Was ist neu

Nevermind

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18.07.2001
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Nevermind

Ich sitze in der Ecke des Zimmers zusammengekauert auf einem Stuhl. Ich versuche aufzustehen doch bleibe sitzen da ich weiß, dass ich keinen ruhigen Platz finden werde. Um mich herum ist es laut. Die Leute trinken Alkohol und rauchen Joints. Nebenan im Badezimmer kann ich hören wie sich jemand übergibt. Eine Freundin kommt und setzt sich zu mir an den Tisch.
„Hey", sagt sie.
„Na, was gibt`s?"
„Gar nichts. Weißt du zufällig wo Annie ist?" Sie sieht wenig interessiert aus, versucht allerdings besorgt zu wirken.
„Ich glaube ich habe sie gerade im Bad gehört."
„Was hast du gehört?" Sie sieht mich verwirrt an und nimmt einen Schluck von ihrem Bier.
„Also wenn du mich fragst hat es sich nach zu viel Wodka und Gras angehört." Sie scheint zu überlegen ob sie aufstehen soll, setzt sich aber wieder hin. Sie sagt etwas, doch ich höre ihr nicht mehr zu. Ich starre auf den Aschenbecher der in der Mitte des Tisches steht und er scheint sich von alleine zu bewegen. Ich muß weggucken, denn die scheinbare Bewegung des Aschenbechers bereitet mir Übelkeit.
„Denkst du ich sollte mal nach ihr sehen?"
„Was?"
„Annie!" Sie sieht mich an als wäre ich verrückt geworden.
„Hilfst du mir mal hoch? Ich muß nach unten zur Toilette."
Sie zieht mich hoch aus meinem Stuhl und kommt ins Stolpern. Wir halten uns gegenseitig fest und stützen uns am Tisch ab.
„Alles klar?"
Ich antworte nicht sondern gehe den Flur entlang auf die Tür zu. Niemand folgt mir oder bemerkt, dass ich gehe. Als ich die Tür öffne bläst mir kalter Wind ins Gesicht. Ich friere, doch ich muß nur die Treppe runter zum nächsten Apartment. Der Himmel ist klar und die Sterne funkeln zu Tausenden. Sie bewegen sich, kreisen über mir, immer schneller. Ein Brechreiz überkommt mich und ich zwinge mich weiterzugehen.
Auf der Treppe kommt mir Damian entgegen.
„Na, du kommst auch kaum noch die Treppen hoch, was?"
„Ach, etwas geht immer noch rein. Aber ich brauch jetzt erstmal`ne Pause." Er nimmt einen Schluck des Bieres, das er in der Hand hält.
„So, verstehe. Erstmal`ne Stunde Bier bevor weitergetrunken wird." Er reibt sich die Augen, schwankt, fängt sich wieder.
„Was? Nebenan läuft gerade ein Trink-Contest. In zwanzig Minuten stehe ich wieder auf der Matte!" Er geht an mir vorbei die Treppe hinauf. Ich gucke ihm kurz nach in Erwartung er würde ins stolpern geraten, doch er kommt ohne Probleme oben an. Ich will gerade weiter, als er von oben runterruft.
„Wo willst du überhaupt hin?"
„In mein Zimmer. Weißt du wer alles da ist?"
„Ich war vor`ner halben Stunde da mit Maggie, Thomas, Brad und Annie. Keine Ahnung, wer noch da ist!"
Ich denke an Annie und lächle. Mehr zu mir selbst als zu Damian sage ich „Die ist bestimmt nicht mehr da."
„Was?"
Ohne zu antworten gehe ich weiter. Mir ist kalt und ich möchte nur schnell ins Warme. Auf dem Weg bemerke ich, dass ich mein Bier auf dem Tisch vergessen habe.
Ich komme an der Türe an und klopfe. Ich warte, doch niemand öffnet. Gerade als ich erneut klopfen will, höre ich Schritte. Die Tür geht auf und vor mir steht jemand der aussieht, als wäre er schon vor tagen an einer Überdosis gestorben.
„Hey Brad, gut siehst du aus. Ist das Bad frei?"
„Hi Hannah, Süße, wo warst du denn? Wir wollten doch was zusammen trinken!" Ich zittere und dränge mich an ihm vorbei ins Warme. Ich laufe durch den Flur in den Wohnraum.
„Wo sind Thomas und Maggie?" Brad lächelt.
„Im Schlafzimmer. Schon seit`ner Stunde. Willst du`n Bier?"
Ich denke daran, dass meines oben steht. Der Gedanke an Alkohol bereitet mir plötzlich Übelkeit und ich gehe zum Badezimmer.
„Hol schon mal eins, ich bin gleich wieder da!"
Ich schließe die Tür hinter mir und drehe den Schlüssel um. Ich knie mich vor die Toilette und versuche mich zu entspannen. Ich schließe die Augen, öffne sie allerdings wieder da sich alles dreht. Doch plötzlich wird es dunkel und ich spüre die kalten Fliesen.


Es klopft. Ich versuche aufzustehen und muß mich wieder hinlegen. Mein kopf schmerzt und ich habe den Geschmack von schalem Bier in meinem Mund.
„Hannah, alles klar bei dir?" Ich erkenne Maggies Stimme und frage mich, wie lange ich auf den kalten Fliesen lag.
„Kannst du die Tür öffnen, bitte? Mich möchte gerne rein!"
„Moment." Ich atme tief durch und versuche mich an der Badewanne hochzuziehen. Als ich sitze wird mir wieder schwarz vor Augen, doch nur für einen Augenblick. Ich ziehe mich hoch und schwanke zur Tür. Ich drehe den Schlüssel und Maggie kommt herein. Sie macht die Tür hinter sich zu und setzt sich auf die Badewanne.
„Was ist los mit dir? Brad hat gesagt, dass du vor zehn Minuten im Bad verschwunden seist und bat mich mal nachzusehen."
„Wo ist er? Er wollte mir ein Bier besorgen!"
„Er ist nach nebenan."
„Der Trink-Contest?" Sie senkt den Blick, und als sie wieder aufschaut verdreht sie die Augen.
„Thomas ist auch da. Ich hasse es wenn er so viel trinkt. Ich wette er schläft nachher wieder irgendwo ein und vergisst total, dass ich warte. Jungen!"
„Halb so schlimm. Lass uns auch etwas trinken gehen. Ich hasse es nämlich, wenn andere betrunkener sind als ich." Sie lacht, als hätte ich einen Witz gemacht und sagt noch etwas über Thomas. Ich sehe sie an, höre ihr aber nicht zu. Ich weiß was sie sagt ohne es zu hören, es ist nämlich immer dasselbe.
„Lass dir nicht den Abend verderben. Wo Alkohol ist, da ist auch ein Weg."
„Und der führt für mich immer zur Toilette."
„Shit happens. Lass uns gehen, dass Bad dreht sich einfach zu schnell."
Wir helfen uns gegenseitig hoch und wanken Arm in Arm zur Tür. Annie öffnet sie und vor uns stehen Annie und Damian.
„Ist das Bad frei? Ich glaub mir geht`s gar nicht gut!"
„Warst du nicht oben schon im Bad?"
„Nein, das war Zac. Egal Lass mich schnell durch!" Sie rennt an uns vorbei und verschwindet im Dunkeln.
„Hey Damian, kommst du mit? Drüben trinken sie um die Wette."
„Gebt mir zehn Minuten. Ich will nur sicher gehen, dass Annie nicht das ganze Bad versaut."
Maggie guckt Damian besorgt an.
„Ich bleib auch noch kurz hier. Kommst du alleine klar, Hannah?"
„Sicher. Setzt mich einfach vor dem anderen Zimmer ab."
„Ich helf dir. Lass nur die Tür auf, Maggie."
Er legt den Arm um mich und führt mich drei Meter weiter.
„Mach nicht mit bei dem Contest." Er sieht mir tief in die Augen. Ich wende den Blick ab und schelle.
„Lass gut sein, Damian, du musst nicht den Besorgten spielen. Hier kümmert sich jeder um sich selbst. Es wäre dir egal, wenn ich irgendwo in meinem eigenen erbrochenen liegen würde."
Er sieht mich peinlich berührt an, wie ein Kind, dass man mit der Hand in der Keksdose erwischt hat.
„Das ist nicht wahr und das weißt du."
„Lieb gemeint, aber ich kann schon auf mich aufpassen. Ich bin nämlich schon ein großes Mädchen."
„Ich weiß." Er beugt sich zu mir rüber und küsst mich auf die Wange. Plötzlich öffnet sich die Tür und ich springe erschrocken zurück.
„Was geht denn hier ab?"
„Nichts. Damian wollte gerade gehen." Er sieht mich an, ein Ausdruck von Bedauern in seinen Augen.
„Bye Alison, bye Hannah."
„Bye Sweetheart. Komm rein Hannah. Du holst dir den Tod."
Ich gehe rein, den Flur entlang in den Wohnraum. Thomas, Jill, Rose und Brad sitzen um einen runden Tisch herum. Auf dem Tisch stehen fünf Gläser, eine Flasche Wodka, zwei Schachteln Marlboro, Feuerzeuge und ein Aschenbecher.
„Setz dich, hol dir ein Glas."
„Ich weiß echt nicht, ob ich noch mehr trinken kann. Mir dreht sich schon seit einer Stunde alles."
„Hey Hannah, nach der Aktion im Bad geht`s dir doch bestimmt wieder besser!" Er dreht sich zu mir und lächelt.
Halt`s Maul, Brad!" Ich werfe ihm einen vernichtenden Blick zu und er dreht sich wieder weg.
„Thomas, Maggie sucht dich. Sie ist nebenan."
„Ist sie sauer?"
„Ein wenig." Er nimmt die Flasche Wodka und beginnt die Gläser zu füllen. Alison stellt ein weiteres Glas hinzu.
„Ist dir das egal?" Rose sieht ihn mit strengem Blick an.
„Erst wird getrunken. Ich rede später mit ihr. Wer ist dran?"
„Hannah, sie steigt neu ein."
„Ihr wißt genau, dass ich nicht rauche. Das müßt ihr schon selbst machen." Alison setzt sich wieder an den Tisch.
„Komm schon, hol dir`nen Stuhl."
Während ich einen Stuhl hinzustelle nimmt Jill eine Zigarette aus der Schachtel.
„Ich rauche. Kommt mir ganz recht."
Als sie aufgeraucht hat leeren wir die Gläser und füllen sie erneut. Danach ist Thomas an der Reihe, und fünf Gläser später steigen Rose und Jill aus. Wir warten zwanzig Minuten und Brad ist an der Reihe. Drei Runden später sind nur noch Thomas und ich drin.
„Weiter?" Er sieht mich mit roten Augen an.
„Ich glaube, mir wird gerade ziemlich schlecht. Ist das Bad frei?"
„Brad kotzt gerade vom Balkon und die anderen sind hoch gegangen. Du könntest Glück haben." Er zieht ein letztes mal an seiner Zigarette und wir leeren die Gläser.
Ich versuche aufzustehen und schmeiße dabei den Stuhl um.
„Schaffst du`s ins Bad?" Ohne weiter auf mich zu achten fängt er an zu singen.
„Ich bin mal wider der verdammte Sieger! Ich bin unbesiegbar!"
Ich stolpere zur Anrichte und übergebe mich ins Spülbecken. Am Rande höre ich die Türklingel läuten. Ich will etwas sagen, doch das einzige, was aus meinem Mund kommt, ist das Bier und der Wodka. Endlich geht jemand an die Tür und Sekunden später kommt Damian mit Phillip herein.
„Was ist denn mit Alison los, sie ist kreidebleich. Oh Shit, was macht denn Brad da draussen?"
Damian verschwindet nach draussen auf den Balkon und man hört ihn schreien.
„Brad, du verdammter Mistkerl! Das ist ja eklig!"
Ich spüre eine Hand, die sich um meine Hüften legt. Es ist Phillip.
„Warte, ich helfe dir." Er hilft mir an den Tisch und ich setze mich. Für einen Moment wird mir wieder schwindelig, doch das Gefühl verschwindet schnell.
„Ich mache das hier schnell sauber und bringe dich dann in ein freies Zimmer damit du schlafen kannst. Willst du ein Glas Wasser?"
„Phillip?" Er dreht sich um und dreht den Wasserhahn zu, den er zuvor aufgedreht hatte.
„Ja?"
„Warum tust du das?" Er schaut mich an wie ein kleines Kind, das ihn gefragt hat, warum der Himmel blau ist.
„Irgendwer muß das doch sauber machen."
„Hier ist doch sowieso jeder jedem egal."
„Ich weiß was du meinst. Jeder hat hier so viele Probleme, dass ihm die anderen egal sind."
„Und warum kümmerst du dich nicht um deine Probleme?"
Er dreht sich zu mir und kommt auf mich zu. Er nimmt meine Hand und mir wird wieder schwindelig.
„Im Moment kümmere ich mich lieber um dich."
Ich ziehe meine Hand weg und er sieht mich erstaunt an.
„Und um wen kümmerst du dich morgen?" Er blickt mich schuldig an.
„Wie meinst du das?" Er fragt, obwohl er die Antwort bereits kennt.
„Ich meine Annie!"
„Das war letzte Nacht. Es war nur Spass." Er wird verlegen und ich erkenne an seinem Blick, dass er weiß wie schwachsinnig das klingt. Ich nehme den Schlüssel, der auf dem Tisch neben der Wodkaflasche liegt und stehe auf. Mir wird schwarz vor Augen und ich falle in Phillips Schoß.
„War das jetzt Absicht?" Er hilft mir hoch und will mich stützen, doch ich stoße ihn weg.
„Besorg`s dir doch selbst." Ich warte nicht auf seine Reaktion sondern gehe einfach. Ich habe keine Lust mehr auf das alles und will nur schlafen. Als ich draussen bin sehe ich nach, welchen Schlüssel ich habe und gehe dann zur Treppe. Ich muß mich am Geländer festhalten um nicht hinzufallen. Auf halbem Weg sitzen Rose und Jill. Rose hat den Kopf auf ihren Knien liegen und umschlingt diese mit ihren Armen. Jill scheint zu versuchen, sie zu trösten. Ich ignoriere sie und gehe weiter. Es ist mir egal was los ist.
„Alles klar, Hannah?" Ich drehe mich nicht um, komme zur Tür und versuche den Schlüssel ins Schloß zu stecken. Es dauert ein wenig, doch endlich stehe ich im Warmen. Ich gehe ins Schlafzimmer. Es ist leer. Ich lege mich auf`s Bett und schlafe sofort ein.


Ich öffne die Augen. Helles Licht scheint durch die Vorhänge. Mir ist schlecht und ich habe Kopfschmerzen, doch niemanden kümmert es.
Nicht einmal mich selbst.

 

Krasse Story, voll aus dem Leben gegriffen.
Das Leben macht Spaß, selbst dann, wenn es einen ankotzt.

Boris (BeautifulExp@aol.com)

 

Jessica, ich habe mich wirklich köstlich amüsiert, als ich deine Story gelesen habe. Sie ist wirklich sehr authentisch und ich fühle mich mal wieder absolut bestätigt, weil ich keinen Alkohol trinke. In deiner Kurzgeschichte wird deutlich, dass Alkohol tatsächlich eine Gesellschaftsdroge ist, die dazu beiträgt, die Hierarchie in der Gruppe - besonders aber bei Jugendlichen - zu manifestieren. Ich fühle mich an einige widerliche Parties erinnert, bei denen genauso viel getrunken wie gekotzt wurde...
Um meinen Kommentar auf einen sehr knappen Nenner zu bringen: Einfach klasse!

 

Als ich 15 war, da gab es auch eine Reihe von Parties, bei denen sich so jeder zweite übergeben hat. Die waren aber lustiger, als das was hier geschildert wird. Und dort haben sich die Leute auch gegenseitig geholfen.

Insgesamt fand ich die Geschichte etwas langweillig um ehrlich zu sein. Den letzten Satz fand ich mit Abstand am besten, schliesslich geht es in der ganzen Storry darum, dass sich die Charaktere nicht um die Anderen kümmern, und plötzlich, siehe da, nimmt das ganze eine Wendung: Das literarische Ich, ist sich selbst egal. Interresant.

Stilistisch, hätte ich noch anzumerken, dass man wohl mehr Jugendsprache hätte verwenden können - Sprich mehr Schimpfwörter. "Erbrochenes" klingt nicht sehr authentisch, "Kotze" wäre doch wohl realitätsbezogener.

Ehm, genau, es ist 4 Uhr und ich geh jetzt ins Bett (hoffentlich drehts mich nicht ;).

Eine letzte Frage noch. Was ist die Kernaussage der Geschichte ?

Gruss,

Batch

 

Herjeh!

Das habt ihr wahrscheinlich alle übersehen...

Ich spüre eine Hand, die sich um meine Hüften legt. Es ist Phillip.
„Warte, ich helfe dir." Er hilft mir an den Tisch und ich setze mich. Für einen Moment wird mir wieder schwindelig, doch das Gefühl verschwindet schnell.
„Ich mache das hier schnell sauber und bringe dich dann in ein freies Zimmer damit du schlafen kannst. Willst du ein Glas Wasser?"
„Phillip?" Er dreht sich um und dreht den Wasserhahn zu, den er zuvor aufgedreht hatte.
„Ja?"
„Warum tust du das?" Er schaut mich an wie ein kleines Kind, das ihn gefragt hat, warum der Himmel blau ist.
„Irgendwer muß das doch sauber machen."
„Hier ist doch sowieso jeder jedem egal."
„Ich weiß was du meinst. Jeder hat hier so viele Probleme, dass ihm die anderen egal sind."
„Und warum kümmerst du dich nicht um deine Probleme?"
Er dreht sich zu mir und kommt auf mich zu. Er nimmt meine Hand und mir wird wieder schwindelig.
„Im Moment kümmere ich mich lieber um dich."
Ich ziehe meine Hand weg und er sieht mich erstaunt an.
„Und um wen kümmerst du dich morgen?" Er blickt mich schuldig an.
„Wie meinst du das?" Er fragt, obwohl er die Antwort bereits kennt.
„Ich meine Annie!"
„Das war letzte Nacht. Es war nur Spass." Er wird verlegen und ich erkenne an seinem Blick, dass er weiß wie schwachsinnig das klingt. Ich nehme den Schlüssel, der auf dem Tisch neben der Wodkaflasche liegt und stehe auf. Mir wird schwarz vor Augen und ich falle in Phillips Schoß.
„War das jetzt Absicht?" Er hilft mir hoch und will mich stützen, doch ich stoße ihn weg.
„Besorg`s dir doch selbst.

Alles klar? Gut.

Die Story kommt zwar nicht annähernd an die legendäre Party von Fregmusch heran, trotzdem... ich persönlich finde sie nicht schlecht. Siehe o.g. Zitat!

Party on Garth!
Party on Wayne!
Party on... hm.

Doc Poncher - Nennt mich Mr. Hyde!

PS: Fehldiagnosen sind üblich... Ha!

 

Oh Gott, mir wird schon schlecht, wenn ich mehr als drei Bier und vier Züge Joint zu mir nehme... wenn ich die Geschichte lese, wird mir richtig schlecht! Das ist gerade ein Kompliment, auch wenn es nicht so klingt! Ich wollte damit nur sagan, daß ich die Party-Atmosphäre ziemlich gut beschrieben finde und sie mich an ein bis drei eigene Parties zurückerinnert hat - die längst nicht so kraß waren, aber es hat gereicht! ;)

Gruß,

chaosqueen

 

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