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Serie Neun Kreise - Zombieapokalypse NOW

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10.02.2014
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Neun Kreise - Zombieapokalypse NOW

Zombieapokalypse NOW

Meine in frisch gepresster Hirnmasse und blutigem Organmatsch getränkten Klamotten kleben an meinem verschwitzten, muskulösen Körper. Es ist Sonntag. Meine Augen verengen sich zu zwei Schlitzen, während sich mein Gesicht dem Sonnenuntergang zuwendet. Die Schatten unzähliger Untoter kommen in der Ferne langsam auf mich zu. Das solche Kacke immer am Wochenende passieren muss. Da war sie nun. Die Zombieapokalypse. Mein Tag war gelaufen.

Dreizehn Stunden zuvor. Ich wache mit mächtiger Fahne und massivem Schädel in meiner Badewanne auf. Der Plan hieß: Betrinken, in die Wanne steigen, Pulsadern aufschneiden. Check, check, eingeschlafen. Bekackt. Ich schleppe meinen, leider noch immer intakten Körper Richtung Kaffeemaschine, als mein Blick aus dem Fenster Richtung Straße fällt. Blut, Schüsse, schreiende Menschen, Hubschrauber. Und... Untote. Bekackt.
Zum Glück bin ich darauf vorbereitet. Ich greife mir meine abgesägte Schrotflinte und ziehe mir eine Jeans und ein Unterhemd über. Letzteres reiße ich schon mal ein. Nur Anfänger überlassen den Zombies die Details ihres Outfits. Der Plan steht schon seit langem. Ich muss mir eine Harley, einen Verbündeten mit Katana-Skills und einen Schwarzen besorgen und dann geht es auf nach Kalifornien.
Kurz durchatmen. Eigenen Puls fühlen. Ausspeien (die Wohnung werde ich nie wieder betreten und doch ärgert mich jetzt der Rotzfleck auf dem wirklich hübschen Teppich). Ich schmeiße mich gegen meine Wohnungstür. Sie bewegt sich kein Stück, dafür tut jetzt mein Arm weh. Ich schließe meine Wohnungstür auf, öffne sie einen Spalt breit und trete noch mal heftig gegen, damit sie auffliegt. Keine Zombies im Hausflur. Die Begegnung mit dem Bösen lässt noch auf sich warten.
Der strenge Geruch von Verwesung, von verfaultem, madenzersetzten Fleisch, schlägt mir aus Richtung der Wohnung meiner direkten Nachbarn entgegen. Die sind also noch da...

Drei Stunden später.

Ungefähr zwei Duzend Stinker sind bereits an den Geschossen meines Wolfstöters verendet. Die wenigen noch Hirn besitzenden Gestalten, die mir auf meinem Weg begegneten, waren geraden im Inbegriff, zerfleischt zu werden. Ich brauche Partner mit Eingeweiden, da bin ich etwas wählerisch. Plötzlich ein Schuss, ich kann den Luftstrom der an meinem Ohr vorbei fliegenden Kugel förmlich spüren. Ich fluche (vor dem Hintergrund der Apokalypse möglichst vulgär, ein einfaches “Scheiße” kommt mir nicht länger angemessen vor) und schaue in die Richtung, aus der ich den den Anschlag vermute. Eine junge, gut gebaute Frau mit tiefem Ausschnitt, einem karibischen Teint, einer .44 Magnum und einem riesigen Schwert auf dem Rücken blickt mir hinter einer brennenden Mülltonne entgegen. Endlich, ein vollständig erhaltender Mensch.
Ich: “Scheiße, Mann, du hättest mich fast gekillt!”
Sie: “Sorry Mann, dachte, du wärst ein verfickter Beißer.”
Ich: “Sehe ich aus wie ein ‘verfickter Beißer’? Lass mal ‘ne Harley suchen und dann auf ins bekackte Kalifornien!”
Sie: “Okay.”
Meine Begleiterin trägt ein enges, schweißnasses, weißes T-Shirt, dass ihre prallen Rundungen gut betont und ihren flachen Bauch durch einige (sicher selbst zugefügte) Risse ansehnlich preisgibt. Wenn wir unsere knackigen Hintern vor den wandelnden Leichen gerettet haben, müssen wir damit beginnen, diesen Planeten neu zu bevölkern. Ich kann es kaum erwarten.

Weitere zwei Stunden später

Wir treffen auf einen überaus gut bewaffneten weiteren Überlebenden. Auf seinem haarlosen Kopf prangt ein riesiges Hakenkreuztattoo. Er faselt irgendetwas von einer “Niggagrippe” und starrt dann dümmlich auf die Brüste meiner Begleiterin. Während ich noch überlege, ob wir in unserem neuen Gesellschaftssystem auch extreme politische Richtungen als Ausdruck postapokalyptischer Freiheit integrieren sollten hat diese schon seinen Schädel gespaltet. Erscheint mir im Nachhinein eine gute Idee gewesen zu sein. Noch immer keine Harley gefunden.

Eine Stunden später

Unsere Gruppe ist angewachsen. Nun werden wir von einem Physikstudenten, einem arbeitslosen Autoverkäufer und einem Zeugen Jehovas begleitet. Keiner von ihnen ist schwarz. Keine Ahnung, wie wir das hier überleben sollen…

11:54 pm

Zumindest steht das auf meiner Digitaluhr, sicher schon drei oder vier Stunden lang, seit dem ich sie samt meines Armes aus dem zermanschten Restkörper einer fetten, mutierten Chuba-the-Hut-nesken Faulfleischbestie gezogen habe. Meine Hand fühlt sich noch immer ganz glitschig an. Die Monsterdinger gehen schneller kaputt als man glaubt, der Dreck, den sie beim zerquetschen hinterlassen, spricht aber eindeutig gegen den Nahkampf. Außerdem haben sie Mundgeruch. Ich habe keine Lust mehr. Den Autoverkäufer hat es bereits erwischt und sollte ich noch einmal über die Sünden der Menschheit aufgeklärt werden, denen wir dieses Chaos zu verdanken haben, werde ich uns persönlich eines weiteren Gruppenmitgliedes entledigen.

11:54 pm

Wir befreien den Arm unseres Leuchtturmverkäufers aus dem Kiefer einer, offensichtlich eher abgeneigten potentiellen Abonnentin. Seine klaffende Wunde lässt die Knochen seines rechten Handgelenks deutlich hervortreten. “Mit einer Bluttransfusion können wir dich vielleicht noch vor der Verwandlung retten!” scherze ich. Er sieht mich verwirrt an. “Du hast kurz drüber nachgedacht! Das wird man dir sicherlich gleich vorwerfen!”. Er kann nicht drüber lachen. Die Umstände haben mich zum Wichser mutieren lassen. Ich mag mich für einen Moment selbst nicht. Dann beende ich seine Angst vor dem Untotsein.

11:54 pm

Sonnenuntergang. Ich bin wieder allein, niemand ist mehr übrig. Ich kann das Blut meiner einstigen Mitstreiter riechen, seinen Geschmack erahnen. Ich bin voll davon. Keiner von uns wird die Sonne wieder aufgehen sehen. Es gibt keinen Ausweg mehr, die letzte Flucht hat den Prozess meines Ablebens nur unnötig verlängert. Sie kommen von allen Seiten. Es ist die Hölle. Ein letzter Blick auf meine Digitaluhr. 11:54 pm, die Minute meines Todes. Wie konnte es nur dazu kommen? Meine Uhr. Blut. Meine Hände. Meine Wunden. Ich fange an zu verstehen. Einmal zu sterben wäre nicht Strafe genug. Das hier ist die Hölle. Und es fängt alles erst an.

 
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Hallo gruenspan,
deine Zombieapokalypse ist der erste Trash, den ich hier lese, der mir Spaß gemacht hat.
Aber Willkommen erst mal, das gehört ja auch dazu.
Klar, das Geschichtchen hat unterhaltenden Charakter und das will man ja auch mal haben, nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Was mir daran gefällt, ist, dass du dich mit angenehmer Frechheit all der Klischees und allzu bekannten Bilder aus diversen Zombieschinken bedienst. Am Ende bekommt deine Geschichte dann doch einen etwas ernsteren Charakter, als der Protagonist bemerkt, dass er bereits in seiner persönlichen Hölle angekommen ist, und alles immer wieder von vorne erleben muss.
Okay, ich dachte da, hätte es nicht ein anderes Ende sein können? Dies hier scheint mir so rauszufallen aus dem bisherigen Stil und dem Inhalt, aber ich wüsste auch keine Idee, in welche Richtung ein Ende denn sonst gehen sollte.
Trotzdem, das ist halt mein Meckerli.
Ansonsten bin ich ziemlich schnell ins Schmunzeln gekommen, obwohl man die Art, wie du den Humor herstellst, auch schon kennt aus diversen Filmparodien des Genres.
Ich fand auch gut, dass dein Text relativ kurz ist. Mehr hätte die Art der Witze vielleicht fad werden lassen. So aber war das eine gute Entscheidung.

Noch ein paar Lieblingsstellen:

Meine KEIN KOMMA in frisch gepresster Hirnmasse und blutigem Organmatsch getränkten Klamotten kleben an meinem verschwitzten, muskulösen Körper. Es ist Sonntag. Meine Augen verengen sich zu zwei Schlitzen, während sich mein Gesicht dem Sonnenuntergang zuwendet. Die Schatten unzähliger Untoter kommen in der Ferne langsam auf mich zu. Das solche Kacke immer am Wochenende passieren muss. Da war sie nun. Die Zombieapokalypse. Mein Tag war gelaufen.
Ich dachte erst, oh je, das kenne ich alles schon. Jetzt kommt wieder eines der sattsam bekannten Zombieszenarien, und dann wupps. Mit dem Ende des Absatzes hast du mich dann voll erwischt. Der Kontrast zwischen unglaublichem Unheil und dem lakonischen Alltagskommentar, der ist sehr nett. Ich glaube, der klappt einfach sehr oft, wenn man in der richtigen Stimmung ist und wenn es gut durchgezogen ist.
Weniger lächerlich fand ich den Kommafehler. ;)

Während ich noch überlege, ob wir in unserem neuen Gesellschaftssystem auch extreme politische Richtungen als Ausdruck postapokalyptischer Freiheit integrieren sollten hat diese schon seinen Schädel gespaltet. Erscheint mir im Nachhinein eine gute Idee gewesen zu sein. Noch immer keine Harley gefunden.
Das gefiel mir besonders, wie du mit dem üblichen Personal der Zombieschinken spielst, und das dann auch als roten Faden durchlaufen lässt.

Zum Glück bin ich darauf vorbereitet. Ich greife mir meine abgesägte Schrotflinte und ziehe mir eine Jeans und ein Unterhemd über. Letzteres reiße ich schon mal ein. Nur Anfänger überlassen den Zombies die Details ihres Outfits. Der Plan steht schon seit langem. Ich muss mir eine Harley, einen Verbündeten mit Katana-Skills und einen Schwarzen besorgen und dann geht es auf nach Kalifornien.
:D

Ja, hat mir Spaß gemacht.
Dir auch noch welchen hier auf der Seite.
Viele Grüße von Novak

 

Novak, vielen, vielen Dank, es freut mich enorm, dass dieser Text dir gefallen hat. Du hast natürlich absolut Recht, das Ende ist sehr schwierig und im Vergleich zu dem Rest nicht ganz konsistent. Die Grundidee stand schon bevor ich gemerkt habe, dass es mir schwer fällt nicht in Ironie zu verfallen. Und dann fiel mir kein anderer Abschluss mehr ein und ich wollte einfach endlich fertig werden. So läuft das wahrscheinlich öfter in dem Trash-Genre. Cool, du hast mich gerade sehr motiviert, demnächst mal wieder eine Geschichte zu ersinnen.

PS: Der erste Kommafehler nach dem ersten Wort... Wenn das kein Rekord ist.

 

Hallo gruenspan

Auch von meiner Seite ein Herzliches Willkommen!

Gut, fang ich mal mit dem Positiven an: ich denke, genau so muss man eine humorvolle Zombiegeschichte angehen. Du spielst ein wenig mit den Genre-Regeln, erzählst recht kurzweilig und bist zudem noch witzig:

Der strenge Geruch von Verwesung, von verfaultem, madenzersetzten Fleisch, schlägt mir aus Richtung der Wohnung meiner direkten Nachbarn entgegen. Die sind also noch da...

Ein guter Auftakt, aber hinten raus geht der Geschichte dann deutlich die Luft aus.

Und dann fiel mir kein anderer Abschluss mehr ein und ich wollte einfach endlich fertig werden.

Ja, das merkt man dem Text leider an. Schade, ich finde, da hast du einiges an Potential verspielt, vor allem, weil wir hier nicht viele Texte mit der Kombination Horror und Humor haben. Man muss auch sagen, das ist kein einfacher Mix. Eine gute Zombie-Parodie zu schreiben ist sicherlich knifflig, aber ich denke eben, du hättest das hinbekommen, denn der Anfang war ja vielversprechend.

Ich vermisse dann auch einige genre-typischen Szenen, wie beispielsweise, dass einer der "Guten" geopfert wird, weil er leider gebissen wurde. Oder dass zwei Alpha-Männchen um die Gunst des Weibchens buhlen. Oder dass man sich irgendwo verbarrikadiert, wo die Zombies am Ende doch reinkommen, weil irgendwer durchdreht. Dann hätten sich auch Zitate und Anspielungen auf Klassiker gut gemacht oder auf Walking Dead oder so ... klar, ist dann nur noch für Fans des Genres, aber das sind Parodien ja eigentlich immer ... nur mal so als Ideen, was du noch hättest reinnehmen können.

Tja, schade eigentlich. Ich denke, da wäre mehr drin gewesen, und hoffe, du bist trotzdem noch motiviert, bei deiner nächsten Geschichte dem Ende ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu schenken ...

In diesem Sinne, viel Spaß noch hier bei uns,
Grüsse Schwups

 

Hallo gruenspan,

und von mir auch nochmal ein herzliches Willkommen.
Ich hab deinen Text nach Novaks Kommentar gelesen, bzw. ich hab ihn NUR wegen Novaks Kommentar gelesen, vorher hatte ich beim mouse-over über deinen Text den Einstieg gesehen und gedacht "bäh!".

Wie sich das entwickelt, dass du da tatsächlich ein paar gute Gags bringst, darauf wär ich nach dem ersten Absatz noch gar nicht gekommen :D
Also als konstruktiver Vorschlag: Vielleicht fällt dir was ein, wie du auch in den ersten zwei, drei Sätzen schon eine Andeutung unterbringen kannst, wie sich die Geschichte entwickelt? Ein Augenzwinkern?

Erst ab hier war mir klar, die Komik ist tatsächlich beabsichtigt (und nicht einfach ein Schreibunfall):

Zum Glück bin ich darauf vorbereitet. Ich greife mir meine abgesägte Schrotflinte und ziehe mir eine Jeans und ein Unterhemd über. Letzteres reiße ich schon mal ein. Nur Anfänger überlassen den Zombies die Details ihres Outfits.

Also, bis auf das Ende (siehe meine Vorposter) fand ich es wirklich drollig, hat Spaß gemacht.

Ich wäre gespannt auf einen Text, an den du mit mehr Ehrgeiz rangehst.

@ Schwups:

Ich vermisse dann auch einige genre-typischen Szenen, wie beispielsweise, dass einer der "Guten" geopfert wird, weil er leider gebissen wurde.
Hat er doch drin? Der Zeuge Jehovas.

 

Danke Schwups, danke Möchtegern, es ist ziemlich cool zu erfahren, dass es Menschen gibt die gelesen haben, was man da so geschrieben hat. Ich fand eure Kritiken sehr hilfreich und die Vorschläge von Schwups haben auch die ein oder andere Idee in mir hervorgebracht. Wer weiß, vielleicht ist das ja nicht die letzte Version des Textes. Für den Moment ist es aber schon einmal sehr schön zu wissen, dass die Art des Erzählens nicht so schlecht ankommt. Liebe Grüße!

 
Zuletzt bearbeitet:

@ Schwups:

Hat er doch drin? Der Zeuge Jehovas.


Stimmt natürlich, sorry gruenspan, ich nehme das zurück, dass die Szene fehlt.

Wenn ich schon dabei bin, bekommst du jetzt gleich noch ein paar weitere Hinweise :):

Das solche Kacke immer am Wochenende passieren muss.

Dass

Ich schleppe meinen, leider noch immer intakten Körper

Komma raus

von verfaultem, madenzersetzten Fleisch,

Ich meine, es müsste "madenzersetztem" heißen.

Die wenigen noch Hirn besitzenden Gestalten, die mir auf meinem Weg begegneten, waren geraden im Inbegriff, zerfleischt zu werden.

gerade

"Hirn besitzend" - klingt nicht gut, finde ich. Überhaupt ist der Satz umständlich, auch dieses "im Inbegriff" da drin - es klingt so statisch, dabei ist das eigentlich eine sehr dynamische Szene.

n die Richtung, aus der ich den den Anschlag vermute.

ein "den" zu viel

Endlich, ein vollständig erhaltender Mensch.*

vollständig erhaltener

weißes T-Shirt, dass ihre prallen Rundungen gut betont

das

Während ich noch überlege, ob wir in unserem neuen Gesellschaftssystem auch extreme politische Richtungen als Ausdruck postapokalyptischer Freiheit integrieren sollten hat diese schon seinen Schädel gespaltet.

Würde hier überlegen, das "diese" durch "meine Begleiterin" (oder ähnliches) zu ersetzen. Ich hab beim ersten Lesen tatsächlich gedacht, die extreme politische Richtung wäre gemeint ;)

sicher schon drei oder vier Stunden lang, seit dem ich sie samt

seitdem

beim zerquetschen hinterlassen

beim Zerquetschen


Und noch was, ich hab zwar gesehen dass es als Serie konzipiert ist, bin aber gar nicht mehr drauf eingegangen. Hast du da wirklich schon Ideen für weitere Teile? Weil ja im Prinzip alle Gefährten schon wieder verschwunden sind. Wenn da eine Serie draus werden soll (oder auch als Hinweis für weitere Texte), ich würde den einzelnen Figuren mehr Platz einräumen. Gerade bei einer Serie ist es sicher nicht verkehrt, außer dem Prot. auch noch weitere wiederkehrende Figuren (also keine Zombies in dem Fall ;)) zu haben.

So, genug für heute. Bis zum nächsten Mal.

Grüsse,
Schwups

 

Hallo :)
Deine Geschichte war eine der Ersten die ich hier gelesen habe. Da ich selbst neu bin, agiere ich noch etwas zurückhaltend, mit dem Verfassen von Beiträgen, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dir zu sagen, dass mir deine Geschichte gut gefallen hat. Ich konnte mich sehr leicht hinein denken und hatte Spaß am Lesen. Einzig und Allein das Ende, wie auch schon einige Andere bemerkt haben, konnte mich nicht ganz überzeugen. Wie du schon gesagt hast, wolltest du die Geschichte gegen Schluss schnell fertig stellen. Mein Vorschlag wäre es auf die Schnelle gewesen, deinen Protagonisten wieder in der Badewanne, von einem Magic Mushroom Trip aufwachen zu lassen. :) Gruß Hank

 

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