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Nichts was sie noch hält

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24.01.2013
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Nichts was sie noch hält

SIE

Emila ‚Emma‘ Miller, Tochter von Bob Miller und Kalina Miller, geborene Petrova, hatte ihr wunderschönes Aussehen von ihrer Mutter und ihre strahlenden grünen Augen von ihrem Vater geerbt. Sie war immer eine bemerkenswert gute Schülerin und als sie mit achtzehn eine Laufbahn als Polizistin in Berlin begann, folgte sie nicht nur dem Bild ihres Vaters, sondern auch ihrem zweitgrößten Traum.
Ihr erst größter Traum war und wird immer er bleiben.

ER

Es sind unter anderem seine haselnussbraunen Augen, die ihr immer wieder den Atem rauben. Doch er ist eiskalt und macht seinem Namen alle Ehre.
Johannes Winter ging schon immer in Emmas Klasse, er wohnte schon immer eine Straße weiter und er hatte schon immer kein Herz. Aber er wollte sie, sie war eine Schönheit und jemand den er in seiner Umgebung duldete. Das Schicksal hatte ihre beiden Leben in dieselbe Richtung laufen lassen und so machten sie alles gemeinsam: Schulzeit, Ausbildung, Arbeit. Bis vor zwei Jahren, da brach es aus ihr heraus und der dunkelhaarige junge Mann brach ihr das Herz.​

Nichts was sie noch hält​

„Der Todesbote passt nicht in die Gesellschaft der Fröhlichen“
(Friedrich Gerstäcker, lebte von 1816 bis 1872 und war ein deutscher Schriftsteller „Die Regulatoren von Arkansas“)​

Es war früher Morgen und in Emmas Schlafzimmer fielen durch eine halb offene Jalousie schon die ersten Sonnenstrahlen. Sanft flossen sie über den Parkettboden zu den Füßen ihres Bettes und weiter, bis sie wenige Minuten später ihre ganzes Bett überfielen.

An normalen Tagen würde nun eine langsam erwachende Emma ihre Augen öffnen und den neuen Tag begrüßen. Doch heute war kein normaler Tag, ihre normalen Tage waren schon vor Jahren ausgegangen. Die, die sie nun verlebte waren neue normale Tage, also lag sie nicht mehr in ihrem Bett beziehungsweise noch gar nicht. Den Weg in ihr weiches, in Samt gehülltes Bett hatte sie am Abend zuvor nicht mehr geschafft - wie schon so oft.

Die Sonne breitete sich jetzt auch in ihrem Wohnzimmer aus, jeder ihrer Räume wurde allmählich mit Licht geflutet.
Alle, bis auf einer, ihr Badezimmer. Es war groß und elegant eingerichtet. Ja, Emma war kein Kind der Straße, sie hatte zu ihrem achtzehnten Geburtstag ein Sparbuch mit einigen Nullen vor dem Komma von ihren Eltern erhalten. Aber was wollte sie mit Geld, wenn sie in der Welt doch nichts mehr hielt.
Ihren Job als Polizistin hatte sie ein paar Jahre nach ihrer Ausbildung längst in irgendeiner Schublade ihres Schreibtischs vergraben, das Foto ihres alten Teams stand auch darauf, mit einer Zentimeter dicken Staubschicht bedeckt.

Emma selbst saß auf dem Boden ihres Badezimmers, mit dem Rücken an die ein geflieste Badewanne gelehnt und dem Kopf nach vorn geneigt.
Der Rest ihrer Haltung sprach für sich, ein Bein war ausgestreckt und das andere angewinkelt, ihr rechter Arm lag auf dem Knie, während der andere regungslos herunter hing auf. Sie schlief noch tief und fest. An ihrem Körper trug sie noch die Sachen vom Vortag, eine zerrissene Jeans, so wie sie gerade modern war und einen langen, dünnen Pullover, über den sie ein modisches rosa Shirt gezogen hatte.
Eigentlich sah alles makellos aus, wenn man allein von Emma ausging. Denn um sie herum lagen die verschiedensten Gegenstände verstreut, unter anderem eine Schachtel mit Beruhigungsmittel, eine kleine Kapsel in der sich etwas befand mit dem sie niemals hätte anfangen dürfen und allerlei scharfe und spitze Gegenstände, die wohl für die Einschnitte an ihrem linken Unterarm verantwortlich waren.

Experten würden dieses neue Hobby Selbstmordversuch nennen.

Emma aber nannte es Schmerzbewältigung. Es war wie eine Sucht, eine der vielen Süchte, welche die junge Frau täglich in ihrem neuen normalen Leben heimsuchten.
Wie konnte dies alles nur anfangen, hatte sie sich anfangs noch gefragt. Doch nun ist sie es leid, sich immer wieder mit dieser Frage zu quälen, auf die sie doch schon lange die Antwort kannte.

Er ist die Antwort – Johannes Winter.
Dieses Spiel das er mit ihr trieb, anfangs war sie noch davon überzeugt, dass es irgendwann ernst werden würde. Doch sie hatte sich geirrt.
Aus einer kindisch naiven Schwärmerei wurde eine bitter ernste Liebe, die sie nur für ihn hegte. Sie war der kältesten Zeit des Jahres verfallen, die ihr Herz niemals wärmen wird.

Warum war sie nur so infantil zu glauben, dass er es erwidern würde, sie hatte sich selbst in ihr Schicksal getrieben. Und er hatte ihr den Anstoß gegeben.

Doch anstatt sich zurück zu ziehen und zu versuchen über ihn hinweg zu kommen, ließ sie nun die Lässige raushängen und machte einen auf mir doch egal, ob du mich nicht willst. Damit hatte sie den Vertrag für die Kehrseite ihres Lebens unterschrieben, welche sie mit der Zeit immer weiter umschloss, bis sie komplett darin versank.
„Oh Johannes, du weißt ja gar nicht wie leicht ein Herz zerbrechen kann.“
Das hatte sie gesagt, genau das. Doch nicht mit Trauer bestürzt, wie man vermuten würde. Nein er was schnippisch, sarkastisch, wenn nicht sogar schon zynisch, ihr letzter Satz an Johannes – antwortslos.

Nie wieder traf Grasgrün auf Haselnussbraun.

Emma lebte nicht mehr im Hier und Jetzt, ihr Körper weilte zwar unter ihren Freunden, doch ihr Herz lebte schon lange nicht mehr.
Mit jedem Schritt den sie ging, kam sie dem Abgrund einen Schritt näher.


Das Badezimmer wurde nicht heller, da es nur ein Fenster zur Nordseite der Erde besaß. Denn noch öffnete die Brünette langsam ihre Augen, ohne genau zu wissen wozu.

Sie blickte sich um – es war alles wie immer.

Derselbe Schmerz im Unterarm – weil sie es immer tat.
Dasselbe Blut auf dem Boden – warum wusch sie es eigentlich noch weg?
Dieselbe Luft, klebrig und trübe – lüften half schon gar nicht mehr.
Derselbe Gedanke – wieder nicht geschafft!

Es war schon fast ein Ritual in ihrem Haus. Abends kam sie angetrunken nach Hause, ging ins Badezimmer und öffnete den Spiegelschrank.

Die Reihenfolge in welcher sie nun ihren wunderschönen Körper misshandelte war einfach:
Zuerst griff sie nach der Kapsel, in welcher sich Speed befand, es gab ihr den nötigen Kick für den nächsten Akt.
Nun folgte das Ritzen mit Nagelscheren, Rasierklingen oder einfach nur Scherben. Sie konnte eigentlich alles benutzen. Erst wenn ihre Handgelenke voller Risse waren, aus denen fein dünnes Blut sickerte, hörte sie damit auf.

Die Schmerzen, mit denen es verbunden war, spürte sie kaum, was nicht minder an dem Pulver aus Methamphetamin, Paracetamol und anderen aufputschenden und schmerzlindernden Inhaltsstoffen lag.

Das letzte was sie dann jeden Abend sah, waren die Fließen an der gegenüber liegenden Wand.

Anfang hatte sie nach dem Praktizieren noch gebetet, oh ja, sie hatte gebetet. Doch dann war etwas in ihrem Kopf, was alles andere als göttlich war. Eine Stimme - sie war wie eingebrannt. Egal was Emma tat, sie wurde diese Stimme einfach nicht los. Sie hinterfragte nicht woher diese Stimme kam - sie duldete sie. Fühlte sich gestärkt von ihren Parolen. Da war etwas – jemand, der es richtig fand, der gut hieß was sie macht. Das diese Stimme nur ihre durch Drogen beeinflusste Fantasie war, kam ihr nie in den Sinn.


Emma schüttelte benommen ihren Kopf und erhob ihren müden Körper vom kalten Boden.
Zögernd warf sie einen Blick in den Spiegel und strich sich mit ihren zierlichen Fingern durch die dunkelbraunen Haare.
Sie waren glatt und seidig. Mit einem Griff nach recht, um einen Haargummi zu holen und ein paar schnellen Handgriffen hatte sie sich einen Zopf gebunden, der ihr lang in den Nacken fiel.

Mehr brauchte sie an sich gar nicht machen, denn sie war trotz der Strapazen wunderschön, nur er erkannte das nicht.

Emila Miller war mal eine starke Frau, mit kräftigen Wurzeln: Mutter Kroatin, Vater britischer Einwanderer. Sie hat ihr ganzes Leben daraufhin gearbeitet zu unserer Demokratie, zu unserem Frieden ihren Teil beizutragen. Und das tat sie auch. Die vierundzwanzig Jährige hat große Leistungen bei der deutschen Polizei vorzuweisen und dabei noch die halbe Karriereleiter vor sich. Wäre da nicht ihr Schatten.
Johannes und Emma strebten schon immer nach demselben Ziel, aber sie waren keine Konkurrenten. Einst Freunde in der Grundschule, wuchsen sie während der Gymnasialzeit als Paar auf. Er wollte ihren Körper und nur ihren und sie seine Nähe, seine Zeit, sein Herz – welches Emma aber nie bekam. An dieser Vereinbarung zerbrach die einst so starke Frau.

Sie liebte ihn, sie liebt ihn, sie will ihn lieben.

Trotz der schweren Zeit, die sie wegen ihm durch gemacht hatte und dem täglichen Einreden, dass sie nichts mehr empfinde – jetzt 2 Jahre nach ihren letzten Worten – liebte sie ihn noch immer.
Keiner verstand warum, es war einfach nur krank. Sie war krank, krank von ihm.

„Emma, du bist so ein Dummchen, ein kleines, naives Dummchen!“ hatte Sophie sie damals verspottet, als Emma noch dachte, dass nun doch noch etwas aus ihr und Johannes werden würde.
Schmerzhafte Worte von ihrer besten Freundin. Nicht nur Sophie hatte über sie gelacht.

Mit etwas taumelnden Schritten verließ Emma ihr Badezimmer. Ihr erster Weg führte sie in die Küche, doch nur zum Trinken, denn Essen nahm sie nur noch selten zu sich, was auch ihre schmale Gestalt erklärte.
Ihre Freunde meinten sie sähe krank aus, doch das interessierte sie wenig.
Sie bekam einfach kaum einen Bissen runter, egal wie groß ihr Hungergefühl war.

Aus ihrem Kühlschrank nahm sie eine Packung Eiskaffee und goss den milchig braunen Inhalt in ein Glas. Mit einem Zug kippte sie es hinter und die Flüssigkeit kühlte sofort ihren trockenen Hals.
Angenehmes Gefühl, dachte sie.

Weiter führte sie ihr Weg in das kaum benutzte Schlafzimmer, vor ihren Kleiderschrank, der mit Spiegeltüren versehen war, blieb sie stehen und öffnete eine Tür.
In einer der Schubladen darin suchte sie sich neue Unterwäsche. Weiter oben nahm sie sich dann ein neues T-Shirt und eine Hose aus dem Regal. Danach schloss sie die Tür wieder und öffnete eine weitere.
Aus dieser nahm sie nur einen weißen Cardigan vom Bügel.
Darauf drehte sie sich wieder um und schloss in derselben Bewegung mit dem Fuß die Schranktür.
Mit frischen Sachen auf dem Arm ging sie ins Badezimmer und schwang ihren Körper in die ebene Dusche.

Abgekühlt trocknete sie sich ab, zog sich an und verließ zehn Minuten später ihre Wohnung – denn sie war verabredet.

Was machst du eigentlich hier?
Solltest du nicht lieber zu Hause sitzen und dich selbst bemitleiden?

Da war sie wieder, die Stimme des Teufels, der nichts anderes als Emmas Tod wollte.

Ruckartig sprang die Dunkelhaarige von ihrem Stuhl auf und hielt sich den Kopf. Ihren Freundinnen erzählte sie, dass sie Kopfschmerzen habe und verließ kurz darauf das kleine Restaurant in dem sie sich immer trafen.
Schnellen Schrittes lief sie durch die belebten Straßen ihrer Heimatstadt Berlins, nur mit einem Ziel.

Ihr Badezimmer. Ihr eigenes kleines Gefängnis.
Mittlerweile dämmerte es schon, sie hatte doch wirklich den ganzen Tag mit ihren Freunden verbracht.

Verschwinde endlich, dachte Emma, als die Stimme ihren letzten Satz immer wieder hämisch wiederholte.
Hilfe suchend flüchtete die vierundzwanzig Jährige in ihr über alles geliebtes und über alles verhasste Bad.
Wie in Trance griff sie in den Schrank, ihre Drogen brauchte sie heute nicht mehr. Sie war emotional so aufgedreht, es würde alles wie von selbst laufen.
Ihr erster Blick fiel dennoch auf die kleine Kapsel. Wütend griff sie nach ihr und warf sie gegen die Wand.
Schnell griff sie zur Nagelschere und zog sie an den Schneideflächen auseinander. Eine der zwei Spitzen setzte sie an die Falte auf ihrem linken Unterarm. Mit zusammen gekniffenen Augen stach sie in ihr Fleisch und zog die Schneide weiter nach unten, bis zum Ärmelaufschlag ihrer Strickjacke. Die Haut teilte sich und Blut quoll heraus.

Richtig so. Du kannst es ja doch.
Schmerz bereicherte ihren Körper und ließ ihre Hand zittern, bis sie die Schere fallen ließ.

Nun mach schon weiter.
Es ist eigentlich gar nichts, nur der natürliche Lauf der Dinge.

Der Teufel in ihrem Kopf klang über wissend und arrogant.

Es war schwerer für Emma den zweiten Schnitt zu machen, da sie zu sehr zitterte und schon viel Blut verloren hatte.

Heute klappt es ganz sicher, es gibt sowieso nichts mehr was dich hier hält.

Sie konnte kaum die Schere wieder in die Hand nehmen, geschweige denn richtig einschneiden. Die Spitze rammte sich von allein in ihre Haut.

Taumelnd stand sie da.
„Es ist vorbei.“ Wisperte sie. Auf ihrem wackligen Weg ins Wohnzimmer hinterließ sie eine tropfende Spur.
An ihrem Ziel angekommen griff sie zittrig nach Kuli und Zettel.
Ihre Schrift war abscheulich, dennoch schrieb sie weiter. Kaum lesbar bildete sich ein Satz auf dem Papier.

„Johannes, ich liebe dich.“

Sollte sie wirklich so enden? Nein, das war ihrer nicht würdig. Sie strich den Satz wieder durch und schrieb einen neuen.
Na und, dann log sie halt. Wer geht denn nicht mit Lügen ins Grab?
Ihr ganzes Leben war eine Lüge und sie stand dazu, mit ihrer letzten Nachricht.

„Ich hasse den Winter.“

Emmas Augen fielen zu und sie sank auf den kalten Parkettboden. Es dauerte nicht lange, bis aus ihrer Bewusstlosigkeit ein Leben erlosch.

 
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Hallo LenaKa

Das Thema, welches du als Geschichte aufgreifst, wurde schon unendlich oft vorgetragen. Dies würde mich weiter nicht stören, ist es doch etwas das Schreibende seit jeher bewegte, nur sie gleichen sich im Kern alle mehr oder weniger. Nur wenigen gelingt es, den Bogen eines nüchternen Handlungsablaufs zu sprengen, dem Hintergrund und den hinführenden Momenten eine Tiefe zu geben und dem Leser Spannung zu schenken.

Worin du dich abhebst, ist sicher die Flüssigkeit, mit der es daherkommt. Erst schreckte ich davor zurück, als die ich einleitenden Zeilen las. Diese Darstellung war mir nicht einladend. Beim zweiten Versuch biss ich mich durch, um alsdann in die Handlung einzutauchen.

Wie meist bei solchen Geschichten, ist es jedoch eine Aneinanderreihung von Herzschmerz, Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit. Natürlich gibt es solche Schicksale, in denen sich jemand selbst in die Tiefe zieht, da deren Denken sich im Kreis dreht. Wenn auch bemitleidenswert, interessant sind sie als Geschichten an sich nicht, wenn sie sich nicht grundsätzlich abzuheben vermögen.

Würde der Ansatz der Geschichte etwa in der Zeit beginnen, als sich Emma mit Johannes noch eins fühlt, er seinen Part auch einbringen könnte, ihr Verhältnis zueinander aufleuchten würde, könnte es beim Auseinanderbrechen enden. Das Leid, an dem Emma dann zerbricht, liesse sich feingliedrig zeigen, der Rest könnte sich der Leser dann selbst ausmalen. Es ist nicht einfach, dies so zu fassen, doch würde es sich dann eben als Geschichte durchsetzen. Ein klassisches Beispiel, wenn auch keine Kurzgeschichte, stellt das Leiden des jungen Werther dar, welches Goethe als junger Mann verfasste. Es gibt jedoch den Hinweis, dass vor allem der Rahmenhandlung da Bedeutung zukommt, nicht nur dem finalen Akt, wenn ich mich recht erinnere. Ein solcher ist nur angezeigt, wenn damit ausreichend Elemente eingebracht werden, die es zu tragen vermögen, und der Exit quasi einfach den letzten Punkt bilden.

Mit einem Griff nach recht, um einen Haargummi zu holen

rechts

Ich weiss nicht, ob dir meine subjektive Einschätzung und die Ausführungen nun helfen, da es nach diesen eine grundsätzliche Überarbeitung bedürfte. Solltest du es aber nochmals in Angriff nehmen, wünsche ich dir viel Glück.

Schöne Grüsse

Anakreon

 

Hallo Anakreon,

vielen Dank für deine ehrliche Einschätzung und Wertung, es ist genau das, was ich mir gewünscht habe. Und ja ich stimme dir zu, ich bediene mit dieser Geschichte ein Klischee und bin definitiv nicht die erste, die über dieses Thema schreibt.

Allerdings ist diese Geschichte schon sehr alt, um genau zu sein, war ich 15, als ich sie geschrieben habe und daher werde ich sie auch nicht mehr ändern. Es war sozusagen die Allererste vor langer, langer Zeit ;-) Dennoch nehme ich mir deine Kritik für weitere Sachen an.

Vielen Dank noch mal und liebe Grüße

Lena

 

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