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Nach dem Ende ist vor dem Ende

fvg

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07.09.2010
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Nach dem Ende ist vor dem Ende

Rückblickend hätten wir dem irren Spinner im senfgelben Anzug glauben sollen, jetzt da die Welt im Arsch ist. Wir haben ihm aber lieber sein dämliches Schild auf die Rübe gehauen, auf dem in krakeligen Buchstaben Das Ende ist nah! geschrieben stand. Und wir haben gelacht wie in Clockwork Orange. Bestimmt hätten wir ihn ernster genommen, wenn sein schmutziges rotes Haar nicht so ikonenhaft seinen Kopf umkranzt hätte. Die abstehenden Haarbüschel erinnerten uns an Ronald McDonald. So haben wir einfach nur seine Taschen nach Kleingeld durchwühlt und uns Bier davon gekauft.

Das Ende ist gekommen, und Arne und ich sind die einzigen, die Senfanzug ausgelacht und verprügelt haben, und noch leben. Egal, wir haben neue Typen kennengelernt. Wir mögen sie zwar nicht, aber hey, wenn die Welt untergegangen ist, darf man nicht kleinlich sein.
Unsere postapokalyptische Gruppe besteht zum größten Teil aus Nerds, die allesamt so aussehen als machen sie Live-Rollenspiel. Die Jungen tragen alle lange, verfilzte Haare, und Kettenhemden. Ihre Bärte sind ebenso lang und verfilzt. Die Mädels haben sich alle in so Mittelalterkleider mit großzügigen Ausschnitt gezwängt, die um die Taille sehr eng, an den Ärmeln dafür aber ausladend weit sind. Dann gibt es da noch Glatze und die Aushilfskraft von Fleischpfanne Dubrovnik, Iwan. Und natürlich Dr. Wagner, der von sich behauptet ein renommierter Professor für Weltuntergänge zu sein, obwohl ich glaube, das er tatsächlich Zahnarzt ist. Niemand von uns nimmt Dr. Wagner ernst und wir sind uns im Stillen einig darüber, dass er der erste sein wird, den wir essen, wenn uns die Nahrungsmittel ausgehen.
„Habt keine Angst, meine Freunde. Das Schlimmste haben wir überstanden, nämlich die Katastrophe selbst“, doziert der Doktor.
„Was ist mit mutierten Bären?“
„Ich glaube, darüber müssen wir uns keine Sorgen machen ...“.
„Nicht solange ich die Blutaxt von Nimrod habe!“ ruft einer der Rollenspieler dazwischen.
Triumphierend hebt er ein undefinierbares Gebilde aus Schaumgummi in die Höhe. Nicht einmal seine Kollegen wagen es ihn anzuschauen.
„Sobald wir erst einmal eine neue Gesellschaft aufgebaut haben“, fährt der Doktor fort, der die Blutaxt von Nimrod entweder tapfer ignoriert oder gar nicht wahrgenommen hat.
Glatze dreht sich interessiert zu Dr. Wagner um, als sehe er ihn zum ersten Mal. Aber er fragt wider Erwartung nicht Wer bist du?, sondern: „Hier, mal zu deiner neuen Gesellschaft. Meinst du so was wie eine Herrenrasse?“
Glatze trägt nicht nur, sondern ist auch eine. Er und Iwan hassen sich wie die Pest, verständlicherweise. Nach Arnes und meiner Kalkulation, sind sie die ersten beiden, die draufgehen werden. Wahrscheinlich bringen sie sich gegenseitig um.
„Kein Nazi-Indoktrinierungs-Scheiß!“, rufen die Rollenspieler und schütteln warnend ihre massiven Köpfe wie bemähnte Bullen. Glatze weicht einen Schritt nach hinten.
„Besonders so lange ich die Blutaxt von Nimrod habe!“
„Wir dürfen uns nicht streiten!“, versucht Zahnarzt Wagner die Gemüter zu schlichten. „Wir müssen zusammenhalten. Das ist wichtig jetzt! Zu aller erst müssen wir nun eine neue Gesellschaft aufbauen.“
Zum ersten Mal scheint er die ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe zu besitzen. Allerdings ist das nicht besonders gut.
„Wenn auch vielleicht nicht unbedingt eine Herrenrasse“, fügt er rasch hinzu, als er die Blicke richtig interpretiert hat. Er glotzt uns über seine randlose Brille an und sieht weniger denn je wie ein Bruce Willis aus, dem man ein Mindestmaß an Expertentum in Sachen Weltuntergang zugestehen würde, sondern mehr wie Christopher Walken.
Arne beginnt eine Unterhaltung mit einem der Rollenspieler und seiner dickbusigen Freundin. Typisch Arne, die Erde liegt in Trümmern und er macht sich gleich an die nächste ran. Ich gehe zu ihnen hinüber, schon allein damit ich den gewichtigen Quark vom Wagner nicht mehr anhören muss.
„Und du bist also ein Barbarenkrieger der vierten Stufe?“, frage ich den hünenhaften Mann in Blechrüstung und würde ihm sogar kameradschaftlich auf die Schulter hauen, wenn er nicht drei Köpfe größer wäre als ich.
„Nee, Informatiker“, antwortet er irritiert, während ich seine Freundin in Augenschein nehme. Bei ihr muss ich etwas nach unten schauen, denn wir haben die gleiche Größe.
„Geile Brüste“, verspreche ich mich freudsch.
„Was?“, bellt entweder er oder sie scharf, aber ich achte nicht darauf wer von beiden.
„Geile Rüstung.“
„Alter, was machst du denn da?“, zischelt Arne, der ja auch noch da ist. Anscheinend findet er es nicht so cool, dass ich ihm in die Parade fahre.
Widerwillig wende ich mich ab und teile ihm meine neuste Beobachtung mit, die uns, wie ich meine, vielleicht noch einmal nützlich werden kann.
„Ey, der Wagner sieht voll aus wie Christopher Walken.“
Arne patscht begeistert auf seinen Schenkel. „Weiß ich, Mann. Total cool, oder?
„Ja.“
„Wenn er bloss nicht so'n Stuss labern würde.“
Damit ist das Wichtigste für den Moment besprochen und mein Sendeempfang will sich wieder auf mittelalterliche Möpse umschalten. Aber die Freundin hat sich mitsamt ihrem Informatiker schon wieder zur restlichen Gruppe verzogen. Auch Arne macht Anstalten zurückzugehen und ich folge ihm, während ich Glatze brüllen hören kann.
„Trau dich doch du beschissener Balkan-Bubi.“
Ich glaube, er meint Iwan.

Eine Stunde später sitzen wir um ein improvisiertes Lagerfeuer und trinken warmes Dosenbier von unserer letzten Supermarktplünderung. Ein Rollenspieler, der im alten Leben Geologiestudent war und sich „Logischer Geowulf“ nennt, spielt sogar Gitarre. Eine eigenkomponierte, pseudonordische Melodie, die er stolz Schlange von Midgaard nennt. Anbetracht des angebrochenen Weltuntergangs wirken wir recht entspannt. Nur der Doktor rauft sich frustriert die Haare, weil wir chillen und keine Fortschritte machen, die neue Gesellschaft aufzubauen. Erstaunt blinzele ich zu Iwan, der es sich neben Glatze bequem gemacht hat. Noch erstaunter klappt mir die Kinnlade runter, als Glatze Iwan eine Zigarette anbietet. Und der nimmt sie auch noch an!
„Weißt du eigentlich bin ich gar nicht aus dem Balkan. Sondern aus Polen.“
„Polen, hm? In Polen wollte ich auch immer schon mal einmarschieren“, verspricht Glatze sich deutsch. „Äh, Urlaub machen.“
Wir alle rücken ein Stückchen von ihm ab. Auch Iwan, der sich aber nicht zu fein ist seine von der Hitlerjugend gesponsorte Zigarette weiterzurauchen.
„Ist doch eigentlich gar nicht so schlecht bisher“, sagt plötzlich eine der Rollenspielerinnen. „So'n bisschen wie Camping.“ Das klingt super fröhlich. Sie zieht aber ein Gesicht, als hätte sie gerade an das Ekelhafteste gedacht, das sie je im Mund hatte. Vielleicht die Schlange von Geowulf.
„Wir könnten was singen“, schlägt jemand vor, natürlich auch ein Mädel.
Und dann artet das Ganze ziemlich aus. Die bärtigen Nerds grölen unbekannte Lieder über Odin, Zwerge und Met. Kann sogar sein, dass sie sich die Songs selbst ausgedacht haben. Die Mädels singen nur Nightwish. Iwan wimmert etwas, das als Folklore durchgehen könnte, aber nicht als Gesang. Glatze begnügt sich zunächst damit, den Takt bei den Odin-Liedern mitzuhalten, möchte dann aber ernsthaft das Horst-Wessel-Lied anstimmen. Mehrere zerdrückte Bierdosen gehen als wütendes Bombardement auf ihn nieder. Wir würden ihn wahrscheinlich noch vor Dr. Wagner essen, wenn nicht die Möglichkeit bestünde, sich an seinem braunen Fleisch den Magen zu vergiften.
„Die sind doch alle bekloppt hier“, flüstere ich Arne zu. „Das Ende der Welt kannste echt voll in die Tonne kloppen.“
„Naja, weiß nicht. Ich seh ehrlich gesagt kein Unterschied zu vorher. Wir sitzen rum und trinken Bier.“
Ich muss das sacken lassen und rülpse nachdenklich. „Stimmt.“
Die Rollenspieler krakeelen eine wahnsinnige Version von Aramsamsam.
„Aber die sind trotzdem alle bekloppt“, beharre ich bockig.
„Naja“, hebt Arne an. „Auch nicht bekloppter als die Idioten, mit denen wir früher abgehangen haben. Erinnerst du dich daran, wie Malte sich einen Igel in den Schritt gesetzt hat?“
„Ja, zugegeben - das war ziemlich blöd.“
Ich ordne meine Argumentation neu und wende mich mit einem nächsten Versuch an Arne, aber der vollführt jetzt inbrünstig Gulli-Gulli-Bewegungen. Glatze schmollt, weil ihm das Lied zu arabisch anmutet. Dr. Wagner springt auf die Füße und fuchtelt mit den Armen. Er sieht überhaupt nicht aus wie Christopher Walken, er sieht einfach nur aus wie ein schäbiger Zahnarzt.
„Haltet ein, Freunde. Hört auf zu singen!“
Daraufhin singen alle noch lauter, zumal sein Armgefuchtel weniger einem Protest denn einem Arabi gleicht.
„Wir sollten jetzt wirklich noch mal über eine neue Gesellschaft nachdenken.“
Dr. Wagner wird praktisch niedergesungen. Auch ich denke jetzt was soll's und schmettere mit.
„Bitte, Leute. Euer Gesang könnte mutierte Bären anlocken.“
Schlagartig verstummen alle. Die Gitarre gibt ein abruptes Sproing von sich.
„Ehrlich?“, haucht Iwan ängstlich.
„Ja, theoretisch.“
„Was denn nun? Sind die mutierten Bären jetzt eine Gefahr, oder nicht?“, schreit der Informatiker böse.
„Ja.“ erwidert Dr. Wagner und macht eine kurze Pause. „Das heißt, nein. Vielleicht. Wenn keine mutierten Bären, dann was anderes. Der Punkt ist, wir wissen nicht, was hier draußen lauert. Wem wir schutzlos ausgeliefert sind. Nur weil das Ende schon eingetreten ist, sind wir nicht aus der Gefahrenzone, Freunde. Das Ende ist nah. Gerade jetzt. Das Ende ist immer nah! Aus diesem Grund brauchen wir eine neue ...“.
Dr. Wagner sackt ohnmächtig zusammen wie ein Sack nasser Kartoffeln, als die Blutaxt Nimrod auf seinen Kopf klatscht. Wir haben die Waffe unterschätzt. Eines der Mädels lacht schrill, die männlichen Rollenspieler murmeln anerkennend und geben Hochrufe auf die Blutaxt Nimrod. Dann klingen wieder ihre Lieder lauthals durch den Wald.
„Außerdem sah er gar nicht wie Christopher Walken aus“, sagt Arne befriedigt. „Sonst hätte es keiner gewagt, dem eine überbraten.“
„Du hast recht“, sage ich zu Arne und lächele. „Kein Unterschied zu vorher.“ Zufrieden greife ich nach einer weiteren Dose Bier.

Rückblickend hätten wir auf Dr. Wagner hören sollen, jetzt da die mutierten Wiesel die Hälfte unser potentiellen neuen Gesellschaft und ihren größten Befürworter gefressen haben. „Seht ihr keine mutierten Bä-“, waren seine letzten Worte. Glatze haben sie als ersten erwischt, das ist aber auch die einzig positive Wendung der Ereignisse. Ein Wiesel hat sich mit seiner Nase direkt durch seinen Hals gebohrt. Arne sieht gar nicht gut aus und die Blutaxt Nimrod haben wir auch verloren. Ich kann das Getrappel von Pfoten im Unterholz hören. Die Wiesel sammeln sich zu einem neuen Angriff. Fiese, zähe kleine Biester. Hätten wir den renommierten Weltuntergangsexperten nur ernster genommen, selbst wenn er nur ein verfluchter Zahnarzt war.
So haben wir einfach immer weiter gesungen. Wir haben Dosenbier getrunken und weiter gesungen bis zum nächsten Ende.

 

Mensch Jannes,

senfgrau ist das, was laut Farbenlehre entsteht, wenn man senfgelb mit ockerbraun mischt, ein undefinierbares senfiges Grau halt.

Aber mal ehrlich (und das mag jetzt zickiger klingen, als es ist), was soll ich mit deinem scharfsinnig hingerotzten Kommentar nun anfangen?

Ein "nach den ersten Sätzen gelesen und nicht gefallen" hätte mir mehr weitergeholfen. Aber so, finde ich, hätte man auch gar nichts schreiben müssen.

Amen und lg

fvg

 
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Also beim Lesen habe ich geschmunzelt. Das ist schon mal prima. Ich hatte irgendwie dieses Video: http://youtu.be/6d4xjPIXfNc vor Augen. Ich mag den Propheten mit der Ronald Mc Donald Frisur. Coole Idee, das mit einem ikonenhaften Heiligenschein zu assoziieren.
Der Mittelteil mit dem eigentlichen Rollenspiel fing ganz gut an, aber ich fand es dann zu langatmig, zu wenig Handlung für zu viel Text. Das waren schon Typen, die waren auch plausibel, aber es hat zu lange gedauert, bis was passiert ist und dann waren die Aktionen auch recht... mager. Warum tun die nichts spannendes?

„Kein Nazi-Indoktrinierungs-Scheiß!“, rufen die Rollenspieler und wiegen warnend ihre massiven Köpfe hin und her, wie bemähnte Bullen.
Hm, warnend hin und her wiegen... hin und her wiegen ist ja eher was gemächliches, ruhiges. Das warnt doch nicht. Finde ich nicht passend, obwohl ich die bemähnten Bullen als Bild gern mag.
Am Schluß habe ich mich über die mutierten Wiesel total gefreut. Allerdings finde ich die Handlung insgesamt ein wenig verwirrend durch das etwas unklare Ende.
Mir würde gefallen, wenn im Mittelteil deutlicher Rollenspiel wäre. Dialoge, wie sie an so einem Rollenspielevent halt auftauchen, Leute mit Zetteln auf dem Tisch, wo Punkte notiert werden oder Kämpfe mit Würfeln. Da deutest du ein bisschen vom Spielleuter an, aber es ist zu wenig, als dass ich das Spiel abkaufen würde. Ich verstehe schon: die spielen ja nicht richtig mit. Aber dann muss der Spielleiter ihre Aktionen eben in die Handlung einbauen. Wenn Arne dann die Möpse ansieht, dann ist das eben im postapokalyptischen Genre ein Heiratsantrag und dann wird der Informatiker reagieren müssen.
Wenn ich das Rollenspiel mehr als solches lesen würde, wäre der Kontrast am Schluss deutlicher und imposanter für mich.
Und dann würde ich mir noch wünschen, dass nicht als Rückblende lapidar verkündet wird, dass die Wiesel kamen. Sie sollten mitten hinein platzen ins Szenario. Eine wilde Actionszene mitten im Gitarrengezupfe. Und wenn du willst kannst du danach ja die Wende mit dem nächsten Weltuntergang noch nachschieben, für mich bräuchte es das aber auf keinen Fall.
Deine Sprache fand ich spitze. Diesen Absatz:
Rückblickend hätten wir auf Dr. Wagner hören sollen, jetzt da die mutierten Wiesel die Hälfte unser potentiellen neuen Gesellschaft und ihren größten Befürworter gefressen haben. „Seht ihr keine mutierten Bä-“, waren seine letzten Worte. Glatze haben sie als ersten erwischt, das ist aber auch die einzig positive Wendung der Ereignisse. Arne sieht gar nicht gut aus und die Blutaxt Nimrod haben wir auch verloren. Ich kann das Getrappel von Pfoten im Unterholz hören. Die Wiesel sammeln sich zu einem neuen Angriff. Fiese, zähe kleine Biester. Hätten wir den renommierten Weltuntergangsexperten nur ernster genommen, selbst wenn er nur ein verfluchter Zahnarzt war.
fand ich am Besten. Die fiesen Wiesel haben eine tolle Sprachmelodie und die positive Wendung mit Glatze ... alles daran gefällt mir! :)

 

He fvg,

schön, dass doch noch weitre Beiträge für k&g eintrudeln :)

Musste einge Male lachen, da sind schon einige lustige Stellen drin, in deiner Geschichte. Also die Grundidee finde ich schon mal sehr geil, auch dass du es schlicht beim Untergang belässt und danicht ins Erzählen drüber kommst. WÄre nur Ballast.
Leider ist aber auch so in meinen AUgen noch einiger Ballast in und an dem Text. Da reihen sich starke Idee und mitunter auch Bilder hinter teilweise monströsen Sätzen, die mich als leser immer wieder rauskicken. Also ich lese da schon Freude am Erzählen bei raus, aber es wirkt auf mich eher wie aneinandergereihte Ideen, denn wie eine richtige Geschichte, durch die ich als Leser durchflutsche.


Stattdessen haben wir ihm lieber sein dämliches Schild auf die Rübe gehauen, auf dem in krakeligen Buchstaben Das Ende ist nah! geschrieben stand, während wir Tränen lachten.
das zum Bsp ziemlich im EInstieg finde ich unlesbar. Das hat keine Melodie. Sperrig
Dann gibt es da noch Glatze und die Aushilfskraft von Fleischpfanne Dubrovnik, Iwan.
Der erste Lacher :lol:
und wir sind uns im Stillen einig darüber, dass er der erste sein wird, den wir essen, wenn uns die Nahrungsmittel ausgehen.
:lol:
„Nicht solange ich die Blutaxt von Nimrod habe!“ ruft einer der Rollenspieler dazwischen.
:lol:
und sieht weniger denn je wie ein Bruce Willis aus, dem man ein Mindestmaß an Expertentum in Sachen Weltuntergang zugestehen würde, sondern mehr wie Christopher Walken.
hm, diesen Gag verstehe ich nicht, da reitest du viel drauf rum, aber ich verstehe den jike nicht. Zumal Christopher Walken durchaus eine erhabene Presens gegeben ist. Das passt in meinen Augen nicht
„Was?“, bellt entweder er oder sie scharf, aber ich achte nicht darauf wer von beiden.
wieder so ein ungetüm. Lies das mal laut
„Ey, der Wagner sieht voll aus wie Christopher Walken.“
Arne patscht begeistert auf seinen Schenkel. „Weiß ich, Mann. Total cool, oder?
„Ja.“
„Wenn er bloss nicht so'n Stuss labern würde.“
Mja, und?
Eine Stunde später sitzen wir um ein improvisiertes Lagerfeuer, das nicht einmal Klugscheißer Wagner mit seinem überlegenden endzeitlichen Wissens-Knowhow erbärmlicher hinbekommen hat, und trinken warmes Dosenbier von unserer letzten Supermarktplünderung.
UNd noch so ein Ungetüm, das überdies so nicht ganz richtig so ist, oder? erbärmlicher hinbekommen? Als wer?
Er sieht überhaupt nicht aus wie Christopher Walken, er sieht einfach nur aus wie ein schäbiger Zahnarzt.
Hm, das wieder. Zudem habe ich bei einem schäbigen Zahnarzt kein Bild vor Augen.

Da sind noch ein paar mehr Dinger drin, aber das sols erstmal sein. Lustig wars schon, richtig rund finde ich es noch nicht. Trotzdem gern gelesen :)

grüßlichst
weltenläufer

 
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@Moin lockenwolf,

erst einmal herzlichen Dank für das Lesen, kommentieren und schon mal nicht doof finden ;).

Deine kritische Anmerkung über zu wenig Action und Handlung kann ich auch nachvollziehen.
Aber eigentlich wollte ich, dass wenig passiert, zumal die Geschichte aus
der Sicht des völlig lethargischen Prots geschrieben ist.

Tatsächlich werden die Wiesel und die mit ihnen tödliche Gefahr nur als Nachklapp geschildert, damit die Gruppe in der Geschichte sich vollkommen im Recht sieht, nicht angemessen auf den Weltuntergang zu reagieren und einfach nur rumzuhängen.

Wenn ich zuviel Rollenspiel einbringe, laufe ich Gefahr Rollenspieler zu stark zu perseflieren und dann mit Schaumstoffwaffen verhauen zu werden ;). Muss ich noch mal dran überlegen. Allerdings möchte ich die Geschichte nicht zu sehr auf Rollenspiel aufbauen, weil das nicht der Welt des Prots entspricht.

Mit den wiegenden Köpfen hast du wohl recht, denke jetzt auch eher an sanft grasende Kühe. Wird geändert, ohne die die bemähnten Bullen zu eliminieren (das Bild mag ich nämlich auch ;)).

Lg

fvg

@ Moin weltenläufer,

auch dir sei gedankt fürs gern gelesen haben, und die Auseinandersetzung mit Text und Autor.

Nein, eigentlich habe ich schon gewollt, dass es eine ganze Geschichte ist, und nicht nur eine Aneinanderreihung von Ideen (verzweifelt dreinschau).
Ich glaube, dass hier schon eine Geschichte erzählt wird, die sich aus der Beobachtung und der Denkweise des Prots erschließt, aber auch durch die Dialoge und das, was passiert (auch wenn es nicht mega-actionreich ist). Demnach finde ich sie eigentlich auch rund (Uff, genug der Apologie).

Dennoch, danke für deine Mühe und Änderungsvorschläge. Manche werde ich noch einmal beherzigen.

Zu der Christopher Walken Sache. Ich finde, der ist eben das Gegenteil eines Armageddon-Actionhelden wie Bruce Willis, so wie sich ein Prot wie meiner einen Weltuntergangsexperten vorstellt.
Und ja, Christopher Walken hat eine "erhabene Presens", wie du sagst. Deshalb wird Dr. Wagner die Ähnlichkeit zu Christopher Walken in der Geschichte wieder abgesprochen. (Außerdem wollte ich immer schon mal Christopher Walken in einem Text würdigen).

Mja, und?

Während man sich fragen kann, was der Austausch zwischen Arne und dem Prot über die (kurze) Ähnlichkeit Dr. Wagners zu Herrn Walken für einen Belang hat für die Geschichte. Keinen, und doch ist er beabsichtigt. Denn er soll zeigen, wie der Prot und sein Freund den Werltuntergang einschätzen. Er ist für sie total unwichtig, alles was ihnen wichtig ist, sind Dosenbier, abhhängen und wahrscheinlich das Leben mit Filmen vergleichen.

Zudem habe ich bei einem schäbigen Zahnarzt kein Bild vor Augen.

In den Augen des Prots sind Zahnärzte einfach schäbig im Vergleich zu Bruce Willis.

Schön jedenfalls, dass du sie lustig fandest, die Geschidchte.

Lg

fvg.

 

Moin nochmal

Und ja, Christopher Walken hat eine "erhabene Presens", wie du sagst. Deshalb wird Dr. Wagner die Ähnlichkeit zu Christopher Walken in der Geschichte wieder abgesprochen. (Außerdem wollte ich immer schon mal Christopher Walken in einem Text würdigen).
naja, die Erklärung finde ich jetzt etwas lahm, der Teil in den Klammern scheint mir am ehesten ein "Grund" zu sein. ;) Da ich da anscheinend keinen Gag übersehen habe, belibt mein Eindruck, dass Walken schlicht ein Fehlgriff ist. Aber he, ist nur mein Eindurck, vll habe ich zu wenige Filme mit ihm gesehen - oder zu viele :D
Ein Brent Spiner oder vll sogar Martin Short fände ich da besser besetzt. Sind mir jetzt nur spontan eingefallen, da gibt es sicherlich noch bessere Möglichkeiten.

Während man sich fragen kann, was der Austausch zwischen Arne und dem Prot über die (kurze) Ähnlichkeit Dr. Wagners zu Herrn Walken für einen Belang hat für die Geschichte. Keinen, und doch ist er beabsichtigt. Denn er soll zeigen, wie der Prot und sein Freund den Werltuntergang einschätzen. Er ist für sie total unwichtig, alles was ihnen wichtig ist, sind Dosenbier, abhhängen und wahrscheinlich das Leben mit Filmen vergleichen.
aber genau dafür finde ich es zu wenig pointiert, sind ja hier schließlich in humor ;)

In den Augen des Prots sind Zahnärzte einfach schäbig im Vergleich zu Bruce Willis.
das mag sein, aber hier werden ja die Augen des Lesers angesprochen ;)

Soll jetzt kein Streitgespräch werden, das kam mir in den Sinn, vll kannst du ja was mit anfangen. Die Kritik ändert ja nichts daran, dass ich mich trotzdem nett unterhalten gefühlt habe :)

grüßlichst
weltenläufer

 

Moin Weltenläufer,

Soll jetzt kein Streitgespräch werden, das kam mir in den Sinn, vll kannst du ja was mit anfangen.

No problem, als ein solches sehe ich es gar nicht an.

Brent Spiner wäre doch auch zu cool, oder ;).

Martin Short :lol:. Das gefällt mir, darüber denke ich noch mal nach.

Lg

fvg.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo fvg,
hat mir gut gefallen. Eine Schar merkwürdiger Typen, die sich da zusammengefunden hat. Außerdem fand ich auch das Spiel mit der doppelten Vorhersage, erst der Senfgelbe, dann der Zahnarzt sehr nett. Und was den Titel betrifft, irgendwie hast du ein Händchen dafür. Besonders gut fand ich natürlich die mutierten Wiesel. Die kamen nicht nur sehr überraschend, sondern sind auch noch so schön gefräßig!
Viele schöne Stellen drin, einige hat weltenläufer eh schon genannt.
Ich hab lachen müssen.

Schauspielernamen:
Witzig fand ich eure Auseinandersetzung über Christopher Walken. Ok, Bruce Willis bringt eine eindeutige Endzeitkompetenz mit, die beiden anderen musste ich dann noch mal bildmäßig vergleichen.
Ergebnis:
Klar, Martin Short geht natürlich, ist aber mehr der Typ netter Schwiegersohn. Walken ist eindeutig zahnärztischer als Short. Und hat noch eine Spur mehr Schwermut in den Augenwinkeln sitzen, und etwas schon ein bisschen Abgelebteres, was ihn eindeutig für diese Rolle prädestiniert. Nimm Walken!!!


Kritik:

Trotzdem muss ich ein bisschen in die gleiche Kerbe hauen wie weltenläufer.

„Wenn auch vielleicht nicht unbedingt eine Herrenrasse“, fügt er rasch hinzu, als er die Blicke richtig interpretiert hat. Er glotzt uns über seine randlose Brille an und sieht weniger denn je wie ein Bruce Willis aus, dem man ein Mindestmaß an Expertentum in Sachen Weltuntergang zugestehen würde, sondern mehr wie Christopher Walken.

Vorher hast du ihn immer als Typen von Aussehen eines Zahnarztes beschrieben. Find ich ja auch gut. Ein Zahnarzt hat so was schön Biederes, stinkt nach Desinfektionsmittel und mögen tut ihn auch keiner. Von daher passt er gut, denn die Voraussagen von so einem werden schn mal gleich gar nicht ernst genommen. In dem o.a. Zitat setzt du für mich das Zahnarztmäßige mit Christopher Walken gleich. Also eben nicht Bruce Willis, sondern NUR Walken. Eine Entgegensetzung. Absolut ungefährlich. Eher wie ein Zahnarzt eben.
Später schreibst du das:

„Außerdem sah er gar nicht wie Christopher Walken aus“, sagt Arne befriedigt. „Sonst hätte es keiner gewagt, dem eine überbraten.“

Also sieht er doch ein bisschen in Rictung Bruce Willis aus? Irgendwie gefährlich jedenfalls, so dass man sich eigentlich nicht trauen würde, ihm eins auf die Mütze zu geben.

Versteh mich nicht falsch, mir gefällt die Spielerei mit den Schauspielernamen, sie ist bloß nicht logisch durchgezogen. Vielleicht bin ich ja zu akribisch, aber ich bin drüber gestolpert.

Das 2. Stolpern ist die Streitaxt. Ich finde es ja lustig, dass es eine Schaumstoffwaffe ist. Aber irgendwie müsstest du dann trotzdem klären, wieso Wagner sofort tot ist, wenn er mit ihr eins abkriegt. Oder hab ich irgendwas verpasst?

das 3. Stolpern ist wie bei weltenläufer der Satzbau einiger Sätze.
Gerade beim erste Absatz musste ich noch mal neu ansetzen, um den Inhalt zu verstehen. Da hat Weltenläufer aus meiner Sicht völlig Recht. Auch bei den beiden anderen Sätzen, die er zitiert hat. Vielleicht vereinfachst du die Sätze? Oder machst zwei draus?Irgendsoetwas? Inhaltlich ist das alles witzig, aber zuviel reingepackt, so dass es im Lesefluss stört.

Wir haben ihm aber ihm lieber sein dämliches Schild auf die Rübe gehauen, auf dem in krakeligen Buchstaben Das Ende ist nah! geschrieben stand, während wir Tränen lachten. Bestimmt hätten wir ihn ernster genommen, wenn sein schmutziges rotes Haar ikonenhafter seinen Kopf umkranzt hätte. Die abstehenden Haarbüschel erinnerten uns aber bloß an Ronald McDonald.

Auch der Satz mit dem ikonenhaften Haarkranz passt nicht. Im Leben hätte die beiden Kerle den alten Mann mit dem Schild nicht in Ruhe gelassen, wenn sein Haar anders ausgesehen hätte. Außerdem klingt ikonenhaft umkränzendes Haar auch eher in die Richtung, dass man den Träger eines solchen Geiles nicht ernst nehmen kann. Also ich hätte es logischer gefunden, du hättest ein nicht eingesetzt. Also so:

Bestimmt hätten wir ihn ernster genommen, wenn sein schmutziges rotes Haar nicht so ikonenhaft seinen Kopf umkränzt hätte. Die abstehenden Haarbüschel erinnerten uns zu sehr an Ronald McDonald.


Eine Stunde später sitzen wir um ein improvisiertes Lagerfeuer, das nicht einmal Klugscheißer Wagner mit seinem überlegenden endzeitlichen Wissens-Knowhow erbärmlicher hinbekommen hat, und trinken warmes Dosenbier von unserer letzten Supermarktplünderung.

Auch der Satz ist zu kompliziert.


Gefallen hat mir:

Dann kommen sehr viele lustige Stellen. Ich zähl sie dir mal auf:


Egal, wir haben neue Typen kennengelernt. Wir mögen sie zwar nicht, aber hey, wenn die Welt untergegangen ist, darf man nicht kleinlich sein.
Stimmt!:lol:


Dann gibt es da noch Glatze und die Aushilfskraft von Fleischpfanne Dubrovnik, Iwan.
Cool

Niemand von uns nimmt Dr. Wagner ernst und wir sind uns im Stillen einig darüber, dass er der erste sein wird, den wir essen, wenn uns die Nahrungsmittel ausgehen.
:D Ist der nicht ein bisschen zu dünn?

Glatze trägt nicht nur, sondern ist auch eine. .
Klar, kurz und bündig.


Zum ersten Mal scheint er die ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe zu besitzen. Allerdings ist das nicht besonders gut.
Auch schön

Er glotzt uns über seine randlose Brille an und sieht weniger denn je wie ein Bruce Willis aus, dem man ein Mindestmaß an Expertentum in Sachen Weltuntergang zugestehen würde, sondern mehr wie Christopher Walken.
Ich nag ja den Vergleich

„Nee, Informatiker“, antwortet er irritiert, während ich seine Freundin in Augenschein nehme.

Die können aber auch manchmal ganz schön barbarisch sein!

„Die sind doch alle bekloppt hier“, flüstere ich Arne zu. „Das Ende der Welt kannste echt voll in die Tonne kloppen.“
„Naja, weiß nicht. Ich seh ehrlich gesagt kein Unterschied zu vorher. Wir sitzen rum und trinken Bier.“

:D

Der Tanzszene oder Gulli-Gulli-Bewegungen und so konnte ich dann nicht so viel abgewinnen, aber das ist vielleicht ja auch Geschmackssache.

Das Ende ist dann wieder cool:

Fiese, zähe kleine Biester. Hätten wir den renommierten Weltuntergangsexperten nur ernster genommen, selbst wenn er nur ein verfluchter Zahnarzt war.
So haben wir einfach immer weiter gesungen. Wir haben Dosenbier getrunken und weiter gesungen bis zum nächsten Ende.

Hat Spaß gemacht.
Freu mich schon auf die nächste
Liebe Grüße Novak

 
Zuletzt bearbeitet:

Moin Novak,

freut mich, dass du dich meldest, anmerkst, gelesen hast und, dass dir die Geschichte gefiel. Vor allem, dass du sie lustig fandest.

Zu der Christopher Walken-Sache (erneutes Sammeln und Luftholen) ;). Also erstmal muss ich dir schon recht geben: sicherlich habe ich die wohl nicht logisch durchgehalten (aber allerdings bist du auch sehr akribisch ;)).

Also, ich dachte mir Folgendes dabei:
Der Prot kann Dr. Wagner (ebensowenig wie alle anderen) nicht ausstehen, hält ihn für einen Klugscheißer, Zahnarzt (soll seine Antipathie zeigen) und definitiv keinen Weltuntergangsexperten. Deshalb erwähnt er, dass er nicht aussieht wie Bruce Willis, wenn er denn wie ein Schauspieler aussieht wie Christopher Walken (der sicherlich brillant fiese Zahnärzte spielen kann). Christopher Walken findet er schon cool, Dr. Wagner aber nicht - ebenso wie Arne: "Cool, wenn er nur nicht so ein Scheiß labern würde". Da Dr. Wagner die Gruppe aber weiterhin nervt, findet der Prot (und Arne) plötzlich auch wieder, dass Dr. Wagner nicht wie Christopher Walken aussieht, besonders da der Doktor von der Blutaxt Nimrod niedergestreckt wird. Christopher Walken würde nämlich keiner niederschlagen wollen. Allerdings zu einer letzten Rettung einer vorgesehenen Logik: Das Dilemma, das Christopher Walken eigentlich viel cooler ist als Dr. Wagner, dieser aber "kurzfristig" so aussieht ist meinem Prot schon bewusst. Daher das Trotzige: "Der sieht gar nicht aus wie Christopher Walken."
(Uff, ich kann nicht mehr :sick:!)

Was uns zur Schaumstoffaxt bringt, die schlägt Dr. Wagner nur nieder (die Dinger sind ganz schön heavy), bringt ihn aber nicht um, das tun die Wiesel (den größten Befürworter der neuen Gesellschaft). Vielleicht sollte ich noch ein ohnmächtig einbauen?

Ich schau noch mal, was ich bei den Sätzen machen kann ;) (auch wenn ich die so vollgepackt mag :().

Der Tanzszene oder Gulli-Gulli-Bewegungen und so konnte ich dann nicht so viel abgewinnen, aber das ist vielleicht ja auch Geschmackssache.

Nicht? Schade. Das hat doch so was Karthatisches. Das ist doch meine Persiflage der Matrix-Tanzszene und sollte außerdem sowas Mad Max - Beyond Thunderdome mäßiges sein.

Auch der Satz mit dem ikonenhaften Haarkranz passt nicht. Im Leben hätte die beiden Kerle den alten Mann mit dem Schild nicht in Ruhe gelassen, wenn sein Haar anders ausgesehen hätte.

Da hast du recht, wahrscheinlich hätten sie auch einen Heiligen mit Ikone verspottet und verprügelt. Also, geändert - das!

Damit bedankt sich

fvg mit lg.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey, ich nochmal, hab deine leidvolle Antwort sehr genossen.
Dein Luftholer ist bis hierher rübergekommen, durch den Regen.

Vielleicht lags ja an mir, dass ich es nicht verstanden hab oder zu unlogisch fand. Kein Wunder bei dem Wetter, dass man da akribisch wird.
Auf Christopher Walken und alle Zahnärzte dieser Welt!

Die Abänderung vom Haarkranz find ich gut, hat mich gewundert, wie ratzfatz das ging.

Der hier ist auch noch gut:

Nur weil das Ende schon eingetreten ist, sind wir nicht aus der Gefahrenzone, Freunde. Das Ende ist nah. Gerade jetzt. Das Ende ist immer nah!
Und passt so gut
Bis denn
Novak

 

Moin Novak,

Kein Wunder bei dem Wetter, dass man da akribisch wird.

Was soll man auch sonst tun :lol:. Und wie gesagt, den Verdacht der Unlogik kann ich vielleicht gar nicht von der Hand weisen :hmm:.

Lg

fvg.

 

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