreibst. Es zeigt auch die Abwärtsspirale, in der sich Oscar befindet: keiner wird ihm helfen, nicht unbedingt, weil ihn niemand mag, sondern weil jeder Angst hat, bei Solidarität auf dieselbe Stufe zu rutschen wie er.

Die Gründe sind profan, es geht um das Aussehen, die Schüchternheit beim ersten Auftritt - der Name tut dann sein übriges. So, wie du Oscar darstellst, trifft der Name genau auf ihn zu, insbesondere, weil er sich auch so vorstellt:

Als er weiterhin schwieg sagte der Lehrer: „Sag doch erst mal wie du heißt.“
„Niemand.“

Wenn ein Kind vor der Klasse gefragt wird, wie es heisst, antwortet es normalerweise mit seinem Vornamen. Hier muss Oscar natürlich den Nachnamen sagen, wegen der Doppeldeutigkeit, aber auch, um Laura diesen Gedanken zu geben:

Und doch war er doch auch selber Schuld daran?

(stilistisch besser wäre: "Und war er nicht auch selber schuld daran?" - "schuld sein" (mit kleinem s) aber "[die] Schuld haben")

Das mit der Schuld ist halt die Frage. Laura weicht dieser Frage letzten Endes aus, was ich ebenfalls nachvollziehen kann. Wie gesagt, ich finde das ein authentisches Szenario.

Ein paar Anmerkungen noch zum Handwerklichen:

Oscar schrie auf, als Jasper ihn an den Haaren zog und dann wie einen Ball zu seinen Kumpeln Dennis und Kevin herüberschubste.

Ich würde im ersten Satz nicht gleich mit vier Namen starten. Es ist hier zwar kein Problem, aber prinzipiell könntest du Dennis und Kevin auch erst später namentlich erwähnen. Auch würde ich nur "schubsen" schreiben statt "herüberschubsen" - der Ausdruck ist knapper, und da nichts verlorengeht ist das dann meist die bessere Alternative.

spottete Jasper und Dennis und Kevin grölten.

Da du hier zwei Hauptsätze hast, musst du sie mit einem Komma trennen: spottete Jasper, und Dennis und Kevin grölten.

Oscar schnappte danach aber Kevin hielt ihn fest.

Auch hier gehört ein Komma rein: schnappte danach, aber Kevin hielt ihn fest.

und beobachtete die Jasper,

ohne "die"

aber dann wäre auch sie Krankenhausreif geprügelt worden

krankenhausreif klein geschrieben

Ja soviel von meiner Seite. Inhaltlich hättest du Lauras inneren Konflikt auch noch weiter ausführen können, aber für eine Kurzgeschichte ist das gut verdichtet und deine zentrale Idee dahinter wird auch deutlich. Wie gesagt, hat mir gefallen.

Grüsse,
Schwups

 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, auch von mir gibt’s wieder Lob, Chanya, mehr sogar als bei deinem Schmuggeljungen.
Bei dieser Geschichte hier merkt man einfach, dass du aus deinem eigenen Lebensumfeld schreibst, von Sachen die du kennst und die dich offenbar beschäftigen und berühren. Das tut der Glaubwürdigkeit des Textes gut, er wirkt authentisch und sehr lebensnah. Und sprachlich bist du den meisten deiner Altersgenossen meilenweit voraus, das zeigt sich schon am abwechslungsreichen Satzbau und daran, wie bewusst und behutsam du mit den Worten umgehst und wie du es verstehst, diese typischen Anfängerfehler wie inflationäre Verwendung von Adjektiven und unnötigem Wortkrempel zu vermeiden. Wirklich toll.

„Hiergeblieben, Zwerg.“ Oscar wehrte sich vergeblich. Gegen einen Muskelprotz wie Kevin hatte er keine Chance.
Hilflos musste er zusehen, wie Jasper seine Brille auf den Boden schmiss und darauf herumtrampelte. Das Glas zersplitterte unter seinen Schuhen. Oscar schloss die Augen.
Das ist einfach gut geschrieben, Chanya, ehrlich, das klingt echt nicht, als wär's von einer Zwölfjährigen,
das könnte genauso gut von Jimmy sein ...

„Kommst du endlich?“ Ella stand beim Klettergerüst und schaute mich verwundert an. (…)
„Ich komme schon!“, rief sie Ella zu und lief zu ihr.
Im letzten Absatz ist dir dein Autorinnen-Ich zwischen die Zeilen gerutscht.

Lieben Gruß,
offshore

 

Hallo, Chania,
eine sehr beachtliche Kurzgeschichte mit Tiefgang. Du hast die Möglichkeit, aus einer Alltagsbeobachtung eine wirkliche Erzählung zu machen, sehr gut genutzt.
Die Situation ist klar: Übereinstimmung von Aussehen (klein, mickrig) und Namen, der das Selbstbewusstsein ausdrückt: ein Niemand eben, eine Null, ein Nichts. Du hast richtig angedeutet, dass es diesen Namen gibt (15x in Berlin). Aber weder Schulleiterin noch Lehrer klären diese Selbstaussage auf. Damit erlangst Du die tiefere Bedeutung der Begebenheit. Das hast Du hervorragend erspürt.
Die anderen Schüler haben Namen, Niemand ja auch: Oskar. Was würde mit der Geschichte passieren, wenn sein Vorname nicht bekannt oder er nur mit Niemand angeredet und der Oskar auch noch verschwinden würde (im Text)? Denn dieser Vorname stellt ihn mit den anderen Schülern gleich.
Warum hasst Jasper ihn? Das müsste erklärt werden. Oft hasst man etwas, was man fürchtet. Jasper könnte sich davor fürchten, so eine Rolle wie Niemand spielen zu müssen, z. B. in der Familie, wo Vater und größerer Bruder ihn so behandeln, wie er Oskar behandelt. Das nur ein Gedanke.
Der Name Joshua bedeutet in vielen Abwandlungen eigentlich „Jesus“. Ich bin mir nicht sicher, ob Du das bewusst so gestaltet hast. Aber es gäbe der Geschichte auch noch eine religiös-moralische Dimension, deren Folgen ich hier nicht ausmalen möchte.
Und noch zu Laura: die Beobachterin, die Mitläuferin, die Feige. Was denkt sie vor dem Einschlafen? Schreibt sie am nächsten Morgen wenigstens eine Geschichte und gibt sie Jasper?

Nun zu den wenigen Kleinigkeiten:

spottete Jasper und Dennis und Kevin grölten.
Man kann ein Komma setzen, muss aber nicht.
Hauptsätze, die durch anreihende Konjunktionen (und, oder u. dgl.) verbunden sind, [werden] ohne Komma verbunden, das Komma ist aber nicht falsch.
© Duden - Richtiges und gutes Deutsch, 7. Aufl. Mannheim 2011 [CD-ROM]

Oscar schnappte danach Komma aber Kevin hielt ihn fest.
er sich den Niemand als Opfer ausgesucht hatte Komma war nicht ihre Schuld,

Er hätte doch versuchen können Komma Freunde zu finden und

Hatte er wirklich eine Chance? Wer wäre sein Freund geworden? Laura? Nach einer Anzahl gescheiterter Versuche gibt man auf.

betrat

Deine Geschichte hat viel Sprengstoff in sich. Es war mir ein Vergnügen, mich mit ihr auseinanderzusetzen. Bleib am Ball, besser an den Buchstaben..
Herzlichst
Wilhelm Berliner

 

Vielen Dank für Lob, Kritik und Tipp!
Ich habe die Geschichte jetzt ein bisschen verändert.

Der Name Joshua bedeutet in vielen Abwandlungen eigentlich „Jesus“. Ich bin mir nicht sicher, ob Du das bewusst so gestaltet hast. Aber es gäbe der Geschichte auch noch eine religiös-moralische Dimension, deren Folgen ich hier nicht ausmalen möchte.

Sorry, das wusste ich nicht. Ich habe den Namen geändert.

Hatte er wirklich eine Chance? Wer wäre sein Freund geworden? Laura? Nach einer Anzahl gescheiterter Versuche gibt man auf.

Es gibt ja auch noch andere Jungen in der Klasse, das sind doch nicht nur vier.


LG, Chanya

 

Salü Chanya,

auch ich habe diese echt kurze Kurzgeschichte gern gelesen. Danebenstehen und beobachten ist halt schon viel einfacher, als aufzutreten und einzugreifen. Der Konflikt, den du hier mit wenigen Worten zeichnest, taucht wohl immer wieder in jeder Generation, jedem Lebensalter auf und ich finde gelungen, wie eindrücklich du ihn beschreibst.
Zum Namen Joshua:

Sorry, das wusste ich nicht. Ich habe den Namen geändert.
Bist du da nicht ein wenig schnell gewesen? Warum streichst du so fix einen Namen, der dir beim schreiben wohl spontan eingefallen ist? Vertrau doch auf dich und deine Eingebung. Nun hat dir Wilhelm die Bedeutung des Namens gezeigt und ich finde er passt wunderbar zu deinem Protagonisten. Das muss nichts erklärt werden. Wem der Name vertraut ist, wird sich eine neue Dimension deiner Geschichte eröffnen. Wer ihn nicht kennt, wird darüber hin lesen. Joshua passt für mich auch vom wunderbar sanften Klang - also rein sprachlich bekäme die Geschichte einen anderen Klang und würde auch zu Ella passen.

Lieben Gruss,
Gisanne

 

Hallo, Chanya,
Du hast sehr schnell reagiert und einiges geändert. Meine Anmerkungen waren eher dazu gedacht, Anreiz für ein Durchdenken zu geben. Denn wenn man schreibt, geschieht vieles unbewusst. Betrachtet man dann das Geschriebene, kommt einem die Dimension erst zu Bewusstsein. Das hat Gisanne richtig gesehen.

Vertrau doch auf dich und deine Eingebung.
Stanislawski hat seinen Schauspielern die Aufgabe gegeben, für die Figur, die sie darstellten, und wäre es auch nur die stumme Rolle eines Dieners, ausführlich zu schreiben, was sie/er die Stunden vor Beginn des Schauspiels getan hat, was am Tag und in der Woche zuvor. Dazu mussten sie einen ausführlichen Lebenslauf schreiben. Selbst der Diener, der nur sagt: „Es ist angerichtet, Madame!“
Das Verhalten eines Menschen wird in der Vergangenheit geprägt. So muss ein Schriftsteller die Vergangenheit seiner Figuren gut kennen.
Ich hatte geschrieben:

Hatte er wirklich eine Chance? Wer wäre sein Freund geworden? Laura? Nach einer Anzahl gescheiterter Versuche gibt man auf.
Du:
Es gibt ja auch noch andere Jungen in der Klasse, das sind doch nicht nur vier.
Das war nicht der Punkt. Niemand war sicher an anderen Schulen und hat dort die selben Erfahrungen gemacht. Er hat es schon aufgegeben, Versuche überhaupt zu starten. Und auch nach meiner Meinung ist die Reaktion der Klasse so, dass keine Hoffnung besteht, Freundschaften schließen zu können. Jasper ist zu dominant.
Zu jeder Figur gehört eine Lebensgeschichte: zu Jasper (die mich sehr interessieren würde), Dennis und Kevin, natürlich Laura und Ella, Schulleiterin und Lehrer: ein Stück Arbeit. Erst wenn man über die Figuren Bescheid weiß, kann man über sie schreiben.

Mit Jasper war nicht zu spaßen. Dass er sich den Niemand als Opfer ausgesucht hatte, war nicht ihre Schuld, sagte sie sich.
Dass sich der Kräftigste den Schwächsten aussucht, ist keineswegs selbstverständlich. Es muss erklärt werden, wenn nicht im Text, dann für Dich.
Ich habe geschrieben:
Der Name Joshua bedeutet in vielen Abwandlungen eigentlich „Jesus“. Ich bin mir nicht sicher, ob Du das bewusst so gestaltet hast. Aber es gäbe der Geschichte auch noch eine religiös-moralische Dimension, deren Folgen ich hier nicht ausmalen möchte.
Du:
Sorry, das wusste ich nicht. Ich habe den Namen geändert.
Warum sorry? Warum hast Du den Namen geändert? Welche Folgen, die ich nicht habe ausmalen wollen, hätte der Namen Joshua? Jasper vergreift sich an Außenseitern: Zwei gibt es: Niemand und Joshua. Hinter Jasper steht die Mehrheit, auch Laura und Ella. Wann vergreift sich Jasper an Joshua, einem Juden?
Dort, wo kein Anderer hatte sitzen wollen.
Ist das eine Anspielung an das Dritte Reich: Lebenschwächling und Juden kann man unter Zustimmung oder bei Feigheit der „Klasse“ misshandeln und ausgrenzen? In Deiner Geschichte ist viel Sprengstoff.
Ich hatte geschrieben:
Die Situation ist klar: Übereinstimmung von Aussehen (klein, mickrig) und Namen, der das mickrige Selbstbewusstsein ausdrückt: ein Niemand eben, eine Null, ein Nichts. Du hast richtig angedeutet, dass es diesen Namen gibt (15x in Berlin). Aber weder Schulleiterin noch Lehrer klären diese Selbstaussage auf. Damit erlangst Du die tiefere Bedeutung der Begebenheit. Das hast Du hervorragend erspürt.
Durch diesen einen Namen hebt Niemand sich von allen anderen ab. Ich hatte einige Beispiele zum Durchdenken gegeben, was sich ändern würde, wenn …
Wenn Niemand nur Niemand heißt und sonst nichts, bedeutet dies, dass wir uns in keiner realitischen Geschichte befinden, sondern etwa in einem parabolischen Text. Damit bekommt er weitere Bedeutungen. Es zeigt sich z. B. darin, dass Niemand und die Klasse in zwei Welten leben. Und es gäbe noch einige andere Interpretationen, die zu durchdenken wären (was ein Vergnügen ist).
Um alles noch komplizierter zu machen, steht der Name „Niemand“ in hervorragender literarischer Tradition, die man beachten sollte: Odysseus nennt Polyphem als seinen Namen Niemand. Ob das für diese Geschichte einen Aspekt abwirft oder nicht, es ist gut, es zu beachten.
Alle diese Überlegungen zeigen doch, dass Du einen diskussionswürdigen Stoff gefunden hast. Meine Anmerkungen sind keine Kritik im Sinne von Schlechtmachen. Sondern ich überlege, was alles in dem Stoff Deiner Geschichte steckt. Und das ist viel. Es steckt in meinen Anmerkungen die große Anerkennung Deiner Leistung. (Ich schreibe das mal dazu, falls Du das nicht so empfunden würdest.)
Herzlichst
Wilhelm Berliner

 

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