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13.09.2017
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Hi mrsmordrake,

die Grundidee deiner Geschichte und deine bildhaften Beschreibungen gefallen mir gut. Ganz am Anfang hab ich noch auf den Typ in der beigen Jacke gesetzt ... :) Das Geschlecht sowohl deines Ich-Erzählers als auch der Du-Figur ist mir nicht ganz klar. Das ist vielleicht so gewollt?

Ich würde mir etwas mehr Hintergrund wünschen, was da passiert ist zwischen den beiden. Noch ein wenig Rückblende mehr, wenn du so willst.

Würdest du etwas zu mir sagen? Hättest du nach allem was passiert war den Mumm dazu, oder würdest du mich einfach ignorieren?

Das ist alles, was du mir dazu lieferst. Kann man so machen. Ist halt wenig.

Ist natürlich cool, wie der Ich-Erzähler mich anschwindelt. Ist erst nur wegen der coolen Leute den Umweg gefahren und ganz am Ende stellt sich der wahre Grund heraus. :D

Mir ist aufgefallen, dass ich an einigen Stellen mit dem verwendeten Tempus bzw. Modus (Indikativ/Konjunktiv) Probleme hatte. Ich versuch mal, ein paar Stellen zu benennen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Und an der Stelle will ich mal loswerden, dass man so eine Geschichte auch im Präsens schreiben könnte. Du hast nämlich viele kleine Rückblenden drin, der Ich-Erzähler erinnert sich ständig an das, was war. Dadurch, dass deine Geschichte schon im Präteritum anfängt, benötigst du viel umständliches Plusquamperfekt. Das klingt schnell unschön. Wenn du im Präsens schreiben würdest, könntest du für all die Rückblenden Perfekt verwenden (die reine Lehre), könntest aber je nach Gusto auch mal zum Präteritum greifen, das klänge geschmeidiger.

Der Bus kam in vier Minuten.

Für mein Empfinden müsste da stehen: 'Der Bus würde in vier Minuten kommen.' Alternativ: 'Der Bus käme in vier Minuten.' Denn das ist zwar in der Vergangenheit, trotzdem in dem Moment hypothetisch. Der Bus könnte sich verspäten oder ausfallen.

Im U-Bahnwaggon war es gemütlich warm gewesen, doch als ich nun hier draußen auf die Bushaltestelle zu schlenderte, [...] aber die Heimfahrt mit allen hatte einfach noch so viel Spaß gemacht, dass ich mich bewusst dagegen entschied auszusteigen.

Besser: ' dass ich mich bewusst dagegen entschieden hatte, auszusteigen.' Denn inzwischen ist der Ich-Erzähler draußen, also war das davor, daher Plusquamperfekt.

Ich schätzte ihn auf Ende dreißig und zusätzlich darauf, dass er definitiv eine Portion Schlaf nötig hatte.

Konjunktiv: 'hätte'.

Wenigstens vermutete ich, dass sie Künstler waren oder sich zumindest selbst als solche empfanden.

Hier könnte man auch Konjunktive setzen. Wie immer, wenn es um Vermutungen geht.

Nur noch eine Haltestelle, dann kam deine.

Hier auf jeden Fall, also: 'dann würde deine kommen' oder 'dann käme deine'. Noch ist der Bus nicht da. Könnte immer noch was dazwischenkommen.

Der Mann in Beige war wieder aufgewacht und blickte mit müden Augen auf die Fahrtanzeige über ihm.

Über sich. (Hat jetzt nix mit Tempus oder Modus zu tun.)

Nur für den Fall, dass ich dann mal wieder den Nachtbus nehmen musste.

Konjunktiv: 'müsste'.

LG, Anne

 
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Hallo Mrsmondrake, ich wage mich mal vorsichtig an meine erste konstruktive Kritik hier im Forum, also sei nachsichtig mit mir ;)

Insgesamt gefällt mir deine Geschichte ganz gut. Die Situation ist einem irgendwie vertraut und wie Anne vor mir bereits angemerkt hat, die Wendung von "ich fahre wegen der coolen Leute nen Umweg" zu "ich fahre wegen dir nen Umweg" ist recht gelungen. Die Tempus und Modus Probleme sehe ich genauso wie Anne. Das man das Geschlecht des Erzählers und der angesprochenen Figur nicht eindeutig bestimmen kann finde ich super.

Ich bin allerdings der Meinung die ganze Geschichte müsste etwas verschlankt werden. Es gibt viele Aussagen die nichts Wesentliches zur Handlung oder Atmosphäre beitragen.
Der erste Absatz, der als Einleitung gedacht ist, enthält nur wenig wichtige Information.

„Der Bus kam in vier Minuten. Perfekt.“
„Aber das wunderte mich nicht, immerhin war es schon nach elf.“
„Erst in knapp einer Stunde war ich Zuhause.“
„Immerhin wussten auch sie, was für einen Umweg ich durch meine Weiterfahrt auf mich nahm.“

Welche Relevanz haben diese Sätze? Klar, ein echter Mensch denkt sowas vielleicht wenn er an der Bushaltestelle auf den Bus wartet, aber in deiner Geschichte brauchst du sie meiner Meinung nach nicht. Sie wirken überflüssig, ein bisschen wie small talk. Lass sie weg oder mach sie relevant. Sätze dieser Art gibt es im Verlauf deiner Geschichte viele, ich werde sie nicht alle aufzählen.

Ganz nebenbei: Es gibt auch einen komischen Widerspruch zwischen "aus der Puste ankommen" und "sofort blickte ich" und dann aber "zur Bushaltestelle schlendern". Da kam ich beim Lesen kurz ins Stocken. Zuerst wirkte die Szene eilig, dann plötzlich entspannt.

Der zweite Kritikpunkt an diesem Absatz ist, dass die Information, dass es kalt ist, dauernd wiederholt wird. Da ist "kalter Nachtwind", "kühle Herbstnacht", "Es schüttelte mich" und schließlich ein Mann mit Jacke. Ich denke ich weiß was du in dem ersten Absatz erzeugen willst, aber ich bin mir sicher, ein effizienter, knapp gebauter Satz reicht dafür aus. Ein Mann mit Jacke fröstelt in der Nacht an der Bushaltestelle. Mehr braucht es nicht.
Der zweite Absatz ist der, der die wichtigen Informationen enthält, weil sie für den Twist am Ende relevant sind: Die Erzählinstanz sagt, dass sie den Umweg wegen der Anderen gemacht habe, weil die Stimmung so toll war. Das muss jetzt gut untergebracht werden und zwar am besten im dritten Absatz.

Der dritte Absatz ist eigentlich der Teil wo du mit der Geschichte anfangen solltest. Die ganze Einleitung kannst du dir sparen, wenn du mich fragst. Bring stattdessen das Relevante aus der Einleitung, in diesem Teil unter. In medias res und los geht’s. Mit der Relevanzfrage solltest du deine ganze Geschichte nochmal durchgehen. Was soll z.B. der Mann mit der beigen Jacke? Der steigt ein und aus, aber vielleicht kann der für deine Geschichte noch etwas mehr tun? Das Gleiche gilt für die Nachtschwärmer die zusteigen. Bis jetzt habe ich den Eindruck, das sind alles nur Kulissen, aber die könnte man besser einbinden. Wenn man in Gedanken in so einem Bus sitzt und Menschen beobachtet, fallen einem oftmals Dinge an ihnen auf, die mit diesen Gedanken zu tun haben. Diese Figuren könntest du als ‚Auslöser‘ benutzen. Gut gelungen ist dir das mit dem Künstlerpärchen und der Leinwand – genau so stelle ich mir das vor. Da rufst du durch einen einzigen einfachen Satz „Diese zu zerschlitzen hätte wesentlich länger gedauert als bei jener, die du mir geschenkt hattest“ ein ganzes Szenario hervor, welches jedoch vage bleibt und meine Phantasie fordert. Hier liegt die Geschichte unausgesprochen zwischen den Zeilen. Das ist super! Es ist genau die richtige Balance aus Erzählen und Verschweigen.
Diese Figuren könnten auch Spiegel der Erzählinstanz sein. Wie oft fallen uns an anderen die eigenen Unzulänglichkeiten auf, projizieren wir unsere Sorgen oder Sehnsüchte auf sie?

Mein letzter Kritikpunkt sind gewisse Phrasen und Wortkonstellationen die so abgedroschen klingen, dass ich darauf verzichten würde. Dazu gehören z.B. „die Reichen und Schönen“, die „schwarze Nacht“, das „wehrlose Tier“, oder der Spaziergang „Hand in Hand unterm Sternenhimmel“. Hierzu kommen ein paar Sätze die mir schon zu sehr ins Klischee oder in den Kitsch abrutschen – wobei das bei der Beschreibung von Liebeskummer auch intendiert sein kann. Bei dir wirkt es allerdings nicht beabsichtigt. „Du würdest niemals wissen, wie oft ich nachts in mein Kissen geweint hatte, weil mich die Sehnsucht nach dir nicht schlafen ließ.“ Das ist, für meinen Geschmack, schon ziemlich harter Tobak. Der Inhalt dieses Satzes sollte auf jeden Fall beibehalten werden, jedoch nicht seine Form. Die ist schon zu verbraucht als dass sie noch in der Lage sein könnte die gewaltige Emotion zu transportieren die da ausgedrückt werden soll. Ein frischer Satz könnte dagegen einschlagen wie eine Bombe – oder du nutzt die Kraft des Schweigens. Manchmal trifft das Implizierte uns stärker als das explizit Ausgesprochene. Deine beiden Schlusssätze machen das ja schon ganz gut.

Also nochmals kurz zusammengefasst: Mach dir nochmal genau Gedanken darüber, was du erzählen willst und was du dafür genau brauchst. Was kann weg? Was wurde schon gesagt? Was kann relevanter gemacht werden. Ich sage nicht, streich alles was die Handlung nicht vorantreibt – so radikal bin ich nicht. Aber überleg dir, ob die Proportionen stimmen. Gegen ein bisschen Redeschmuck ist nichts einzuwenden solange das Relevante deutlich überwiegt.

Ich hoffe meine Kritik hilft dir und regt dich an. Ich freue mich bald Neues von dir zu lesen.

 
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Liebe Anne49,

vielen Dank erstmal für dein Feedback und deine Verbesserungsvorschläge! :)

Dass man nicht erfährt, ob der Ich-Erzähler männlich oder weiblich ist, ist so gewollt ;)

Bezüglich der Hintergrundinformationen werde ich mir nochmal ein paar Gedanken machen, ob ich da evtl. mehr einbauen kann.
Und ja, zwecks Tempus muss ich echt nochmal drüber gehen.. :Pfeif: Die Idee, die Geschichte im Präsens zu schreiben gefällt mir... ich denke das werde ich machen!

LG und einen schönen Sonntag wünsch ich dir!

mrsmordrake


Hi Citoyen Anzalaz!

erstmal freut es mich natürlich, dass dir meine Geschichte gefällt! Vielen Dank außerdem auch für deine vielen Korrekturen bzw. Verbesserungsvorschläge!

Was den Tempus angeht, werde ich die Geschichte auf jeden Fall nochmal überarbeiten.
Ich selbst, finde nicht, dass der erste Absatz wirklich einen Widerspruch enthält - zuerst ist der Ich-Erzähler gehetzt weil er nicht weiß, wann der Bus kommt, aber als er sieht, dass er erst in ein paar Minuten kommt, ist er eben wieder entspannter und nicht mehr so gestresst. Ich werde die Stelle nochmal überarbeiten und schauen, dass ich den Übergang besser hinbekomme ;)

Danke auch, dass du mir deutlich gemacht hast, welche Absätze für den Leser relevant sind. Ich habe einfach auf die Geschichte drauf los geschrieben und dachte mir, dass mir die Wortkrieger bestimmt noch den ein oder anderen guten Tipp geben oder mich auf wichtige Fehler/Ungereimtheiten etc. aufmerksam machen :D

Viele Grüße,

mrsmordrake

 
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Hallo mrsmordrake,

in Berlin fährt der 943er Bus am östlichen Stadtrand, zwischen U-Hönow und S-Dahlwitz-Hoppegarten. Deinem Profil entnehme ich, dass du aus München kommst. Trotzdem lustiger Zufall. :)

Dass durch deine Wahl der Zeitform, die Sätze etwas ungelenk werden, hat dir Anne49 ja schon geschrieben.
Hier, was mir beim Lesen auffiel:

aus der Puste kam ich die Rolltreppe herauf
Entweder dein Protagonist rennt die nach oben fahrende Rolltreppe und du beschreibst das auch, oder er/sie nimmt schnell eine (normale) Treppe.

Sofort blickte ich auf die Anzeige, die mir gegenüber an der Wand hing.
Das mit der Wand kann ich mir nicht vorstellen.
Vorschlag: Sofort blickte ich auf die mir gegenüberliegende Anzeige.

auf die Bushaltestelle zu schlenderte,
Das sehe ich ähnlich wie Citoyen Anzalaz. …auf die Bushaltestelle zu lief wäre im Vergleich zum Treppe hoch rennen, schon verlangsamt genug.

Aber das wunderte mich nicht, immerhin war es schon nach elf.
Aber immerhin war es schon nach elf. würde hier mMn genügen.

Der Gelenkbus bog um die Kurve und hielt mit einem schweren Keuchen genau vor meiner Nase.
Das klingt gefährlich. Vielleicht könnte der Bus genau auf ihrer Höhe zum Stehen kommen.

Der Busfahrer stieg aus und ich ein.
Da dachte ich: Warum? Ist dort Endstation und Fahrerwechsel? Erst später erklärst du, dass er eine rauchen geht.

Ich schätzte ihn auf Ende dreißig und zusätzlich darauf, dass er definitiv eine Portion Schlaf nötig hatte.
Da stimmt was nicht.

Vielleicht aus einer moderneren Spielunke in der Innenstadt so wie ich[KOMMA] oder doch eher einem feinen französischen oder spanischem Bistro im Viertel der Reichen und Schönen.
Da stimme ich wieder Citoyen Anzalaz zu. Das klingt, wie auch einige andere Stellen, phrasenhaft. Vielleicht im Villenviertel/ im Szeneviertel?

Nach knapp zehn Minuten drückte der stämmige Busfahrer draußen seine Zigarette auf dem Rand eines Mülleiemers aus, ließ sich unmotiviert hinter dem Lenkrad nieder und startete den Motor.
Einige Leser/ Kritiker hier im Forum würden das, zu Recht, als Adjektiv Overload bezeichnen. :Pfeif:

Währenddessen schallte mir das Lied The Harold Song in den Ohren.
das Lied kann weg.

Doch keine der dunklen Silhouetten da draußen verwandelte sich in dich, als sie einstieg.
Da draußen gefällt mir nicht. Aber die Bild-Idee finde ich super!

Diese zu zerschlitzen hätte wesentlich länger gedauert als bei jener, die du mir geschenkt hattest.
Damit hast du es gut in die eigentliche Handlung eingebunden.

Allerdings hätte er auch gefahrlos weiterfahren können, denn weit und breit war kein Gegenverkehr zu sehen.
Gegenverkehr? Besser Querverkehr/ andere Fahrzeuge?

Der Fahrer hatte dies glaube ich auch vorgehabt, sich im letzten Moment dann aber doch dafür entschieden, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Der Fahrer hatte dies wohl vorgehabt, sich im letzten Moment dann aber doch…
Das glaube ich ist unnötig, da du die ganze Zeit die Gedanken beschreibst.

Wie ein wehrloses Tier, das gerade feindliches Terrain betreten hatte
Tiere= feindliches Revier.

da draußen gewusst, dass ich nicht hier her gehörte.
da draußen benutzt du ziemlich oft. hierhergehörte zusammen.

Am Fenster zogen die [Fasaden der] geschlossenen Geschäfte vorbei, hier und da ein entgegen[ohne Lehrzeichen]kommendes Auto und erleuchtete Hauseingänge, von denen so mancher mit Graffiti verziert[zu schön] war.
Entsprang eines davon deinen begabten Händen?
Entsprang deiner Fantasie geht, Händen nicht.

Der Mann in Beige war wieder aufgewacht und blickte mit müden Augen auf die Fahrtanzeige über ihm.
Warum wieder? Wie blickt man mit müden Augen?
Vorschlag: Der Mann in Beige war aufgewacht und blinzelte hoch auf die Fahrtanzeige über ihm.

Dieser Weg, auf dem wir Hand in Hand [unter dem Sternenhimmel] zu dir gegangen waren.
Bitte ohne den Sternenhimmel. :shy:

Dieser Weg, auf dem ich zum Schluss alleine gegangen bin.
Ich fände am Ende oder später besser.

Dort hatte ich einst auf deinem Schoss gesessen
Hah, für mich ist es spätestens ab dieser Stelle eine ProtagonistIN! :lol:

Ja, Ke$ha sang davon. Durchgehend. Ich hatte das Lied auf Repeat gesetzt.
Das hast du schön geschrieben.

[Es]War die Male zuvor nicht anders gewesen. Und genau[zusammen] so wie die Male zuvor, ärgerte es mich nun, dass ich nicht die S-Bahn genommen hatte.
Diese Wiederholung ist nicht so geschmeidig.

Nun ja, dann würde ich den Rest der Fahrt eben damit verbringen mir zu überlegen, was ich nächste Woche anzog. Nur für den Fall, dass ich dann mal wieder den Nachtbus nehmen musste.
Die Formulierung Nun ja kann ich persönlich nicht leiden und ist hier auch unnütz. Den Schluss vielleicht gekürzt:
…dass ich wieder den Nachtbus nehme.

Auch wenn für mich etwas mehr passieren könnte, habe ich deine Geschichte gern gelesen.
Viele Grüße
wegen

 

Hi wegen!

Okay, das mit dem Berliner Bus ist wirklich ein Zufall! :D Aber ja richtig erkannt, ich komme aus München und meine daher nicht den besagten Bus ;)

Freut mich, dass dir die Story gefallen hat und vielen Dank natürlich für deine ganzen Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Oft schreibe ich einfach drauf los und übersehe dabei vieles, was vielleicht schräg klingt / keinen Sinn ergibt / besser klingen würde etc. - aber dafür habe ich mich hier ja angemeldet, um Kritik und Feedback zu erhalten :D
Einige deiner Sachen habe ich nun in der verbesserten Version versucht umzusetzen! :)

Und ob es wirklich eine ProtagonistIN ist.. hm... könnte schon sein, dass du recht hast, vielleicht aber auch nicht ;)

Viele Grüße,
mrsmordrake

 

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