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Narben verblassen nie

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03.08.2011
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Narben verblassen nie

Die gar stillschweigenden Schritte des jungen Mannes hallten, für das bloße aufmerksame Ohrenpaar eines üblichen Menschens kaum hörbar, an den massiven Betonwänden zu seiner rechten als auch ebenso linken Seite wider. Einsam und verlassen marschierte der Dunkelhaarige, dessen vom leichten Winde zerzauste Haarpracht beinahe schon schwärzlicher als die finsterte Nacht zu sein schien, den tristen Pfad in Richtung seiner gänzlich persönlichen Hölle entlang. Umgeben von geradezu erdrückendem Gemäuer, allzeit geziert von unreinlichen Wandmalereien, ausnahmelos den bekannten Graffitidosen entsprungen, erkämpfte er sich schweren Schrittes seinen Weg hindurch dieser trostlosen Gasse, deren Untergrund von lediglichen Umweltverschmutzungen fortwährend geprägt wurde, denn dekorierten bloße Abfälle den steinernen Erdboden.
Nun gesellte sich das flackernde Licht einer alleinigen Straßenlaterne schleichend zu der düsteren Finsternis und erlosch schließlich ebenso wie der Rest ihrer Gleichgesinnten, welche den Asphalt mit ihrem hellen Schein einst zu schmücken vermochten.
Der vollends starre Blick der tieftrüben Gestalt blieb fesselnd an einem verwahrlosten Gebäude hängen, welches seine besten Jahre bereits schon hinter sich gelassen haben dürfte. Bloße Umrisse seiner damaligen Unterkunftsstätte ließen sich in weiter Ferne vermuten, so gewährte das Auge eines jeden die bloße Ansicht auf Silhouetten des dreistöckigen Bauwerkes, verborgen hinter zwei weiteren Einrichtungen, existent in dem herabfallenden Mondschein der düsteren Nacht.
Viele Erinnerungen, allesamt betitelt mit sämtlichen Ausdrücken des vollkommen Negativen, verband der hochgewachsene Mann mit dem breiten Schulterbau mit diesem Abbilde, welches sich dort seinem Auge erbot. In jungen Jahren war er einst vom eigenem Schicksale dazu verbannt worden, seine gesamte Kindheit als auch seine verlorene Jugend, welche er dem Straßenleben gewidmet hatte, innerhalb dieses Hauses zu verbringen, einem einfachen Heim, jenem verstoßene Persönlichkeiten wie er anzugehören hatten. Doch wussten die zuständigen Betreuers der ehemaligen Satansbrut, wie er selbst sich zu genannten Zeiten der völligen Einsamkeit zu benennen wagte, oftmals nicht mit dem Jungen anzufangen, verzweifelten häufig an seinem verdorbenen Charakter sowie seiner Art mit Autoritätspersonen oder aber Gleichaltrigen umzugehen, denn trieb er sich mit diesen Eigenschaften seiner selbst nicht nur selten in den irren Wahnsinn. So schlich sich der Dunkelhaarige damals des Öfteren hinaus auf die ruinierten Gassen der umliegenden Umgebung, auf der Suche nach Abenteuern, zu welcher ihn sein Verlangen nach Neuem schlichtweg unaufhaltsam drängte, hielt er es doch nicht länger aus in den stickigen Gemächern seiner unfreiwilligen Behausung aus. Wie zu erwarten geriet er dennoch an die falschen Freunde, ebenso Jugendliche ohne Zukunftsperspektiven, geschweige denn Sinn für Ideale, die zukünftigen Kriminellen des verloderten Viertels, welche die Heimat all dieser Wesen und deren Familien darstellte. Was denn nun heute aus seinem einstige treusten Freundeskreis geworden sein mochte, erlaubte es sich der mittlerweile Dreißigjährige nicht auszumalen, ohnehin zierten bereits ungefragt grausame Bilder des wahrlichen Schreckens, welcher sich folglich in seine dürren Knochen schlich, das Sehfeld seines inneren Auges, ja lediglich beim alleinigen Gedanken an die bekannten Gesichter dieser besagten Personen, dennoch entstammen diese Abbildungen seines Geistes allesamt natürlich seiner reinen Fantasie und den Erwartungen seines Denkens. Möglicherweise hatten sich die einstigen Freunde des Dunkelhaarigens ebenso dazu entschieden ihrem alten Leben auf der Straße den Rücken zuzukehren, um sich an einem vollkommen anderen Ort eine neue Existenz voller Positiven aufzubauen, so wie er es vor Langem erfolgreich geschafft zu haben schien. Ein kleines Häuschen, bestehend auf dem säuberlichem Grunde am Rande einer ländlichen Ortschaft, durfte das damalige Heimkind bereits schon seit längerer Zeit mit Stolz als sein ganz eigen betiteln, des Weiteren vermochte er es die Frau an seiner Seite als die wahre und einzige Liebe seines gänzlichen Lebens zu bezeichnen, ein gut bezahlter Job mit hoher Position innerhalb des Unternehmens sowie auch ebenfalls die baldige Geburt seines ersten Kindes unterstrichen die Idylle einer bilderbuchhaften Daseins inmitten einer Welt voller Farben, eine Welt, welche nicht länger von den Tönen eines verblassten Graus oder erdrückenden Schwarz gezeichnet werden sollte.
Wieso also trieb es einen Erfolgsmenschen wie ihn zurück inmitten der verlassenen Straßen seiner einst vergessen geglaubten Vergangenheit? Weshalb schritt er den Höllenpfad innerhalb der einsamen Gasse entlang, welche er nicht länger als sein früheres Leben zu benennen vermochte? Vielleicht war es die Angst, die Angst etwas in naher Zukunft falsch zu machen, der Druck, welcher von sämtlichen Seiten ausging. Konnte er dem gegebenen Bild eines vertraulichen Angestellten alle Ehre machen, so wie man es auch ebenso von ihm erwartete? Dürfte es ihm gelingen einen wahrlichen Vater abzugeben, wo er doch selbst niemals solch einen als seinen Besitz benennen konnte?
Gezwungen wanderte die Gestalt wie gebannt weiter, kämpfte sich mit jedem ausgeführten Schritt einen weiteren Meter näher zu seinem gewünschten Ziel, kehrte dem Beginn dieser schmalen Gasse somit immer mehr den Rücken zu.
Bildnisse der Gegenwart als auch der früheren Zeit stahlen sich an seinem inneren Auge auf schleichende Art und Weise vorbei, vermischten sich mit den Erwartungen der Zukunft, welche seine vernarbte Seele zu zieren wagten.
Schließlich bewegte er seinen gänzlichen Körper jedoch zum Stehen, verharrte auf der Stelle, vollends angespannt, so dass ihm die merkliche Nervosität unverkennbar ins blanke Gesicht geschrieben zu sein schien. Demnach sah sich sein gräuliches Augenpaar stets ruhelos um, sekündlich entschied sich nämlich genau dieses dazu neue Blickwinkel einzunehmen, jeden sich auch nur annähernd treibenden Gegenstand im Umkreis von fünf Metern genauestens zu fixieren, wie beispielsweise unschuldige streuende Kätzchen auf der Suche nach rettender Nahrung.
Sichtlich erschrocken fuhr er trotz dessen auf, als er die Anwesenheit einer zweiten Person, direkt hinter seinen ungeschützten Körper bemerkte, den bloßen kühlen Atem dieser finsteren Gestalt auf dem nackten Fleisch innerhalb der Parte seines Nackens spürte.
Mit erhöhtem Blutdruck wagte er es dennoch dieser Persönlichkeit geradewegs ins Gesicht zu blicken, woraufhin sich seinem Blickfeld das Aussehen eines jungen Kerles, möglicherweise Anfang zwanzig, wenn denn überhaupt, eröffnete, geprägt von einer vollends verwundeten Visage, versehrt von lauter Narben als auch verbliebenen Spuren von allerlei Kämpfen, wie auf den ersten gewährten Böcke zu vermuten war, ebenso gezeichnet vom Straßenleben und der anzunehmenden Drogensucht. Kaugummikauend durchbrach er die schlichtweg unangenehme Stille innerhalb beider Anwesenden, richtete ungefragt, dennoch erlaubt das Wort an den Älteren, welcher ihm nun in diesem Moment gegenüberstand. „Ich hab den Stoff.“ Weiteren Begriffen erlaubte er jedoch keinen Einlass in die Welt hinter den Pforten der Blockade, welche sein geschlossenes Mundwerk darzustellen vermochte. Ein leichtes kaum merkliches Nicken erhielt er von dem anderen als scheinbare Antwort, folglich griff dieser zeitgleich in die Tiefen der Tasche seines stets ordentlich gepflegt sowie auch gebügeltem Jacketts, welches er am bloßen Leibe tragen durfte. Deutlich sichtbare Schweißperlen schmückten das Ansehen seiner hohen Stirn, während er mit Mühen seinen Geldbeutel zu suchen schien, welchen er schließlich auch erfolgreich aus den Weiten seiner Bekleidung befreien konnte und im Folgenden den Inhalt in Form von einer interessanten Anzahl von Scheinen erkennbar in die Höhe hielt. Nun begab sich auch der ärmliche bekleidete Straßenjunge, welcher lediglich abgetragene Stücke wie eine beispielsweise verschlissene Hose, versehrt mit zahlreichen Löchern, als seine Kluft bezeichnen durfte, auf die Suche nach seinem Anteil innerhalb dieses jetzt bald schon abgeschlossenen Geschäftes, so zückte er nach kurzer Zeit ein kleines Päckchen, befüllt mit vermutlich weißen Pulver, hervor, jenes er den knochigen Händen des Älteren im Tausch des Barem übergab. Kaum war er gekommen, verschwand seine Gestalt auch schon wieder inmitten der finsteren Dunkelheit, ausgehend von der düsteren Nacht, welche die Umrisse seiner Person abschließend verschluckte.
Fortwährend sichtlich nervös als auch angespannt, wie zuvor, zu Beginn des geplanten Treffens schon, ließ der junge Mann den Stoff behutsam in die Tiefen seines Jacketts verschwinden, bereits nun schon unaufhaltsam geprägt von dem Verlangen diesen sofortig zu konsumieren, starrte zeitgleich dennoch dem Straßenjungem hinterher, in welchem er niemand anderen als sich selbst wiedererkannt hatte, denn war man einmal ein Kind der Straße, so würde man es doch späterhin immer noch bleiben werden, ganz gleich was die Zukunft eines jeden zu bringen vermochte, es ließ sich nie verleugnen wer man ursprünglich war, nein wirklich niemals …

 

Hallo LostInStereo!

Irgendwie fällt es mir schwer den Text zu Ende zu lesen. Ich habe sie nun überflogen.
Es beginnt schon mit den ersten Zeilen...

Die gar stillschweigenden Schritte des jungen Mannes hallten, für das bloße aufmerksame Ohrenpaar eines üblichen Menschens kaum hörbar, an den massiven Betonwänden zu seiner rechten als auch ebenso linken Seite wider. Einsam und verlassen marschierte der Dunkelhaarige, dessen vom leichten Winde zerzauste Haarpracht beinahe schon schwärzlicher als die finsterte Nacht zu sein schien, den tristen Pfad in Richtung seiner gänzlich persönlichen Hölle entlang.

Das ist einfach zu viel des Guten... ich kann mir vorstellen, dass du dir sehr viel Mühe für diese Formulierungen gegeben hast und das merkt der Leser einfach. Ich habe den Eindruck, dass du mit aller Macht versuchen wolltest den Text schön klingen zu lassen.

Die gar stillschweigenden Schritte des jungen Mannes hallten

Schritte können nicht schweigen. Und wie können die Schritte hallen, wenn sie doch nicht zu hören sind?
Lieber so:
Die Schritte des jungen Mannes hallten

so gewährte das Auge eines jeden die bloße Ansicht auf Silhouetten des dreistöckigen Bauwerkes,

Von Menschen gibt es Silhouetten, bei Gebäuden spricht man von Konturen.

Viele Erinnerungen, allesamt betitelt mit sämtlichen Ausdrücken des vollkommen Negativen, verband der hochgewachsene Mann mit dem breiten Schulterbau mit diesem Abbilde, welches sich dort seinem Auge erbot.

Einfach nur kompliziert ausgedrückt:
Viele negative Erinnerungen verband der hochgewachsene, breitschultrige Mann mit diesem Abbild, das sich seinem Auge bot.

Es gibt noch viele weitere Stellen, die so ausladend umschrieben sind.
Ich bin der Ansicht, dass du es mit einer unkomplizierteren Ausdrucksweise versuchen solltest, weil sich eine Geschichte sonst wie Kaugummi zieht.
Und es wirkt einfach nur angestrengt... so als wolltest du den Leser stark beeinflussen. Diesen Fehler mache ich auch hin und wieder bei meinen Geschichten...
vielleicht solltest du dich noch einmal heranbegeben.

Liebe Grüße,
Elfa

 

Hallo, Elfaron!

Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Kritik. Da ich aufgrund meines noch jungen Alters von 15 Jahren bislang noch nicht ausreichend Erfahrungen innerhalb der Welt des Schreibens sammelte, bin ich Dir sehr dankbar für diesen Kommentar und werde mir diesen deshalb auch zukünfig zu Herzen nehmen.

Liebe Grüße

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo LostInStereo

Und Willkommen in diesem Forum.

An deinem Debüt hatte ich leider keinen großen Gefallen. Elfaron hat es schon angesprochen, die Sprache ist zu ausladend, zu kompliziert, und leider auch an vielen Stellen grammatikalisch und orthografisch falsch. Ich weiß nicht, weshalb du meinst, dermassen schwierige und verschachtelte Sätze schreiben zu müssen, ich habe aber das Gefühl, dass dich dieser Stil überfordert.

Es wäre sicher passender, zu Beginn einfacher und direkter zu schreiben, etwas Übung und Erfahrung zu bekommen, und mit der Zeit dann auch "anspruchsvollere" Satzkonstrukte zu versuchen.

Siehe mal folgende Beispiele, um dir einige Anhaltspunkte zu geben:

Die gar stillschweigenden Schritte des jungen Mannes hallten, für das bloße aufmerksame Ohrenpaar eines üblichen Menschens kaum hörbar, an den massiven Betonwänden zu seiner rechten als auch ebenso linken Seite wider.

stillschweigend / hallten passt nicht, das hat Elfaron schon angesprochen.
"als auch ebenso" ist doppelt gemoppelt.

dessen vom leichten Winde zerzauste Haarpracht beinahe schon schwärzlicher als die finsterte Nacht zu sein schien,

Lass dir das mal auf der Zunge zergehen: "Beinahe schwärzlicher (besser: schwärzer) als die finsterste Nacht"
Da ist etwas schon im Superlativ finster, jetzt gibt es aber etwas noch schwärzeres, aber nur beinahe. Was soll ich mir als Leser darunter vorstellen?

deren Untergrund von lediglichen Umweltverschmutzungen fortwährend geprägt wurde, denn dekorierten bloße Abfälle den steinernen Erdboden.

Was sind "ledigliche" Umweltverschmutzungen? Du hast sehr viele dieser Füllworte drin, die nichts aussagen.

Nun gesellte sich das flackernde Licht einer alleinigen Straßenlaterne schleichend zu der düsteren Finsternis und erlosch schließlich ebenso wie der Rest ihrer Gleichgesinnten, welche den Asphalt mit ihrem hellen Schein einst zu schmücken vermochten.
Der vollends starre Blick der tieftrüben Gestalt blieb fesselnd an einem verwahrlosten Gebäude hängen, welches seine besten Jahre bereits schon hinter sich gelassen haben dürfte.

Schau mal, wieviele Adjektive / Adverben in diesem kurzen Abschnitt vorkommen. Auf beinahe alle davon kannst du verzichten, das macht den Text besser lesbar, kompakter und für den Leser interessanter. Und das gilt beinahe für den kompletten Text.

Der vollends starre Blick der tieftrüben Gestalt blieb fesselnd an einem verwahrlosten Gebäude hängen, welches seine besten Jahre bereits schon hinter sich gelassen haben dürfte.

"bereits schon" ist wieder doppelt gemoppelt.

n jungen Jahren war er einst vom eigenem Schicksale dazu verbannt worden, seine gesamte Kindheit als auch seine verlorene Jugend, welche er dem Straßenleben gewidmet hatte, innerhalb dieses Hauses zu verbringen, einem einfachen Heim, jenem verstoßene Persönlichkeiten wie er anzugehören hatten. Doch wussten die zuständigen Betreuers der ehemaligen Satansbrut, wie er selbst sich zu genannten Zeiten der völligen Einsamkeit zu benennen wagte, oftmals nicht mit dem Jungen anzufangen,

eigenen
Betreuer
nichts

Ja ich brech hier mal ab. Also geh den Text doch nochmal durch auf

- Rechtschreibfehler
- unnötige Adjektive und sonstige Füllwörter
- unnötig komplizierten Satzbau (jeder Satz, der sich über mehr als drei Zeilen erstreckt, sollte kritisch hinterfragt und besser aufgeteilt werden).

Noch ein Wort zum Inhalt: Eine wirkliche Geschichte wird nicht erzählt. Es ist ein schlichter Drogenkauf.

denn war man einmal ein Kind der Straße, so würde man es doch späterhin immer noch bleiben werden, ganz gleich was die Zukunft eines jeden zu bringen vermochte, es ließ sich nie verleugnen wer man ursprünglich war, nein wirklich niemals …

Nein, das glaube ich dir so nicht. Und in deiner Geschichte kommt das so auch nicht rüber. Das ist so viel zu vereinfacht dargestellt: Mann hatte wohl eine schlechte Kindheit im Heim (was ist denn genau passiert) und kauft jetzt als Erwachsener Drogen. Ergo, er kann seine Herkunft nie verleugnen. Das ist zu simpel, und die Geschichte liefert hier auch keine Hintergründe. Du stellst das einfach so in den Raum, ohne dass irgendwas davon beleuchtet wird.

Besser wäre: Beschreibe doch die eine oder andere konkrete Situation, die dem Mann widerfahren ist, und weshalb sich diese so nachhaltig bis in sein Erwachsenenleben auswirkt. Erzähle doch, wie er evtl. versucht hat, "von der Straße" wegzukommen, und aus welchen Gründen er gescheitert ist. Das kommt viel besser, als einfach einen solchen Schlusssatz hinzuschreiben.

Lass dich aber nicht entmutigen, nimm das Feedback an und arbeite an dem Text, dann wird das sicher besser.

In diesem Sinne, viele Grüße.

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Edit: Habe eben deine Antwort gelesen und dass du erst 15 Jahre alt bist. Das ist ein gutes Alter, um mit dem Schreiben zu beginnen, daher möchte ich dich auch bitten, die Kritik nicht persönlich zu nehmen - ausnahmslos jeder von uns hier hat klein angefangen.

Ich kann nur nochmal betonen, was ich schon geschrieben habe: Versuche, simpler zu schreiben, auch wenn du evtl. schon Bücher liest, die für Menschen über deiner Altersgruppe geschrieben wurden. Beschreibe weniger, zeige mehr (s. Grundsatz "Show, don´t tell", der hier öfter erwähnt wird). Gut wäre es auch, den einen oder anderen Dialog einfliessen zu lassen, der lockert die Geschichte ein wenig auf, und eben über diese Dialoge kannst du deine Personen charakterisieren, anstatt sie (langatmig) beschreiben zu müssen.

Viel Erfolg!

 

Hey LostInStereo!

In Anbetracht deines Alters überrascht es mich umso mehr, dass du diese Schreibweise wählst. :)
Auf solche Gedanken wäre ich gar nicht in dem Alter gekommen. ;)
Ich freue mich auf deine nächste, einfacher gestrickte, Geschichte. :D

Liebe Grüße,
Elfa

 

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